
khyal
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Hmm wahrscheinlich missverstehe ich Dich, ich habe jetzt das Bild, Du hast die PB am Solarpanel und hast an der PB das Geraet haengen, was ja zumindest in Stillstand bei Ausrichtung zur Sonne bei voller PB wenig Sinn macht ? Sollte es aber doch so sein, kann das evtl damit zusammenhaengen, dass die Spannung am Panel durch die Belastung durch die Lade-Elektronik der PB etwas einknickt, dadurch evtl am Ausgang auch weniger Spannung ist, durch die Verbraucher-Belastung geht sie dann noch einen Tick runter, dann schaltet die Lade-Elektronik des Verbrauchers ab. Hast Du denn dabei mal Eingangs/Ausgangs-Spannung/Strom an der PB gemessen ? Geht ja rel easy mit den netten kleinen USB-Metern (wobei die je nach Typ das etwas durch ihren Eigenverbrauch verfaelschen) Btw gibt es die Meter auch mit 2 Ausgaengen, so dass man dann nicht unbedingt auf eine Powerbank bzw 220v-USB-Adapter mit 2 Ausgaengen angewiesen ist. Die Teile sind auch nuetzlich, um das Panel perfekt auszurichten bzw um zu schauen, wann sich das Laden noch lohnt...
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Naja ist ja a) auch immer die Frage, ob man wirklich realistisch > 10 Ah braucht b) Backup, gerade bei Elektronik, finde ich, schlaegt Murphy´s Law (was kaputt gehen kann, geht kaputt) gut zu, z.B. bei einer Paddeltour machten die 3 Powerbanks der Anderen die Graetsche, es funkten nur noch meine 2 Samsung, da kann es evtl Sinn machen, gerade bei laengeren Touren ohne viel Nachschub-Moeglichkeiten lieber 2 Kleinere statt einer Groesseren mitzunehmen, auch wenn es einen Tick schwerer st. Das hat sich das z.B. bei mir bei laengeren Touren von einer grossen Powerbank, ueber 2 Kleinere zu einer Kleinen & 18650 entwickelt. Aber man sollte auch immer vor der konkreten Tour (alternative Lademoeglichkeiten, moeglicher Ersatz vor Ort) schauen, was man wirklich braucht "don´t pack your fears". Der Liito ist auch, im Gegensatz zu manchem anderen Tour-Ladegeraeten, geeignet, um Lions in Schutzschaltung wieder zu aktivieren. Was ich hier sehr wenig erwaehnt finde, ist der Wirkungsgrad bzw auch "Ruhestroeme" nach Abschluss der Ladung. Wenn z.B. eine Ladeelektronik noch weiter 30-40 mA frisst, obwohl der Akku voll ist, kann es Sinn machen, eben doch 2 Geraete abends / nachts nacheinander anzuhaengen, statt pennend viele mAh zu verbraten. Da kann ein leichteres Ladegeraet wegen schlechterem Wirkungsgrad unter´m Strich schwerer sein, als ein Schwereres mit gutem Wirkungsgrad. Da sollte man nix glauben / schaetzen / annehmen , sondern messen, da habe ich schon viele Ueberraschungen erlebt. Bei mir haben messtechnisch die 18650, einzeln geladen und einzeln in Ladern, wie dem Liieto, als Powerbank verwendet, eine deutlich schlechteren Wirkungsgrad als richtig gute Powerbanks. Das Nette ist natuerlich, dass wenn man eh (ein) Ladegeraet(e) bei hat, ein oder 2 18650 nicht viel wiegen. Und man kann natuerlich auch andere 3.7 V Akkus als Powerbank verwenden, wie die ja heutzutage haeufig in Lampen verwendeten 16340. Gewicht ist umgerechnet schwerer als beim 18650, aber wenn man die eh fuer Lampen bei hat, ist es wieder eine nette Multi-Verwendung. Entsprechend ist unterwegs eher meine Vorgehensweise, dass bei laengeren Touren 18650/16340 meine "Schlechtwetter-Reserve und Backup" sind und ich die Powerbank am Panel lade und zum Laden verwende.
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OT: Ich wage mal ein wenig OT zu ergaenzen... Beim Fliegen fuer eine derartig kurze Zeit sollte man vielleicht im Auge behalten, dass Fliegen uebel von der Nachhaltigkeit her ist und sich ueberlegen, ob es dann unbedingt auch noch ein sehr weiter Flug sein muss. Wenn ich mal von einem Azorenflug (von Kashmir will ich erst gar nicht anfangen) von der Mitte Deutschlands ausgehe, haut man mit den beiden Fluegen genausoviel Co² raus, wie mit ca 10.000 km Busfahren / Tag in so einem Urlaub... Und da ist jetzt noch nicht beruecksichtigt, dass das CO² in Flughoehe deutlich schaedlicher ist als am Boden. Leider wird man um die Zeit in den Alpen usw noch zuviel Schnee haben, also entweder schaut man nach etwas, was auch schoen ist, aber eben niedriger, wie z.B. SHS oder Eifelsteig, oder wenn man es doch waermer haben will, kommt man doch wohl an einem Flug bei der Kuerze der Zeit nicht vorbei. Dann vielleicht lieber 2 oder 2,5 Tkm als 5,5 oder mehr...womit wir wieder eher bei Suedspanien als Azoren oder Kashmir waeren... Evtl waere auch die Sierra de Gregos was, da braucht es allerdings schon viel Checkerei, um sich da eine Rundtour zusammenzustellen...dafuer waere es nur ein Flug nach Madrid
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Hi Tobi, wenn fuer Euch auch, wie fuer mich, der lykische Weg aus politischen Gruenden rausfaellt und Langstreckenfluege fuer die kurze Zeit aus Nachhaltigkeitsgruenden, kann man es eigentlich rel schnell eingrenzen, da kommt es mehr dann nur noch auf Eure Vorlieben an. Alles was noerdlich ist, kann gut noch kalt sein, z.B. habe ich in den Northwestern Highlands und den Westinseln in Schottland um die Zeit noch Schnee gehabt. Beim Sueden geht natuerlich Toskana gut, aber das ist mehr rel chillig mit heissen Quellen, Seen, Straenden, als gebirgig, da kommt lieber mal im Sommer / August runter, dann koennt Ihr auch bei uns vorbei kommen . Kreta geht der GR noch nicht, zu frueh im Jahr. Wenn man eine gute Versorgungslage haben will, ist natuerlich der Fisherman´s Trail eine Option, aber ich vermute mal, der ist Euch nicht herausfordernd / remote / gebirgig genug Irgendwie ruft das fuer mich nach Spanien , Kanaren, GR 240, 247, 249... Kanaren ist natuerlich eine Option, La Palma ist klasse, allerdings zum grossen Teil Wildzelten problematisch und Gran Canaria ist bei vernuenftiger Planung, dass man nicht an die "Beton"-Kueste runter kommt, auch ganz nett. GR 240 (einmal um bzw auf die Sierra Nevada) kann auch noch bei Pech zu frueh sein um die Zeit, ist aber natuerlich eine klasse Tour (wuerde man z.B. vom Norden < 1 std mit dem Bus von Granada (und damit + 1,5 std von Malaga) erreichen, bis irgendwo im Sueden laufen und dann halt ablaufen und nach Malaga zurueck..wollte ich dieses Jahr Ende April - Mitte Mai machen, musste aber wegen zuviel Schnee (wohl ungewoehnlich) abbrechen bzw auf den GR247 wechseln... Eine nette Option ist der GR 249, kann man sozusagen direkt vom Flughafen in Malaga SP loslaufen, die Versorgungslage ist deutlich besser als beim GR 240 und GR 247. War gerade noch ein Kunde von mir auf meinen Tip hin, ist begeistert und fliegt nach Weihnachten wieder runter, um ihn weiter zu gehen. Mir ginge er zuviel an Orten vorbei und waere mir nicht genug im Gebirge. Der GR 247 bzw Sierra de Cazorla & Seguras ist natuerlich richtig klasse, da kann man sich entweder einen passenden Rundkurs zusammenstellen, oder, da man eh mit dem Bus von Granada hinfaehrt, sich ein passendes Stueck zwischen 2 der 3 vom Bus angefahrenen Orte zusammenstellen. Rchtig schoen remote, wenn man aus dem Dunstkreis von Cazorla und der dort rumlaufenden Turnschuh-Karte-in-der-Hand-Wanderer nach 2-3 std raus ist, Nachteil ist, wenn man mehr machen will, als nur den Sueden mit einer Rundtour von Cazorla ankratzen, man fuer eine laengere Zeit Lebensmittel im Rucksack bei haben muss und dass im Vergleich zum GR 249 man eine gut 4 std Busfahrt von Granada hat. Ich wuerde jetzt nur mit Ryanair fliegen, wenn es gar nicht anders geht, um diese Umgangsweise mit den Mitarbeitern nicht zu unterstuetzen... ....aber ich weiss natuerlich, dass hier sehr viele mit Ryanair fliegen, Ryanair fliegt nur nach Malaga, nicht Granada, oder anders ausgedrueckt, nur Iberia fliegt nach Granada mit Umsteigen in Madrid, was natuerlich fuer den GR 247 angenehmer ist. Ihr koenntet Euch natuerlich auch jetzt irgendwann einen billigen Flug im Angebot nach Malaga schiessen und dann in Ruhe und je nach Wetterlage schauen, ob es GR 240,247 oder 249 werden soll. Wenn Ihr Zeit habt, kommt doch zum Wintertreffen 11.-13.1., koennen wir uns gerne mal zusammensetzen, mir hier nen Wolf zu schreiben, wird mir zu aufwendig GR 247 bzw Cazorla / Seguras duerfte ich wohl von allen am Besten kennen, war schon 3,5 mal da ein paar Wochen unterwegs, zum 240 habe ich auch alle Infos zusammengetragen, da ich den ja in diesem Jahr eigentlich komplett gehen wollte (Abbruch wegen zuviel Schnee) und fuer den GR 249 habe ich aufgrund einer Kundenvorbereitung auch alle Infos. Kanaren war ich schon auf allen, La Palma mehrfach, aber ist schon etwas her. btw habe ich schon meinen Flug fuer naechstes Jahr nach Granada und bin nur noch nicht klar, ob es ein 2.Anlauf GR 240 wird oder eine kombinierte Packraft / Wandertour Cazorla / Seguras wird.
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Suche 1-wöchige Tour im Winter (warm, flach, günstig zu erreichen)
khyal antwortete auf Mordrag61's Thema in Tourvorbereitung
Fuer 5-7 Tage durch Europa fliegen ist natuerlich von der Nachhaltigkeit her uebel... Deswegen erstmal der Tip, schau Dir mal Sachen wie den Eifelsteig, Suedeifel / luxemburger Schweiz, Saar-Hunsrueck-Steig an... Kann man deutlich umweltfreundlicher / billiger anreisen, und sollte es wirklich nachts kaelter als 0 werden, kann man sich vom gesparten Geld, wenn noetig, mal eine Zimmer-Unterkunft geben...oder die Ausruestung in Richtung Wintertauglichkeit ergaenzen... OT: Da ich aber natuerlich weiss, dass da nicht jeder meiner Meinung ist und ich ja nicht den Anspruch habe, dass Andere es so machen, wie ich es gut finde nun noch Tips mit Flugreise : Tuerkei waere fuer mich aufgrund der politischen Lage nix Corfu Trail, klar geht, im Winter sind deutlich weniger Fluege, da die auch fuer die Segler sind Malaga und dann GR 249 waere ne Option, wenn man nicht mit dem Ryan-Ausbeuter fliegen will, wird es da aber zu der Zeit schon eng mit den 200 € / Nase Evtl mal nach Fluegen auf die Kanaren schauen, wenn es beim Wandern wenig Hm sein sollen, eher Lanzarote, evtl Fuerte. Gran Canaria kann man schoen Wandern, wenn Ihr "pfuscht" und mit dem Bus bis ins Gebirge fahrt, geht es auch halbwegs mit den HM, La Palma ist zwar klasse zum Wandern, aber imho steilste Insel der Welt... Was evtl auch noch eine Moeglichkeit waere, waere Toskana... Anreise schon mit Auto, Motorrad, Autostop, Zug, Flieger gemacht, geht alles ganz gut... Flixbus ist natuerlich mit das Billigste neben Autostop... Sich dann selber was zusammenstellen, am Besten auch schoen bei ein paar heissen Quellen vorbei, gibt auch nette Suesswasserseen und de Kueste ist teilweise z.B. Maremma auch nett -
Yes, den finde ich auch besser als den HMG, da der besser fuer Multiusing geeignet ist durch den wasserdichten Rollverschluss, kann man ihn gleich prima als Schlafsack / Quilt-Packbeutel nutzen, dann ist alles zusammen. Und wenn man gewichtsmaessig den sonst benutzten Schlafsack / Quilt-Packbeutel davon abzieht... z.B. mal fuer meinen Fall durchgerechnet : Zpacks Medium Plus Pillow 51 g - STS UL Sil Dry Sack 13 l 40 g = 11 g Zumindest fuer Winter oder laengere Touren, wo ich genuegend Klamotten mit habe, um so ein Ding zu fuellen, eine echte Option... Ist nur die Frage, ob ich dafuer gut 50 € ausgeben will...
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Packraft - Paddel gesucht & Diskussion über Packrafts
khyal antwortete auf questor's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Ah ok, ich war ueber das "aussen rum" verwirrt, dazu ist die Passung schon zu gut, Klebestreifen sind zu dick, werden bei Zusammenstecken weggeschoben, als Alternative zu Si-Nylon hatte ich mir Teflonband gedacht, aber das ist natuerlich Fummelkram. Aber das Hauptspiel habe ich eh zwischen den beiden Aluteilen, bei den Blaettern isses nur radial durch Spiel zwischen Druckknopf und Bohrung, da wollte ich mir mal anschauen, ob nicht evtl eine Bohrung, die nen 10tel kleiner ist, auch noch ginge. Aber nicht dass jetzt jemand denkt, das wackelt / klapppert tierisch rum, ich bin da nur sehr vom einteiligen Holz-Canadier-Paddel verwoehnt... -
Packraft - Paddel gesucht & Diskussion über Packrafts
khyal antwortete auf questor's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
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Also vom Sicherheitsaspekt her ist das kein Problem, mit Erfahrung kannst Du ueber die Topokarte, Gelaendestruktur und Wind ganz gut erkennen, was Dich erwartet. Davon ab gibt es ohne Ende Revierfuehrer, in den die Start / Landeplaetze und Verhaeltnisse beschrieben sind, so aehnlich, wie die Ankerplatzfuehrer beim Segeln. Das ist halt das Nette am Paragliding, Du hast das Teil auf dem Ruecken, laufst durch die Gegend und wenn Du keine Lust mehr zum Laufen hast, packst Du den Schirm an einem geeignetten Platz aus und fliegst los. Was die Bodenbelastung usw betrifft, ist die, wenn Du es kannst auch nicht hoeher, als wenn da 2 oder 3 Wanderer her gehen. Was Tiere betrifft, verscheuchst Du auch normalerweise keine Tiere usw, allerdings kann es Dir passieren, wenn Du Dich in einen Thermikschlauch hoeher sorst, dass derselbe Schlauch auch von groesseren Voegeln genutzt wird und wenn in einem engen Schlauch auf gleicher Hoehe mit Dir ein Adler kreist, ist das zwar absolut klasse, aber Du denkst schon viel ueber scharfe Adlerkrallen und den Stoff Deines Schirms nach Das ist halt so aehnlich wie mit dem wild Zelten, offiziell macht das keiner, weil es verboten ist Naja das kommt auch ziemlich drauf an, wo Du grad Fliegen willst und welchen Schein Du hast... Mal als Beispiel, bist Du in Oesterreich und hast nur den Oezi (Oe-Schein, kann in einer Woche Schulung erworben werden, allerdings muss man dann in regelmaessigen Abstaenden den Pruefungsflug wiederholen), darfst Du nur in offiziellen Schulungsgebieten fliegen, was jetzt nicht so schlimm ist, da jreder 2. Maulwurfshuegel ein Schulungsgebiet ist. Und in anderen Laendern gar nicht. Hast Du den oesterreichischen Sopi (Sonderpilotenschein oder so aehnlich) oder den deutschen Schein, darfst Du sozusagen ueberall da fliegen, wo es nicht verboten ist und da hast Du schon rel grosse Freiheiten. Man sollte das natuerlich immer gut mit den gesperrten Bereichen im Auge halten, (was frueher ohne GPS viel schwieriger war), sonst kann es Dir wie mir mal vor langer Zeit ohne Erfahrung gehen, dass Du Dich scheckig freust, dass Du so gut in der Thermik steigst, du aber nicht drauf achtest, dass es Dich seitlich verblasen hat und Du erst, als eine Passagier-Maschine an Dir vorbei zieht, merkst, dass Du im Luft-Korridor fuer einen grossen Flughafen bist. Es braucht auch technisch keinen Startplatz am Gipfel, starten kannst Du von ueberall, wo Du einen entsprechend geneigten Hang ohne Hindernisse und Aufwind hast, ein paar Schritte und Du bist in der Luft. Und bei guter Thermik kann es auch sein, dass Du nach etwas Schrauben aus 1000 oder 2000 m Hoehe auf Deinen Startplatz runter schaust Sind auch grosse Unterschiede zwischen den Laendern, z.B. in D superregelmentiert, in A schon weniger und F ist rel wildwest. Aber was es neben einem gueltigen Schein unbedingt braucht, ist eine Versicherung, wenn z.B. jemand im Landeanflug voellig pennt und in einer Stromleitung haengen bleibt und zur Bergung der Strom abgeschaltet wird, koennen da schnell mal 7stellige Forderungen zusammen kommen, je nach dem was da an Gewerbe an der 30 kV Leitung dran haengt. Habe ich, was die Alpen betrifft, auch andere Erfahrungen, kommt halt immer auf´s Land + Gegend an. Ich weiss zwar aus dem Freundeskreis, dass die Finnen viele bekloppte Sachen machen, aber jetzt echt mit einem Pragliding-Schirm aus dem Flugzeug ? Die Schirme sind doch weder fuer Oeffnung im freien Fall geeignet, noch der entsprechenden Belastung beim Oeffnen gewachsen, oder meinst Du Fallschirm-Springen (was natuerlich voellig andere Schirme sind) ? Naja es braucht ja nicht unbedingt hohe Berge, bei vernuenftiger Thermik tut es auch ein kleiner Huegel und es gibt ja schliesslich noch den Windenstart und in nicht ganz so regelmentierten Laendern wird auch schon mal das Schleppseil auf einer ruhigen oeffentlichen Strasse / Piste an ein normales Auto gehaengt... Das Gefaehrliche am GL-Fliegen ist, dass es technisch so leicht ist, nach eine paar Tagen kannst Du unter normalen Bedingungen den Schirm fliegen. Kannst aber Null die Bedingungen einschaetzen, Lee-Rotoren sind da echt noch das Harmloseste , viel ist auch reviertypisch z.B. bin ich erstmal nur ueber ein Jahr verteilt ein paar Wochen in Oesterreich geflogen, da sind die Landeplaetze fast alle aenfaegertauglich in weiten Taelern. Als ich dann in F einen der ersten Fluege gemacht habe, war es so, dass Morgens beim Checken des Landeplatzes noch alles gut war, aber bis ich zum Gipfel gewandert war, hatte sich unten ein starkes Talwind-System aufgebaut, dass der Landeplatz nicht mehr zu erreichen war und ich auch mit ungebremstem Schirm rueckwaerts ueber Wald das Tal hoch trieb, bis ich mit Blick ueber die Schulter eine kleine Lichtung fand. Solche Geschichten kann eigentlich jeder GL-Flieger Etliche erzaehlen... So einem Schirm wie den oben Verlinkten, wuerde ich hoechtens als Schattentarp nutzen Ein Monoskin mit einer derartig "duennen" Leinenstruktur, das waere mir echt zu link und ohne Reserve, ein vernuenftiges Gurtzeug, Helm wuerde ich auch nicht fliegen und ohne Vario macht die Sache auch nicht wirklich Spass, dann wird die Thermiksuche Roulette und dann isses schon viel Kram, den Du bei hast. Aber wie ich sicher weiss, da ich beratend dabei war, bei einer sehr leichten Ausruestung geht auch eine sichere Ausruestung mit Zelt, Schlafsack usw easy in einen HMG 4400 Porter
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Ich wuerde mir vor allem auch mal die Befestigung der Taschen anschauen, die Meisten passen ohne viel Gefrickel am Besten an die Rucksaecke der Marke, um es mal positiv auszudruecken . Eine sehr positive Ausnahme ist da Gossamer Gear, da es da nicht z.B. 2 Gummibaender & kleine Oese sind, sondern 3 in der Laenge genau auf den Gurt anpassbare Klettbaender, 2 waagerecht, eins senkrecht, sind. De habe ich noch bis jetzt an jedem Rucksack an der perfekten Stelle montiert bekommen. Bei Zpacks kann man durch die Schnur mit dem Tanka wenigstens sozusagen die Laengs-Position einstellen, aber die GG sind da deutlich universeller...
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Klar, auch wenn es ein Universal-Set gibt, so richtig spielen die Teile erst ihre Vorteile in Kombination mit einem Aarn-Rucksack aus. Manche empfinden die gleichmaessigere Gewichtsverteilung als grossen Vorteil, ich hatte schon div auf, haben gut gesessen, war schon angenehm, aber mir war es zuviel Gefummel beim Auf und Absetzen - das hat allerdings eine Freundin, die auch viel auf Tour ist, anders gesehen, sie fand das easy und war kurz davor, sich einen zu kaufen... Aber bitte beachte die Gewichte der Universal-Taschen bzw der komplett-Packs, da sind wir doch recht weit von UL weg...
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Ich rate aber vorab zu einem Experiment, dass Ihr Euch auf den Schultergurt irgendetwas der gleichen Gewichtsklasse / Groesse draufbindet / schnallt und dann vor allem den Rucksack mehrfach aufsetzt und wieder absetzt... Warum ? Mal 2 Beispiele fuer Schultergurt-Taschen-Nutzung : 1. Ich hatte meine RX100 in einer gepolsterten Tasche am Rucksack-Hueftgurt haengen. Beim Absetzen des Rucksacks kam diese haeufiger haerter auf den Boden auf, als gewollt. Deswegen habe ich ausprobiert, die Tasche auf dem Schultergurt anzubringen. Das ging zwar gut, war gut erreichbar, hat beim Laufen nicht gestoert, war beim Absetzen deutlich besser geschuetzt, aber bei jedem Aufsetzen des Rucksacks hat sich durch das Gewicht der Tasche der Schultergurt verdreht, dass es zusaetzliches Gefummel war, den Gurt wieder beim Aufsetzen richtig zu drehen und 1 voder 2 Mal haette ich beinahe beim Durchstecken des Arms in den verdrehten Schultergurt die Tasche abgerissen. Das hat mich alles so genervt, dass nach 3 Tagen Test unterwegs die Tasche wieder auf den Hueftgurt kam. Bei einer deutlich schwereren und groesseren Wasserflasche faende ich das noch uebler... 2. Ich habe die Landkarte normalerweise in einer Ortlieb-Kartentasche oder einem Noaks Bag (dann halten sie besser und sind wassergeschuetzt und ist leichter als Folie auf die Karte) in der Oberschenkeltasche der Trekkinghose. Wenn es staerker regnet und ich deswegen die Regenhose anziehe, komme ich an diese Tasche nicht mehr dran. Deswegen kommt dann die Karte zusammengerollt bzw flach gefaltet in die Schultergurttasche. Kann so bleiben, Rucksackgurt verdreht sich selten beim Anziehen (vielleicht wegen Schwerpunkt naeher am Gurt ?) und ist bei Regen die beste Alternative. So sollte man eben Testen, ob das sich so wie gedacht gut benutzen laesst...
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Yes die Rain Sack finde ich auch nett, ich finde bei 25 € (egal welche Groesse) lohnt sich MYOG fuer so eine Frickelsache nicht, wahrscheinlich haette ich mir laengst eine bei den Stoff-Bestellungen bei AdventureXpert mitbestellt, wenn ich nicht schon div Schultergurt-Taschen haette. Ich finde die Taschen von Gossamer Gear nett, vor allem auch die sehr guten Einstell-Moeglichkeiten auf unterschiedliche Schultergurte duch waage und senkrechte Klettgurte. Die Taschen von Zpacks sind auch gut, schoen gross, mit Mesh-Vorfach, durch den Schnuerzug schnell zu oeffnen und mit 14 g sehr leicht.
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Das sind doch so ziemlich alle PET-Flaschen, ausser sie haben so einen neuen ressourcenschonenden Flachverschluss Mal davon abgesehen, dass der im Bild gezeigte Sawyer Mini (bzw umgelabelt) nach unten ueberhaupt kein Gewinde hat und deswegen Kompatibilitaet nicht so ein Thema ist Was Anderes ist es natuerlich wenn man entweder den Mini mit dem Inline-Adapter (wie von mir vor ein paar Jahren auf ODS im Testbericht beschrieben) oder den Squeeze bzw Squeeze Micro mit dem Cleaning-Adapter verwendet. Dann empfehle ich aber eher Faltflaschen, wie z.B. Evernew, das ist weniger fummelig, da man sich da in der oberen Position nicht um den Unterdruck kuemmern muss und fuer die untere Position es voellig easy ist, die Flasche "luftleer" anzuschrauben.
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Ah habe ich irgendwas verpasst, was ist denn der Vorteil dieser PET-Flasche gegenueber unzaehligen Anderen, wie z.B. die vom Feinkost-Laden "Chez Aldier" Nord oder Sued ? Die haben natuerlich keine Jennifer Aniston
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Packraft - Paddel gesucht & Diskussion über Packrafts
khyal antwortete auf questor's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Ah ok, da kann ich nachvollziehen, dass, wenn Du ein 150 € Paddel mit GFK-Schaft, mit einem ca 60 € Paddel mit Alu-Schaft vergleichst, da Preisvorteile beim 60 € Paddel siehst Anfibio Basic und Moll Playa, die beiden 60 € Alu-Paddel, sind sozusagen die gleichen Paddel, ich habe sie ja beide hier... Optische Unterschiede sind rotes Blatt (Moll) versus schwarzes Blatt (Anfibio), Anfibio hat ein deutlich schoeneres Logo, am liebsten haette ich das rote Blatt mit dem Anfibio-Logo... Wo ich klar den Vorteil beim Anfibio sehe, dass man ja eh wegen Packraft-Kauf mit dem Shop zu tun hat, die haben in dem Bereich (zumindest nach meinem Eindruck nach regen Austausch mit Sven) eine aehnliche hohe Fachkompetenz und Auswahl OT: wie im UL-Bereich...nein das lassen wir jetzt sind halt ein Fachgeschaeft mit Freaks, kein Kistenschieber...s Hat eigentlich schon jemand Erfolg damit gehabt z.B. durch Zwischenklemmen von duennem Stoff (ich dachte an Si-Nylon, das rutscht gut) oder Auftragen von z.B. etwas Poly-Harz, das Spiel an den Verbindungsstellen zu verkleinern ? Da werde ich mich bestimmt laengerfristig dran begeben und will nicht das Rad neu erfinden... -
Packraft - Paddel gesucht & Diskussion über Packrafts
khyal antwortete auf questor's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Yes, ich finde das Teil klasse, etwas ungewohnt, wenn man die ueblichen Regatta / Paddelwesten gewohnt ist, dass sie sehr hoch geschnitten ist, aber dadurch schiebt sie sich auch nicht mehr so leicht an der Lehne hoch. Kann man natuerlich an Land nicht so schoen als Sitzkissen usw benutzen, wie eine Feststoff-Weste, aber genial klein im Packmass und leicht, fuer Mehrtages-Mixed-Touren imho sehr zu empfehlen. Fuer Wildwasser oder wenn haeufig Klettertouren ueber Baumverhaue anstehen, wuerde ich eine Feststoff-Weste vorziehen. Die vom P-Store angegebene Groesse ist vermutlich eher nicht aufgeblasen gemessen, danach haette ich bei der XL noch jede Platz gehabt, aber stramm aufgeblasen ist es deutlich weniger. Falls Mehrere hier auf die Weste bieten, sprecht Euch doch hier ab, dass Ihr Euch nicht den Preis hochtreibt... Gut, das Du das noch mal klar stellst, auch von Dir verlinkt waren ja die beiden Basic-Alu-Paddel, ich habe mal grad in beide (P-Store, Moll) reingeschaut, voellig identisch, auch keine Schaumstoff-Scheibe, sondern KF, aehnlich Tupperdosen, ob es nur von beiden Seiten eingepresste Dichtscheiben oder komplette Schwimmkoerper sind, kann ich nicht erkennen. Wenn jemand eins hat, was undicht ist an der Stelle, gute Option, ist so auch ueblich im Klappschwert-Bereich von manchen Fahrtenjollen, um die Sicherheit zu erhoehen. Sieht bei Beiden (P-Store bzw Moll/Globi-Basic) voellig identisch aus und ich kann mir nicht vorstellen, daass die Dinger leicht rausfliegen, kaemen auch nicht an der Feder vorbei. Aber wenn jemand den Dingern nicht traut, ist es doch easy, dann nimmt man eben die Feder raus und klemmt noch eine Scheibe davor...ist doch in 2 min gemacht.. Habe ich jetzt erstmal auch fuer mich so entschieden, ausser den schon frueher genannten Gruenden war fuer mich eben auch ein Punkt, dass ich mir dachte, dass nun ja Carbon schoen empfindlicher ist, was z..B. Schlag-Belastung, Drauftreten o.A. angeht und da ich mir zum Einen im Paddelbetrieb aufhalten will, mich auch mal mit dem Paddel abzustossen, es in hektischen "An-Land-Kletter-Manoevern" auch mal einfach "vorsichtig" rueberschmeissen will (jaja die Canadier-Paddler ), ich nicht davon ausgehe, dass ich beim Wander-Anteil in raeumlich engen Situationen jedesmal an das aussen am Rucksack angeschnallte Paddel denke und ich mir (natuerlich) Adapter machen werde, um damit meine Zelte aufzustellen usw Yes, deswegen u.A. die Idee der Paddeltour beim Wintertreffen Nur ergaenzend fuer die beiden preiswerten Aluteile von Anfibio bzw Moll, die Teile sind ja identisch und entsprechend hat sich gerade beim Nachmessen ergeben, dass der Rohrdurchmesser gleich ist, innerhalb der Fertigungs-Toleranz. Du schreibst ja hier sehr viel ueber ein packraft-geignettes Moll-Paddel, was mit dem Vertex zu vergleichen bzw Deiner Meinung nach besser ist, aber deutlich preiswerter, magst Du das mal hier shopmaessig verlinken ? Fuer die preiswerten, identischen Alu-Paddel sind ja hier schon beide Links... Yes, da haben die einfachen Alu-KF-Paddel Vorteile, kenne das auch von Canadier-Paddeln, meine Liebste und ich benutzen Paddel mit GFK, da haben wir auch keine groesseren Macken drin, aber wir gehen auch entsprechend damit um, wenn ich mit Newbies im 2er unterwegs bin, gebe ich denen lieber ein preiswertes Einfach-Paddel... -
Beim Packrafting-store.de stehen jetzt die Gebraucht bzw 2.Wahl-Boote online, zwischen 15-25% Abschlag.
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Genau so bin ich auch vor etlichen Jahren zu den Exped-Kissen gekommen, frueher immer als Kopfkissen den Schlafsack-Packsack mit Reserve-Klamotten genommen. Ich nutze schon so einige Jahre die UL-Version, haelt prima. Wenn Du das Kopfkissen etwas "matschig" / nicht ganz so stramm aufblaest, haut es auch nicht ab...
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Lies noch mal im Paddel-Thread, da habe ich was zu geschrieben, ich habe beide Paddel (in leicht unterschiedlicher Laenge), sie sind absolut identisch und das Anfibio schwimmt auch. Ich habe nen Anfibio Sigma und finde die Verarbeitung usw gut, habe aber keinen Vergleich zu anderen Marken... Fuer mich waren es mehrere Gruende, die mich zum Sigma haben greifen lassen. Aufgrund meines Koerpergewichts + Ausruestung + Essen fuer etliche Tage (so isses nun mal, wenn man das Packraft nicht nur als Funmobil fuer Tagestouren einsetzt) waere mir ein Solo-Boot zu ausgelastet von der Gewichtsgrenze gewesen, was halt das Handling, Tiefgang verschlechtert und dann kommt man gar nicht mehr von der Stelle... Naja und da ich das Teil vor allem auch bei kombinierten Wander/ Paddeltouren habe, war mir das Gewicht wichtig und da sind 2 kg fuer ein 2er schon eine gute Ansage Dazu kam dann noch der Preis, bei mir ist das Budget halt eng und der ist schon preiswert Dachte mir auch, sollte ich Spass an WW bekommen, kann ich mir immer noch ein WW-Spielboot dazu holen...
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Packraft - Paddel gesucht & Diskussion über Packrafts
khyal antwortete auf questor's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Klar dann geht es unter, aber das kann Dir dann bei dem Globi-Teil genauso passieren, da die beiden Teile identisch sind. Was das aber mal wieder zeigt, ist, dass man sich besser auf nix verlassen und alles nachkontrollieren sollte. OT: (haette ich das schon viel frueher getan, waere ich z.B. nicht mal beinahe auf der AB ueber den Jordan gegangen, weil eine Marken-Werkstatt richtig dicken Mist an der Bremsanlage gebaut hatte) -
Packraft - Paddel gesucht & Diskussion über Packrafts
khyal antwortete auf questor's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Deine Aussage wundert mich jetzt ein bisschen, da Du ja selber das Anfibio Basic hast und das Moll vermutlich schon in der Hand hattest. Die Paddel sind bis auf die Farbe des Blattes identisch, ich weiss natuerlich nicht, was evtl mal frueher mit alten Modellen war....meine sind beide von 2018... Mein Anfibio geht auch nicht unter...siehe Beweissfoto Was nun das Thema voellig ueberteuert betrifft, beim packrafting-store kostet es 59, bei Globi 57,95, also 1,05 € Unterschied, weniger als 2%, dafuer haben sie beim Packrafting-Store richtig Ahnung, sind sehr engagiert und habe eine nette Bootauswahl und viel Zubehoer.. Die Blaetter wiegen auch dasselbe, ich habe sie gerade beide nacheinander auf die Waage gelegt, rechtes Blatt jeweils 345 g. Rohre selben Innen-Durchmesser, kannst auch die Paddel ueberkreuz kombinieren. Das Spiel der Druckknoepfe bzw Bohrungen im Alu ist gleich (das ist ja auch einer der Knackpunkte bei den preiswerten Alupaddeln, dass Du eben beim Paddeln das Spiel darin spuerst und das im Laufe der Zeit mehr wird). Was das Gewicht betrifft, ist die Angabe von Globi Bullshit, schau mal auf die Website, die haben angeblichen das 2teilige 220er, das 4teilige 220 und das 4teilige 230er alle mit 990 g gewogen. Das kann der P-Store besser... Gut, ist ja auch nicht einfach ein langes Doppelpaddel richtig zu wiegen, ich habe sie jetzt mal zerlegt und alle Teile nacheinander auf eine genaue Waage gelegt. Das trockene 230 Moll Blaetter 345 + 348, Mittelteile 189+185 = 1067 g Das feuchte (Wasser abgeschleudert und grob mit dem Handtuch getrocknet, aber da kann schon noch der ein oder andere Tropfen im Rohr sein, kann ich nach 2 Tagen trocknen nochmal kontrollieren) 220 Anfibio 346+359 Mittelteile 179+174=1058 g Wie zu erwarten war, durch 10 cm weniger Alurohr kleinen Tick leichter... Ich habe mir zuerst mit meinem Anfibio Sigma das vom P-Store mitbestellt. Da ich ja das trockene Paddeln mit dem Stechpaddel vom Ally gewoehnt bin, nervte mich das nasse Paddeln mit dem Doppelpaddel, wobei sich das (bzw ich mich ) schon verbessert hat. Aber ich wollte halt gerne noch ausprobieren, ob ich nicht evtl mit einem 230er besser (evtl auch Tick trockener) zurande komme und da ich eh noch einen kleinen Globi-Gutschein verballern musste, habe ich mir da das 230 geholt, Einkuerzen ist ja kein Problem. Was nun die GFK bzw Carbon-Paddel betrifft...habe sie imho weniger Spiel in den Verbindungen, da paddelt sich angenehmer (kommt aber auch drauf an, wie empfindlich man ist, ich sehr, da ich durch die Holz-Stechpaddel da verwoehnt bin...), zum Anderen fuehlt sich Alu im Winter auch kaelter an ((kommt wieder drauf an, wie empfindlich man ist, ich ueberhaupt nicht...) Ich habe damals beim Canadier auch laenger gebraucht, bis ich wusste, was fuer mich das perfekte Paddel ist, deswegen habe ich mir gedacht, ich fange mal mit dem Preiswerten an und wenn ich mir spaeter ein Anderes holen will, werde ich dass dann schon los z.B. hier oder behalte es als Backup... Dazu kommt, dass ich meine Paddel nicht gerade mit Samt-Handschuhen anpacke, da wollte ich erstmal was Robustes, bis ich das beim Packraft richtig einschaetzen kann... @questor Du bist ja auch beim Wintertreffen, ich kann gerne die beiden Paddel, wenn ich sie dann noch beide habe, was anzunehmen ist, mitbringen, dass Du sie im Vergleich befingern kannst, wenn Du willst... Wir koennen ja auch mal checken, vielleicht sind ja noch mehr Packrafter beim Wintertreffen, wenn es nicht zu stressig wird, koennte man ja vielleicht auch Sa eine kleine Tour auf der Werra machen, um die Zeit muesste sie auf der Hoehe genuegend Wasser haben. Falls Dich das interessiert, kann ich auch die Aufblas-Weste von Anfibio mitbringen, ist halt leichter und deutlich kleiner im Packmass, als alle Feststoff-Teile. Btw im Gegensatz zum Canadier, wo ich den meisten Kleinkram vor mich an eine Querstrebe haengen bzw oben auf das Gepaeck davor legen kann, fliegt ja so etwas, gerade im offenen Packraft, auf dem (nassen) Boden rum, da sind die Netztaschen in der Weste natuerlich praktisch. Ich kombinieren dass dann noch mit dem sehr gut wassergeschuetzten Multipack von Zpack, den ich mir dann, etwas niedriger als die Hoehe der Aufblas-Ventile, vor die Schwimmweste haenge und nach unten an den Bauchgurt der Weste klicke, kann ich bei Interesse natuerlich auch mitbringen. So jetzt noch 2 Bilder von den beiden Paddeln im Vergleich und zu dem Thema dass das Anfibio untergehen wuerde, noch kurz ein Beweissfoto aus der Duschtasse, dass das nicht so ist