Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

khyal

Administrators
  • Gesamte Inhalte

    6.420
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    147

Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. khyal

    Import aus den USA

    OT: Hmm darf ich fragen, wie Du zu dieser Unterstellung kommst ? Ueberwiegend wurden ja hier Cases berichtet, wo entweder kein persoenlicher oder ein professioneller, geschaeftlicher Kontakt bestand.
  2. khyal

    Import aus den USA

    Da scheinst Du mehr zu wissen, als ich... Waere schoen, wenn Du mir das naeher erklaeren koenntest, gerne auch via PN, wenn Du das aus irgendwelchen Gruenden nicht oeffentlich machen willst... Aus meiner Sicht stellt sich das so da, Fedex berechnet ja nicht die Verzollung usw, sondern spielt rechtlich nur die Bank... Der Zoll sucht aufgrund der aussen angebrachten Unterlagen bzw den von Fedex via IT uebermitteltem Daten den Zollsatz raus, aufgrund dessen die Zollsaetze, berechnet dann ueber Warenwert & Versandkosten Zoll & MwSt, Fedex tritt mit der Zahlung zum Zoll in Vorleistung und treibt es bei mir wieder ein. Ich habe natuerlich auch bei Fedex einen Case draus gemacht, da sie ja den Bock geschossen haben, eben einen falschen Warenwert uebermittelt haben und warte da mal ab, ob die sich zurueck melden... Natuerlich gibt es einerseits fuer mich gegenueber Fedex das windige Hintertuerchen, wer Zoll-Antragssteller ist , sollte ich die Karte spielen, wird wohl Fedex mit der Vollmachtkarte antworten.... Egal, wie es nun genau laeuft, es wird nach meinen Job-Erfahrungen in dem Bereich auf jeden Fall auf Stress, Aufwand, Zeitverlust rauskommen... Aber wenn Du da eine leichte Loesung fuer weisst, ich lerne gerne Wenn das alles so einfach waere, bei Reps laeuft das u.U, auch anders, das faellt dann bei denen unter "geschaffenen Mehrwert", hatte ich auch schon mit dem Zoll Diskussionen drueber, als ich bei Rep-Sendungen eben schon mal vorab die Neuverzollung vermeiden wollte. Da wurde mir dann vom Zoll erklaert, ja das wuerde natuerlich stimmen, dass fuer die Produkte schon Zoll & MwSt bezahlt worden waere, aber da haetten sie sich ja in einwandfreiem Zustand befunden, waehrend sich nun die Ware im Besitz befunden haette, waere ja durch die Defekte eine Verschlechterung eingetreten, die den Wert stark vermindert haette. Durch die Reparatur wuerde nun ein deutlicher Mehrwert geschaffen, der natuerlich inkl der Versandkosten zu verzollen sei. Das Ende vom Lied war, das wir uns damals mit dem Lieferanten abgesprochen, die Rep-Teile entsorgt und vom Lieferanten zum ermaessigten Preis Neuware erhalten haben. War zwar von der Nachhaltigkeit her Mist, aber billiger und weniger Aufwand, als wenn wir den anderen Weg gewaehlt haetten. Hat schon seinen Grund, warum derartige Ablaeufe nach Moeglichkeit in Betrieben umgangen werden, imho lassen z.B. auch Outdoorlaeden, statt Reklas nach US usw zu senden, normalerweise die lieber auf eigene Kosten bei Betrieben in D reparieren. Bei dem Widerspruch hast Du ja erst mal imho nur einen Monat Zeit, waere ja schoen, wenn es so klappte, dann muesstest Du gar nichts zahlen. Evtl ist auch ein Antrag auf Erstattung ein Weg, da hast Du deutlich laengere Fristen, meine 3 Jahre. Den stellst Du halt, wenn Du nur eine Teilsumme zurueck haben willst, also z.B. argumentierst, das Zelt hat nun einen kleinen Riss gehabt, der kann mit einem Aufwand von 30 $ & Versandkosten repariert werden, da danach das Zelt ja wieder in funktionsfaehigem Zustand ist, ist die Wertminderung nur in dieser Hoehe und da ich ja schon mal fuer den vollen Warenwert Abgaben gezahlt habe, sind diese nun nur auf den Mehrtwert gegenueber der voruebergehend ausgefuehrten Ware zu entrichten und das sind halt 30 $ & Versandkosten, also unterhalb Zollgrenze, nur MwSt....evtl ist das der leichtere Weg, aber probier mal, vielleicht hast Du Glueck Wurde erneut verzollt ? von wem ? Bist Du ueberhaupt gegenueber dem Zoll fuer die Zoll-Abwicklung Antragsteller ? Sonst kannst Du auch keinen Widerspruch ohne Vollmacht einreichen... Was die Verarbeitungsgebuehren durch die Parcel-Services betrifft, ist das je nach Parcel-Service unterschiedlich, da hat jeder seine eigene Gebuehrenhoehe und wieder unterschiedlich je nach Fall, da habe ich im Job schon sehr unterschiedliche Betraege gesehen. Was das Tracking betrifft, kommt es auch darauf an, welchen Versandservice man beim Versender in Uebersee gewaehlt hat, eine billigere Versandart hat neben haeufig deutlich laengerer Laufzeit auch haeufig den Nachteil, dass es "abroad" nicht trackable ist, also man, ab dem Moment, wo die Sendung in D aufgeschlagen ist, kein weiteres Tracking mehr machen kann, @Mattesnicht dass das bei Dir der Fall ist, warum da im Tracking nichts mehr passiert...
  3. khyal

    Import aus den USA

    Aeh wie kommst Du drauf, dass es da erst in D angekommen ist ? Den Zeitpunkt und Zollabwicklung kann man eigentlich einer Sendungsverfolgung klar entnehmen "Atempted Delivery" ist schon eher, wie Mattes schrieb, versuchte Zustellung... So lange FFM eigentlich nur, wenn da auch die Zoll-Abwicklung durchgefuehrt wird und dann muss es nicht nochmal zu einer anderen Zollstelle. Was dein 1. - 3. betrifft, volle Zustimmung, dazu noch 4. In der Sendungsverfolgung steht gerade bei internationalen Paketen haeufig Mist
  4. khyal

    Import aus den USA

    Na, wenn Du Pech hast, kann das noch richtig "nett" werden... Denn nach einer bestimmten Zeit gehen die Sachen, wenn es nicht zustellbar ist, zurueck an den Absender... Das kann dann schon mal richtig schraeg laufen...z.B. Bei einem mir bekannten Unternehmen geht eine Lieferung fuer mehrere Tausend Euro aus den US auf einmal in D, waehrend sie vom groessten deutschen Paketservice gehandelt wird, verschuett, keiner weiss, wo sie ist, auch nicht beim Nachforschungsauftrag... nach mehren Wochen kommt dann die Nachricht, dass angeblich versucht worden waere, sie zuzustellen und da dass nicht moeglich gewesen waere und niemand auf die Nachricht reagiert habe (war natuerlich weder Zustellversuch unternommen noch eine Nachricht hinterlassen worden) waere sie jetzt auf dem Rueckweg zum Absender... auf eine weitere Beschwerde wuerde dann mitgeteilt, die Sendung befaende sich zwar noch in D, aber es waere nicht moeglich, die Ruecksendung in die US noch aufzuhalten... Dann verschwand diese Sendung fuer weitere 3 Monate, das US-Unternehmen sah das relaxt, die waren ja haftungsmaessig aus dem Schneider, da es ja in US reicht, wenn das Unternehmen nachweisst, dass sie die Sendung einem Delivery-Unternehmen uebergeben haben Nach den 3 Monaten wurde sie dann dem US-Unternehmen zugestellt und konnte dann wieder fuer einen 2.Zustell-Versuch losgeschickt werden Der Zoll ist auch sehr entspannt, es gibt keine Moeglichkeit bei denen nachzuchecken, ob eine Sendung angekommen ist, man muss warten, bis die Benachrichtigung kommt...kann aber auch schon mal passieren, dass so eine Benachrichtigung verschuett geht und nach 1 bzw 2 Wochen Lagerung (je nach Sendungsart) schickt der Zoll auch an den Absender zurueck...
  5. Naja aus Gespraechen weiss ich, dass die Meisten, was den Verbrauch betrifft, nicht wirklich mal genaue Verbrauchs-Messungen gemacht haben. Was man aber auch klar sagen muss, dass der Verbrauch auch nur fuer Manche wirklich relevant ist... Z.B. ein 50-60% Mehrverbrauch durch eine schmalere hoehere Topfform & etwas zu niedriger Windschutz zwar bei mir bei einer Tour von mehreren Wochen ohne Brennstoff-Re-Supply und "richtigem" Kochen eine sehr grosse Gewichtsrolle spielt (waere mehr als 1 l mehr Spiritus bzw ca 2/3 l mehr Sprit gewesen), aber bei jemand der einmal am Tag irgendwelchen Tuetenkram warm macht und der nur (verlaengerte) Wochenenden unterwegs ist oder mit dem GR 11 einen Trek laeuft, auf dem es alle paar Tage einen Re-Supply gibt, nicht so eine grsse Bedeutung hat. Da wuerde ich eher danach schauen, welche Topfform Du vom Handling her eher angenehm findest. Was Toaks kontra Evernew betrifft, da bin ich ganz bei Dir, da liegen imho Welten zwischen... Was den Pasta Topf betrifft, hatte ich den mal im M, abgesehen von der unguestigen Topfform ganz nett, den Deckel kann man zum evtl Abgiessen usw ganz gut festklemmen, flache Alternative waeren der Evernew Ultralight Pot 0.9, der 1.3 ist mein Solo-Standard-Topf, dazu der 800 ml Tea Pot als Kaffee / Tee-Tasse... Naja was die Groesse betrifft, probier es doch zuhause aus, litter Deine grossen Kaffeetassen, Porzelan / Keramik-Mueslischalen aus, da findest Du sicher was bei, was den 3/4 l Inhalt hat, dann kipp Dir darin Dein Essen zusammen, rueh um usw, dann siehst Du doch, ob es gross genug ist...
  6. khyal

    Import aus den USA

    Mal als kleine Ergaenzung, gestern meine Fedex-Abrechnung fuer einen kleinen US-Import bekommen, was ich halt so nicht in D bekommen konnte. Zum Einen hat der Zoll Mist gebaut und die doppelte Rechnungssumme verwendet, leider konnte ich das nicht vor Ort klaren, da bei Fedex die Jungs die Abwicklung unternehmen. Zum Anderen hat Fedex natuerlich auch noch mal etwas draufgeschlagen fuer die Vorlagen-Provision, insgesamt mal eben 112 % mehr Abgaben als erwartet bzw ausgerechnet, das waeren die 19% & 12 % gewesen. Das gibt jetzt viel Schreibkram fuer den Widerspruch an den Zoll und das wird ein Trip, sowohl was den Aufwand, als auch was den zeitlichen Ablauf betrifft und das Geld an Fedex ist natuerlich futsch. Weiss schon, warum ich meinen Kram lieber in D kaufe, das ist stressfreier...
  7. Was die Reactor-Inletts betrifft, die ich sehr viel nutze... Doch die bringen schon was, aber natuerlich nicht soviel, wie vom Hersteller angegeben wird, dann wuerde keiner mehr Schlafsaecke produzieren, sondern nur noch Inletts uebernander naehen Bei mir bringt das Reactor Extreme Inlett im Vergleich zum Seiden-Inlett ca 6 Grad beim WM Megalite bei ca 265 g Mehrgewicht... Angenehmer Nebeneffekt ist, dass der Stoff sehr dehnbar ist und dadurch das Inlett nie einengt, ganz im Gegensatz zu vielen Seideninletts (kommt natuerlich logischerweise auf Koerpergroesse / Breite an, bei mir mit 190 / > 100 kg sicher eher ein Thema als bei jemand mit 170 cm / 70 kg) Da ich ohne Klamotten schlafe, verwende ich seit mehreren Jahrzenten Inletts und habe schon so ziemlich alles durchprobiert... Preiswerte Seideninletts haben bei mir nicht lange gehalten, entweder mies vernaehte Naehte und / oder Seide, die vor der Naht gebrochen / gerissen ist. Reine BW oder BW-Mix fand ich fuer das Schlafklima nix, der Daunen-Schlafsack transportiert ja eigentlich die Feuchtigkeit gut vom Koerper weg, da hat man schoen trockenes Schlafklima, da fand ich es suboptimal, direkt am Koerper Materialien zu verwenden, die die Feuchtigkeit speichern. Dazu noch der Nachteil, dass diese Inletts langsamer trocknen, als z.B.Seide oder Reactor-Inletts Ich verwende je nach Tour das normale oder das Reactor Extreme Inlett oder das WM Tioga Inlett in large (endlich mal ein Seideninlett was mir auch wirklich lang genug ist), wenn ich mit meiner Liebsten unterwegs bin, verwenden wir fuer die gekoppelten Schlafsaecke ein entsprechend grosses, selbstgenaehtes Inlet aus Coolmax.
  8. Hmm, ich habe schon haeufiger genaue Verbrauchsmessungen von Spiritus / Multifuel-Kochern, div Toepfen mit Feinwaage und Digi-Thermometer mit Fuehler gemacht. Dabei hat sich immer bestaetigt, dass die Topfform und Abstand / Hoehe des Windschutzes sehr grossen Einfluss auf den Verbrauch hat. Mal auf das, was hier relevant ist, bezogen, bei gleichem Windschutz-Abstand braucht ein Topf, der einen etwas groesseren Durchmesser hat, schon ca 25-30 % weniger Brennstoff. Inwieweit das fuer jemand eine Rolle spielt, haengt sicher von der Tour, den Kochgewohnheiten und dem Abstand der Nachversorgungs-Moeglichkeiten ab. Dazu kommt fuer mich, dass ich bei einer flacheren, breiteren Topfform besser umruehren kann und es auf dem Kocher kippstabiler ist. Ob eine Groesse von 700-750 ml, was ja an nuetzbarem Inhalt ca 600 ml heisst, fuer jemand ausreicht, haengt neben den Kochgewohnheiten auch vom Hunger ab, fuer mich wuerde es eindeutig als Kochtopf nicht reichen...
  9. Viel Uebereinstimmung, (auch was denTierschutz betrifft) ich komme meist im Verhaeltnis zwischen gekauftem Fleischgewicht und fertigem Beef Jerkey auf einen Faktor zwischen 2.5-2.8, ich benutze dabei Rouladenfleisch, schoen mager (zuviel Fett im Doerer macht es schwieriger), das nimmt die Marinade sehr gut auf, man muss nix wegschneiden und es ist schon schoen duenn geschnitten, man muss es nur noch in Streifen schneiden. Was die Marinade betrifft, verwende ich einen Mix zwischen suess-scharfer Chilli-Sauce und guter Sojasauce (Kikkoman), dazu frisch gemoerserten roten & bunten Pfeffer und italiaenische Kraeuter-Mischungen. Das Ganze dann nahrungsschonend und energiesparend im Doerer getrocknet ist deutlich billiger als Fertiges, ich weiss, was drin ist und kann mir aussuchen, aus welcher Form von Viehzucht das Fleisch kommt.
  10. So ich schulde ja noch dem Thread die ausgemessenen Innen-Werte vom 2 l Snowpeak-Topf : Hoehe 101 mm (ausser am verrundeten Rand) Innendurchmesser oben 162 mm Innendurchmesser unten, oderhalb der Rundung, 162 mm Daraus ergibt sich rechnerisch ein Inhalt von 2080 ml. btw fuer diejenigen, die gerne die Deckel auf den Toepfen aufgesetzt transportieren (was ich nie mache wegen Platzoptimierung), da der Deckel nur aussen ueber den Topfrand greift, steht die volle Hoehe im Topf auch mit aufgesetztem Deckel zur Verfuegung. Was nun Topfbuegel betrifft finde ich die, ausser zum ueber´s Feuer haengen (wo ich etwas andere Toepfe benutze, bin Dutch Oven Fan), eher suboptimal, da ich z.B. beim Abgiessen nicht die Position meiner Hand frei waehlen kann und bei meinen XXL-Haenden es dann etwas eng finde mit der 2. Hand, die den Deckelgriff haelt. Da ist mir eine gut packende Topfzange lieber, finde da die MSR Litelifter am Besten (ich steht eh nicht so auf Drahtbuegel-Griffe, aber ab einem gewissen Topfgewicht mit Inhalt ist mir das auch zu wackelig). Aber auch dabei gilt natuerlich das, was Wilbo schreibt...
  11. Hi Annk, laengere Wanderungen habe ich, ausser frueher mal mit Partnerinnen (meine Liebste geht eher mit mir Paddeln oder Segeln), immer solo gemacht, ist fuer mich auch immer eine gute Chance, insight zu halten, meinen Gedanken ueber alles nachzuhaengen, wozu es im "Alltag" nicht kommt, Visionen wachsen zu lassen, mich wieder gut zu verwurzeln. Kuerzere Wanderungen oder Paddeltouren haben wir auch haeufig in der Gruppe z.B. mit Forums-Stammtisch-Leuten oder div Wander / Paddel-Buddies gemacht bzw machen es mehrfach im Jahr, frueher auch viel wochenlange Motorradtouren oder Surfurlaube mit Island-Hopping in der Gruppe. Meine Erfahrung ist, wenn man lange zusammen in der Gruppe unterwegs ist, braucht man zwischendurch auch mal ein paar Tage Abstand und mit manchen Freunden klappt es auf Tour gar nicht, dass man besser die Tour getrennt zuende fuehrt, damit man Freunde bleibt, das sollte man entsprechend einkalkulieren z.B. mit unabhaengiger Ausruestung, auch was Kueche und Navigation betrifft. Ich finde den Mix zwischen alleine laufen und ab und zu mal Leute treffen, egal ob jetzt auf dem Trek oder mal am Uebernachtungsplatz, nett, mir waere das aber z.B. zuviel jede Nacht Leute zu treffen, das ist z.B. neben politischen Gruenden das, was mich vom suedlichen INT abhaelt, aber da ist natuerlich jeder anders. Imho muss man sich eigentlich nicht in eine Gruppe von Leuten, die man nicht kennt und wo immer die Gefahr besteht, dass man im Austausch nicht viel ueber die Wettervorhersage hinaus auszutauschen hat , einbuchen, wo man dann auch durch die Tourplanung von aussen sehr festgelegt ist. Man kann ja wunderbar durrch die gewaehlte Tour und Saisonzeit auswaehlen, wieviel Kontakt man haben moechte z.B. als ich im Fruehjahr 2018 auf dem Gr240 (die Sierrra Nevada Runde) unterwegs war, bis ich wegen zuviel Schnee abbrechen musste, habe ich in den paar Tagen mehr Leute getroffen, als in 4 Jahren auf der Sierra de Carzola bzw Seguras (da habe ich wiederum in den Refugio-Gaestebuechern gelesen, dass man danach wohl im Sommer haeufig Leute trifft), bei Wanderungen auf La Palma trifft man in einem engen Zeitfenster Tageswanderer (die muessen ja immer irgendeinen Bus bekommen) und nachts haengt es vom gewaehlten Uebernachtungsplatz ab, ob man alleine ist, oder eigentlich immer Leute trifft (grad in der Caldera). Und der Tip von Martin mit den Campingplaetzen funktioniert natuerlich auch gut... Evtl waere ja auch ein Moeglichkeit, mal mit einem Stammtisch auf kleine Tour zum Auprobieren zu gehen z.B. bei uns vom koelner Stammtisch sind haeufiger Leute auf Tour, zuletzt noch nach Weihnachten in der Suedeifel...
  12. Im Zuge eines Artikels der CT ueber die evtl Einfuehrung von RFD-Chips am Gepaeck wurden dort auch Zahlen genannt : "... 2007 wurden nach einem Bericht des IT-Airline-Dienstleisters Sita etwa 18 Gepäckstücke pro 1000 Passagiere fehlgeleitet. Zehn Jahre später waren es nur noch etwa sechs. Weltweit waren das aber immerhin 23 Millionen Gepäckstücke...." Also hat man im Schnitt eine Chance von 0,6%, dass das passiert....
  13. khyal

    Schnäppchen

    OT: Schoener Grundlagen-Artikel, wobei ich es da noch etwas aufwendig finde, anschliessend dann noch viel Arbeit reinzustecken, den richtigen Anbieter rauszufinden... Ergaenzend dazu von der Stiftung Warentest ein Vergleich von 6 Anbietern und danach gefaellt mir Primaklima am Besten...
  14. Du findest bei einer Abfrage ueber Outdoor-Marken sind Fragen danach, wo Du Deine Nachrichten-Infos bekommst, was Deine 3 Urlaubs-Lieblingsziele sind, wieviel Du fuer Deine Urlaube ausgibst, welche Marke Dein Auto hat usw usw usw normale statistische Abfragen ? Also ich glaube, da habe ich eine etwas andere Einstellung zu Datenschutz als Du. ..da diese schraegen Fragen erst auf der letzten Seite kommen, hielt ich es fuer sinnvoll, darauf hinzuweisen, dass man nicht erst Zeit rein steckt, Fragen zu beantworten und dann hinterher abbricht, weil man Derartiges nicht unterstuetzen will.... ....aber jeder, wie er will, waere ja langweilig, wenn wir immer einer Meinung waeren... Btw geht es nicht, bestimmte Fragen mit Freifeldern nicht zu beantworten
  15. Schwachsinns-Umfrage in der "4 Outdoor-Marken" im Vergleich abgefragt werden. TNF, Mc Kinley, Schoeffel, Goretex Anchliessend wollen sie jede Menge privater Daten wissen, die mit dem Thema nix zu tun haben und kein Feld, wo man irgendeine Form von Kommentar abgeben kann. Echt ein Beispiel, wie man es nicht machen sollte.
  16. khyal

    Welches Zelt?

    Was die Gewichte von Zpacks betrifft, ist es ganz einfach, die neueren Zelte sind leichter, ich war darueber z.B. auch beim Duplex gestolpert, damals war noch auf der Website angegeben, dass das Duplex in .51er 600g wiegen wuerde, als ich dann ein .74er auf die Waage legte, wog es statt der 600+60=660g nur 600g. Ich dachte zuerst, die haetten das Teil im falschen Material geschickt, aber es war eindeutig das .74er, kurz danach habe sie dann die Gewichtsangaben auf der Website angepasst. Ist ja schoen, wenn eine Firma mal dem allgemeinen Trend, dass der Kram immer schwerer wird, entgegensteht und bei ihnen die Sachen leichter werden. Boris, haettest Du schon frueher geschrieben, dass Deine Liebste noch nicht so erfahren ist, haette ich Dir eher vom Triplex abgeraten und zum SS2 bzw Scarp 2 geraten. Es gibt halt so jemand ein sicheres Gefuehl und sie fuehlt sich mehr zuhause / geschuetzt mit einem undurchsichtigen Innenzelt und weit runtergezogenen Apsiden, als im durchscheinenden Single Wall. Bei meiner Liebsten, die eigentlich deutlich kuerzer als ich bin, war es so, dass ihr das SS2 beim Liegen am Kopf zu niedrig war und uns die diagonal gegenueberliegenden IZ-Tueren genervt haben, wir haben dann als Couple Zelt das Scarp 2 solid gewaehlt. Klar hat das SS2 deutrlich groessere Apsiden und ist deutlich leichter, aber uns war moeglichst viel hoher Innenraum und dass das Zelt sehr sturmstabil ist wichtig, da haben wir da Abstriche gemacht. Naja und klar ein Cuben-Zelt ist halt im Vergleich zu Si-Nylon sehr teuer, das muss man sich halt ueberlegen, ob es einem das wert ist. Mit dem SS2 mit Solid Inner machst Du auf jeden Fall auch nix verkehrt, wenn Dich das hoehere Gewicht nicht stoert. Und wenn Du doch mal wechseln willst, bekommst Du ein SS2 solid auch gut weiter verkauft. Das Scarp 2 ist auch ein tolles Zelt, aber ob man zu 2 1750 g bei haben moechte, muss man sich halt ueberlegen und wenn man das mal weiter verkaufen will, geht das zwar auch gut, aber eher auf ODS als hier :-) Da muss man einfach schauen, was genau die eigenen Ansprueche sind, wo man bereit ist Abstriche zu machen usw z.B. War ich die letzten Tage in der Eifel mit dem Duplex unterwegs und finde das Teil einfach nur klasse, so leicht, so schoen hell, keine Wasseraufnahme usw. Jetzt zelte ich gerade mit dem Scarp 2 solid auf einem Camping in einer grossen Stadt direkt am Wasser, weiss das undurchsichtige Zelt, die grosse nutzbare Innenhoehe (ist ja beim Scarp deutlich mehr als beim SS2, durch die 10 Strats) zu schaetzen und als es heute Nacht etwas mehr geweht hat und viele andere Zelte das Flattern anfingen, stand das Scarp 2 lautlos wie ne Burg. Wenn Du aus Bonn kommst, ist das wirklich perfekt, Chris wohnt nicht weit weg und ich bin mit Overath direkt um die Ecke, evtl, gerade, falls doch noch andere Zelte in Frage kommen z.B. Scarp 2, Double Rainbow, Haven Tarp & Inner, Saddle 2 usw, koenntet ihr auch uns 2 kombinieren bzw wir koennten uns evtl gemeinsam treffen. Meld Dich halt, wenn Ihr wieder da seid. Naja was nun das Gerangel der Provinzdoerfer Duesseldorf kontra Wuppertal angeht, kann ich mich da als geborener Koelner, der inzwischen draussen wohnt, entspannt zurueck lehnen
  17. khyal

    Welches Zelt?

    Mal zur Ergaenzung : Rechnen wir doch mal eben die Gewichte fuer ein tourenfertiges Zelt fuer mieses Wetter gegen : Heringe habe ich rausgelassen, da bei beiden Zelten gleiche Anzahl noetig Triplex im schweren .74er 710 g + Liner + eine Sturm-Tuer-Abdeckung (der Wind kommt ja nie von beiden Seiten) inkl aller Befestigungs-Materialien 125 g = 835 g, wenn im von Zpacks empfohlenen duenneren 51er 765 g incl all Stratospire 2 mit solid Inner lt Tarptent ohne Heringe 1220 g div Testberichte 1200-1300 g, nehmen wir 1250 g, beim SS2 sind aber die Spannleinen etwas kurz und Flaechenabspannleinen fehlen ganz, es kommt noch das Gewicht der Nahtdichtung dazu, damit es fair bleibt (beim Triplex sind 2 der max moeglichen 4 Flaechen-Abspannleinen dabei) nehmen wir den Gewichtsunterschied der laengeren Leinen, 2 Flaechen-Abspannleinen, Nahtdichtung 50 g = 1300 g Das Mehrgewicht des SS2 betraegt also 56% / 465 g bzw 70% / 535 g, je nach dem welches Material man waehlt. Was die Apsidengroesse betrifft, kann ich Chris nur zustimmen, die sind beim SS1/2 riesig / ein Traum und auch sehr niedrig angeschnitten, also sehr windgeschuetzt. Beim Triplex sind sie imho ausreichend gross, subjektiv wuerde ich sagen, etwas groesser als beim Scarp 2, ein Stueck hoeher angeschnitten, was Vor und Nachteile hat, in Starkwind nicht so windegeschuetzt, dafuer immer bessere Belueftung. Bei der Belueftung stimme ich nicht mit Chris ueberein, was das Triplex betrifft, das SS2 wird wirklich nur oben ueber die beiden kleinen Tuetenluefter belueftet, wie viele Zelte (das man Eingaenge aufmachen kann, ist ja klar), beim Triplex hast Du an beiden Enden einen schmalen Mesh-Streifen, in der Verbindung zwischen AZ und Bodenwanne, durch den Du, je nach dem, wie Du abspannst, deutlich mehr belueften kannst. Entsprechend hast Du weniger Kondenswasser, nur mal zum Vergleich, wenn ich das SS1 an einer sehr stark Kondenswasser ausgesetzten Stelle (Teich, Bach mit nachts deutlichem Temp-Gefaelle) morgens abgebaut habe, konnte ich ca 200-250 g Wasser von der Innenseite AZ abtrocken, als ich gerade bei unserer Tour gestern morgen das Duplex (was ja deutlich mehr Flaeche als das SS1 hat) abgebaut habe (auch mit starken Temp-Gefaelle, Teich daneben, etwas Regen, Nebel), war das Kondenswasser so wenig, dass es mir nicht der Muehe wert war, es abzutrocknen, ich habe jetzt eben das Zelt im Trockenraum aufgebaut, schaetze ca 60 g. Generell finde ich Cuben ein sehr angenehmes Material, neben den schon erwaehnten Vorteilen oben ( keine Wasseraufnahme, schoen hell im Zelt, bei Beschaedigungen leicht zu Flicken), dehnt es sich nicht bei Feuchtigkeit, der IZ-Boden ist weniger rutschig, sollte man vorhaben, die Zelte ohne Footprint zu benutzen (was ich nicht empfehle) hat man noch den Vorteil, dass man durch den Boden schauen kann, ob etwas drunter liegt, was dem Boden gefaehrlich werden kann. Si-Nylon hat den Vorteil, dass es sich unter Spannung "zurecht zieht", also es leichter ist, das Zelt faltenfrei stehen zu haben, was dann natuerlich in Starkwind auch weniger Flattergeraeusche macht. Einen grossen Unterschied sehe ich noch bei den IZ-Tueren, beim SS2 sind es L-foermige Tueren, die ueber die halbe IZ-Laenge gehen und sie sind leider auch noch diagonal gegenueberliegend, einer muss als sozusagen am Fussende rauskrabbeln. Beim Triplex sind es Bogen-Reissverschluesse, die ueber die volle Laenge gehen, empfinde ich fuer den Ein / Ausstieg und auch um beim Packen die Klamotten rauszuholen, deutlich angenehmer. Wenn es in ausgesprochen kalte Gebiete geht, oder sehr viel Platz in den Apsiden zu haben, sehr hohe Prioritaet hat, wuerde ich u.A. aufgrund des solid Inner das SS2 empfehlen, ansonsten das Triplex. Beim Preis unterscheiden sich die Beiden natuerlich heftig, wenn ich mal bei der Preiskalkulation die Preise ansetze, die ein imho guter Shop in D nimmt und um es besser vergleichen zu koennen, annehme, dass man den Liner und die Tuer-Abdeckung bzw die Leinen + Nahtdichtung machen bzw anfertigen laesst, komme ich auf ca 645 € fuer das SS2 und ca 1350 fuer das Triplex, also ziemlich genau das Doppelte. Da muss nun jeder selber wissen, wieviel ihm das wert ist. Was nun das Double Rainbow betrifft, ist ein nettes Teil, war frueher damit haeufiger auf Tour, gewichtsmaessig mit Liner noch kleinen Tick schwerer als das SS2 mit 1300 g netto. Muesste man sich auch eine Windabdeckung fuer eine Tuer machen, sonst wird es sehr zugig, die kaeme noch dazu, siehe vielleicht auch meinen alten Beitrag "Meine Erfahrung mit Tarptent Double Rainbow bei kaltem, schlechtem Wetter" auf ODS, genial ist die Moeglichkeit, die Apsiden als Vordaecher zu nutzen, bei nicht zu viel Wind und Regen, einfach klasse. Sehr windstabil, eher noch einen Tick oberhalb von den beiden anderen. Lueftung besser als beim SS2, halt wie Triplex, hat ja auch die Mesh-Streifen. Wenn man sehr gross ist, sagen wir ueber 1.85 sollte man auf jeden Fall mal vor Kauf drin Probe sitzen, da es etwas niedriger als die beiden Anderen ist. Was fuer mich auf laengeren Touren auch eine Rolle spielt, ist die Ausfall-Sicherheit, da finde ich Firstzelte, die ich mit Trekkingstaeben, halben Doppelpaddel, notfalls abgeschnittener Ast aufstellen kann, gegenueber einem Bogengestaenge (D.Rainbow) besser, wobei ich aber auch finde, man sollte das nicht ueberbewerten, bei vernuenftigen Umgang mit Gestaenge ist das Risiko eines mehrfachen Bruchs sehr klein und eine Rep-Huelse wiegt nicht viel.
  18. khyal

    Welches Zelt?

    Jein Erstmal genau die beiden Zelte haette ich Dir auch vorgeschlagen, ich bin mit Beiden eine Nummer kleiner (SS1 (damit sehr viel) + Duplex) auf Tour gewesen und die sind, obwohl ich ja schon mit sehr vielen Zelten unterwegs war, sozusagen gerade fuer Touren, wo es von den aeusseren Konditionen mal etwas heftiger werden kann, meine "Lieblingszelte". Das SS2 hatte ich auch schon etliche Male aufgebaut, Triplex auch. Klar kann das Scarp nochmal mehr Wind ab, aber da hast Du gegenueber dem SS2 nochmal ein Pfund mehr bei. Und da ihr Gebirge bzw Starkwindtauglichkeit nicht als oberste Prioritaet habt, reichen die 2 dicke, wobei ich da dem Triplex noch einen Tick mehr zutraue. Ich wuerde beim Triplex das .74er Material nehmen, das ist nochmal eine gute Stufe stabiler, als das 51er oder camo, was ja auch nur 51er mit Farbschicht ist. Falls ihr Euch ein Triplex holt, koennen wir uns auch gerne (besser vor der Bestellung, da ihr dann etwas Zubehoer braucht) via PN ueber Liner usw austauschen, das erhoeht doch den Komfort beim Single Wall betraechtlich. Falls Ihr auch schon mal ohne Trekkingstoecke unterwegs seid (ich z.B. beim Paddeln / MTB oder wenn ich mit dem Carbon Staff Wanderstab laufe) kann ich Euch sehr die entsprechenden Carbon Zeltstangen von Zpacks empfehlen, sehr stabil. Beim SS2 wuerde ich das solid Inner nehmen, sonst wird es zugig. Unterm Strich rate ich bei Eurem Einsatzspektrum eher zum Triplex, deutlich leichter (ist schon klasse, wenn das Zelt leichter als das Futter fuer nen Tag ist) und Cuben ist auch ein nettes Material u.A. keine Wasseraufnahme, schoen hell im Zelt, bei Beschaedigungen leicht zu Flicken. Ich denke @Chris2901 wird hier sicher auch noch was schreiben, der war schon mit dem SS2 unterwegs und hat jetzt auch ein Triplex.
  19. Mist, da habe ich wohl Einiges bloed formuliert, dass es missverstaendlich rueber kam, will da aber momentan nix zu schreiben / klaeren, da wir in der suedeifel bzw lux unterwegs sind und es mir zu muehsam ist, das auf dem SF-Touchscreen zu machen und ich auch denke, dass wir uns jetzt mal aus Zelt bzw Haengematte rollen und los wollen. @wilbo Was den Test, was rein passt betrifft, koennte ich das in der 2.Januarwoche in irgendeinem Shop testen, wenn du mir genau schreibst, um welchen Kessel oder Topf es geht. Aber wuerde Dir dafuer nicht auch reichen, wenn ich nicht nur Durchmesser innen oben und Hoehe ausmesse, sondern auch den Durchmesser innen am Topfboden ?
  20. Nee wozu Henkel, da wo ich wanderderweise unterwegs bin, ist meist rel sensible Natur, so dass ich aus Nachhaltigkeitsgruenden und um den lokalen "Wild-Zelten-Gegner" keine Argumente zu liefern, kein Feuer mache und wenn ich in laengeren Camps stationaer bin und Bock auf Feuer-Kochen habe, dann richtig mit Dutch Oven Ich bin jetzt gleich erstmal auf Tour fuer ein paar Tage, danach kann ich gerne was ausmessen, allerdings kann ich mit so einem Kram wie Wasserkesseln nicht dienen, schreib mir was Du evtl noch wissen willst, ausser dem Genannten. Den Plaste-Deckel halte ich fuer Ballast, ein Tiefkuehl-Beutel wiegt nur einen kleinen Bruchteil...
  21. Naja ich schreibe ueber den 2 l Snowpeak Titan-Topf Cook ´n Save, wenn Du statt dessen nen Snowpeak Edelstahl-Topf hast, kann natuerlich gut sein, dass der 280 g wiegt, solltest Du auch nen Cook ´n Save haben, brauchst Du dringend eine neue Waage z.B. S&P hat ihn ja auch komplett mit dem ganzen Kram dabei mit 225 g gewogen, Globi komplett mit 210 g
  22. Tja vielleicht gehen in Deinem Gravitationsloch die Taschenrechner anders oder die Algebra hat Aussetzer , da Du offensichtlich von den 240 g zurueckrechnen moechtest, rechnen wir doch mal : Ich habe angegeben, dass der Toaks 1/3 schwerer als der Snowpeak ist, also haben wir : S (Gewicht Snowepeak) + 1/3 S = 240 g -> umgestellt ergibt das 240 g / 1.33 = S -> 180 g nicht 160 g Konkret wiegt der 2 l Snowpeak Topf mit Deckel (zumindest die 2, die ich habe) 176 bzw 178 g Wenn man die Buegel-Griffe verwenden will, kommen 16 g dazu (wobei ich das suboptimal finde, da sich Topfgriffe im Windschutz zu sehr aufheizen und wenn man zu 2 2 Toepfe bei hat, wird es mit Topfzange statt dessen komfortabler und Tick leichter) Wenn Du Dich jetzt fragst, warum er denn bei div Shops mit einem hoeheren Gewicht drin steht, ja weil die entweder nicht nachgedacht haben, oder keine Zeit hatten, das beim Wiegen auseinanderzufrickeln und entsprechend so tolle Sachen wie den zusaetzlichen Kunstoff-Deckel oder den Netzbeutel mitgewogen haben, was ja auf Tour unglaublich viel Sinn macht Wobei der Snowpeak im Gegensatz zum Flame´s Creed nicht so gut zum Multi-Using taugt, der ist ja bei den Abmessungen auch ein klasse Pool
  23. Ah ok, dann hatte ich im Thread ueber dasTeil etwas falsch verstanden, Laengslieger ist tatsaechlich imho suboptimal, z.B. sehr wenig Apsisplatz, im Vergleich zum Querlieger weniger komfortabler Ein/Ausstieg, mehr Windwiderstand bei drehenden Winden durch laengere Firstlinie. Das trifft nicht auf alleZeltstoffe zu. (Nur der Vollstaendigkeit halber, Cuben nimmt ueberhaupt kein Wasser auf.) Und z.B. bei silikonisiertem Stoffen kommt es auf die Beschichtung an und bei den Auswirkungen dann auch auf die Stoffdicke bzw D-Wert und Qualitaet. Meine Meinung ist.....natuerlich ist vernuenftige Beschichtung und gute Stoffqualitaet teuerer, aber wenn man echt viel unterwegs sein will und nicht nur ein paar Wochenenden im Sommer und das eigene finanzielle Limit fuer etwas"Besseres" reicht, warum soll man sich dann unterwegs mit unnoetigen Nachteilen rumaergern.
  24. Naja wenn ich mit meiner Liebsten unterwegs bin, benutzen wir auch einen 2 l Topf, da wir nicht nur Tuetenfrass kochen. Allerdings finde ich ihn sehr schwer, mit 240 g ist er gut 1/3 schwerer als der 2 l Snowpeak Cook ´n Save Topf mit Deckel.
  25. Die brauche ich schon haeufiger gleichzeitig z.B. - als Stativ fuer Aufbau-Videos - wenn ich in miesem Wetter erstmal die trockene Huette stehen haben will und dann erst rumkraxle, um an Wasser zu kommen - als Tierabwehr (hatte da mal in der S.Nevada eine entsprechende Begegnung mit 2 jungen Stieren, die unbedingt ins Zelt wollten) - wenn ich einen Apsisfluegel als "Vordach" aufstellen will - wenn ich mit Anderen unterwegs bin und wir Trekkingstoecke fuer´s Tarp brauchen Yes Boote hochkant mit dem Paddel abgestuetzt sind auch ein prima Windschutz abends zum Lagern Genau, beim Paddeln Wasser filtern, dann kannst Du auch dabei an den saubersten Stellen entlang paddeln Zum direkten Thema des Threads ich halte das Ding auch fuer voelligen Unsinn, ich wuerde mir heute die Pumperei nicht mehr antun, Evernew-Beutel habe ich eh zum Wasser-Transport bei und ein Squeeze oder Squeeze Micro mit ein bisschen Reepschnur wiegt nicht viel und dann macht die Gravitation die Arbeit statt mir. Und wenn ich den Hub des Stockes sehe und mir ueberlege, was der Innendurchmesser des Stocks ist, tut mir schon vom Ueberlegen der Pumparm weh und 500 g Trekkingstock beim Wandern, da braucht man aber verdammt viel Energie, um den vorwaerts zu schwingen... Und dann in der anderen Hand einen Normalen mit ca 200 g ? Nee lass mal und mal kurz gegengerechnet 2*200 g Trekkingstock + 60 g Wasserfilter + Reepschnur gegen 536 g + 200 g, also durch mieses Multiusing gut ein halbes Pfund mehr...
×
×
  • Neu erstellen...