
khyal
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Deswegen hatte ich ja auch auf den Unterschied hingewiesen... Aber genau diese "Haarspalterei" wollte ich eigentlich mit dem Text weiter oben vermeiden, da ich fuerchte, dass das fuer die meisten Leser dieses Threads wenig hilfreich ist Haette ich mal lieber die Formel rausgelassen... Moeglichst leicht... Da sind wir schon ganz fix durch, falls man unterwegs auch ein Ladegeraet fuer AA oder Lion wie 18650 16340 o.A. benoetigt... Liitokala & 18650... Wenn man sehr viel AA laedt, evtl zusaetzlich den Xtar XP1 mitnehmen, fuer die 37 g hat man dann Redundanz, was das Laden angeht und der geht halt noch etwas sparsamer mit der Energie um, wenn er AA laedt (was natuerlich nur eine Rolle spielt, wenn man laenger ohne viel Nachschub an Energie unterwegs ist z.B. ohne Panel bzw mit Panel bei miesem Wetter und dabei auch nicht alle paar Tage mal an einer Steckdose vorbei kommt.). Wenn man das nicht benoetigt und auch nicht unterschiedliche "Ladungsmengen", kann man auch eine gute, leichte (im Verhaeltnis zur Kapazitaet) Powerbank nehmen, wobei man da dann schon vorher Testberichte von Leuten lesen sollte, die auch Kapazitaetsmessungen ueber einen laengeren Zeitraum machen und darauf achten sollte, dass sie in der Praxis (gemessen) auch mit entsprechend hoeherem Strom laedt. Ich habe in dem Bereich mit Abstand die besten Erfahrungen mit Samsung, sowohl was die gemessene Kapazitaet, als auch was die Ausfallsicherheit betrifft, gemacht. Wie haeufig ich mit denen schon Anderen z.B. auf Paddeltouren ausgeholfen habe, bei denen irgendwelche Pseudo-Markenteile von Amaz** die Graetsche gemacht haben. Koennten ein bisschen mehr Ladestrom ziehen...
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Da hast Du mit Sicherheit recht, war an der Stelle ein Fluechtigkeitsfehler, aber ich glaube zu tief in die Formeln einzusteigen, macht imho eh nicht soviel Sinn, wie ich ja vorher mal geschrieben habe : "... Ich habe das Folgende teilweise vereinfacht ausgedrueckt bzw versucht Fachbegriffe aus dem Elektronik-Bereich zu vermeiden, damit es auch jeder ohne lange Woerter zu googlen, versteht, diejenigen, die wie ich auch vom Fach sind, moegen darueber hinwegsehen... ..." Da ist es einfach so, dass jemand der sich nicht mit E-Technik beschaeftigt hat, mit den Formelzeichen wie P fuer Leistung die in W gemessen wird, oder U fuer Spannung die in V gemessen wird, nix anfangen kann, aber so einen Mix zu machen, ist natuerlich Murks, macht vielleicht mehr Sinn, wenn ich nur Beispielrechnungen mache und die Formeln komplett weg lasse. Richtig lustig wird es ja sonst auch bei unseren Wh hier, was ja formeltechnisch ein A ist, was aber wiederum ja eigentlich in Ws angegeben wird...
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Danke, Typo korrigiert... Genau entsprechend eben Powerbanks mit 2.7-3.4 Ah eben eine 18650, sieht man ja auch an der Form, 5.8 - 6.8 Ah 2, 8.1. - 10.2 3 usw Bei Nitecore finde ich die Preisgestaltung schon recht "interessant", bei den 16340 (die ich halt in meiner NC HM50R drin habe - ne Stirnlampe mit 18650 waere mir zu schwer am Kopf) liegen sie mit knapp 6 € fuer nen Geschuetzten gut, aber bei den 18650 frage ich mich schon, wer kauft die zu dem Preis, wenn ich Panasonic und Samsung deutlich billiger bekomme. Mit den flachen Akkus (die halt im Tablett / Smartfone-Bereich usw auch gut verbreitet sind) ist halt fuer Hersteller interessant, die Powerbanks fuer Smartfones bauen, die dann eine aehnliche Form haben sollen und da koennen sie ja auf die entsprechenden Akkus zurueckgreifen.
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Yes, dann geraet man auch nicht ins Schleudern, wenn mal ein 7,6 V Lion statt 3.7 V verbaut ist. Zur Erklaerung fuer die, die gerade denken, von was schreiben die ? Normalerweise wird ja bei Powerbanks immer ein mAh Wert angegeben (da kann ich schon wieder einen ueber ueber mich kriegen, macht ja enormen Sinn statt z.B. 6.8 Ah 6800 mAh zu schreiben, aber sieht natuerlich nach toll viel aus ) dieser mAh bezieht sich aber nicht etwa auf die mAh, die man aus der Powerbank am USB-Ausgang ziehen kann und was fuer jeden Laien leicht mit einem USB-Meter nachpruefbar waere, sondern auf die Speicherkapazitaet des eingebauten Akkus. Bei den meisten Powerbanks sind nun 3.7 V Akkus verbaut und um das umzurechnen, geht man genau den Weg von kra, also erstmal die Ah und die Akkuspannung in Wh umrechnen (P=U*I) und wenn man dann wissen will, wieviel Ah theoretisch bei 0 Verlusten am Ausgang zur Verfuegung stehen, dann eben wieder die Wh durch die Spannung (USB 5 V) teilen... Ein Beispiel : Eine Powerbank wird angegeben mit 6.800 mAh und hat die standardmaessigen 3.7 Lions drin... 6.8 Ah * 3.7 V = 25.16 Wh / 5 V = 5032 mAh rechnerisch am USB-Ausgang Jetzt kann man nochmal ein bisschen ueber Verluste nachdenken, die letzten 10% wird man im normalen Betrieb nicht aus den Akkus rausholen koennen und wenn die Elektronik in der Powerbank 10% Verluste haette, waere das ein guter Wert, dann sind wir bei : 5032 mAh * 0.9 * 0.9 = 4076 mAh statt 6.800 mAh Bei vernuenftrigen Marken-Powerbanks wie Samsung kommt das schon ganz gut hin, bei dem ganzen Pseudo-Noname-Kram in der grossen Bucht oder gar bei Ali spielen da dann aber noch ein paar andere Faktoren rein : Miese Akku-Qualitaet, auch da gibt es grosse Unterschiede z.B. bei den haeufiger verbauten 18650 Akkus sind Panasonic, Samsung, Sanyo (was ja eigentlich wieder Panasonic bzw umgekehrt ist) und Nitecore (die aber recht teuer sind) imho gut, aber es gibt viele (Pseudo)Marken, die einfach nur grottig sind. Manchmal werden in Billig-Powerbanks auch recyclete Notebook-Akkus o.A, verbaut. Schriftstellerische Fantasie bei Angabe des mAh Wertes...Naja da werden dann schon mal die errechneten theoretischen mAh Werte des internen Akkus nochmal grosszuegig nach oben gerundet, da koennen dann schon mal aus theoretisch 6.800 mAh 10 oder 11000 mAh werden.
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Also erstmal vorweg, natuerlich kann man selbst mit faulen Kompromissen mehr Spass haben, als wenn erst gar nicht losgeht, haeufig ist es aber einfach so, dass es mehr Spass macht, wenn man vernuenftige Ausruestung hat. Desweiteren kommt es extrem darauf an, wo man die Sachen einsetzt, um mal 2 Extreme zu nehmen, wenn Einer in Empfehlungen in diesem Thread davon aus geht, dass die Ausruestung bitte auch im Winter in den Alpen oder Feuerland funktionieren soll, treibt das halt entweder den Preis (was in diesem, Thread nicht gewollt ist) oder das Gewicht fuer die Anwendungszwecke der meisten User unnoetig hoch und das andere Extrem ist eben hier z.B. die Annahme von Erbswurst, der ja in seinen Empfehlungen eigentlich immer davon ausgeht, dass alle Leute, wie er, eher nur in heimischen Waeldern unterwegs sind, wo dann eben freundlicherweise nicht viel Wind ist und man immer ein paar Baeume hat, woran man seinen Tarp / Zeltkram aufhaengen kann. Da wuerde ich eher von abraten, gerade wenn es nicht windstill ist, ist ein Ponchotarp meist deutlich zu kurz und ein Biaksack ist imho als Notreserve bei Alpentouren ganz nett, aber ansonsten Huddel, wenn man mit Zelt oder genuegend grossem Tarp einen trocken Platz schafft, braucht man imho keinen Biwacksack. Reicht bei sehr warmen Verhaeltnissen (abends vorm Zelt, wenn man rumsitzt, wird es halt am Kaeltesten) und fuer 3 Tage, man hat natuerlich nix, wenn die Klamotten nass werden oder sich zerlegen z.B. durch Sturz. Zum Einen gibt es da schon deutliche Unterschiede in Qualitaet und Haltbarkeit, lieber eine vernuenftige Lampe, die laenge haelt, als irgendwelcher Billigkram, den man haeufiger wechseln muss, oder der auf Tour ausfaellt. Dann sollte man bei der Stirnlampe sich aber auch mal ueberlegen, wieviel sie auf Tour zum Einsatz kommt, bei Touren im Hochsommer in Mittel / Suedeuropa braucht man sie hoechstens mal nachts zum Zeltnachspannen o.A., im Norden eher nur mal fuer nen Tunnel , da ist die Petzl super, aber im Fruehjahr / Herbst, wenn man etliche std wach ist, wenn es dunkel ist, macht es schon Sinn, eine Lampe beizuhaben, die einen mehr fokussierten "Lichtstrahl" hat und die nicht mit so Minizellen (die auch von der Nachhaltigkeit her Mist sind) arbeitet, sondern in der man vernuenftige Akkus verwenden kann. Wenn man viel / laenger unterwegs ist, landet man dann meist, ausser bei sehr tiefen Temps, irgendwann bei 16340 oder 18650 Lion-Akkus, aber ein guter Kompromiss sind die preiswerteren Modelle von Petzl oder BD, die mit 3 AAA arbeiten, kann man dann wahlweise mit Eneloop oder AAA Batterien betreiben, die man an jeder Tankstelle / Kiosk nachkaufen kann. Aha also entweder nur im Hochsommer unterwegs oder im Winter ? Falls Du das Sommerhalbjahr meinst, sind ein oder 2 Fleecedecken zu wenig und nicht jeder ist in in D im Tiefland unterwegs. Und imho tut es auch nicht jeder KF-Schlafsack, viele Billige haben a) eine miese Fuellung, die so atmungsaktiv wie Plastiktueten ist und b ) ist es schadstoffmaessig auch nicht ganz ohne, immerhin bringst Du ca 1/3 Deiner Outdoorzeit darin zu. Da wuerde ich schon min eine Klasse hoeher bei den Besseren von Deuter oder den Mammut einsteigen (klar ist Daune geiler und haelt laenger, aber a) bei vernuenftiger Qualitaet erstmal deutlich teurer und b ) will auch nicht jeder tierische Produkte verwenden. Ne Fleece-Decke als Unterlage halte ich fuer nicht hilfreich, EVA-Matten mit gleicher Isolierung sind deutlich leichter und die verdrecken nicht so leicht, haengt bei Nutzung draussen hinterher auch nicht so viel Laub usw drin. Hier wird es jetzt voellig schraeg, wenn man natuerlich im heimischen Wald ein paar hundert m von der naechsten Ortschaft rumhaengt, klar, kann man machen, aber sobald man ernsthaft auf Tour ist, geht es imho nicht ohne so etwas, es kann immer etwas passieren, in Richtung Sturz usw und vielleicht braucht man ja auch das Zeug, wie es mir schon ein paar Mal passiert ist, wenn man Anderen Erste Hilfe leistet. Nicht schon wieder, wir sind hier nicht im Bushcraft-Forum, ich zumindest habe keinen Bock, unterwegs, wenn ich tagsueber mal durch Wald komme, daran zu denken, Holz aufzusammeln um abends, statt mal eben in 2 min meine Zelt hinzustellen, dann die grose Schnitzerei anzufangen. Holzheringe, die gross genug sind, dass sie in haerteren Boeden ((wenn man sie ueberhaupt mit dem groesseren Durchmesser rein bekommt) nicht abbrechen, sind deutlich schwerer, als Heringe aus anderen Materialen, die das erfuellen. Natuerlich braucht es fuer das Tarp oder Zelt (was mit Trekkingstoecken aufgebaut wird) die entsprechenden Stangen oder Stoecke, nicht jeder ist nur im Wald direkt vor irgendwelchen Staedten unterwegs OT: Dieses Thema hatten wir schon x mal, irgendwer muss dann immer was dazu schreiben, damit das nicht ein Newbie ernst nimmt. ich bin jetzt echt an dem Punkt, wo ich ueberlege, ob ich nicht mal an das Modteam den Vorschlag mache, dass ein Beitrag, sobald diese Thesen vertreten werden, als OT unsichtbar geschaltet wird... Nein das ist nicht so, dass billige Rucksaecke leichter als die entsprechenden teureren Modelle sind. Als Liner nen grauen Muellsack....schon mal die Muellsaecke, die nach 2 Tagen dabei nicht einreissen, auf die Waage gelegt, ist nicht gerade UL... Zelt fuer 2 Leute ohne Heringe mit 2 kg ziemlich leicht ? naja auf ODS oder in nem Glamping-Forum koennte man das so stehen lassen , aber hier im UL-Forum...es gibt genuegend 2 P Zelte, die mit Heringen und Aufstellstangen (wenn man ohne Stoecke unterwegs ist) gut 1 kg wiegen und wenn man mehr Geld in die Hand nimmt, kann man auch noch deutlich drunter bleiben. Fleecejacke statt Isomatte untern Schlafsack ? stellt sich fuer mich die Frage, warum ich ne im Verhaeltnis zu anderen Klamotten sackschwere Fleecejacke mitschleppen sollte und was mit den Bereichen ist, die sie nicht abdeckt...und die durchgeschwitzten Klamotten von tagsueber dann auch noch nachts tragen, das muss imho echt nicht sein, dann lieber ein Schlafsetting, was funktioniert. "Früher gab es auch nix anderes, und wir haben Spaß damit gehabt." genau, das haben sicher damals die Jungs auch gesagt, als der Erste mit nem Rad ankam Als Newbie die Liste eines moeglichst radikalen Vollprofis zu kopieren, halte ich fuer einen schlechten Rat, bei UL wird eben auch Material durch Skills ersetztund die hat ein Newbie 8noch) nicht und wenn er nicht warten will, bis er die Skills hat, wird er eben mehr bei haben. Ich will das in dem Zusammenhang auch mal dahingestellt lassen, was ein Vollprofi sein soll und ob es Sinn macht, von jemand Anders irgendwelche Listen zu kopieren, gerade im UL-Bereich ist doch die Ausruestung noch mehr auf persoenliche Vorlieben / Skills und Zielgebiet zugeschnitten, als bei irgendwelchem schweren Universalkram.
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Laut dem klasse Test von http://lygte-info.dk wird die Powerbank bei 0.5 A Belastung bei 3.1 V und bei 1 A Belastung bei 3.25 V abgeschaltet, die Akkuspannung steigt nach der Abschaltung wieder auf 3.3 bzw 3.5 V. Danach wuerde ich @finges zustimmen, dass Du, wenn sie wirklich nur im Liito verwendet werden, Ungeschuetzte nehmen kannst. Ich habe aber auch gestern Geschuetzte genommen, als ich mir ein paar Zellen fuer den Liito bestellt habe, da ich als Elektroniker in freier Anlehnung an Murphy´s Law sage, jede Elektronik, die da ist, wird kaputt gehen, es ist nur eine Frage der Zeit und bei Lion-Akkus, die neben mir entladen bzw geladen werden....Safety first. Dazu kommt, dass ich mich nicht einschraenken moechte, in welchen Geraeten ich die Akkus verwenden kann, man weiss ja nie was kommt... Was man allerdings auch sagen muss, dass teilweise die Geschuetzten derartige Abmessungen haben, das sie z.B. nicht mehr in jede Lampe passen... Wenn man bei einem guten Haendler, wie akkuteile.de kauft, ist man einerseits vor Fakes rel sicher und andererseits haben die zu jedem Akku genaue Daten, was Abmessungen und Gewicht betrifft.
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OT: Ich habe das Gefuehl da gehst Du sehr von Deinen persoenlichen Erfahrungen oder theretischen Ueberlegungen aus und projekzierst sie auf alle. Z.B. ist es nach den Erfahrungen vieler GPS-User so, dass man mit eben nicht so viel Aufmerksamkeit in Navigation geben muss und entsprechend mehr Aufmerksamkeit fuer die Umgebung hat. Viele machen klasse Fotos / Videos unterwegs, die auch eine Bereicherung fuer Andere sind, je nach dem, wo Du unterwegs bist, kann ein Smartfone, womit Du z.B. abends checken kannst, wo es Einkaufsquellen gibt, sehr nuetzlich sein z.B. Ich benuetze es in Kombination mit einer UL-BL-Tastatur auch zum Schreiben von laengeren Texten. Ich kann aber auch die gut verstehen, die ohne alles losziehen... Das Ganze dann runterzubrechen auf "Sicherheit" und "Quatsch" ist vielleicht nicht wirklich ueber den eigenen Tellerrand gedacht, jeder Jeck ist anders bzw hike your own hike.
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Viele Facts und Blickwinkel sind hier schon erwaehnt, was ich ein bisschen vermisse : Ich habe das Folgende teilweise vereinfacht ausgedrueckt bzw versucht Fachbegriffe aus dem Elektronik-Bereich zu vermeiden, damit es auch jeder ohne lange Woerter zu googlen, versteht, diejenigen, die wie ich auch vom Fach sind, moegen darueber hinwegsehen... Stromverbrauch des Lader "ausserhalb" des Ladevorgangs bei Uebernacht-Ladung Ist zumindest bei mir ein Klassiker, die Eneloop fuer´s GPS wollen ja wieder geladen werden und aufgrund des niedrigen Stroms den die Lader bei Eneloop-Ladung ziehen (XP1 max 0.4 A, LiitoKala max 0.6 A) macht es wenig Sinn, sie direkt am Solarpanel, oder bei Zwischenaufenhalt in einem Ort zu laden, sondern dann lieber etwas laden, was mehr Strom zieht, wie entsprechende Powerbank oder eben halt andere Akkus (LiitoKala hat schon bei einem 16340 1 A gezogen) und dann damit spaeter bzw nachts die Eneloop laden. Wenn man Ladegeraete wie z.B den LiitoKala betrachtet (der ja wirklich ne prima eierlegende Wollmilchsau ist ) und mit Diesem dann ueber Nacht z.B. mit einer Powerbank oder 2. LiitoKala seine Akkus (z.B. Eneloop fuer´s GPS) laden will, sollte man auch mal die Ruhestroeme von entsprechenden Ladern betrachten, je nach Schlaflaenge sind das immerhin einige std, die so ein Lader den Strom zieht bzw Leistung, die sinnlos verballert wird. Der Ruhestrom, also ohne eingelegten Akku, betraegt z.B. bei den Ladern, die ich ueblicherweise unterwegs nutze, LiitoKala Lii-100 34 mA, Xtar XP1 7 mA. Nach Abschluss des Ladevorgangs, also wenn der Akku als voll angezeigt wird, ziehen die Teile weiterhin Strom LiitoKala Lii-100 45 mA, Xtar XP1 7 mA. Wenn ich nun mal von 8 std Nacht ausgehe und dass ich eine weisse Eneloop in den Lader schiebe...in der Realitaet habe fitte weisse Eneloop 2 Ah bei 1.2 V, also 2.4 Wh LiitoKala Lii-100 "1 A" 150 min, danach ca 250 mAh -> 1.25 Wh verpulvert (ca 50% der im Akku gespeicherten Kapazitaet) LiitoKala Lii-100 "0.5 A" 275 min, danach ca 150 mAh -> 0.75 Wh verpulvert (ca 30% der im Akku gespeicherten Kapazitaet) Xtar XP1 "0.5 A" 300 min, danach ca 21 mAh -> 0.1 Wh verpulvert (ca 4% der im Akku gespeicherten Kapazitaet) Und was lernen wir daraus Auf keinen Fall den LiitoKala deswegen schlechtreden oder nicht benutzen, ist ein klasse Teil, man muss ihn nur anders benutzen... Was schoen zu sehen ist, ist, dass selbst, wenn man auf die niedrige Ladestrom-Einstellung geht, das Ding, waehrend man selig schlaeft und der Akku schon voll ist, viel zuviel Leistung verpulvert, auch 30% zusaetzlicher Verlust sind viel zuviel.... Also entweder, solange man wach ist, mit dem LiitoKala auf "1 A" laden und im Auge halten, wann nix mehr blinkt (die Eneloop ist nach ca 2.5 std voll und zumindest ich bin eigentlich abends min 3 std wach, wenn es nicht tagsueber schlecht gelaufen ist) oder zusaetzlich einen XP1 (34.4 g) nutzen, dann kann man auch beruhigt nachts laden. Die ganze Problematik betrifft natuerlich nur die von uns, die laenger unterwegs sind, als ein verlaengertres Wochenende und z.B. in GPS Eneloop benutzen... Egal was auf den Verpackungen bzw Verkaufsinformationen von Powerbanks steht... Fast immer beziehen sich die angegebenen mAh nicht auf das, was die Powerbank am USB-Ausgang rauswerfen kann, sondern auf die Speicherkapazitaet des eingebauten Akkus, da Diese(r) bei den etwas Fetteren meist 3.7 V hat/haben, muss man entsprechen umrechnen und zack sind schon mal gut 1/4 weg, bevor wir ueberhaupt ueber Umwandlungsverluste usw reden... Nicht nur das Gewicht bzw Kapazitaet ist bei den Powerbanks wichtig, auch die Ausfallsicherheit. Ich benutze meine richtig viel und nach genuegend Ausfaellen bei anderen Marken verwende ich nur noch Samsung. Durfte mit den Powerbanks auch schon haeufiger bei Gruppenevents Anderen aushelfen, deren Billig-Powerbanks die Graetsche gemacht hatten. Wenn man sich im Geringsten mit dem Kram beschaeftigt, sollte man sich schon mal ein USB-Meter anschaffen, womit man z.B. messen kann, wie der Wirkungsgrad einer Powerbank usw aussieht, also Ah rein und Ah raus Sehr schoen auch, um ein Solarpanel perfekt auszurichten bzw zu checken, wann es ueberhaupt Sinn macht, damit rumzuhampeln... usw usw usw Wofuer die Teile nicht so geeignet sind, ist niedrige Stromstaerken zu messen, wie z.B. die von mir oben gelisteten "Ruhestromstaerken", das geht nur ueber einen USB-Adapter & Multimeter oder noch besser Speicher-Oszi... Um ein vernuenftiges Solarpanel oder einen kuerzeren Aufenhalt in der Naehe einer Steckdose gut nutzen zu koennen, braucht man auch entsprechende Verbraucher, die genuegend Strom ziehen, da kann es z.B. mehr Sinn machen, 2 kleinere statt einer groessen Powerbank, oder eine Powerbank & LiitoKala mitzunehmen und diese parallel ans Panel bzw 220 V USB-Adapter zu haengen. Ich glaube, es wurde schon im Thread erwaehnt, die USB-Kabel machen einen grossen Unterschied, also mal ruhig alle leichten vorhandenen Kabel nicht nur auf die Waage legen , sondern auch mit einer Last, die ordentlich Strom zieht und USB-Meter davor, durchmessen, wieviel A max fliessen, wenn die Ltzen zu duenn sind, kann es sein, dass das Kabel schonm deutlich den Ladestrom begrenzt. Bei laengeren Touren ohne easy Nachkaufmoeglichkeit sollte man auch ueber Redundanz nachdenken... Powerbanks, die die Graetsche machen, hatten ich schon erwaehnt, bei Chinaladern aehnlich dem LiitoKala habe ich es auch schon erlebt, dass sich die Micro-USB-Buchse verabschiedet bzw von der Platine geloest hat (=Totalausfall), Anderen sind ihre Noname-Panels verreckt. Natuerlich widerspricht es dem UL-Gedanken etwas, jetzt ohne Ende zusaetzliche Reservekram beizuhaben, aber bei etwas Nachdenken stellt man dann z.B. seine Sachen etwas anders zusammen, dass man mit moeglichst wenig zusaetzlichem Gewicht eine moeglichst hohe technische Redundanz hat.. Ich glaube das reicht erstmal
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So heute war auch der Stoff von rockywoods im Briefkasten... Die Angaben auf der Website waren 23 g / m² bzw 0,7 oz / yard², was 23,7 g / m² waeren, die Breite der Bahn sollte 147 cm sein. Die Breite der Bahn betraegt knapp 150 cm & nicht beschichteten / gelochten Rand, soweit gut, beim Gewicht sieht es anders aus, das betraegt 27,6 g / m², wenn ich nun mal von den 23,7 g / m² ausgehe, sind das gut 16% Uebergewicht... Der Stoff macht einen ganz netten Eindruck, natuerlich filigran und aehnlich hohen Diagonal-Dehnung wie der beschichtete Stoff von AdventureExpert (bei dem ja auch AdventureExpert davon abraet, ihn fuer Zelte usw zu benutzen), aber fuehlt sich stabiler / fester an, etwas so wie der Stoff beim GG "The One". Ein Tarp (auch fuer mehr windexponierte Gebiete als Wald) wuerde ich mir daraus sofort naehen, aber gut auf Abspannverstaerkungen achten und vielleicht nicht gerade fuer ausgesprochene Starkwindgebiete, da wuerde ich dann doch lieber auf den 36g / m² von Extex zurueckgreifen, aber ich bin auch jemand, der lieber etwas mehr Reserven hat. Wassertest mit 30 cm Wassersaeule (hatte grad nix Hoeheres) verlief prima, Stoff war sehr schnell wieder trocken, subjektiv ohne Messreihe schneller als der 36 g von Extex. Auf dem Bild erscheint er ja sehr durchscheinend, aber bietet schon mehr Licht / Durchblickschutz, aber laengst nicht so, wie das 36er von Extex, vielleicht so wie 1.5 Lagen .5er gruenes Cuben uebereinander... Vom Farbton her ist das Dunkelgrau deutlich dunkler als das grau von den normalen TT-Zelten, eher so wie das Saddle 2, nur eben weniger gruenlich Beim Preis kommt der Stoff bei Kleinmengen knapp unterhalb der MwSt-Grenze auf ~ 13,50 €, bei Mengen oberhalb MwSt aber unterhalb Zoll auf ca 15,40 €, ist natuerlich schon eine Ecke mehr als der 36er Extex-Stoff fuer < 10 €, aber eben auch deutlich leichter. Was die beiden Companies betrifft, kann ich mich bei rockywoods ueber nix beklagen (mal vom hoeheren Stoffgewicht abgesehen), ist eben ne grosse Company, die wohl auch viel den Stoff ballenweise verkauft, der Kauf bei AdventurEpert macht richtig Spass, auf Emails erhaelt man superschnell kompetente Antworten, sehr schnelles Versenden, die technischen Angaben incl Gewicht stimmen bei dem unbeschichteten Nylon genau, da ist jemand sehr Engagiertes am Werk
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Ich bin da mehr bei kra, die 2 Ausgaenge sind einfach praktisch, weil man dann fix mal 2 Geraete parallel laden kann, wenn mal ne Steckdose da ist. Was das Gewicht angeht, sind die nicht unbedingt schwerer, ich war schon mit der Grammwaage im Conrad usw, die ganzen Markengeraete waren alle schwerer, als die die ich mir in Kramlaeden in der Toskana kaufe... z.B. 2 Ausgaenge, 2,1 A, 33,5 g Bei den Kabel wird es dann schon bei mir etwas komplizierter... Gopro 3 braucht Mini-USB Die Akkulade-Geraete, Powerbanks, Smartfone, RX100, Stirnlampe Micro-USB Gopro 5 USB-C Also ein 15 cm Kabel USB -> Mini-USB ein Adapter Mini-USB -> Micro-USB ein 15 cm Kabel USB -> Micro-USB ein Adapter Micro-USB -> USB-C Mit den Kabeln kann ich dann auch in der prallen Sonne die volle Leistung vom Panel ausnutzen. Kommt halt beim Ladestrom neben dem Zeitfaktor ganz drauf an, was man fuer Geraete bei hat, die Apfel-Fraktion braucht da schon Ladegeraete mit deutlich ueber 1 A, sonst schmollt das Iphone. Was die Kamera betrifft, wuerde ich die nicht mit 5-5.1 V laden, wenn das Ding wirklich mit 4.2 Volt angegeben ist...das sind ~ 20% Ueberspannung...aber ich wuerde echt mal in die technischen Daten der Kamera schauen..
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Ja die Minimus ist eine schoen leichte Regenhose (ich benutze die Jacke seit > 6 Jahren) und aufgrund der gut atmungsaktiven Pertex Plus Membran kann man derartiges Regenzeug z.B. prima abends vor dem Zelt als Windschutz anziehen, wenn es mal wieder gut blaest... Ich kann das natuerlich nachvollziehen, wenn man da mit Deinem Weg moeglichst viel Gewicht sparen will, bei mir spielt da ein gewisser Komfort, der natuerlich immer subjektiv ist, auch eine Rolle (man kann ja trotzdem UL bleiben) und ich finde eine leichte Regenhose wie die Minimus als leichte Universalhose suboptimal, eine normale Hose "atmet mehr", ist unterwegs schneller gewaschen, ist preiswerter, verschleisst langsamer. Eben ohne Membran, aber auch mit Reissverschluessen am Unterschenkel zum schnell drueberziehen, auch Montane = gute Verarbeitungsqualitaet, leicht (meine XXL wiegt 129 g) und Packmass so, dass ich sie auch schon mal in diie Oberschenkeltasche der Shorts easy reinbekomme... Ein richtig geiles Teil...und was machen die Helden von Montane, schmeissen das Ding aus dem Programm (gibt jetzt bei Montane und ultralightoutdoorgear in GB noch ein paar Restexemplare in einzelnen Groessen) aber zum Glueck gibt es einen Haendler in D, der die Restbestaende, als klar wurde, dass sie die rauswerfen, aufgekauft hat und deswegen noch alle Groessen vorraetig hat Montane Featherlite Trail Pants Vom Schnitt her faellt sie eher schmal aus, eher Trailrunning als Trekkingschnitt, erste Mal in meinem Leben, dass ich wegen Oberschenkelweite eine Nummer groesser nehmen musste
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Ich weiss, dass man sich da ueblicherweise keine Gedanken drum macht, aber wenn ich mal kurz hochrechne und mal im Schnitt pro Rucksack 15 € Personal bzw Abwicklungszeitkosten fuer den jeweiligen Outdoorshop und mal 6 € durchschnittliche Versandkosten ansetze (und das ist alles noch auf der Basis gerechnet, dass Du von den einzelnen Shops auf einen Rutsch mehrer Rucksaecke bestellt hast) dann hast Du mit der Vorgehensweise mal eben rund 350 € Kosten in den Shops verursacht. Letztendlich duerfen das dann die "normale" Kunden wie z.B. ich ueber die Preise finanzieren...wenn nicht vorher schon ein weiterer Shop Pleite gegangen ist... Beim 2.Teil stimme ich mit Dir voellig ueberein, wobei ich eher empfehlen wuerde, zu einem guten Outdoorladen hinzufahren (vorher einen Termin vereinbaren mit einem fachkundigen Berater, da ruhig am Telefon zaeh sein, mehrfach darauf hinweisen, sich nicht mit "wir kennen uns alle aus" abspeisen lassen, ein guter Shop hat fuer jeden Bereich zumindest einen Crack) und dann logischerweise da auch zu kaufen. das ist dann zwar je nach Wohngegend mit etwas Fahrerei verbunden, aber ein guter Berater wird mit Dir rausarbeiten, welche Rucksaecke ueberhaupt in Frage kommen, anhand Deines Koerperbaus Einige ausschliessen koennen und dann geht die Nummer eigentlich rel fix, dass Du nur noch 3-4 ersthaft mit Gewicht Probetragen must. Wenn nun dieser Laden einen bestimmten Rucksack nicht hat, kannst Du Dir Diesen ja sozusagen zeitgleich bestellen, dass Du ihn im Laden im Vergleich zu den Dortigen anprobieren kannst.... Zum Grundsaetzlichen... An den Graetenlosen scheiden sich die Geister, die Einen kommen damit gut zurecht, dass sie lieber die 2-300 g fuer einen Rahmen sparen, die Anderen haben dann lieber etwas mehr Gewicht und dafuer weniger Action beim Packen und bessere Lastuebertragung auf den Hueftgurt. Ich gehoere z.B. zu der Fraktion, ich habe auch ueber die vielen Jahre immer wieder Rahmenlose ausprobiert, aber bin ausser bei Kleinen, wie dem GG Kumo, den ich gerne fuer entsprechende Einsaetze nehme, nicht damit warm geworden. Ich empfehle fuer Touren mit ca 10 kg Gewicht eher Rucksaecke wie GG Mariposa, Gorilla 2018, HMG 3400 (jetzt mal egal ob Southwest, Windrider, Porter) oder Zpacks Arc Blast bzw Arc Haul. Und ich kenne sogar einen Shop, der hat die alle da, das Einzige, was die sich vielleicht noch zum Vergleich hinhaengen koennten, waere mal 1-2 Uela , obwohl ich im Vergleich sagen muss, dass mir da die GG mit Rahmen oder HMG mehr zusagen, vor allem, wenn erstmal Gewicht drin ist. Aber wie schon geschrieben, Ruecken sind unterschiedlich... Achja zu den Volumenangaben... Bei den normalen , schweren Rucksaecken wird ueblicherweise das Volumen des Packsacks angegeben, die + Angabe ist der Erweiterungs bzw Schneekragen, bei den UL Ruecksaecken (ausser HMG) wurde ueblicherweise das Gesamt-Volumen inkl komplett vollgestopfter Aussentaschen angegeben, da wird dann schnell mal aus 40 l Packsack-Volumen 60 Liter gesamt-Volumen. Ist ja auch so, dass man die grossen Aussentaschen gut nutzen kann, wenn ich mir z.B. ueberlege, was ich da alles beim Mariposa reinstopfe...inzwischen geht der Trend bei guten UL-Shops eher auch bei UL-Rucksaecken in die Richtung, entweder nur das Packsack-Volumen anzugeben, oder sehr differenziert, wieviel Liter worein gehen...
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Yes die Gegend ist richtig klasse, Nachteil fuer UL-Fans ist, dass man gerade, wenn man nicht nur den Sueden ankratzt, die Lebensmittel-Versorgungsabstaende rel gross sind. Die Reaktion der oertlichen Naturschutzgebiet-Sheriffs kann ich schon verstehen, ich bin ja etliche Male da gewesen und mit jedem Mal wuerden die Spuren von Wanderern krasser, es gab eigentlich sehr faire Regeln z.B. Zeltauf / Abbau std vor Sonnenuntergang / std nach Sonnenaufgang, nicht im Umkreis um Orte, komerzielle Unterkuenfte, alle Arten von Refugios, Aussichtspunkten, vorherige Meldung mit Namen, Dauer usw an die Orga....Es wurde haeufig Zelte an Refugios aufgebaut, die Zelte waren fuer die Sheriffs auch schon frueher als kurz vor Sonnenuntergang sichtbar (die fahren halt am fruehen Abend viele Pisten auf dem Rueckweg ab)...Muell, Lagerfeuer und Grabspuren... Entsprechend sind sie nicht mehr so entspannt eingestellt, wenn sie Zeltler sehen... Dazu kommt, das bei Vielen von Ihnen eine Wissensluecke existiert, dass Ihnen nur die kostenlosen Refugios bekannt sind, aber nicht bekannt ist, dass man unter bestimmten Konditionen fuer eine Nacht ein Zelt aufbauen darf... Ich empfehle daher sehr, sich vorher genau ueber die Bestimmungen zu informieren (steht viel im ODS-Thread und da sind auch alle Links), diese auch einzuhalten, sich den Ausdruck der Meldung (kann man via Email) und der Bestimmungen unter welchen Umstaenden es erlaubt ist, fuer eine Nacht das Zelt aufzubauen, so dass es erkennbar ist, dass es von der offiziellen Seite des Naturparks kommt, mitzunehmen... Der wichtigste Tip von mir in dem Zusammenhang ist, nie das Zelt in Sichtweite von Orten, bewohnten Haeusern, oder mit dem Allrad befahrbaren Pisten aufzubauen und natuerlich erst kurz vor Dunkelwerden und morgens eben vor dem Fruehstueck abzubauen, dann hat man erst gar keine Diskussionen... Mal ein Beispiel zum Thema Sichtbarkeit : Ich war einen Abend, weil sich ein Sturm ankuendigte, noch von einer Hochebene abgestiegen und hatte mir einen windgeschuetzteren Platz in der Naehe einer Piste gesucht, aber so, dass ich nicht direkt von der Piste sichtbar war. Zelt erst im Dunkeln aufgebaut, da ich sah, dass in ca 2 km Entfernung unterhalb ein kleiner Ort war, habe ich sehr mit meiner Stirnlampe aufgepasst. Offensichtlich hat aber wohl jemand doch entweder die Lichtreflexion oder die Kocherflamme gesehen, da nun aus seiner Sichtrichtung diese Lichttreflexionen vor einer nachts unbewohnten Farm (diese war etwas oberhalb von mir, hatte ich wiederum im Dunkeln nicht gesehen) auftraten, hatte er gedacht, da sind Einbrecher am Werk und de Poliizei gerufen. Die hatten, waehrend sie die Piste hochfuhren, schon den Suchscheinwerfer an, da ich dadurch, dass ich mit einem neuen Zelt unterwegs war, verrpennt hatte, die reflektierenden Leinen vor der Tour zu tauschen, war mein Zelt deutlich im Suchscheinwerfer sichtbar, als sie aus ca 1 km Entfernung kurz "freiern Blick" auf das Zelt hatten. Die Jungs hatten dann nur keinen Bock im Schneetreiben von ihrem Wagen zu mir runterzuschliedern, ich hoerte nur was von Senderista (Wanderer) und sie fuhren wieder... Also immer schoen Stealth Camping machen Die Karten sind klasse, allerdings ist dort der GR247 nicht vernuenftig eingetragen, da hat man halt noch etwas Abendbeschaeftigung, Diesen einzutragen. Auf der offiziellen Wesite gibt es prima Detailkarten zu jeder Etappe, die man sich ausdrucken kann. Die GPS-Tracks stimmen fast immer sehr genau, ich empfehle ein GPS mitzunehmen, das erspart manches Mal Rumsucherei (z.B. wenn ein Landbesitzer die Wanderweg-Markierungen entfernt bzw Richtungsschilder verdreht hat oder man zum Lebensmittel-Nachkauf absteigt und sich dafuer eineen moeglichst effektiven Weg suchen will).
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Solche Werte sind doch eher normal, wenn ich unterwegs fuer mehrere Tage Lebensmittel bei habe, habe ich doch ein Interesse daran, dass ich moeglichst wenig schleppe, ich als moeglichst viel Energiegehalt / 100 g habe, da sind 3300 kcal / 675 g knapp 500 kcal / 100 g ein "normaler " Wert, viele Sachen liegen im selben Bereich oder hoeher, wie div Nussorten, Volleipulver, Kokosraspeln, Nussmus, Schokolde, Roestzwiebeln, Chiasamen, Oele usw, Dinkelvollkornnudeln, Parmesan , Salami ca 400...
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Kannst Dich ja, wenn Du willst und absehen kannst, dass das einer wird, bei mir mal melden...ich kenne das Gebiet wahrscheinlich am Besten, war da 3* laenger unterwegs...den ODS-Thread kennst Du ja sicher, oder ? Ist ein absolut geiles, richtig grosses Gebiet (fast alle laufen ja leider nur "in der Suedecke" rum, wegen der Lebensmittelversorgung...) Kenne ich, ich musste auch erstmal viel in anderen Laendern wandern, damit ich spaeter herausfinde, wie privilegiert wir eigentlich mit der Eifel usw vor der Haustuer sind... Wie waere es mit einem gemeinsamen Eifelsteig-Rur-Revival ? Du nimmst dann nen waermeren Schlafsack und ich das halbe Gepaeckgewicht mit Eifelsteig, Saar-Hunsrueck-Steig, Naturpark Suedeifel, luxemburger Schweiz alles klasse Gebiete, wo ich schon haeufig unterwegs war und bestimmt auch dieses Jahr wieder wahrscheinlich mit Anderen unterwegs bin. Im Zeitraum April / Mai geht es fuer ein paar Wochen nach Spanien, wenn es vom Wetter passt (Schneegrenze hoeher) geht es mit ein paar zusaetzlichen Abstechern einmal um die Sierra Nevada auf dem GR 240, sollte noch zuviel Schnee liegen, etwas weiter noerdlich Sierra Di Cazorla / Sierra di Gregos GR 247 (aber das waere dann das 4. Mal in dem Gebiet). Im Sommer 4 Wochen Sued-Toskana, im Herbst nochmal 3 Wochen (wovon dann aber knapp 2 Wochen unser Visionssuche-Camp sind). Das Ganze aufgelockert durch div mehrtaegige Wander bzw Paddeltouren, evtl auch mal wieder mit dem MTB mit Zelt, achja eine Woche Wanderjollen-Segeln muss ich ja auch noch
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Einstieg ins Leichtwandern: Corfu Trail Ostern 2018
khyal antwortete auf gregoreasy's Thema in Tourvorbereitung
Nimm Dir aber sicherheitshalber ein paar Reserve-Knopfzellen mit, die bekommst Du auf Corfu nicht gerade an der Tanke Was man klar sagen muss, dass Lampen wie Elite, NU05, Tube usw halt nur Streulicht mit sehr wenig Reichweite machen, also eher zum Kochen, Zeltaufraeumen, evtl noch Aufbau geeignet sind, aber nicht dafuer, damit vernuenftig im Dunkeln zu laufen. Dafuer braucht es eine Lampe mit Reflektor, Leistung und vernuenftiger LED wie z.B. die HM50R... Ich bin eindeutiger Fan von Tyvek hard... Das GG Polycro ist zwar deutlich reissfester / haltbarer, als man ihm zutraut, aber fuer mich ist ein Footprint in erster Linie dafuer da, den Zeltboden vor mechanischem Belastungen und die Luftmatte o.A. vor Dornendurchstichen usw zu schuetzen und da bringt Polycro praktisch nix, ein Tyvek hard nach meinen Messugen im Neuzustand min soviel wie ein doppelt so schwerer PU-Polyester-Zeltboden. Also ist z.B. ein Tyvek hard 54 g / m² in Neuzustand durchstichfester als ein 90 g / m² Carrington-Zeltboden usw Dazu kommt, dass es gerade, wenn Polycro nass ist und oder es windet, nicht gerade Spass macht, sie aus bzw zusammenzulegen und das Entfernen von Blaettern usw deutlich aufwendiger ist, als die eben vom Tyvek abzuschlagen... -
Einstieg ins Leichtwandern: Corfu Trail Ostern 2018
khyal antwortete auf gregoreasy's Thema in Tourvorbereitung
Nein ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Polycro von Gossamer Gear stabiler ist... Klar gibt es leichtere Rucksaecke, die dasselbe koennen wie der Ultrahike z.B. von HMG, aber den hast Du nun mal und das ist kein schlechter Rucksack (hatte ich auch mal) mit einen ziemlich gut einstellbaren Hueftgurt, mit dem sich Gesamtgewichte bis ca 14 kg komfortabel tragen lassen. Zumindest bei ODS laesst der sicht auch gut gebraucht verkaufen. Ja die NU05 ist nett (hatte ich vor etwas Zeit mal als Backup gekauft), die macht auch bei weissem Licht ordentlich helles Streulicht, dass Du z.B. aufgehaengt ein Zelt gut ausgeleuchtet bekommst, aber nach 1 std muss der Akku geladen werden und es nervt etwas, dass Du immer erst durch alle rot/Blinklicht-Stufen schalten must, um das weisse Licht zu haben. Wenn es etwas Leichtes sein soll, wuerde ich dann eher die Petzl Elite ( in der niedrigeren Stufe gut 10 std, Knopfzellen, 28 g) und ein paar Reserve-Knopfzellen mitnehmen, oder mir etwas mit der Taschenlampe Nitecore Tube (10 g, stufenlos dimmbar, via USB aufladbar) basteln (neue Backup-Loesung), oder wenn Du wie ich richtig viel Licht mit viel Spot / Reichweite und Aufladen haben willst, nimmst Du auch die Nitecore M50R (inkl wechselbarem Akku 80 g, 500-4 lm, 2.5-90 std, via USB aufladbar) wie ich. -
Inzwischen gibt es sie auch in Deutschland bei sackundpack.de, sogar noch etwas preiswerter als bei ultralightoutdoorgear.co.uk : Astralite Down Quilt Nanolite Down Quilt Btw gibt es nun dort von der UL-Aluminium-"Kackschaufel" The TentLab The Deuce 3 verschiedene Versionen : - Die Originale 17 g, habe ich seit einigen Jahren, nicht kleinzukriegen, laeuft wohl laengerfristig aus... - TheTentLab The Deuce® #2 17g, selbe Groesse, selbes Material, hat jetzt nen leichten Saegezahn - TheTentLab The Deuce® #1 12,8 g, etwas kleiner und duenneres Material, dadurch etwas weniger verwindungsfest, auch leichter Saegezahn
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Einstieg ins Leichtwandern: Corfu Trail Ostern 2018
khyal antwortete auf gregoreasy's Thema in Tourvorbereitung
Man sollte sich drueber klar sein, dass im Gegensatz zur Antike, heutzutage in Griechenland Nacktheit nicht gerne gesehen wird. Man wegen Nacktbadens usw auch mal ganz schnell und unkompliziert fuer ein paar Tage auf der Polizeistation in der Zelle wiederfinden kann (+ Strafe), oder die Einen auf die naechste Faehre auf´s Festland setzen. Desweiteren ist es so, dass viele Einheimische ihre Kinder nicht mehr zum Baden an irgendwelche Straende gehen lassen, wo Touristen nackt baden o.A. d.h. wenn Du nackt badest, nimmst Du den Kindern vor Ort die Moeglichkeit, zu ihrem Strand zu gehen... -
Was ich ganz vergessen hatte und mir heute beim Matten-Rep-Tag (habe mal das aufgearbeitet, was sich in der letzten Saison bei mir angesammelt hatte) wieder bewusst geworden ist, als erste Stufe : Einen moeglichst ruhigen Raum suchen (den Luftaustritt kann man haeufig hoeren), Matte stramm aufpusten, mit starker Stirnlampe o.A. Matte genau Stueck fuer Stueck anschauen und dabei in Gegenrichtung sozusagen konvex (dass die Oberflaeche gedehnt wird) durchbiegen. Groessere Schnitte (damit meine ich ab so 6-7 mm) u.A. (was beim Wassertest sonst Aerger macht, weil Wasser n die Matte eindringt und diese langwierig wieder trocken gelegt werden muss) findet man damit eigentlich ganz gut. Wenn man die Stelle gefunden hat, Matte an der Stelle falls nass, abtrocknen und sofort mit Permanent-Edding markieren (sonst geht die Sucherei hinterher wieder von vorne los.). Kurz mal von heute die Statistik : 3 undichte Matten, bei 2 schon bei Sichtung den Schnitt gefunden (hier waere Wassertest extrem unguenstig gewesen, da Wasser in die Matten eingedrungen waere), bei 3. bei Wassertest kleines Loch gefunden. Bei meiner Simlite UL war es ein 5 mm Schnitt mittig auf der Oberseite im Oberschenkelbereich. Bei der einen dicken Matte (gehoert zu einem Leihzelt fuer TerraNonna) war es ein 2 cm langer Schnitt an der Unterseite 30 cm vom Fussende. Bei der anderen dicken Matte (gehoert zu Leihzelt fuer TerraNonna) war es ein kleines Loch an der Unterseite 10 cm vom Fussende. Ich finde Ursachenforschung auch immer interessant, Beschaedigungen durch den Zeltboden kann ich ausschliesen, Footprint unter den Zelten, unter der Luftmatte EVA... Bei meiner Simlite vermutlich durch Gepaeck verraeumen passiert (von draussen Gepaeck ins Zelt auf Matte, dann runtergeschoben, oben drauf gesetzt und verraeumt. Bei den beiden "Leihmatten" sieht die Sache anders aus, die Benutzer haben zwar von mir klare Anweisung, dass sie nie, nie, nie , die Matte aus dem Zelt nehmen duerfen, aber das passiert trotzdem immer wieder, weil sie entweder denken "was soll denn schon auf dem schoenen Wald bzw Rasengrund passieren" oder sie mir vor der Abreise einen Gefallen tun wollen und mir das Zeug von ihrem Platz rueber bringen, naja und eine aufgeblasene Matte 200 oder 300 m durch den Wald zu schloeren, da kann man auch mal an einem Brombeerstachel o.A. haengen bleiben... Hast Du mal deinen Original-Packsack angeschaut, normalerweise ist bei den meisten Exped-Matten eine kleine Tasche nahe dem Schnuerzug mit Reparaturset eingenaeht ? Ansonsten brauchst Du trechnisch nix von Exped, Kleber ist eh Seamgrip und als Flicken kannst du beliebiges Material verwenden, was sich mit Seamgrip kleben laesst, ich verwende da ganz gerne duenneres Zeltboden-Material...
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Einstieg ins Leichtwandern: Corfu Trail Ostern 2018
khyal antwortete auf gregoreasy's Thema in Tourvorbereitung
Habe mal in Deine Packliste geschaut... Gibt es natuerlich viel Einsparpotential, auch wenn Du noch nicht kompromisslos auf UL setzen willst aber erstmal ein Plus , nimm ein 2.Paar Socken zum Wechseln mit... Statt Ultrahike einen Mariposa oder 2018er Gorilla, spart 400 g Die Stiefel finde ich auch zu schwer, wenn Du da etwas abspecken willst, aber gerne was ueber den Knoechel usw haettest, schau Dir mal den Hanwag Banks an, mit denen bin ich auch mit schwerem Gepaeck in Geroellfeldern usw unterwegs nimm als Kopfkissen das Exped Air Pillow UL das wiegt 60 g Fuer den Schlafsack statt Kompressionssack STS Ultra-Sil Dry Sack... Statt Noname Topf Titantopf Beim Cross Stand kauf Dir den Neuen, passt besser zum Trangia, oder kauf Dir den Alten und gleich den Evernew Brenner dazu, deutlich leichter als der Trangia und gerade mit dem alten Cross Stand sparsamer Titanloeffel spart auch wieder Handtuch ist mit 200 g viel zu schwer, da gibt es deutlich Leichtere Was den Brennspiritus betrifft, wuerde ich nicht unbedingt davon ausgehen, dass Du den auf Corfu in kleinen Mengen an Tankstellen bekommst... -
Einstieg ins Leichtwandern: Corfu Trail Ostern 2018
khyal antwortete auf gregoreasy's Thema in Tourvorbereitung
Mal nur schnell das Thema Termine angerissen, wenn Du nach Ostern fuer eine Woche da bist, muestest Du, wenn ich grad den orthodoxen Kalender richtig im Kopf habe, ueber das griechische Osterfest da sein, das muesste am Do dem 5.4. anfangen... Das ist eine ziemlich fette Geschichte mit , am Fr muesste die Geschaefte eigentlich nach spaeterer Oeffnung offen sein, aber ueber das Wochenende geht je nach Gegend gar nichts.... -
Erfahrungen mit Polypropylen Unterwäsche und Geruchsbildung
khyal antwortete auf Ronsn's Thema in Leicht und Seicht
Ich kann bei mir keinen Unterschied zwischen PP und Polyester usw feststellen. Mit allen KF-Stoffen komme ich besser klar als mit Merinowolle. OT: Ich schwitze rel stark, Merinowolle wird bei mir klatschnass und braucht im Zelt ewig zum Trocknen, entsprechend ist es nicht angenehm, die Sachen feucht am naechsten Tag wieder anzuziehen und dann riechen sie rel fix stark. Bei KF, jetzt egal ob PP, Polyester oder sonst was, trocknen die Sachen gut ueber Nacht im Zelt (ausser bei sehr unguenstigen Bedingungen). Die erste Schicht auf dem Oberkoerper kann ich 2-3 Tage tragen, bis es nicht mehr angenehm ist. Die Darueberliegende ca 5 Tage... -
Naja Du hast die ueblichen 3 Stufen : Matte stramm aufpusten... - Im Gesicht auf den Wangen auf die Nase zu ist man am Empfindlichsten fuer Luftzug, deswegen mit dem Gesicht die Matte entlang gehen und versuchen, den Luftzug vom Loch zu spueren, das ist auch die uebliche Methode fuer unterwegs - klappt das nicht, kann man es mit einem Lochschnueffler probieren, ich halte allerdings nix von den Dingern - klappt das auch nicht, geht es nicht, ohne die Matte nass zu machen. Untertauchen ist da aber nicht die richtige Methode, sondern mit Seifenlauge einstreichen und dann auf Luftblasen achten, damit habe ich bis jetzt noch jedes Loch gefunden Reparieren, ich weiss es gerade nicht auswendig, wie es mit der Downmat ist, aber bei vielen Exped-Matten ist in einer kleinen Tasche im Packbeutel am Schnuerzug ist ein kleines Reparaturset. Ansonsten halt Seamgrip, je nach Groesse mit oder ohne Flicken.
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Mit dem Stoff von AdventurExpert @kamovging es genauso klasse weiter... Mal zusammengefasst, auf Fragen innerhalb von min kompetente Antwort erhalten, Do Nachmttag bestellt, direkt Email bekommen, dass Mo versendet wird, Mi angekommen...gerne wieder... Nun zu den beiden Stoffen : 10D DWR Nylon 22 g / m² Hatte ich bestellt, um ein partly solid Inner fuer die kalte Jahreszeit zu pimpen. Stoff macht einen guten Eindruck, Gewicht stimmt exakt, das lt Beschreibung gute DWR-Finish bestaetigt sich bei der Wasserprobe, Stoff ist auch sehr atmungsaktiv, geringes Packmass, fuer meine Zwecke perfekt Werde ich bestimmt wieder bestellen, gerne auch als Sammelbestellung vom koelner Stammtisch 10D Si-Nylon 25 g / m² Hatte ich drum gebeten, mir eine Probe mitzuschicken Stoff macht eine guten Eindruck, hatte jetzt noch nicht die Gelegenheit, die Wassersaeule abzudruecken, bei der "Beutel-Druck-Probe" scheint die Beschichtung ok zu sein, ich kann nachvollziehen, warum der Anbieter ihn nicht fuer Tarps / Zelte empfiehlt, schon recht filigran, nochmal eine andere Nummer als das 36 g / m² Si-Nylon von Extex, mal zur Einschaetzung, ich wuerde das Material sofort nehmen, um mir leichte Packbeutel oder ein zusaetzliches Tarp fuer Waldtouren (wo eben gemaessigter Wind ist) zu naehen, aber nicht fuer ein Tarp fuer windexponierte Touren. Dehnung in trockenem Zustand, laengs 0, quer ca 3,5%, diagonal ca 7,5%... Was das Gewicht betrifft, hatte ich nun nur eine Stoffprobe von ca 1/10 qm, wodurch eine gewisse Ungenauhigkeit rein kommt, danach ergibt sich eher 34 als 25 g, aber da wuerde ich erstmal ein grosses Fragezeichen dran machen, bis jemand mal die Chance hat, ein paar laufende Meter auszuwiegen, oder veilleicht kann ja auch Kamov selber nochmal ein groesseres Stueck auf die Waage legen... Ach btw sollen wir nicht mal diesen Thread vom Suche-Forum ins MYOG-Forum verschieben ?