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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. Moment mit solid Inner ist warm und nicht zugig. Bowfin ist weniger windstabil und hat keine regenfesten Eingaenge. Alle Si-Nylon-Tarptents sind grau/silber.
  2. Das Stratospire 1 ist z.Z. von Tarptent nicht lieferbar, wie so manches Zelt, 2 Modelle sind komplett rausgeflogen, ein Anderes erst in ein paar Monaten wieder lieferbar usw. Entsprechend wuerde ich mich momentan bei einem Kauf nicht auf iegendwelche Online-Lieferzusagen von einem Haendler verlassen, sondern entweder vorzugsweise nur etwas kaufen, was Dieser auf Lager hat, oder sehr gezielt via Email klaeren, mit welcher Lieferfrist das Zelt bei ihm ist. Was das Moment betrifft, ja fuer nicht zu grosse Leute (sonst keine volle Sitzhoehe) ein nettes Teil. Ziemlich gute Lueftung, schneller Aufbau, bei wenig Wind sehr wenig Heringe noetig, mit einem optionalen Crossbow selbsttragend. Man sollte aber den rhombusfoermigen Schnitt des IZ beruecksichtigen, wodurch es im Kopf / Fussbereich rel schmal ist. Wenn ich mal beruecksichtige, was z.Z. von Tarptent lieferbar ist, ist ansonsten das Double Rainbow + Liner eine gute Option, halt etwas zugiger als das Moment, aber, wie ich auch aus eigener Erfahrung weiss, sehr windstabil, auch fuer grosse Leute geeignet und sehr viel Platz im Zelt. Wenn es vom finanziellen Limit passt, das Zpacks Duplex, evtl fuer manche Touren mit Flex Upgrade, evtl mit Liner (das geht nur via S&P), aber das spielt natuerlich preislich in einer voellig anderen Liga.
  3. Mit Akkus auf jeden Fall, ich habe mit dem Etrex 30 mit einem Satz weisse Eneloops regelmaessig Laufzeiten von gut 3 Tagen Wanderung erzielt, aber wohlgemerkt, wenn ich das Teil auch zum Navigieren verwendet habe. Vorausgesetzt man hat immer wieder dann auch brav seine Position via SMS, Garmin App o.A. weitergegeben.
  4. Sorry, aber das gibt es nicht, welcome in the real world
  5. Spass haben kann man mit (fast) jeder Ausruestung und der ist eh das Wichtigste. Es kommt auch immer auf den Einsatzzweck an, um ein paar Getraenkekisten zu holen, macht auch ein Porsche keinen Sinn. Fuer Wanderungen in der Eifel braucht man kein sturmfestes Zelt, dann ist z.B. ein 200-300 € SMD kein Kompromis, sondern ausreichend. Und wenn das Geld begrenzt ist, spielt vielleicht auch in der Abwaegung mit, wie haeufig die Ausruestung eingesetzt wird z.B. sind meine Mountainbikes mit ziemlicher Sicherheit preiswerter gewesen, als die von Martin, ich habe vor 20 oder 30 Jahren wesentlich mehr Geld in meine Surfausruestung, meine Motorraeder, ins Segelboot gesteckt, heute sind es eher leichte Zelte / Rucksaecke und Paddeln. Wenn man im Jahr 3 Monate draussen ist, ist vielleicht auch eher Motivation da, da sich etwas "High End" zu goennen, als wenn man 2 Wochenenden unterwegs ist. Btw hast Du noch die Variante vergessen, dass jemand lieber gleich in seine erste Ausruestung gut Geld steckt, damit er nicht 2* kaufen muss, das bedingt natuerlich, dass er jemand hat, der ihn beraet, der sehr viel praktische Erfahrung mit unterschiedlicher Ausruestung hat und abwaegen kann, was fuer dessen Einsatzzwecke richtig ist. Aber es kommt auch auf die eigenen Ansprueche an, die zumindest bei mir auch vom Einsatzzweck abhaengig sind, bei ein paar Wochen Wandern im Gebirge oder bei Winterwanderungen mit grossen Temp-Amplituden finde ich die Eigenschaften von DCF (Cuben) total klasse, wenn es dann noch so gut wie z.B. bei Zpacks oder fast immer bei HMG verarbeitet ist, bei einem stationaeren Treffen, wo ich meinen Kram im Auto ankarre, oder wenn wir im Sommer-Halbjahr mit der Fahrtenjolle unterwegs, brauche ich das nicht und verwende ein preiswerteres oder vielleicht auch groesseres Zelt. Aber letztendlich geht jeder seinen eigenen Weg mit seiner Ausruestung und es muss fuer einen selber passen.
  6. Ich fuerchte, das werden Cops und Richter anders sehen. Das Messer ist nun mal ein Einhandmesser, was sich ueber Pin und Loch einhaendig oeffnen laesst und ueber Liner-Lock verriegelt wird. Nun muss noch betrachtet werden, ob ein Kabelbinder ein verschlossenes Behaeltnis darstellt bzw dadurch verhindert wird, dass das Messer kurzfristig benutzt werden kann. Eiin verschlossenes Behaeltnis ist es nicht und so einen kleinen Kabelbinder kriegst Du mit x Alltags-Gegenstaenden innerhalb von ein paar sec runter. Der Link, den Dennisdraussen postet, zeigt ja auch noch mal, dass ich mit dem Ermessensspielraum richtig liege. Auch dort wird nochmal dargelegt, dass ein Gericht stets im Einzelfall entscheiden wird, ob nach dessen Auffassung, ein Einhand- oder Zweihandmesser vorliegt. Da wird eben auch schon mal die Rechtsauffassung vertreten, dass es durch Übung möglich sei, so gut wie jedes Klappmesser einhändig zu öffnen und notfalls nimmt der Cop seinen Latex-Handschuh zu Hilfe. Ah Du nimmst also auch noch Werkzeug auf Deine Wanderung mit, um dann wieder die Lagerschraube zu lockern, dann zerleg doch besser gleich das Messer in seine Einzelteile, dann kannst Du Dir den Kabelbinder sparen
  7. Also meine Meinung zum Thema Recht und Ermessenspielraum und dass ich auch weiterhin meine Einhandmesser ohne Probleme benutzen werde, habe ich ja klar gemacht, inzwischen ist ja durch Feststellungsbescheide und Urteile deutllich klarer geworden, dass man als Wanderer mit Einhand-Messer im Rucksack nicht betroffen ist. Aber wenn wir hier schon ueber Rechtsauslegung diskutieren, sieht das mit dem Kabelbinder eben so aus : Das Messer bleibt dassselbe, es ist ein Einhandmesser und dann bleibt hoechstens rechtlich zu bewerten, ob ein Kabelbinder, der ja, wenn er nicht z.B. durch ein Loch am Messer gezogen ist, sich mit etwas Kraft abstreifen laesst, ein verschlossenes Behaeltnis ist und da sagen klar die alten Auskuenfte des Innen-Ministeriums mit den Beispielen, was als verschlossenes Behaeltnis gilt, nein (bitte selber durch den ganzen Kram via Messerforum wuehlen, das habe ich damals, als das vor einigen Jahren noch aktuell war, gemacht und muss es kein 2. Mal haben ) Da sind wir also durchaus aehnlicher Meinung. Was nun das Thema mit dem Gesicht auf dem Fussboden enden betrifft, wirst Du nicht auf dem Fussboden enden, wenn Du ein Einhandmesser statt eines Fixed im Trekking-Rucksack bei hast, aber es kann durchaus passieren, wenn Du auf die lustige Idee kommst, in einer Polizei oder Zollkontrolle ueberhaupt ein Messer rauszuholen. OT: Also wenn wir mal beim OT-Beispiel bleiben, ich weiss ja nicht, wo Du wohnst, aber in Koeln sind es je nach im Strasse innerhalb der Stadtgrenzen von Koeln 100, 80, 70, 50, 30 oder 6 km/h, die als max Geschwindigkeit angegeben sind, aber die darf man eben nicht einfach brettern, sondern muss ermessen (und das machen dann im Zweifelsfall, wenn etwas passiert, Polizei, Staatsanwalt, Anwaelte, Gutachter und Richter auch, nennt sich dann evtl "nicht angepasste Geschwindigkeit"), welche Geschwindigkeit angemessen ist (wenn Du z.B. auf einer 50er Strasse an einer besetzten Schulbushalte-Stelle mit 50 vorbei gefahren bist, waehrend sich da die Kids rumschubsen und Dir fliegt eins vor´s Auto, moechte ich lieber nicht den Richter erleben, wenn Du ihm erzaehlst, dass Du dort rechtssicher 50 fahren durftest.) So ist das nun mal mit dem Ermessens-Spielraum und dem Unterschied zwischen Rechtssicher und „einigermaßen Rechtssicher" Das ist genau das, was ich meine, Messer am Guertel, Messer in der Tasche, klar das mag Polizei und Zoll, da schoepfen sie gerne ihren Ermessens-Spielraum aus, ist halt so aehnlich, wie das Einhand-Messer im offenen Autotuerfach, wo derjenige nach der Polizei-Kontrolle voller Empoerung ist, wenn es einkassiert wird, da er es "doch da hat um sich bei einem Ueberschlag vom Sicherheitsgurt zu befreien" (weil ja bei einem Ueberschlag die Sachen, die griffbereit im offenen Autotuerfach liegen, da brav auf Benutzung warten , da haette ich als Cop auch hoechstens ein mildes Grinsen). Es geht halt immer wieder darum, welchen Eindruck Du erweckst, in welcher Situation Du das Messer wo bei hast, davon haengt u.A. ab, wie die Polizei / Zoll ihren Ermessens-Spielraum ausschoepft und wie bei einem evtl Prozess der Richter das bewertet. Da haben z.B. die Cops auch ihre "Tricks", wie, wenn sie wollen, aus einem Nicht-Einhandmesser ein Einhandmesser wird, schon mal eine Durchsuchung mit den "Latex"-Handschuhen erlebt ?, die kleben foermlich an Messerklingen, da bekommst Du fast jedes Messer easy mit einer Hand auf...und zack, weg ist das Messer... Umgekehrt mit einen Wanderrucksack mit kompletter Ausruestung, in dem mitten drin ein Einhand-Messer vergraben ist (was ja nicht zu den generell verbotenen Messern, wie z.B. Butterfly / Schnapp /"Tarn"-Messer gehoert), wirst Du in angemessener Umgebung (also nicht bei einer Demo, Hambi usw) mit ziemlicher Sicherheit in D keinen Aerger bekommen. Mal ein weiteres Beispiel : Bei grossen Festivals habe ich frueher als "Freizeitvergnuegen" als Motorrad-Security mitgearbeitet, natuerlich ergaben sich da deutliche Beruehrungspunkte mit den Cops, die logischerweise ausserhalb des Gelaendes im oeffentlichen Raum zustaendig waren und dort die Besucher und ihr Gepaeck gecheckt haben. Wenn da Gaeste Messer am Guertel oder in der Hosentasche hatten, wurde das natuerlich deutlich kritischer gesehen, als wenn die die in der Lebensmittelkiste vergraben haetten. Wenn jemand da mit einem Fixed am Guertel auf dem Gelaende aufgetaucht waere, waere er von mir einmal aufgefordert worden, das sofort im Zelt wegzupacken, wenn nicht, waere er vom Gelaende geflogen, ungeachtet dessen, ob vom Gesetz her erlaubt. Darum geht es hier ja nicht, weder das Gesetz noch die Polizei (mit ihrem Ermessens-Spielraum) machen einen Unterschied zwischen einem 10 oder 1000 € Messer. Um nochmal auf die Frage des TO zurueckzukommen... Ich rate Dir, das Teil zuhause zu lassen und ein geeignetteres Messer mitzunehmen. Zum Einen werden von Polizei / Zoll "Pseudo"-Militaermesser kritischer, als zivil aussehende Messer, gesehen und da wird zur genaueren Abwaegung auch schon mal herangezogen, wie der Hersteller das Messer praesentiert und dessen Website sieht eher wie der Wunschkatalog fuer "Pseudo-Rambos" aus , OT: zum Anderen gibt´s Du im weiteren Verlauf des Threads an, das Messer als Kochmesser benutzen zu wollen und da gibt es halt Messer, die besser zu reinigen sind (ohne durchbrochene Griffschalen) und ein etwas hoeherwertiger Messerstahl waere bei einem Kochmesser auch nicht schlecht... Evtl waere da ein zivil aussehendes kleines Fixed die beste Loesung.
  8. Also natuerlich gibt es Shops, wo ich 100% weiss, dass sie die Org-Jacke verkaufen und natuerlich wird es genau wie bei Wasserfiltern und Zelten z.B. irgendwelche windigen Ebay-Anbieter geben, die nachgemachten Schrott verkaufen, das Thema, das Amazon wohl nicht alle Ware nach Haendlern getrennt lagert, duerfte sich inzwischen auch rumgesprochen haben. Aber ich wuerde erstmal am anderen Ende anfangen beim User, ja ich weiss, dass ich damit jetzt jemand, der eine undichte Jacke hat, auf die Fuesse trete, aber mein Erfahrungswert ist halt, dass es sehr haeufig, wenn Jacken undicht werden (ich hatte noch keinen Fall mit einer Minimus, aber anderen Jacken so Einige), am falschen Waschen liegt. Ein guter Shop wird, wenn ein Kunde dort im Laden eine Hardshell kauft, auch genau erlaeutern, wie man sie waschen sollte, das hilft evtl hingerichtete Jacken z.B. durch Weichspueler und/oder Schleudern, falsches Waschmittel zu vermeiden. Ich wasche z.B. Hardshells extrem selten und mit der Hand. Wenn eine rel neue Minimus (damit meine ich bei durchschnittlicher Tournutzung < 3 Jahre) undicht ist, stimmt was nicht. Wenn der User keinen Fehler beim Waschen gemacht hat und sie auch nicht haeufig einfach mitgewaschen hat, ohne dass es noetig war, liegt es nicht am User. Dann kann man sich z.B. ueber das Montane Haendlerverzeichnis vergewissern, dass dort der eigene Haendler gefuehrt ist. Haeufig werden die Verzeichnisse von Herstellern schlampig gefuehrt, da kann es auch schon mal vorkommen, dass ein Haendler nicht gefuehrt wird. Man kann dann natuerlich auch beim Vertrieb nachfragen, muss man natuerlich etwas geschickt machen, wegen Datenschutz z.B. "ich wuerde mir sehr gerne eine Minimus-Jacke kaufen, moechte die aber lieber im Laden anprobieren, ich wohne in der Naehe von xy, koennen sie mir vielleicht Haendler in der Naehe sagen, die die Jacke fuehren ?". Wenn eine Minimus regelrecht delamiert ist, innerhalb von 2 Jahren, wuerde mich ja sehr interessieren, was der Haendler dazu meinte. Klar ist nach einem halben Jahr Beweislast-Umkehr bei Gewaehrleistung und die Lifetime Garantie von Montane ist eine schwammige Geschichte, aber zumindest sollte ein guter Haendler mit dem Kunden Ursachen-Forschung betreiben. @Ben hast Du vielleicht Fotos von der Jacke und der Delamination, wuerde mich echt interessieren, ich habe noch nie eine Minimus mit Delamination gesehen. Was meinte denn der Haendler dazu ?
  9. Mmh sei doch so nett und schreib mir, gerne auch via PN, wo ich Dir was unterstelle, denn das war nicht beabsichtigt und dann wuerde ich gerne den Text an der Stelle editieren Das schrieb ich ja auch schon Auch wenn ich selber sehr gerne feststehende Messer verwende (z.B. unkaputtbar, gut sauber zu halten) gibt es aber doch auch ein paar Nachteile : Da man das Messer heutzutage nicht mehr am Guertel o.A. tragen wird, ist es eben nicht einhaendig nutzbar, da man mit der anderen Hand die Scheide zum Ziehen bzw Einstecken festhalten muss. Wenn man als Paddler das Messer als Sicherheitsmesser fuer Kenterungen u.A. verwenden will und es nicht offen fixiert am Koerper tragen will (bin ich Rambo ? ), muss man sich damit anfreunden, dass dann evtl anschliessend die Scheide weg ist, denn bei so etwas hat man selten eine 2.Hand frei. Die Scheiden machen meist das Messer, gerade an UL-Massstaeben gemessen unnoetig schwer (bis ca 30 g), wodurch sie haeufig dann schwerer werden, als Taschenmesser mit aehnlicher Klinge. Wenn man, wie ich das Messer eher nur zum Kochen, Verpackungen aufschneiden und Reps verwendet und entsprechend irgendwo im Rucksack verstaut hat, kann man sich natuerlich die org Scheide sparen und z.B. etwas Leichtes aus anderen Materialien machen, ich habe z.B. schon eine Scheide aus Hardstructure-Tyvek, die mit einem Gummiband fixiert wurde, verwendet Mit den 12 cm waer ich vorsichtig, das stimmt zwar vom Gesetz her fuer D, aber als Reisemesser wuerde ich es deutlich kuerzer halten, in vielen Laendern haelt sich die oertliche Polizei an die Faustformel "mehr als eine Handbreit", entsprechend rate ich da eher zu max gut 8 cm. Je nach dem ob man was Einfaches vom Klingen bzw dann eher Werkzeugstahl, will (da gibt es preiswert nette Sachen von Ka-bar, da habe ich z.B. das 30,6 g + 7,9 g und das 36,2 g + 8,2 g getestet) oder einen guten Messerstahl will (da ist das Boeker Para-1 45 g + 32,3 g (aber nicht mit Tyvek-Scheide) mein Lieblingsmesser). Nach meiner Ansicht machen Griffschalen ein feststehendes Messer nur unnoetig schwerer, wenn man sich den Griff etwas dicker machen moechte, wuerde ich eher etwas Reepschnur drauf flechten, da man die eh fuer Reps meist bei haben will... Weiteren Vorteil, den ich ohne Griffschalen sehe, ist, dass ich das Messer auch mal zur Desinfektion (nein nicht zum Luftroehrenschnitt , aber kann im Zusammenhang je nach dem, was man vorher damit angestellt hat, kann das Sinn machen, bevor man es wieder als Kochmesser verwendet). Messer ist eh ein spezielles Thema, denn an UL-Definitionen gemessen (ich meine jetzt die "die leichtest moegliche Ausruestung, die die noetige Funktion erfuellt" brauchen die Meisten beim Wandern unterwegs kein richtiges Messer, es ist also meist ein Luxus-Ballast-Artikel . Wenn wir es mal realistisch sehen, ist bei Wanderungen, wenn man Tuetenfrass kocht, alles ueber 2 cm unnoetig, man braucht es eigentlich nur, um nach dem Re-Supply Verpackungen aufzuschlitzen, oder um mal Schnur, Verbands/Rep-Material zu schneiden, da wuerde auch ein scharf geschliffenes Bandstahlstueck, eine Rasierklinge o.A. reichen. Wenn man anders kocht, um auch mal ein bisschen Gemuese, Kaese, Fleisch usw ins Essen zu Schnippeln, finde ich 5,5-6 cm voellig ausreichend. Entsprechend ist da mein Tip, wenn es ein Taschenmesser sein soll, das Ka-bar Mini Dozier 29,1 g ohne Clip/Pin, den verschraubten Pin kann man direkt runterwerfen, hat eh keine Funktion und dann ist der optische Einhand-Eindruck weg, gemessen am Preis netter Klingenstahl, ich habe die Farbwall zombie green genommen . Alles darueber ist imho beim Wandern eigentlich unnoetig, was nicht heisst, dass ich nicht auch haeufig mein Para statt des Mini Dozier bei haette... Achja, wenn die Klinge beim Taschenmesser noch etwas laenger, durch offene Griffschalen besser sauber zu halten, mit halbwegs vernuenftigen Klingenstahl und das Messer dabei leicht bleiben soll, kann ich das Kershaw Fraxion 53 g ohne Clip empfehlen, fuer die Gesetzestreuen aber ungeeignet, da das Teil einen kleinen Flipper hat, mit dem man die Klinge extrem schnell ausklappt.
  10. OT: Dann vermute ich mal, Du uebernachtest sicher auch nur auf Campingplaetzen, da ja freies Zelten in den meisten Staaten der Erde problematisch ist, trinkst nur Flaschenwasser unterwegs, da ja sonst die Trinkwasser-Versorgung problematisch ist, da das ja alles kein offizielles Trinkwasser ist usw usw usw OT: Sorry der muste jetzt sein, ich halte nicht so viel von "vorauseilendem Gehoersam"... Dass die Gesetzgebung total schwachsinnig ist, die lokalen Cops im Ermessungsspielraum total ueberfordert, ist klar, urspruenglich wollten die Cops halt eine Handhabe haben, wenn sie irgendwelche netten Youngsters haben, die mit ihren Messerchen in der U-Bahn rumspielen... Die Gesetzgebung nennt ein verschlossenes Behaeltnis, der offizielle Grund (es gibt da ja die ganzen Antworten auf Rueckfragen beim Innenministerium usw), dass Du damit verhindern sollst, dass jemand anders Dein Messer missbraeuchlich nutzen kann , entsprechend haben am Anfang die Cops wirklich nur verschlossene Behaeltnisse z.B. Motorradkoffer, Maeppchen mit Vorhaengeschloss, Limousinen-Kofferaeume usw anerkannt. Dann wurde das Gesetz, wie der Jurist sagt, mit Leben gefuellt, also Urteile gefaellt, die meisten Richter haben sich dann an die sogenannte 5 sec Regel gehalten, also, wenn derjenige laenger als 5 sec braucht, um ans Messer zu kommen (bei mir ist es z.B. irgendwo mitten im Trekking-Rucksack im Pod, wo ich den Koch-Kleinkram drin habe, im Beutel mit dem Besteck, das wuerde vermutlich eher 20-30 sec dauern..). Aber in entsprechenden Abwaegungen spielt natuerlich auch immer eine Rolle, wie man ansonsten auftritt, wo es ist...wer es auch im Rucksack zur Demo mitnimmt, mit Bierflasche in der Hand in der U-Bahn rumprollt, stoned im Flughafen rumrennt, zufaellig sein Bier in einer Kneipe trinkt, die zum Mileau gehoert, kann auch mit einem 6er Opinel Aerger bekommen. Ich habe aufgrund div Jobs frueher rel viel mit Sicherheitskraeften zu tun gehabt und kenne da genug Stories. Wenn Du Dir nun die ganzen Feststellungsbescheide bzw Berichte ueber Beschlagnahmungen im Messerforum usw (das ist mir lieber, als die Website eines einzelnen Journalisten) durchsiehst, stellst Du fest, dass es keinen einzigen Bericht gibt, wo jemand ein normales, "ziviles" Einhand-Messer aus dem Trekking-Rucksack o.A. einkassiert wurde. Ich bin die letzten 45 Jahre in vielen Laendern der Welt rumgegondelt, ein Messer war immer dabei, entweder feststehend oder Einhand, ich habe ausser in einem Fall (vor langer Zeit, wo das Messer zwar voellig legal war, aber die Cops gerade in dem Land schlecht drauf waren) nie irgendwo nur Diskussionen o.A. gehabt, aber hat vielleicht auch etwas mit dem Auftreten zu tun, wer weiss das schon... Ein Einhandmesser mit Verriegelung ist sicherer, da es egal, wie Du damit arbeitest, nicht einklappen kann, es ist im Handling einfacher, da ich nur eine Hand brauche, es zu oeffnen, viele sind gegenueber Zweihandmessern hygenischer, da sie "offene Griffschalen" haben und so besser zu reinigen sind. Ein Messer bei denen das Klingenlager eine einstellbare Schraube mit evtl Lagerhuelse usw ist, ist deutlich stabiler, besser fuer die Funktion einstellbar, als ein Messer, wo ledglich ein Stift durch eine Holzbohrung gedrueckt wurde (z.B. Opinel) oder das Lager vernietet wurde. Aber auch da gilt, jeder sollte das Messer mitnehmen, womit er auf Tour gluecklich ist. btw Das Messer des TO wuerde ich auch nicht mitnehmen, da mir der einfache 440er Stahl zu schlecht waere, das Messer zu schwer, die durchbrochenen Griffschalen zu aufwendig sauber zu halten waeren, gerade als Messer fuer´s Kochen und ich optisch keine tactical / Miltaerdesign-Messer und keine Hersteller mag, die praktisch nur billige Pseudo-Militaermesser herstellen. Btw wird man beim Ermessensspielraum der Sicherheitskraefte bei Polizei und Zoll immer mit einem Pseudo-Militaer / Kampfmesser eine unguenstigere Ausgangslage haben, als mit einem zivil aussehenden Messer. Was andere Laender betrifft, ist es nun so, dass sich da viele Deutsche umstellen muessen, da gibt es kein klares erlaubt / verboten, da gilt eher "kommt drauf an", wenn z.B. in Italien dem oertlichen Cop das Fruehstuecksei nicht geschmeckt hat, wirst Du Aerger bekommen, egal was irgendeine offizielle Stelle als Rechtsauskunft gegeben hat. Wenn dem Cop bei einer Strassenkontrolle in Suedamerika, Asien, Afrika Dein Messer gefaellt, bist Du es evtl los und nicht, weil mal in der Hauptstadt irgendwo irgendetwas zu Messern geschrieben wurde. OT: z.B. frueher galt, dass Du vor Grenzuebergaengen oder in Gebieten, wo besonders haeufig kontrolliert wurde, Dein GPS vom Motorradlenker runter gemacht hast, denn die fanden Cops auch ganz klasse und das wurde dann als "Militaertechnik" beschlagnahmt, wenn Du da mit irgendwelchen Gesetzen gekommen waerst, dass das doch erlaubt sei, haette der sich hoechtens totgelacht. Wie formulierte es frueher eine italiaenische Freundin "germany the country of law and order, they always want to know, what is allowed or forbidden, they think black & white, but the live on earth is colorful"
  11. Mit dem Logger kann ich Dir nicht weiter helfen, da ich mit Garmins unterwegs bin. Fuer die Auswertungs-SW zuhause schau Dir mal GPS Track-Analyse.net an, gefaellt mir fuer so etwas besser als Basecamp.
  12. Ueberhaupt nicht, wenn ein legal reason existiert. Mal ein paar Beispiele : Auf der Anreise zum Wanderurlaub, Messer tief im Rucksack vergraben, easy... Entsprechendes Messer in offenem Seitentuerfach Auto, gute Chance auf Probleme... Beim Wandern, Einkauf im Ort / Supermarkt, Einhandmesser im Rucksack bei der Wanderausruestung, easy...am Guertel nicht.. Messer bei Anreise in den Hambi bei, sehr gute Chance auf Probleme Dass man trotzdem an einen durchgeknallten Cop geraten kann, der erstmal beschlagnahmt, ist klar, aber das kann Dir mit allem passieren...
  13. imho perfekt beschrieben, auch meine Erfahrung. Die von mir benutzte unkaputtbare Rab Xiom Hose gibt es leider nicht mehr, ich wuerde heutezutage dann als Nachfolger die Bergans Paclite kaufen, genauso langer Reissverschluss, etwas leichter, dafuer teurer. Dass die Minimus Jacke auf Dauer nicht halten wuerde, halte ich aufgrund meiner empirische Daten fuer nicht nachvollziehbar, eher im Gegenteil, ich halte sie fuer sehr stabil. Meine ist 8 Jahre alt, ich bin ca 3,5 Monate / Jahr "draussen", trage haeufig schweren Rucksack und bin haeufiger in Schweinewetter unterwegs. Ich habe zu der Jacke von bestimmt 50 Leuten Erfahrungs-Rueckmeldungen, die zu einem grossen Teil damit PCT, AT o.A. gelaufen sind. Ausser einem Fall, der mir von unterwegs schrieb, er haette den Eindruck, dass der Reissverschluss bei ganztaegigem Dauerregen nicht ganz dicht sei (was bei meiner nicht der Fall ist, auch nicht bei 5 Tagen Dauerregen und was ich nach naeherem Nachfragen eher als Koerperschweiss - wo soll der hin bei 100% Luftfeuchtigkeit - indentifizieren konnte) habe ich nur positive Rueckmeldungen zu dem Teil bekommen. Smock wuerde ich nicht machen, durch den fehlenden Reissverschluss schlechtere Temp-Regulierung. Aber wie immer, jeder wie es fuer ihn passt... edit : @waal meine Empfehlung, Minimus Jacke, oder wenn sie perfekt passt (da schlecht einstellbar) Minimus 777 Jacke & Bergans Paclite Hose.
  14. OT: Nette Seite mit schoene Fotos und euphorischen Beschreibungen auf Produkte ohne Preise, die es noch nicht gibt. UL-Glamping mache ich wahrscheinlich nach Ansicht der Hardliner hier auch , nach den zenbivy-Texten hatte ich jetzt den Helium-Quilt erwartet , aber ich finde UL sind die Teile nicht. UL heisst fuer mich die leichtmoeglichste Ausruestung, die den Zweck / Funktion erfuellt und wenn ich nur mal schnell eben ein Teil mit dem Entsprechenden bei As Tucas vergleiche... Also den groessten, Breitesten KF umgerechnet und mit As Tucas Sestrel Blanket Quilt (der nur unten im Beinbereich bei Offene "Deckennutzung" etwas schmaler ist) verglichen : zenbivy - 5 Grad - 229 cm Laenge - 163 cm Breite - 208 cm Koerperlaenge - 851 g As Tucas - 5 Grad - 225 Laenge - 140 cm Breite 205 cm Koerperlaenge 630 g Der zenbivy ist also ca 35% schwerer... Ja ich weiss dass die den Quilt noch weiter geschnitten haben fuer Leute mit bis zu 160 kg, aber wer mich kennt, weiss, dass ich mit 190 cm, > 100 kg auch nicht gerade eine schlankes Reh bin und damit mit ein oder 2 Anderen (ich will da jetzt keine Namen nennen ) klar eher die Oberkante im UL-Forum / Bereich darstelle und ich habe richtig viel Platz unter/im Sestrel wide / xl...
  15. Montane Minimus Jacke & Rab Xiom Hose, beides mit Pertex Plus, seit etlichen Jahren super zufrieden. Sehr atmungsaktiv, Jacke haelt seit 8 Jahren auch schwere Rucksaecke aus. Kann mir gut vorstellen, fuer die warmen Monate noch einen Zpacks Kilt dazu zu kaufen, bis jetzt nur sehr positive Erfahrungen gehoert..
  16. Nee, eigentlich nicht, bzw auf der Homepage isses falsch angegeben, lass mal Deine Navi-SW die HM der org Tracks von der Website zusammen zaehlen, da kommst Du auch ca auf meinen Wert. Das wage ich zu bezweifeln, auch die ganzen Tierbeobachtungen, die Gegend ist ja voll mit allen Sorten, die Adler, die ueber einem kreisen, immer wieder Wildschwein-Rotten, da finde ich es in der Gegend klasse, wenn man sich tagsueber viel Zeit fuer Beobachtungspausen laesst, auch nachts, wenn sie Wurzeln neben dem Zelt ausgraben usw Aber jeder, wie es fuer ihn passt... Der ist da schon, wenn du von unten hoch kommst, ein Stueck am Refugio vorbei laufen und da rechts ca 100 m ins Gelaende laufen, meist sind aber eh die Viehtraenken direkt rechts vom Weg, via Schlauch von der Quelle gespeist (dann hat der Bach, der auch von der Quelle gespeist wird, sehr wenig Wasser). Beim Refugio danach stimmt, gibt es draussen auch einen kleinen Erdloch-Brunnen, der hat aber nicht immer Wasser und das Refugio hat doch genau wie das Erste eine Zisterne, aus der Du mit der Pumpe drinnen das Wasser hochpumpst und klar ist das Wasser am Anfang durch den Rost in der Leitung & Pumpe verfaerbt, entweder Du filterst das weg (Zisternenwasser und Bodenwasser in Gegenden, wo Viehzucht betrieben wird, wuerde ich wegen Sporiden eh immer filtern) oder Pumpst ein paar l, dann ist das Wasser klar. Klar, wenn man km frisst, steht man da natuerlich unter Zeitdruck, kann ich nachvollziehen. Fuer mich ist die Siestapause der Laeden kein Problem, ich kann ja schon ein bis 2 Tage vorher abschaetzen, um welche Zeit ich im Ort aufschlage und entsprechen meine Tour variieren z.B. am Vortag etwas frueher "Schluss machen", um erst nach der Siestapause im Ort zu sein, oder eben noch bis kurz vor den Ort "durchziehen". Das da ein Supermarkt die Oeffnungszeit nicht einhaelt, die er selber angibt, habe ich noch nicht erlebt. Cazorla 18.30 ? da kannst Du aber nur einen der kleinen Laeden z.B. unterhalb des Platzes gegenueber von den oeffentlichen Toiletten meinen, z.B. der grosse Supermarkt weiter denselben Weg runter, hat ganz normale Oeffnungszeiten. Ja das GG Sleeping Pad ist klasse, leicht, unkaputtbar, rel komfortabel Das ist falsch, denn dort ist ja fairerweise und auf Versuch das Uebernachten im Zelt gestattet, wird ja alles im ODS-Thread und viel von mir hier beschrieben. Eigentlich sind diese Bedingungen easy einzuhalten und keine groessere Einschraenkung. Wer sich nicht dran haelt, verhaelt sich zum Einen unfair gegenueber denen, die das Uebernachten im Zelt "moeglich gemacht haben" und zum Anderen versaut er es fuer die, die nach ihm kommen, da dadurch die Wahrscheinlichkeit stark steigt, dass diese nette Regulung aufgehoben und es komplett verboten wird.
  17. khyal

    Tyvek

    Tja nur imho leider das falsche Tyvek gewaehlt, ein Softstructure Tyvek macht rel wenig Sinn als Footprint, das sollte schon Hardstructure sein, sonst ist der mechanische Schutz minimal.
  18. Da sind wir ja dann schon 2 Dingo hatte auf meinen Beitrag hin geschrieben : Ich habe mit denen schon fast 10 Jahre zu tun, kann mich eigentlich nicht dran erinnern, dass so etwas auf der Website gestanden haette. Den Service fuer WM machen sie auch schon sehr lange und die habe schon lange die 840er. Kann mir das nicht erklaeren, wie @Dingo zu der Annahme kommt, nicht dass das so lief, dass er gefragt hat,. womit sie ihm einen Yeti, Exped o.A. Schlafsack auffuellen wuerde und sie haben logischerweise 700er Daune gesagt Den Unterschied zwischen einer 700er und der WM-Daune kann ich ganz klar beim Greifen / Tasten eines Schlafsacks feststellen, wo ich Dingo zustimmen muss, ist, dass ich nicht glaube, dass ich, bei einem leichten Overfill, greifen / tasten koennte, ob zur WM Daune ein kleiner Anteil WM oder 700er Daune dazu gekommen ist.
  19. khyal

    Exped Lightning

    Klar UL-Rucksaecke sind nicht UH-Ausruestung Gibt schon so Einige, mit denen Du derartige Gewichte und auch drueber komfortabler tragen kannst z.B. mit dem 3400 Windrider, Soutwest, 800 g, gut fuer 20 kg, 3400 Porter knapp 1 kg, gut fuer 22 kg, Zpacks Arc Haul Zip, 780 g, gut fuer 18 kg, Zpacks Arc Blast, 600 g, gut fuer 15-16 kg
  20. khyal

    Exped Lightning

    Yes, ca 50% der Leute koennen die Metallstange in der Mitte nicht ab. Ansonsten finde ich, dass das Teil, fuer das was es kann, zu schwer ist.
  21. Tja bei den Schlafsaecken, wo sie verwendet wird, steht es ja bei und dass ein Hersteller nicht detailiert beschreibt, wie er seine Materialien weiter behandelt, finde ich angesichts der "copy Firmen" rel verstaendlich. Und beim Fusion bewaehrt es sich ja seit vielen Jahren, wie u.A. ich auch in der Praxis festgestellt habe. Wobei man aber wirklich auch sagen muss, dass ich glaube, dass ein Teil der Eigenstaften auf den niedrigeren Loft zurueckzufuehren ist und dann muss man halt wissen, wo man die Prioritaeten ansetzt, niedrigeres Gewicht oder etwas mehr Feuchtigkeits-Unempfindlichkeit. Bei mir war das damals eine Entscheidung ueber den Preis, da war mir ein WM zuviel Geld fuer die rel seltene Nutzung (ich komme ja mit meinem Megalite + Reactor Extreme ohne Klamotten auch bis auf - 10 runter). Heute wuerde ich evtl eher den Mehrpreis fuer einen WM Badger bezahlen, um die ca 150 g zu sparen, aber vor dem Austausch stehe noch ca 100 andere Kaeufe an
  22. Ich hatte frueher den Yeti Fusion 500 (inzwischen ausgetauscht gegen WM) und habe den Yeti Fusion 750 mit entsprechender Daune, da habe ich in der Praxis schon das Gefuehl, dass es etwas bringt, eine Neigung zum Verklumpen, oder dass der Loft schneller als bei "normaler" Daune weg ginge, konnte ich auch nicht feststellen, aber natuerlich ist die Daune schwerer / vom Packmass her groesser, als z.B. die Daune von WM, wobei man da fairerweise auch sagen muss, dass die Daune vom Fusion einen niedrigeren Cuinwert, als die Daune von WM, hat. Wenn Du einen wirklich feuchtigkeitsunempfindlichen Quilt haben willst, wuerde ich mir ueberlegen, einen Quilt von As Tucas mit Apex zu nehmen, ich bin mit meinem Sestrals Blanket sehr zufrieden.
  23. Hi Andreas, wenn ich Deine Auflistung richtig verstehe, hast Du also keine der Schlafsaecke, die z.Z. mit Chrystal Down Dry beworben werden ?...was jetzt die anderen Hersteller damit zu tun haben, erschliesst sich mir grad nicht...ist bei mir anders, ich hatte schon 2 der Schlafsaecke mit Chrystal Down Dry, zuerst den Fusion 500 (schon laenger verkauft und durch WM ersetzt) und den Fusion 750, beide mit diesen Eigenschaften beworben und bringen imho auch etwas in der Praxis. In den Produkteigenschaften der Schlafsaecke wird es auch immer erwaehnt. Die Werbetexter sind sich schon eins... Ich vermute mal, dass Du grad die beiden von Yeti verwendeten Daunenarten durcheinanderwuerfelst (wobei da auch nur ein kleines Wort den Unterschied macht) : zeank schreibt, dass Yeti als wasserabweisende Daune die Crystal Down Dry hat. Darauf schreibst Du als Erwiderung, dass Yeti noch nie die Crystal Down als wasserabweisend verkauft haette und verlinkst auf die Standard-Daune von Yeti (Chrystal Down "ohne Dry") Ich zitiere dann nochmal aus der Produktbeschreibung einen Schlafsacks von Yeti, der die von zeank erwaehnte wasserabweisende Chrystal Down Dry verwendet. Also die Standard Daune von Yeti ist die Chrystal Down, die ist nicht wasserabweisend, in bestimmten Schlafsaecken ist die Chrystal Down Dry drin und die ist durch eine Oeberflaechen-Behandlung (meine waere irgendetwas Si-Haltiges gewesen, bin da aber nicht sicher) wasserabweisend.
  24. Hey Andreas, damit liegst Du daneben. Ich habe neben anderen Schlafsaecken (WM rules ) einen Yeti Fusion 750, der damals bei Kauf bis heute mit der Crystal Down beworben wird ... Gerade von der Website gezogen..." Der Fusion Dry 750 ist ein schwerer und robuster Daunenschlafsack konzipiert für den extremen Einsatz bei rauen Bedingungen. ...Bei der Daunenfüllung handelt es sich um Yetis markeneigene Trockendaune mit einer Beschichtung, welche die einzelnen Daunenfasern wasserabweisend und schnell trocknend macht...."
  25. Nicht dass sich jetzt jemand im Online-Shop tot sucht, kann man nur via Email oder bei einer Bestellung zusaetzlich ueber´s Bermerkungsfeld ordern, das Ding nennt sich da "Double Hook Apparatus", ist aber mit 6 € nicht gerade preiswert, da sie von Zpacks nur als Ersatzteil erhaeltlich sind. Ich habe mir 2 fuer die Umruestung meines Saddle 2 besorgt, da die Teile an meinem Duplex deutlich besser funktionieren, als das entsprechende Verschlusssystem von Tarptent. Als Gegenstueck kann man die D-Ringe von Extex verwenden.
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