
khyal
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Was sinnvoll ist : Eigene Getraenke Was zum Knabbern (z.B. Sa hatte ich fuer uns 3 2 so Knabberboxen mit Salzbrezeln usw mitgebracht) Was zum Unterlegen beim Rumliegen (Boden ist halt kalt und dreckig) oder entsprechendes Moebelstueck evtl Stirnlampe Martin, da ich wegen Arbeit erst um 20.00 da sein kann, waere es Dir moeglich, vielleicht um 19.00 da sein und entweder Dich mit Erkennungszeichen ca da auf der Wiese breit machen, wo wir waren, oder Dich mit Welchen von den anderen gegenueber vom Eingang Stadtgarten, vor dem Basic, zu treffen und ruebergehen ? Ist vielleicht gerade fuer die "Nicht-GPS-Fraktion" einfacher...
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Ich benutze immer einen Footprint... Dadurch kann ich bei meinen Zelten ruhig leichte Bodenmaterialien haben, muessen ja nur wasserdicht sein, das erhoeht die Zeltauswahl Nach meiner Erfahrung ist es auf Tour so, dass ich meine Trekkingzelte ueberwiegend nur in der Daemmerung / nachts stehen habe, also keinen "UV-Verschleiss" habe. Dadurch ist dann der mechanische Verschleiss am Zeltboden am Hoechsten bzw wuerde verursachen, dass ich irgendwann das Zelt austauschen oder einen neuen Boden einnaehen muss. Da finde ich es wesentlich einfacher, einen billigen Tyvek-Footprint beizuhaben, den ich, wenn er denn mal nach vielen Uebernachtungen Fitte ist, innerhalb von min und hne hohen Kostenaufwand austauschen kann. Dazu kommt, dass das richtige Tyvek sehr stabil gegen mechanischen Verschleiss ist, es also auch von der Nachhaltigkeit her guenstiger ist Desweiteren erweitert das fuer mich die moeglichen Stellplaetze, gerade im Gebirge habe ich schon haeufig Plaetze gehabt, wo ich ohne Footprint aufgrund von z.B. scharfkantigem Lavagestein oder vielen Dornen das Zelt nicht aufgebaut haette, da ich das dem Footprint und im Falle von Dornen evtl auch einer drinnen liegenden Selbstaufblasenden nicht zumuten wollte. Aber das haengt natuerlich alles immer davon ab, wieviel bin ich draussen (viel), wie haeufig nicht gerade auf Golfrasen oder Sand (sehr viel), wie teuer sind meine Zelte (naja you get what you paid for, also eher teuer), wie wichtig ist mir Nachaltigkeit (ziemlich) und und und Hike your own trail
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U.A. deswegen schrieb ich ja, dass ich Zelt bevorzugen wuerde... Da es aber auch Leute hier gibt, die so etwas schon mit Tarp gemacht haben...und ich hier keine Grundsatz-Diskussion wollte...
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Ich mache haeufig etwas Volleipulver an Pasta, macht sie cremiger und das Pulver hat gut Kalorien.
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[Suche] Zelt für eine längere Radtour kurzfristig gesucht
khyal antwortete auf Leonbatist's Thema in Erledigt
Mit dem Teil zu dem Kurs machst Du nix verkehrt, ist natuerlich etwas schwerer als manches Andere, aber ein nettes Teil und fuer das, was es bietet zu dem Tarif preisguenstig...es sei denn Du bist ueber 185 und hast Platzbedarf in der Laenge.... -
Ich wollte eben schon schreiben, falls Du einen Helm hast, koennte ich Dich gerne hinterher am Bahnhof Ehrenfeld oder HBF absetzen, aber wir muessen uns jetzt eh fix fuer Mi eine andere Location ueberlegen, denn, ich habe es gerade mal gecheckt, der Altenberger Hof macht auch Public Viewing der Putin-Fussball-Show... Das wird zwar nicht so heftig wie Sa werden, da die Deutschen nicht spielen, aber ich habe gerade mit dem Altenberger Hof telefoniert, meinte nur, zum Treffen absolut ungeeignet an dem Abend, super voll, ueberall laut, Leinwaende, Fernseher, wuerden auch keine Reservierungen annehmen... Da das in fast allen Gaststaetten so sein wird, ist mein Vorschlag der Stadtgarten (nicht die Gastro, sondern der Park dahinter), so haben wir es auch am Sa Abend gemacht, war prima, vorne Venloerstr / Stadtgarten-Gastro Ausnahme-Zustand, hinten im Park war es fast total leer. Zu trinken kann man sich vorher am Kiosk holen, zum Pinkeln muss man allerdings waehrend der Spiele in die Buesche, da dann die Gastro mit Gittern / Ordnern wegen dem Public Viewing abgeschirmt ist. Martin, Chris falls ihr gerade mitlest, koennt Ihr ja auch mal was zum Park bzw Sa schreiben... Die Wettervorhersage ist ja trocken, man braucht also noch nicht mal ein Tarp. 50°56'37.77"N 6°56'10.83"E / N50° 56.651' E6° 56.178' Was meint Ihr Treffwilligen Stadtgarten Park, andere Vorschlaege oder verschieben ?
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Naja es zeugt ja auch nicht gerade von nicht KI-Fachkenntnis einen seit Jahren nicht mehr produzierten Rucksack im Shop anzubieten aber gut, passt zu den Anderen, da hat er ja auch viele veralterte Modelle drin... Toll ist das ja auch bei solchen Wurstlaeden wie Conrad eingestellt, da bekommst Du haeufig in den naechsten Wochen, nachdem Du etwas gekauft hast, exakt die gleichen Produkte angeboten...
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Ergaenzt doch mal Dein Profil, vielleicht gibt es einen Stammtisch in der Naehe, der Koelner trifft sich z.B. diesen Mittwoch...da bekommst Du evtl an einem Abend mehr mit, als in vielen Threads Kristallkugel haben wir alle nicht, z.B. bei autarken Touren kommt es sehr darauf an, wieviel Dein Food wiegt usw Da braucht es noch deutlich mehr Angaben von Dir, die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht... Tarp geht auch in Schweden, dann waere z.B. das Rab Tarp 2 oder das Gossamer Gear SilTwin eine Option in der Preisrange, aber ich bin da lieber mit mehr Komfort unterwegs, es gibt auch unendlich viele nette Zelte z.B. Zpacks Duplex, Tarptent Saddle 2 oder Stratospire 2... Liest sich fuer mich so, als wenn Du nicht unbedingt ne komplette UL-Ausruestung haettest, wenn ich nun mal von 6,5 kg Basisgewicht ausgehe, fuer Food 7 Tage 5 kg, dazu noch Kocherbrennstoff und 1,5 Liter Wasser, sind wir bei 13 kg, das traegt sich imho mit nem Graetenlosen nicht besonders gut, bei solchen Gewichten traegt sich ein Rucksack mit Rahmen besser, damit Du dann richtig leicht bist, must Du aber mehr Geld auf den Tisch legen, prima ist dann natuerlich der Zpacks Arc Blast mit 600 g, robuster und mehr Komfortreserven was hoehere Gewichte betrifft, ist der HMG 3400 (jetzt mal egal ob Porter, Windrider,. Southwest) aber auch etwas schwerer, nett ist auch der Gossamer Gear Mariposa und und und
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Hmm waere evtl auch das Zpacks Hexamid Solo (Plus) Tent (AZ & drunter haengendes Mesh mit Reissverschluss ohne Bodenwanne) was fuer Dich, das kann man auch in camo ordern...? OT: und viel, viel Zeit hast... -
Eine genauere Beschreibung & Fotos wuerde helfen, aber ist alles nicht so kompliziert, eher eine Fleissaufgabe... Richtig kleine Loecher < 5 mm kannst Du mit Seamgrip machen, in den Bereich flach legen, von unten leicht abloesbares Klebeband drunter und von oben flachen "Tropfen" Seamgrip drauf Groessere Stellen mit aufgenaehtem passendem Moskitonetz z.B. das (Altes wegschneiden) ausbessern. Bei etlichen Stellen in einem Bereich geht es fixer, das grossflaechig zu ersetzen, Mesh kostet ja nicht viel. Brauchst halt jemand, der mit einer Naehmaschine umgehen kann
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Das ist das Entscheidende, eine Staff setzt Du ganz anders ein, es kommt haeufiger eine hoehere Belastung drauf, deswegen brauchst Du auch den groesseren, stabiler Durchmesser, 21 mm hat das Teil. Dazu kommt, dass Du ihn auch anders greifst, da sind normale Trekkingstockgriffe und die duennen Durchmesser ungeeignet. Ich haette gefuehlsmaessig nix dagegen gehabt, wenn er noch etwas laenger waere, aber dann habe ich mal bei meinen Holzstaeben geschaut, die etwas laenger sind, wo ich sie wirklich greife und muss danach sagen, dass auch bei meinen 190 die 152 cm knapp reichen und Ballast will ich ja, gerade in der Hand, auch nicht mittragen...perfekte Laenge, waere fuer mich in stabileren Wanderschuhen ca 4-5 cm mehr, aber man kann nicht alles haben... Klar muss man auch sagen, Staff und Trekkingstaebe haben unterschiedliche Einsatzzwecke, wer nur auf freigeschnittenen Wanderwegen ohne viel Kletterreien, Querfeldein-Passagen, zugewachsenen Stellen und Furten unterwegs ist, dazu evtl noch mit sehr hohem Rucksack-Gewicht (er hat Jehova gesagt ) ist wahrscheinlich mit 2 Trekkingstaeben besser bedient... Aber dazu, auch dem Vergleich mehr, wenn ich das Teil in der Praxis benutzt habe... Tja es gibt viele ungeloeste Fragen , nee im Ernst ich wuerde mich nie auf solche Dinger verlassen, ausser vielleicht an einem windstillen Sommertag im Park, ich habe mir ja nun schon haeufig genug Stangen fuer meine Zelte und Tarps selber gestrickt und weiss, was da fuer eine Belastung bei Wind drauf kommt... Da muss auch der Stab noch nicht mal brechen, wenn er sich zu leicht biegt, steht das Zelt / Tarp deutlich unruhiger bei Wind bzw die Stangen rutschen deutlich leichter weg, da muss man dann das Zelt mit sehr viel Spannung aufbauen, damit ein duenner Stab vorgespannt ist, was natuerlich wieder hohere Belastung fuer die Heringe und gerade bei schlechtem Heringsgrund laengeren Aufbau bedeutet. Das ist jetzt vielleicht etwas uebertrieben, es kommt ja auch immer darauf an, wo man unterwegs ist, welche Zeltkonstruktion es ist und wieviel "Sicherheitsreserve" man will, aber mal als Anhaltspunkt... Ich will meine Zeltstaebe so stabil, dass sie auf jeden Fall bei zuviel Wind nicht das schwaechste Glied in der Kette sind, ausgerissene Naehte am Zelt, einen defekten Reissverschluss kann ich unterwegs leichter fixen, als einen zerlegten Stab... Ich war ja im April / Mai mit einem Saddle 2 ein paar Wochen in spanischen Gebirgen unterwegs, die 61 cm Endstangen habe ich mir aus 9 mm DAC NSL (was ja nochmal eine Ecke steifer als Easton ist) gemacht, fuer die hohen Stangen habe ich meine Helinox-Alu-Trekkingstaebe genommen, wenn statt dessen Stangen, waere fuer mich fuer meinen Einsatz das Minimum die 11 mm aus 7075 Easton gewesen, aber nur, weil beim Saddle ja eh die Windgrenze etwas frueher als z.B. beim 1er StratoSpire erreicht ist, bei dem wuerde ich fuer Gebirgseinsatz ueberlegen, ob mir gerade bei harten Naechten auf der Luvseite, die Staebe reichen. Wenn jemand natuerlich im Wald unterwegs ist bzw bereit evtl solange weiterzulaufen, bis er einen windgeschuetzten Platz erreicht hat, reichen natuerlich solche duennen Spargel wie die Stangen von Zpacks. Um jetzt das aber mal fair zu beurteilen, Zpacks bietet ja fuer den Zeltaufbau nicht nur diese Stangen an, sondern auch Trekkingstoecke oder eben den Staff, da kann sich ja jeder das raussuchen, was ihm stabil genug fuer seine Zwecke erscheint und in einem guten Laden wird dann die Auswahl nochmal groesser, weil beispielsweise die duennen und dicken Tarptent-Stangen dazu kommen usw Yes, so isses...
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[Suche] Zelt für eine längere Radtour kurzfristig gesucht
khyal antwortete auf Leonbatist's Thema in Erledigt
Der ist nur fuer eingeloggte, registrierte User sichtbar, die Diskussion warum das so ist, habe ich ja, als ich "drueben" noch viel geschrieben habe, xmal gefuehrt... Ja ein nettes Teil, waere mir fuer Radreisen allerdings zu wenig Platz fuer´s Gepaeck durch die kleine Frontapsis, ausserdem wuerde ich vor Kauf da mal sicherheitshalber abchecken, womit er denn nun wirklich die Naehte abgedichtet hat, "seamsil" gibt es nicht entweder Silnet oder Seamgrip (was jetzt bei dem Teil Mist waere). Ich wuerde mir da auch mal Bilder der Nahtdichtung senden lassen, ich habe schon manche "Amateur-Nahtdicht-Katastrophe" zum Nachbessern auf dem Tisch gehabt und wenn jemand noch nicht mal mehr weiss, womit er es abgedichtet hat... Desweiteren wuerde ich Nachfragen, wieviele Naechte / Tage es denn nun aufgebaut war, wenn einer nix dazu schreibt, bin ich erstmal misstrauisch... Aber als Schnellschuss, wenn das Ding wirklich noch in gutem Zustand (wenig Tageslicht gesehen) ist, schnelle Loesung und das bekommst Du hinterher immer noch fuer etwas weniger wieder weg. Ansonsten ist natuerlich auch eine Moeglichkeit, ein Zelt im Sonderangebot neu zu kaufen und wenn es Dir nicht gefaellt, bzw Dein bestelltes Zelt endlich eintrifft, wieder mit wenig Verlust zu verkaufen. Da fallen mir als aktuelle Angebote 2 ein : MSR Hubba NX in grau beim Trekking Lite Store fuer 250 € (Liste-VK 400 €, wird sonst meist in vernuenftigen Laeden, wenn preiswert um > 350 €, dann aber auch in gruen, gehandelt, Tourgewicht knapp 1200 g mit IZ) HMG Echo 1 Shelter bei sackundpack.de fuer 337 € (Da gibt es keine Anderen Anbieter, ist herabgesetzt von 450 €, da Auslauf-Artikel, natuerlich da Cuben-Material mit 230 g sehr leicht, aber das ist ja nur das Ueberzelt, da kommen noch Heringe, 2 leichte Aufstellstangen und zumindest eine Bodenplane zu, dann bist Du eher bei 500 g) Schoen ist durch die Konstruktion mit Tarp & Beak die Flexibilitaet, ich mag nur lieber Querlieger, da ich dann mehr Platz fuer meinen Kram habe. -
Stabilere, besser verarbeitete Stangen, ja, fast jede Andere Aber die Esvo-Stangen sind halt preiswert und wenn man den Standardkram wie Bohrmaschine, Schleifpapier, Spitzzange usw zuhause hat, ist es ja kein Problem, das was in der Produktion / Endkontrolle geschlampt wurde, nachzubearbeiten....you get what you paid for... Ich mag gefuehlsmaessig die Rastung mit nur einem Federknopf nicht so sehr, gefaellt mir z.B. bei Helinox-Stoecken mit dem "Doppelknopf" deutlich besser, da kann ich in so einigen Jahren Dauertest auch gegenueber Spreizduebel nicht wirkliche Nachteile feststellen. Wenn man nur schnell mal eine Stange fuer Testaufbauten sucht, kann man natuerlich auch die Tatonka-Teleskopstangen nehmen, 80-180 14,50 € bzw 100-250 19,50 € (kann eigentlich jeder normale Shop besorgen, der Eureka fuehrt) ist ja eine Ansage, allerdings sind sie aehnlich schwer (390 bzw 520 g) wie die entsprechenden Esvo-Stangen (meine ca 250 cm max Stangen mit Klemmschrauben-Aussenverstellung wiegen > 600 g), da geht durch die Einkuerzung natuerlich nochmal Einiges runter. Von der Klemmung gefaellt mir die Spreizduebel-Verstellung der Tatonka besser als die Aussen-Klemmschrauben der Esvo, vom Material / Verarbeitung her machen die Rohre der Esvo einen schlechteren Eindruck. So ist es, da kann man sich ruhig was von den "Bogenbauern" abschauen... Du wirst es mit Sicherheit selber testen wollen, aber kurz gesagt, vergiss es... Ich habe das Thema in den letzten Wochen schon durch, ich bin Holzstaebe sehr gewohnt von Visionssuchen usw, das ist schon richtig klasse und in unwegsamen Gelaende klar Trekkingstoecken ueberlegen, die Teile sind natuerlich viel zu schwer, da kommen 700-1200 g zusammen, ausserdem vom Packmass her unguenstig , da ich nach vielen Jahren mit 2 Wanderstoecken auch mal beim Wandern nen Staff / Wanderstab ausprobieren will (als ULer bleiben wir ja alle flexibel / konzeptfrei und immer offen im Kopf fuer Neues, gelle...) und ich vor dem Preis vom Zpacks zurueckschreckte, hatte ich natuerlich zuerst die Idee, mir eben so ein Teil aus Alustangen zu bauen. Habe dann mal damit ein bisschen rumgetestet, aber letztendlich die Idee als unbrauchbar fallen gelassen, da zu schwer, du brauchst ja eine hoehere Stabiltaet als bei Wanderstoecken, da Du a) einen etwas laengeren Hebel hast und b) auch durch den Einsatz als Staff haeufiger eine hoehere Belastung auf den Stab kommt. Wenn ich das nun aus Alu so baue, dass es ausreichend stabil ist, dass ich mich wirklich bei einer laengeren Tour drauf verlassen kann, lande ich insgesamt bei eher 500 als 400 g, das will ich nicht wirklich, gerade bei zwischendurch Einhand-Nutzung, tragen... btw die Esvostangen haetten mir eh zuviel axiales Spiel gehabt Hmm, hast Du irgendwo mal einen Erfahrungsbericht ueber die Verwendung der Spitzen bei so etwas gelesen, beim Einsatz im Kamerastativ hat man ja wenig mechanische Belastung auf der Spitze, ich wuerde da erstmal von ausgehen, dass da rel weiches, billiges Material zum Einsatz kommt, da eine hohe Haerte ja unnoetig ist, aber das spielt ja, ausser bei sehr langen Wanderungen keine Rolle, da Du sie ja zuhause preiswert auswechseln kannst. Vielleicht waere es auch eine Loesung, den Shelter fuer Spitze oben umzuruesten, braucht ja nur ein bisschen eingenaehtes Gurtband mit ner eingeschlagenen Oese. Ich finde es so rum angenehmer, frueher bei Stoecken im IZ brauchte ich nix auf die Spitze zu stecken (und morgens daran denken, es direkt unverlierbar einzupacken ), bei normalen Trekkingstoecken habe ich dann den Griff unten, wodurch der Stoeck auch auf weichem Grund nicht einsinkt. Und fuer die Skeptiker...nein auch bei Felsgrund rutscht der Stab nicht weg...nein mir ist in so einigen Jahren Spitze nach oben noch nie bei normalem Aufbau die Spitze aus der Oese gerutscht und hat das Zelt geloechert...ja bei schlammigen Boden hast Du bei aussen stehenden Stoecken tatsaechlich etwas Erde / Schlamm auf dem Griff, was Du Abwischen must, aber das finde ich besser, als wenn der Stab mit der Spitze einsackt Letztendlich habe ich mir ja, wie oben erwaehnt via S&P den Zpacks Carbon Staff bestellt. Gibt zwar hier im Forum nette Anleitungen, wie man Stoecke aus Carbon baut (bis jetzt habe ich, was Rohre betrifft, nur viel Erfahrung mit div Metall und etwas mit GFK von Surfmasten usw), aber nach Gegenrechnen der Materialkosten und einem kritischen Blick auf meine verfuegbare Zeit (bei knapper Zeit lieber auf Tour als Basteln) mir den Fertigen bestellt. Wenn er noch rechtzeitig vor meiner TerraNonna-Zeit ankommt, kann ich anschliessend von den Erfahrungen damit berichten, ansonsten halt im Herbst. OT: Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass ich unbewusst das mit dem Staff ausprobieren will, um einen Grund zu haben, mir ein neues Zelt zu kaufen, ich will ja dann nicht fuer meine Zelte wie Saddle 2 / SS1 einen 2. extra Stab mitnehmen....waere ja eine Gelegenheit, mal wieder ein leichtes, stabiles Mid auszuprobieren, wie Plexamid oder Hexamid Solo Plus
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Solche Messungen sind immer klasse, viel besser als theoretisch rumdiskutieren. Aber hast Du wirklich drinnen mit Teelicht-Brenner 20 ml gemessen, erscheint mir technisch unlogisch (womit wir wieder beim theoretisieren sind )... Ja das Thema Hitze am Boden bzw Topf vorbei hat einen Rieseneinfluss auf den Verbrauch, nach meinen Messreihen mit unterschiedlichen Multifuel bzw Spiritusbrennern, spart bei gleichem Volumen ein niedriger, breiter Topf ordentlich Brennstoff und ein perfekt gestellter Windschutz (im Vergleich zum etwas schlampig Hingestellten) bis 1/3... Ich habe die ganzen Ergebnisse notiert, aber komme einfach nicht dazu, das vernuenftig mit den Fotos usw aufzubereiten, dauert wohl noch ein bisschen..,.
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Greenline Shop & Hyberg Attila bestellen, Vertreiber offline?
khyal antwortete auf skullmonkey's Thema in Ausrüstung
OT: Zum Green**** schreibe ich jetzt nix weiter...aber sagen wir mal, vorsichtig ausgedrueckt, ich kann da Deine Bedenken sehr gut nachvollziehen... OT: Was Zpacks betrifft, yes, ich finde das klasse, wenn ich z.B. mit wegen einer Weiterentwicklungsgeschichte an den CEO maile und von diesem sinngemaess die Antwort bekomme "wenn es Zeit hat, lass uns darueber reden, wenn ich zurueck bin, bin noch die naechsten Wochen bis xy auf dem Trail..." -
Was die Stangen betrifft, ich nehme bei ruhigem Wetter auch schon mal eine 10 mm DAC FL NSL Stange bei meinem Stratospire 1 oder Saddle 2, damit der 2.Trekkingstab als Stativ fuer die Gopro frei ist. Bei etwas mehr Wind waere mir das zu flexibel (ich habe frueher, als ich noch mit Tarp statt Zelt und ohne Stoecke unterwegs war, 2 9.5 mm Stangen genommen und das war bei mehr Wind schon gut am Wackeln). Die Zpacks waeren mir zu duenn, da wuerde ich eher, falls Du nicht mit Stoecken unterwegs bist, die Dickeren (11 mm) von TT nehmen...
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Noe, sag ich ja z.B. bei 160 cm und 25 cm aus dem Lot sind es gerade mal 2 cm... Stoecke haengen ja auch immer ein bisschen vom Koerpergewicht ab, der Stock soll einen ja sicher abfangen, ohne zu brechen, wenn man mal heftig stolpert... Ich bin bei Trekkingstoecken nicht so ein Freund von Carbonstoecken, aber das haengt sicher auch mit meiner Groesse / Gewicht zusammen und ich bin da etwas vorbelastet, weil uns frueher beim Starkwindsurfen die Carbonmasten reihenweise abgeknickt sind, habe dann lange beim Surfen nur Alu oder GFK benutzt, jetzt habe ich seit 2 Jahren wieder Carbonmasten mit geringem GFK-Anteil, bis jetzt habe ich Keinen klein bekommen, aber es war auch nie ueber 5-6 Bf Ich habe seit etlichen Jahren Alu Helinox-Stoecke und die halten prima. Was ich Dir echt empfehlen kann, sind die Helinox Ridgeline, gibt es bei wotws im Angebot fuer 128 € Kenne so einige Leute, die die gekauft haben und bis jetzt sehr zufrieden sind, wenn ich nicht meine alten Helinox (noch mit Schraubverstellung) haette, wuerde ich mir die holen Ich kenne aber auch viele, die die schoen leichten Carbonstoecke von GG halt LT4 oder LT5 haben, aber ich vermute, Du verstehst wahrscheinlich unter bezahlbar nicht deutlich > 200 €
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Für Grammjäger: Fizanstöcke mit GG Griffen ausstatten
khyal antwortete auf micha90's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Nein 2013 hatten sie es noch nicht in der Beschreibung...schockierend Was Preisentwicklung im Outdoorbereich betrifft, haette man wahrscheinlich bei Investition in HB-Zelte eine bessere Rendite als bei Web 2.0 gehabt- 54 Antworten
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Für Grammjäger: Fizanstöcke mit GG Griffen ausstatten
khyal antwortete auf micha90's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Also, was ich sicher weiss, dass die Griffbeschreibung bei den Stoecken schon laenger so ist, denn mit denen liebaeugel ich selber... OT: Was Schlaufen betrifft, benutze ich die schon lange nicht mehr wegen Verletzungsrisiko bei Stuerzen und war mir auch zuviel Gefummel. Habe sie inzwischen bei meinen Helinox-Stoecken (noch mit Exped-Label) seit ca 2 Jahren abgeschnitten und nie bereut...- 54 Antworten
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Für Grammjäger: Fizanstöcke mit GG Griffen ausstatten
khyal antwortete auf micha90's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Naja das kommt drauf an, wo Du schaust, bei sackundpack.de steht "EVA "Kork-o-Lon".... "- 54 Antworten
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Ja ein 6eckiges, nicht zu hohes Mids aus stabilem Stoff ist bei gutem Heringsgrund sehr windsicher. Der Knackpunkt ist der gute Heringsgrund, da hat man meist kein Problem mit, im Sand braucht man halt grosse Sandheringe, aber auf steinigen Grund wird es u.U. schwierig und ein nicht gut sitzender Hering reicht, damit letztendlich das Mid auf dem Boden liegt. Deswegen rate ich von der Benutzung von Mids auf steinigem Grund (z.B. Gebirge) ab. Nimm Dir auf jeden Fall bei Einsatz in derartigen Gegenden, wenn es denn das Mid sein muss, genuegend Schnur mit, dass Du auch Heringe durch Felsen ersetzen kannst und bei schlechtem Heringsgrund such Dir nen windgeschuetzten Platz. Bei knapp 2/3 muss nicht unbedingt die Stange im IZ stehen, von mir gibt es nen uralten Myog-Thread auf ODS, als ich da noch mehr geschrieben habe, da habe ich das alles durchgekaut. Anforderung war IZ gross genug fuer meine Liebste und mich in einem SL3, was ja aehnliche Abmessungen wie Deins hat. Ich habe dann ein bisschen mit der Kofferwaage und schraeg gestellter Stange rumgespielt und festgestellt, dass die Stange auch bei 25 cm verschobener Lage (auf dem Boden) noch nicht wegrutscht. Entsprechend konnten wir dann das IZ direkt hinter die Stange setzen. Falls Du Dir evtl diese Loesung fuer spaeter noch "offen lassen willst" brauchst Du eine etwas laengere Stange, ist aber nicht viel, Pythagoras laesst gruessen btw Da sich duenner IZ-Stoff sehr dehnt, wir ein straffes IZ wollten und gerade im vorderen angesetzten Teil des IZ die Winkel an der Bodenwanne nicht mehr vernuenftig theoretisch abzuschaetzen sind, sind wir da einen relativ aufwendigen Weg gegangen : - Hohe Tarpstange mit Abspannungen oben im selben Winkel aufgebaut, wie hinterher die IZ-Stange stehen wird - Die einzelnen grob zugeschnittenen IZ-Zeltbahnen an die Bodenwanne, an der in den Ecken schon die Schlaufen waren, angenaht, aber den hochgeklappten Teil der Bodenwanne an den Winkeln noch nicht miteinander vernaeht - "Zeltspitze" in richtiger Hoehe zusammengebunden, an Stange straff aufgehaengt, Naehte der Bahnen abgesteckt - Jede 2. Naht genaeht, nochmal an Stange, die anderen Naehte nachgesteckt, Naeht und Spitze genaeht - An Stange, die Naehte der Bodenwanne anbgesteckt und genaeht Das IZ war dann hinterher richtigf schoen stramm SL3 und dadurch dass die Stange nicht im IZ, sondern das IZ am AZ aufgehaengt war, hatte ich auch ein paar cm in der Aufhaengung zum Nachspannen Nun zu Deiner Frage... parallel gegenlaeufig nebeneinander, mit der Schnur am gegenseitig Verschieben gehindert und mit 2 kurzen Spanngurten, die ich eh fuer´s Gepaeck bei hatte, zusammengebunden, also an Zusatzgewicht nur die Schnur < 10 g Wenn die Schnur richtig eingestellt ist, geht die ganze Aktion deutlich schneller, als bei allen Varianten mit Stabverlaengerung o.A., da Du eben an Deinen Trekkingstaeben nix veraendern / einstellen must Wichtig ist, dass die Schnur sich nicht unter Belastung dehnt...
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Das ist auch gut so Ich bin ueber einen langen Zeitraum mit div Mid unter allen Bedingungen unterwegs gewesen, habe alle moeglichen Stangen-Varianten in der Praxis durchprobiert. Das "Problem" bei Mids ist, dass Wind (oder Schneelast) kraefte, die nicht andersweitig abgeleitet werden, letztendlich zum grossen Teil als Kraft auf die Aufstellstange wirken und natuerlich ist in der Hinsicht ist die Mid-Konstruktion mit einem Mittelstab erstmal im Nachteil gegenueber First-Konstruktionen mit 2 Staeben. Vorteil beim Mid ist, dass ich rel leicht ein "gleichmaessiges Mehreck" konstruieren kann und je mehr Ecken ein Mid hat, umso eher naehert es sich dem "Ideal" des Kreises, der den geringsten Windwiderstand im Verhaeltnis zur Flaeche haette. Diese theoretische Erkenntnis konnte ich immer wieder in der Praxis unter Starkwnd-Bedingungen nachvollziehen z.B. wenn ich nebeneinander in Camps mehrere Bergans Lavvus (10eck) neben Helsport (6-8eck) oder bei gemeinsamen Wanderungen bzw Segeltouren, Zelte mit der SL bzw WU3 Konstruktion (6eck) neben welchen mit der SL bzw WU 4/5 Konstruktion (4eck) stehen hatte. Insofern bist Du schon mal mit Deinem 6eck gut dabei Jetzt kommt es auf den Einsatzzweck an, mit 55 g / Si-Nylon hast Du ja schon einen stabilen Stoff gewaehlt, Verstaerkungen, diie zu duenn ausgelegt sind, kannst Du nachbessern, die Heringe kann man je nach dem auf der Tour zu erwartenden Boden auswahlen, da laesst sich also jeder "Schwachpunkt" was Windfestigkeit betrifft, verbessern, wenn er nicht reicht. Damit wird die Windfestigkeit durch die Stange bestimmt. Hast Du nun vor, ueberwiegend in Waeldern u.A. unterwegs zu sein und falls Du mal woanders uebernachtest in der Naehe von "Fluchtmoeglichkeiten" z.B. im Gebirge Refugios, prima, dann kannst Du irgendeine Loesung verwenden, die Dir optisch gefaellt. Wenn man nun aber z.B., wie ich, sehr viel im Gebirge (ich lasse jetzt mal den Punkt bzw Nachteil von Mids mit dem festen Heringssitz beiseite) und auch in Gegenden, wo man bei dynamischen Zusammenfalten des Zeltes nicht mal eben ein paar hundert m ins naechste Refugio rueberwetzen kann oder als Surfer in Starkwindgebieten an der Kueste, will man fuer den Stab eine Loesung haben, auf die man sich auch unter heftigen Bedingungen verlassen kann. Da ist es nun vereinfacht ausgedrueckt so, bei gleichen Materialien ist ein dickes Rohr stabiler als ein Duennes, bei gleichem Durchmesser eine hoehere Wandstaerke stabiler als eine Duennere, bei gleichen Rohren 2 Gebuendelte stabiler als eins. Btw tritt bei derartiger Krafteinwirkung die hoechste Belastung im mittleren Bereich auf, das ist z.B. die Ursache, weswegen mir bei den nestbaren Stangen (z.B. Tatonka) bei Starkwind reihenweise die Stangen an der Kroepfung der mittleren Stange und nicht oben an der Duennsten durchgebrochen sind. Wenn wir nun mal diesem Gedanken in Bezug auf Trekkingstoecke weiter folgen und hoehere Wandstaerken ausschliessen, wir wollen ja schliesslich keine UH-Stoecke , kommen wir recht schnell zu dem Punkt, dass eine Konstruktion, bei der wir nicht alle Rohrelemente beider Stoecke nutzen, im Nachteil sein wird. Entsprechend sind nun Loesungen mit dem klasischen Pole Extender, bei dem wir einen Trekkingstock mittels eines Rohrstuecks aus Alu oder Carbon verlaengern, oder z.B. der GG Pole Extender, bei dem wir mittels Diesem einzelne Elemente beider Stoecke zu einem Laengeren basteln, gegenueber 2 kompletten gebuendelten Stoecken im Nachteil. Loesungen, bei denen die Spitzen der beiden Trekkingstoecke verbunden werden, dass alle Elemente der beiden Stoecke (fast komplett zusammengeschoben) verwendet werden, sind schon etwas besser, haben aber immer noch gegenueber gebuendelten Stoecken Nachteile. Wie ja schon ausgefuehrt, tritt die hoechste Belastung in der Mitte auf und genau da haben nun eine Schwachstelle durch das Verbindungsstueck. (Auf die Betrachtung inwieweit locker ineinander geschobene Rohre, die gerade bei Verjuengung im unteren Teil von einer Aussenklemmung nicht mehr so fest gefasst werden, wie ausgezogene Rohre moechte ich lieber an dieser Stelle verzichten ). 2 ausgezogene Trekkingstaebe bzw 2 Staebe mit Festlaenge werden jeweils 125-145 cm lang sein, wenn ich nun die Mittellaenge 135 cm nehme und eine benoetigte Stablaenge von 160, ergibt sich, dass 12,5 cm an jedem Ende ein Stab ist und fast ueber die gesamte Laenge und erst recht im hoeher belasteten mittleren Teil, die Staebe "gedoppelt sind". Genau dieses Konstrukt hat sich bei mir auch als das Stabilste gerade unter Starkwindbedingungen und viel Schnee bewaehrt. Was nun die Konstruktion der Buendelung betrifft, ist meine Empfehlung sich aus reckarme Spannleine (also z.B. mit Dyneemakern oder geflochtene Dyneemaleine) eine Leinen mit 2 Schlaufen an den Enden so zu knoten, dass, wenn ich die Trekkingstoecke in der Laenge fuer Laufen eingestellt habe und ich nun die Spitzen gegenlaeufig in die Schlaufen stecke, diese Konstruktion unter Belastung die Stablaenge hat (also die Schnur sozusagen parallel zum gedoppelten Stabteil laeuft). Ich habe frueher, als ich auf Wandertouren noch Mids verwendet habe, diese Schnur gedoppelt, damit ich weniger Dehnung hatte und das war natuerlich gleichzeitig ein Stueck "Schnurreserve" fuer Reps. Heutzutage wuerde ich, wenn ich das Anfertigen wuerde, wahrscheinlich einfach ein Stueck Dynaglide verwenden, da sich Diese nur minimal dehnt (verwende ich z.B. gedoppelt auch mit meiner Reise-Haengematte und ich bin ncht gerade eine UL-Feder ...) Was Esvostaebe betrifft, finde ich die ja ganz nett und sehr preiswert, nutze sie z.B. in Camps fuer Tarps, finde aber die Verarbeitung nicht so toll, musste da schon nachbessern...da gefaellt mir z.B. die HB Tarpstange deutlich besser... Wenn man als Loesung einen Staff statt 2 Trekkingstaebe ueberlegt, kann ich vielleicht in einiger Zeit Erfahrungen zu einer leichten, stabilen Loesung berichten, ich habe mir vor wenigen Tagen via sackundpack den Zpacks Carbon Fiber Staff bestellt. Falls der sich bei mir auf Wanderungen statt Trekkingstoecken bewaehrt, waere das glatt ein Anlass, darueber nachzudenken, mal wieder ein leichtes Mid fuer Wanderungen anzuschaffen oder zu naehen, das ginge dann aber wohl eher in Richtung Hexamid-Solo Plus o.A. als SL bzw WU3
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Stimme Dir zu, natuerlich gibt es Bedingungen, da oelst Du immer, wenn ich z.B. an Indien im Monsun denke usw Viele machen es halt so, dass sie der Temp usw entsprechend angezogen sind, nun faengt es an zu regnen und sie ziehen das Regenzeug drueber, damit haben sie aber jetzt eine zusaetzliche Schicht an und sind damit zu dick angezogen und schwitzen dadurch... Mit den Unterarm-Zips habe ich auch mal gedacht, als ich Regenjacken mit schlechten Membranen hatte, bei der Minimus vermisse ich sie ueberhaupt nicht... Uebliche Ponchos aus nicht atmungsaktiven Material empfinde ich als deutlich schwitziger und fuer´s Gebirge u.A. als viel zu windanfaellig, aber mit kleinem Rucksack, der gut drunter geht und in nicht windanfaelligem Gelaende z.B. Wald ist natuerlich so etwas wie der STS Nano Poncho ein echt nettes Teil, haben wir frueher gerne verwendet, um auch nicht-regenfeste Eingaenge von Zelten (ja ja das gute alte Shangri La 3 ) abzudecken, oder einen gemeinsamen Kochplatz zu haben, natuerlich mit dem systembedingten Nachteil, dass Du dann kein Regenzeug mehr hast, um z.B. Pinkeln zu gehen... Regenschirm, auch ausprobiert, erstaunlich, was viele gute Regenschirme aushalten, aber bei etwas mehr Wind nach meinen Erfahrungen kein richtiger Regenschutz mehr und auf unebenen Terrain fehlt mir da auch einfach mindestens ein Arm, wenn ich mit Trekkingstoecken oder Staff unterwegs bin, auch mal nach GPS oder Karte greifen, mal Fotos machen will, aber da sucht sich jeder das raus, was zu seinen Vorhaben passt...
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Ich habe die Minimus seit ca 8 Jahren und ist auch bei langem Dauerregen mit schwerem Rucksack dicht. Nach meinen Erfahrungen ist Pertex + deutlich dampfdurchlaessiger als die meisten anderen Membranen wie z.B. Goretex (Pro), Dermizax usw Was das Thema Schwitzen bzw die Geruechte, dass Membranen durch Schweiss nicht mehr arbeiten wuerden, betrifft, hat das imho evtl eine andere Ursache, viele sind bei Regen zu warm angezogen, schwitzen dann und wenn dann 100% Luftfeuchtigkeit ist, hilft die beste Membran nix, da die Luft keine weitere Feuchtigkeit aufnehmen kann.
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Zu der Zeit ging es nicht um die Menge, sondern dass Du sie sonst nirgendwo bekommen hast, auch die Exped (wo man ja dann auch noch immer die Haelfte wegschmeissen muss bzw Muell produziert) gab es da meines Wissens noch nicht. Kommt bei mir dazu, dass ich ja neben eigenen Sachen auch im Kundenauftrag "Zelttuning" u.A. durchfuehre und dadurch einen etwas hoeheren Materialbedarf habe...meine waere insgesamt 150-200 gewesen... Um jetzt aber mal genau zu schauen, die Extex-Teile sehen etwas anders aus, als die picharpak, die ich habe, kann natuerlich sein, dass das Extex-Bild ein PS-B2B-Bild ist...