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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Ist natuerlich bei einem Neuen in D bzw nach D importiert deutlich mehr, aber da ja gerade im Biete-Forum fuer 600 € eins angeboten wird, hast Du voellig recht. Steht zwar nicht dabei, welches Material usw, aber beim 2017er und 590 g, ist es das duennere .54er Cuben.
  2. Wie hast Du schon wieder so Viele verkauft ? Mit Meinen reicht dass doch, ist doch 1,74
  3. Du wirfst du etwas durcheinander, aber das ist auch verwirrend Es gibt eine Zeltkonstruktion die sich Tarptent nennt, es ist sozusagen das Ueberzelt, eine Bodenwanne, die mit dem Ueberzelt normalerweise durch Meshstreifen verbunden ist und ein oder 2 Meshtueren, die den Apsidenbereich abtrennen. Und dann gibt es die Firma Tarptent, die, weil die mal mit Tarptents angefangen haben, so heisst, die aber auch recht viele "normale" Doppeldach-Zelte produzieren. Das StratoSpire ist nun ein Doppeldach-Zelt von Tarptent, es ist u.A. deswegen schwerer als das Ringstind, da es aus deutlich stabileren Material genaeht ist, was sich bei Naess weniger dehnt, bei Wind weniger flattert und es kann mehr Wind ab. Das Problem ist jetzt, dass Du die Grundlagen noch nicht kennst, da das doch recht suboptimal ist, sich jetzt hier dafuer einen Wolf zu schreiben, trag doch mal in Dein Profil ein, wo Du wohnst, vielleicht gibt es einen Stammtisch in der Naehe, wo Dir dann jemand die Unterchiede / Grundlagen bei einem Treffen dann mal erklaeren kann, beim koelner Stammtisch stehe ich dafuer gerne zur Verfuegung ansonsten mit viel Lesen findest Du diese Sachen auch in div Threads erwaehnt . Auch hier gibt es viele Leute, die sehr viel Erfahrung mit dopppelwandigen Zelten haben, vielleicht aber ueberwiegend mit Leichteren, als auf ODS. Bei dem was Du vor hast, muss das Zelt windstabil und nicht zu zugig sein, keine zu grosse Stellflaeche benoetigen, schnell aufzubauen und windstabil sein. Da ich das Gefuehl habe, dass Du Dich eher nicht so gerne mit den Grundlagen auseinandersetzen moechtest, sondern lieber einen Zelttip moechtest.... Da Dir vermutlich 1.5 kg zu schwer sind sind BS Chinook 1 Plus / Scarp 1 raus, Zpacks wird Dir zu teuer sein, imho passt das StratoSpire 1 solid oder das Saddle 2 partly-solid ganz gut, SS1 ist windstabiler & leichter, Saddle 2 ist grosser & hat super Belueftung, solltest Du aus dem koelner Raum sein, kannst Du beide Zelte bei mir anschauen. bzw da Chris jetzt gerade sich auch reingehaengt hat, wir beide zusammen koennen Dich vermutlich mit Zelten zuwerfen
  4. Hi Asket, irgendwie wundert mich ein bisschen, dass Du gar nicht die typischen Zelte auflistest, die hier im Forum haeufig genannt & benutzt werden. Deine Liste liest sich fuer mich ein bisschen so, als wenn Du Dich, wenn z.B. auf ODS "schlau gemacht haettest" und dann hier gepostet haettest. Ich empfehle Dir Dich evtl hier ein bisschen mehr einzulesen und dann nochmal gezielt nachzufragen und dann auch ein bisschen mehr zu schreiben, was Du in den in naechsten Jahren so an ueberwiegenden Zielgebieten hast, was Dein preisliches Limit ist, ob Singlewalls (also von der Konstruktion her, nicht Firma, Tarptents) auch in Frage kommen, ob der Hund ins IZ soll oder in die Apsis, wenn IZ, entweder, wie gross / schwer, oder wieviel IZ-Breite Du minimal willst, ob du mit Trekkingstoecken laeufst usw Von Deinen 2 gelisteten Zelten wuerde ich keins nehmen, da gibt es in derselben Preisklasse Besseres, aber um Dir da Zelte vorschlagen zu koennen, waere es gut erstmal ein paar mehr Infos von Dir zu haben. Um Dir aber schon mal ein paar Zelte zu listen, die evtl je nach Deinen Angaben in Frage kaemen.. Tarptent StratoSpire 1 solid Tarptent Double Rainbow & Liner Tarptent Saddle 2 partly-solid Tarptent Notch partly solid Six Moon Design Haven Tarp & Haven Inner Six Moon Design Lunar Solo SixMoon Design Deschutes Plus & Serenity Inner Zpacks Duplex, wenn nicht ueber´m Limit Big Sky Chinook 1 Plus, wenn nicht zu schwer HMG Ultamid 2 + Half Inner, wenn nicht ueber´m Limit Gossamer Gear The One Nigor WickyUp 3 und und und Aber ohne naehere Angaben von Dir (s.o.) wird das ein Rumstochern im Nebel, wo Du ueberwiegend Zelte vorgeschlagen bekommst, die dann nicht gut zu Deinen Anforderungen passen.
  5. khyal

    Schnäppchen

    Da es hier ja doch so Einige gibt, die Abends im Zelt oder unterwegs im Bus / Flugzeug ganz gerne auf dem SF oder Reader lesen... Bei Thalia gibt es momentan ein paar Tausend Ebooks im Einzel-Download umsonst (na klar ein Tip von Dealz ). Benutzt da bloss links die Filtermoeglichkeiten, sonst bekommt Ihr nur Schrott angezeigt...
  6. OT: Genau das wird der Grund sein, warum ein Laden in D da eine deutliche Spanne braucht Ne jetzt mal im Ernst, die Bearbeitung einer Rekla frisst gut Arbeitszeit, die kostet und selbst wenn ein Hersteller haendlerfreundlich mit Reklas umgeht, muss der Haendler eben diese Rekla-Bearbeitung in der Preis-Gestaltung beruecksichtigen. Wenn Du z.B. liest, dass manche ihre TAR im Laufe der Jahre etliche Male reklamieren und nur mal pro Rekla-Vorgang insgesamt eine 3/4 std Bearbeitungszeit + 1* Porto rechnest, kommst Du ganz schnell an den Punkt, wo man sehen kann, dass es sich eigentlich fuer einen Haendler geschaeftlich nicht lohnt, derartige Matten zu verkaufen. Das Ganze wird natuerlich noch verstaerkt durch manche Leute, die irgendwo, wo sie es grad billig finden, solche Sachen bei einem Inet-Kistenschieber kaufen, aber dann im Reklafall erstmal versuchen, diese fuer sie bequemer / billiger ueber das oertliche Fachgeschaeft abzuwickeln.
  7. OT: Ersetzen glaube ich nicht, ich finde im Vergleich zu meinen anderen Booten die gut 2 kg und das Packmass meines 2er Packraft klasse, da kann man, auch wenn noch Paddel, Schwimmweste, wassertaugliche Sandalen zukommen, noch gut kombinierte Touren (mit Wandern) machen. Dafuer haben meine 2 Allys andere Vorteile, wie Platz ohne Ende und gut Befestigungsmoeglichkeiten fuer den ganzen Kram, den man so bei hat und mit Zeltgepaeck auf den Ruecken, Ally gepackt auf den Bootswagen, Stechpaddel als Deichsel kann man immer noch zur Bahn zuruecklaufen, um damit zum Auto zu kommen, aber ist natuerlich nicht so easy mit Rucksack mit Packraft. OT: Vielleicht sollten wir mal im spaeten Fruehjahr ein Forums-Testival an einem See wie z.B. Bigge oder Lippesee machen...
  8. Da ich mir vor ein paar Tagen ein Sprunggelenk etwas angemackt habe, wird das bei mir nix mit der Packraft-Tour beim Wintertreffen, da werde ich wohl eher eine ruhige Kugel schieben. Wenn jemand die beiden Paddel befingern will o.A. kurze PN an mich, dann nehme ich es mit...
  9. Hmm 840 g fuer 30 Liter bzw 960 g fuer 35 Liter, da bin ich raus. Fuer mich sehen die Dinger wie Standard-Kletterrucksaecke, die es von x Firmen und teilweise billiger gibt aus. Da sollte GG imho lieber den G4 wieder auflegen, oder mal das Sleeping Pad mit 4 statt 3 Elementen auflegen
  10. khyal

    Import aus den USA

    Evtl auch mal beim Versender nachfragen, manchmal bekommt dann noch eine andere Trackingnummer oder einen Link zu einer anderen Trackingsite, der man mehr entnehmen kann... Bei Importen aus dem nicht EU-Raum sollte man eine gute Portion Gelassenheit mitbringen und halt immer damit rechnen, dass Kosten bzw Aufwand entsteht, womit man vorher nicht gerechnet hat, dann muss man sich im Zweifelsfall auch nicht (zu viel) aergern
  11. khyal

    Import aus den USA

    OT: Hmm darf ich fragen, wie Du zu dieser Unterstellung kommst ? Ueberwiegend wurden ja hier Cases berichtet, wo entweder kein persoenlicher oder ein professioneller, geschaeftlicher Kontakt bestand.
  12. khyal

    Import aus den USA

    Da scheinst Du mehr zu wissen, als ich... Waere schoen, wenn Du mir das naeher erklaeren koenntest, gerne auch via PN, wenn Du das aus irgendwelchen Gruenden nicht oeffentlich machen willst... Aus meiner Sicht stellt sich das so da, Fedex berechnet ja nicht die Verzollung usw, sondern spielt rechtlich nur die Bank... Der Zoll sucht aufgrund der aussen angebrachten Unterlagen bzw den von Fedex via IT uebermitteltem Daten den Zollsatz raus, aufgrund dessen die Zollsaetze, berechnet dann ueber Warenwert & Versandkosten Zoll & MwSt, Fedex tritt mit der Zahlung zum Zoll in Vorleistung und treibt es bei mir wieder ein. Ich habe natuerlich auch bei Fedex einen Case draus gemacht, da sie ja den Bock geschossen haben, eben einen falschen Warenwert uebermittelt haben und warte da mal ab, ob die sich zurueck melden... Natuerlich gibt es einerseits fuer mich gegenueber Fedex das windige Hintertuerchen, wer Zoll-Antragssteller ist , sollte ich die Karte spielen, wird wohl Fedex mit der Vollmachtkarte antworten.... Egal, wie es nun genau laeuft, es wird nach meinen Job-Erfahrungen in dem Bereich auf jeden Fall auf Stress, Aufwand, Zeitverlust rauskommen... Aber wenn Du da eine leichte Loesung fuer weisst, ich lerne gerne Wenn das alles so einfach waere, bei Reps laeuft das u.U, auch anders, das faellt dann bei denen unter "geschaffenen Mehrwert", hatte ich auch schon mit dem Zoll Diskussionen drueber, als ich bei Rep-Sendungen eben schon mal vorab die Neuverzollung vermeiden wollte. Da wurde mir dann vom Zoll erklaert, ja das wuerde natuerlich stimmen, dass fuer die Produkte schon Zoll & MwSt bezahlt worden waere, aber da haetten sie sich ja in einwandfreiem Zustand befunden, waehrend sich nun die Ware im Besitz befunden haette, waere ja durch die Defekte eine Verschlechterung eingetreten, die den Wert stark vermindert haette. Durch die Reparatur wuerde nun ein deutlicher Mehrwert geschaffen, der natuerlich inkl der Versandkosten zu verzollen sei. Das Ende vom Lied war, das wir uns damals mit dem Lieferanten abgesprochen, die Rep-Teile entsorgt und vom Lieferanten zum ermaessigten Preis Neuware erhalten haben. War zwar von der Nachhaltigkeit her Mist, aber billiger und weniger Aufwand, als wenn wir den anderen Weg gewaehlt haetten. Hat schon seinen Grund, warum derartige Ablaeufe nach Moeglichkeit in Betrieben umgangen werden, imho lassen z.B. auch Outdoorlaeden, statt Reklas nach US usw zu senden, normalerweise die lieber auf eigene Kosten bei Betrieben in D reparieren. Bei dem Widerspruch hast Du ja erst mal imho nur einen Monat Zeit, waere ja schoen, wenn es so klappte, dann muesstest Du gar nichts zahlen. Evtl ist auch ein Antrag auf Erstattung ein Weg, da hast Du deutlich laengere Fristen, meine 3 Jahre. Den stellst Du halt, wenn Du nur eine Teilsumme zurueck haben willst, also z.B. argumentierst, das Zelt hat nun einen kleinen Riss gehabt, der kann mit einem Aufwand von 30 $ & Versandkosten repariert werden, da danach das Zelt ja wieder in funktionsfaehigem Zustand ist, ist die Wertminderung nur in dieser Hoehe und da ich ja schon mal fuer den vollen Warenwert Abgaben gezahlt habe, sind diese nun nur auf den Mehrtwert gegenueber der voruebergehend ausgefuehrten Ware zu entrichten und das sind halt 30 $ & Versandkosten, also unterhalb Zollgrenze, nur MwSt....evtl ist das der leichtere Weg, aber probier mal, vielleicht hast Du Glueck Wurde erneut verzollt ? von wem ? Bist Du ueberhaupt gegenueber dem Zoll fuer die Zoll-Abwicklung Antragsteller ? Sonst kannst Du auch keinen Widerspruch ohne Vollmacht einreichen... Was die Verarbeitungsgebuehren durch die Parcel-Services betrifft, ist das je nach Parcel-Service unterschiedlich, da hat jeder seine eigene Gebuehrenhoehe und wieder unterschiedlich je nach Fall, da habe ich im Job schon sehr unterschiedliche Betraege gesehen. Was das Tracking betrifft, kommt es auch darauf an, welchen Versandservice man beim Versender in Uebersee gewaehlt hat, eine billigere Versandart hat neben haeufig deutlich laengerer Laufzeit auch haeufig den Nachteil, dass es "abroad" nicht trackable ist, also man, ab dem Moment, wo die Sendung in D aufgeschlagen ist, kein weiteres Tracking mehr machen kann, @Mattesnicht dass das bei Dir der Fall ist, warum da im Tracking nichts mehr passiert...
  13. khyal

    Import aus den USA

    Aeh wie kommst Du drauf, dass es da erst in D angekommen ist ? Den Zeitpunkt und Zollabwicklung kann man eigentlich einer Sendungsverfolgung klar entnehmen "Atempted Delivery" ist schon eher, wie Mattes schrieb, versuchte Zustellung... So lange FFM eigentlich nur, wenn da auch die Zoll-Abwicklung durchgefuehrt wird und dann muss es nicht nochmal zu einer anderen Zollstelle. Was dein 1. - 3. betrifft, volle Zustimmung, dazu noch 4. In der Sendungsverfolgung steht gerade bei internationalen Paketen haeufig Mist
  14. khyal

    Import aus den USA

    Na, wenn Du Pech hast, kann das noch richtig "nett" werden... Denn nach einer bestimmten Zeit gehen die Sachen, wenn es nicht zustellbar ist, zurueck an den Absender... Das kann dann schon mal richtig schraeg laufen...z.B. Bei einem mir bekannten Unternehmen geht eine Lieferung fuer mehrere Tausend Euro aus den US auf einmal in D, waehrend sie vom groessten deutschen Paketservice gehandelt wird, verschuett, keiner weiss, wo sie ist, auch nicht beim Nachforschungsauftrag... nach mehren Wochen kommt dann die Nachricht, dass angeblich versucht worden waere, sie zuzustellen und da dass nicht moeglich gewesen waere und niemand auf die Nachricht reagiert habe (war natuerlich weder Zustellversuch unternommen noch eine Nachricht hinterlassen worden) waere sie jetzt auf dem Rueckweg zum Absender... auf eine weitere Beschwerde wuerde dann mitgeteilt, die Sendung befaende sich zwar noch in D, aber es waere nicht moeglich, die Ruecksendung in die US noch aufzuhalten... Dann verschwand diese Sendung fuer weitere 3 Monate, das US-Unternehmen sah das relaxt, die waren ja haftungsmaessig aus dem Schneider, da es ja in US reicht, wenn das Unternehmen nachweisst, dass sie die Sendung einem Delivery-Unternehmen uebergeben haben Nach den 3 Monaten wurde sie dann dem US-Unternehmen zugestellt und konnte dann wieder fuer einen 2.Zustell-Versuch losgeschickt werden Der Zoll ist auch sehr entspannt, es gibt keine Moeglichkeit bei denen nachzuchecken, ob eine Sendung angekommen ist, man muss warten, bis die Benachrichtigung kommt...kann aber auch schon mal passieren, dass so eine Benachrichtigung verschuett geht und nach 1 bzw 2 Wochen Lagerung (je nach Sendungsart) schickt der Zoll auch an den Absender zurueck...
  15. Naja aus Gespraechen weiss ich, dass die Meisten, was den Verbrauch betrifft, nicht wirklich mal genaue Verbrauchs-Messungen gemacht haben. Was man aber auch klar sagen muss, dass der Verbrauch auch nur fuer Manche wirklich relevant ist... Z.B. ein 50-60% Mehrverbrauch durch eine schmalere hoehere Topfform & etwas zu niedriger Windschutz zwar bei mir bei einer Tour von mehreren Wochen ohne Brennstoff-Re-Supply und "richtigem" Kochen eine sehr grosse Gewichtsrolle spielt (waere mehr als 1 l mehr Spiritus bzw ca 2/3 l mehr Sprit gewesen), aber bei jemand der einmal am Tag irgendwelchen Tuetenkram warm macht und der nur (verlaengerte) Wochenenden unterwegs ist oder mit dem GR 11 einen Trek laeuft, auf dem es alle paar Tage einen Re-Supply gibt, nicht so eine grsse Bedeutung hat. Da wuerde ich eher danach schauen, welche Topfform Du vom Handling her eher angenehm findest. Was Toaks kontra Evernew betrifft, da bin ich ganz bei Dir, da liegen imho Welten zwischen... Was den Pasta Topf betrifft, hatte ich den mal im M, abgesehen von der unguestigen Topfform ganz nett, den Deckel kann man zum evtl Abgiessen usw ganz gut festklemmen, flache Alternative waeren der Evernew Ultralight Pot 0.9, der 1.3 ist mein Solo-Standard-Topf, dazu der 800 ml Tea Pot als Kaffee / Tee-Tasse... Naja was die Groesse betrifft, probier es doch zuhause aus, litter Deine grossen Kaffeetassen, Porzelan / Keramik-Mueslischalen aus, da findest Du sicher was bei, was den 3/4 l Inhalt hat, dann kipp Dir darin Dein Essen zusammen, rueh um usw, dann siehst Du doch, ob es gross genug ist...
  16. khyal

    Import aus den USA

    Mal als kleine Ergaenzung, gestern meine Fedex-Abrechnung fuer einen kleinen US-Import bekommen, was ich halt so nicht in D bekommen konnte. Zum Einen hat der Zoll Mist gebaut und die doppelte Rechnungssumme verwendet, leider konnte ich das nicht vor Ort klaren, da bei Fedex die Jungs die Abwicklung unternehmen. Zum Anderen hat Fedex natuerlich auch noch mal etwas draufgeschlagen fuer die Vorlagen-Provision, insgesamt mal eben 112 % mehr Abgaben als erwartet bzw ausgerechnet, das waeren die 19% & 12 % gewesen. Das gibt jetzt viel Schreibkram fuer den Widerspruch an den Zoll und das wird ein Trip, sowohl was den Aufwand, als auch was den zeitlichen Ablauf betrifft und das Geld an Fedex ist natuerlich futsch. Weiss schon, warum ich meinen Kram lieber in D kaufe, das ist stressfreier...
  17. Was die Reactor-Inletts betrifft, die ich sehr viel nutze... Doch die bringen schon was, aber natuerlich nicht soviel, wie vom Hersteller angegeben wird, dann wuerde keiner mehr Schlafsaecke produzieren, sondern nur noch Inletts uebernander naehen Bei mir bringt das Reactor Extreme Inlett im Vergleich zum Seiden-Inlett ca 6 Grad beim WM Megalite bei ca 265 g Mehrgewicht... Angenehmer Nebeneffekt ist, dass der Stoff sehr dehnbar ist und dadurch das Inlett nie einengt, ganz im Gegensatz zu vielen Seideninletts (kommt natuerlich logischerweise auf Koerpergroesse / Breite an, bei mir mit 190 / > 100 kg sicher eher ein Thema als bei jemand mit 170 cm / 70 kg) Da ich ohne Klamotten schlafe, verwende ich seit mehreren Jahrzenten Inletts und habe schon so ziemlich alles durchprobiert... Preiswerte Seideninletts haben bei mir nicht lange gehalten, entweder mies vernaehte Naehte und / oder Seide, die vor der Naht gebrochen / gerissen ist. Reine BW oder BW-Mix fand ich fuer das Schlafklima nix, der Daunen-Schlafsack transportiert ja eigentlich die Feuchtigkeit gut vom Koerper weg, da hat man schoen trockenes Schlafklima, da fand ich es suboptimal, direkt am Koerper Materialien zu verwenden, die die Feuchtigkeit speichern. Dazu noch der Nachteil, dass diese Inletts langsamer trocknen, als z.B.Seide oder Reactor-Inletts Ich verwende je nach Tour das normale oder das Reactor Extreme Inlett oder das WM Tioga Inlett in large (endlich mal ein Seideninlett was mir auch wirklich lang genug ist), wenn ich mit meiner Liebsten unterwegs bin, verwenden wir fuer die gekoppelten Schlafsaecke ein entsprechend grosses, selbstgenaehtes Inlet aus Coolmax.
  18. Hmm, ich habe schon haeufiger genaue Verbrauchsmessungen von Spiritus / Multifuel-Kochern, div Toepfen mit Feinwaage und Digi-Thermometer mit Fuehler gemacht. Dabei hat sich immer bestaetigt, dass die Topfform und Abstand / Hoehe des Windschutzes sehr grossen Einfluss auf den Verbrauch hat. Mal auf das, was hier relevant ist, bezogen, bei gleichem Windschutz-Abstand braucht ein Topf, der einen etwas groesseren Durchmesser hat, schon ca 25-30 % weniger Brennstoff. Inwieweit das fuer jemand eine Rolle spielt, haengt sicher von der Tour, den Kochgewohnheiten und dem Abstand der Nachversorgungs-Moeglichkeiten ab. Dazu kommt fuer mich, dass ich bei einer flacheren, breiteren Topfform besser umruehren kann und es auf dem Kocher kippstabiler ist. Ob eine Groesse von 700-750 ml, was ja an nuetzbarem Inhalt ca 600 ml heisst, fuer jemand ausreicht, haengt neben den Kochgewohnheiten auch vom Hunger ab, fuer mich wuerde es eindeutig als Kochtopf nicht reichen...
  19. Viel Uebereinstimmung, (auch was denTierschutz betrifft) ich komme meist im Verhaeltnis zwischen gekauftem Fleischgewicht und fertigem Beef Jerkey auf einen Faktor zwischen 2.5-2.8, ich benutze dabei Rouladenfleisch, schoen mager (zuviel Fett im Doerer macht es schwieriger), das nimmt die Marinade sehr gut auf, man muss nix wegschneiden und es ist schon schoen duenn geschnitten, man muss es nur noch in Streifen schneiden. Was die Marinade betrifft, verwende ich einen Mix zwischen suess-scharfer Chilli-Sauce und guter Sojasauce (Kikkoman), dazu frisch gemoerserten roten & bunten Pfeffer und italiaenische Kraeuter-Mischungen. Das Ganze dann nahrungsschonend und energiesparend im Doerer getrocknet ist deutlich billiger als Fertiges, ich weiss, was drin ist und kann mir aussuchen, aus welcher Form von Viehzucht das Fleisch kommt.
  20. So ich schulde ja noch dem Thread die ausgemessenen Innen-Werte vom 2 l Snowpeak-Topf : Hoehe 101 mm (ausser am verrundeten Rand) Innendurchmesser oben 162 mm Innendurchmesser unten, oderhalb der Rundung, 162 mm Daraus ergibt sich rechnerisch ein Inhalt von 2080 ml. btw fuer diejenigen, die gerne die Deckel auf den Toepfen aufgesetzt transportieren (was ich nie mache wegen Platzoptimierung), da der Deckel nur aussen ueber den Topfrand greift, steht die volle Hoehe im Topf auch mit aufgesetztem Deckel zur Verfuegung. Was nun Topfbuegel betrifft finde ich die, ausser zum ueber´s Feuer haengen (wo ich etwas andere Toepfe benutze, bin Dutch Oven Fan), eher suboptimal, da ich z.B. beim Abgiessen nicht die Position meiner Hand frei waehlen kann und bei meinen XXL-Haenden es dann etwas eng finde mit der 2. Hand, die den Deckelgriff haelt. Da ist mir eine gut packende Topfzange lieber, finde da die MSR Litelifter am Besten (ich steht eh nicht so auf Drahtbuegel-Griffe, aber ab einem gewissen Topfgewicht mit Inhalt ist mir das auch zu wackelig). Aber auch dabei gilt natuerlich das, was Wilbo schreibt...
  21. Hi Annk, laengere Wanderungen habe ich, ausser frueher mal mit Partnerinnen (meine Liebste geht eher mit mir Paddeln oder Segeln), immer solo gemacht, ist fuer mich auch immer eine gute Chance, insight zu halten, meinen Gedanken ueber alles nachzuhaengen, wozu es im "Alltag" nicht kommt, Visionen wachsen zu lassen, mich wieder gut zu verwurzeln. Kuerzere Wanderungen oder Paddeltouren haben wir auch haeufig in der Gruppe z.B. mit Forums-Stammtisch-Leuten oder div Wander / Paddel-Buddies gemacht bzw machen es mehrfach im Jahr, frueher auch viel wochenlange Motorradtouren oder Surfurlaube mit Island-Hopping in der Gruppe. Meine Erfahrung ist, wenn man lange zusammen in der Gruppe unterwegs ist, braucht man zwischendurch auch mal ein paar Tage Abstand und mit manchen Freunden klappt es auf Tour gar nicht, dass man besser die Tour getrennt zuende fuehrt, damit man Freunde bleibt, das sollte man entsprechend einkalkulieren z.B. mit unabhaengiger Ausruestung, auch was Kueche und Navigation betrifft. Ich finde den Mix zwischen alleine laufen und ab und zu mal Leute treffen, egal ob jetzt auf dem Trek oder mal am Uebernachtungsplatz, nett, mir waere das aber z.B. zuviel jede Nacht Leute zu treffen, das ist z.B. neben politischen Gruenden das, was mich vom suedlichen INT abhaelt, aber da ist natuerlich jeder anders. Imho muss man sich eigentlich nicht in eine Gruppe von Leuten, die man nicht kennt und wo immer die Gefahr besteht, dass man im Austausch nicht viel ueber die Wettervorhersage hinaus auszutauschen hat , einbuchen, wo man dann auch durch die Tourplanung von aussen sehr festgelegt ist. Man kann ja wunderbar durrch die gewaehlte Tour und Saisonzeit auswaehlen, wieviel Kontakt man haben moechte z.B. als ich im Fruehjahr 2018 auf dem Gr240 (die Sierrra Nevada Runde) unterwegs war, bis ich wegen zuviel Schnee abbrechen musste, habe ich in den paar Tagen mehr Leute getroffen, als in 4 Jahren auf der Sierra de Carzola bzw Seguras (da habe ich wiederum in den Refugio-Gaestebuechern gelesen, dass man danach wohl im Sommer haeufig Leute trifft), bei Wanderungen auf La Palma trifft man in einem engen Zeitfenster Tageswanderer (die muessen ja immer irgendeinen Bus bekommen) und nachts haengt es vom gewaehlten Uebernachtungsplatz ab, ob man alleine ist, oder eigentlich immer Leute trifft (grad in der Caldera). Und der Tip von Martin mit den Campingplaetzen funktioniert natuerlich auch gut... Evtl waere ja auch ein Moeglichkeit, mal mit einem Stammtisch auf kleine Tour zum Auprobieren zu gehen z.B. bei uns vom koelner Stammtisch sind haeufiger Leute auf Tour, zuletzt noch nach Weihnachten in der Suedeifel...
  22. Im Zuge eines Artikels der CT ueber die evtl Einfuehrung von RFD-Chips am Gepaeck wurden dort auch Zahlen genannt : "... 2007 wurden nach einem Bericht des IT-Airline-Dienstleisters Sita etwa 18 Gepäckstücke pro 1000 Passagiere fehlgeleitet. Zehn Jahre später waren es nur noch etwa sechs. Weltweit waren das aber immerhin 23 Millionen Gepäckstücke...." Also hat man im Schnitt eine Chance von 0,6%, dass das passiert....
  23. khyal

    Schnäppchen

    OT: Schoener Grundlagen-Artikel, wobei ich es da noch etwas aufwendig finde, anschliessend dann noch viel Arbeit reinzustecken, den richtigen Anbieter rauszufinden... Ergaenzend dazu von der Stiftung Warentest ein Vergleich von 6 Anbietern und danach gefaellt mir Primaklima am Besten...
  24. Du findest bei einer Abfrage ueber Outdoor-Marken sind Fragen danach, wo Du Deine Nachrichten-Infos bekommst, was Deine 3 Urlaubs-Lieblingsziele sind, wieviel Du fuer Deine Urlaube ausgibst, welche Marke Dein Auto hat usw usw usw normale statistische Abfragen ? Also ich glaube, da habe ich eine etwas andere Einstellung zu Datenschutz als Du. ..da diese schraegen Fragen erst auf der letzten Seite kommen, hielt ich es fuer sinnvoll, darauf hinzuweisen, dass man nicht erst Zeit rein steckt, Fragen zu beantworten und dann hinterher abbricht, weil man Derartiges nicht unterstuetzen will.... ....aber jeder, wie er will, waere ja langweilig, wenn wir immer einer Meinung waeren... Btw geht es nicht, bestimmte Fragen mit Freifeldern nicht zu beantworten
  25. Schwachsinns-Umfrage in der "4 Outdoor-Marken" im Vergleich abgefragt werden. TNF, Mc Kinley, Schoeffel, Goretex Anchliessend wollen sie jede Menge privater Daten wissen, die mit dem Thema nix zu tun haben und kein Feld, wo man irgendeine Form von Kommentar abgeben kann. Echt ein Beispiel, wie man es nicht machen sollte.
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