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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Ich benutze für Sachen die trocken bleiben sollen, die STS ultra-sil dry sacks und darin bleibt der Kram trocken auch bei Canadier Kenterungen oder bei Rucksaecken, die nicht besonders dicht sind. Liner finde ich umständlich und unnötig, aber jeder hat eine andere Packweise.
  2. Wie ich ja schrieb, habe ich sie auch häufig mit schwerem Rucksack getragen und immer noch dicht. Bei mir pendelt bei laengeren Touren das echte Rucksackgewicht (also nicht irgendein schöngerechnetes Baseweight) wenn ich für 14 Tage Lebensmittel drin habe, von etwas über 20 auf ca 8-9 kg je nach dem, wie viel Spielkram ich bei habe, bei irgendwelchen UL-Overnightern können es natürlich auch Mal 3-4.5 kg sein..
  3. Gar nix Die Meisten, die irgendwelche Sandalen, Flipflops o.A. bei haben, haben imho Diese bei, um die Füsse vor Verletzungen zu schützen, dafür sind Neo-Socken ungeeignet. Ich habe sie aber gerne beim Paddeln im Winter an, gerade wenn man beim Anlanden / Ablegen ins Wasser muss, sehr nett
  4. Montane Minimus in XXL ist weit genug an den Armen und hat an Hüfte & Kapuze genuegend Einstellmöglichkeiten. Meine müsste inzwischen 8 Jahre alt sein und lebt immer noch
  5. khyal

    leichte Regenhose

    Montane Minimus ist nicht schlecht, richtig dicht und durch Pertex Plus gut atmungsaktiv. Ich finde es allerdings angenehmer Reissverschlüsse bis zur Hüfte zu haben, habe die Rab Xiom, die es leider nicht mehr gibt, aber die BH Paclite bekommt man noch in manchen Shops
  6. Genau, nach mir die Sinflut Sehe ich nicht so deutsch (eine italiaenische Freundin von mir sagte immer "germany the country of law and order"), wenn ich irgendwo "zu Gast" bin, versuche ich mich so zu verhalten, dass ich die, die dort leben und Andere, die dort unterwegs sind, nicht zu sehr vor den Kopf stosse und z.B. den Gegnern des frei Zeltens nicht noch das Material liefere, damit sie weitergehende Zeltverbote usw durchsetzen koennen. Ich habe das schon zu haeufig erlebt, dass durch zu viele, die mit der "egal-Einstellung" unterwegs waren, Gebiete fuer spaeter Durchreisende "versaut wurden", da aufgrund von Reaktionen aus der Bevoelkerung bzw anderen Reisenden dann weitgehende Verbote durchgesetzt und ueberwacht wurden. (die Mehrzahl der Urlauber bucht nun mal Hotels und macht Tageswanderungen und lamentiert dann evtl gegenueber dem Hotelpersonal ueber so etwas und dann kommt von den Besitzern auf dem Gemeinderats-Sitzungen die Argumente "unsere Gaeste werden veraegert, Umsatzeinbussen bla bla"). Gerade in der Schweiz kann Dir auch passieren, dass jemand Dein Licht beim biwakieren / Zelten sieht, es fuer einen Notfall haelt und die "Bergwacht" verstaendigt, die sind auch hoch erfreut, wenn sie bei Dir ankommen und feststellen, dass da nur jemand uebernachtet. In Oesterreich sind es dann eher die Jaeger, die sich aufregen, da kann es schon mal passieren, dass man dadurch aufwacht, dass man mit einem Gewehrlauf angestossen wird. Wenn es denn nun unbedingt sein muss, in so einem starkfrequentierten Gebiet, wie den "Zentralalpen" frei zu uebernachten, empfehle ich - eine nicht einsehbare Stelle zu suchen, - sich deutlich von Huetten u.A. wegzuhalten (es sei denn man hat die Genehmigung des Wirts), - sehr aufzupassen, das die eigene Lampe bzw evtl Kocherflamme nicht weiter sichtbar sind (im spanischen Gebirge kamen z.B. mal die Sheriffs, weil ich zwar mit der Stirnlampe aufgepasst hatte, aber im Tal jemand die Kocherflamme gesehen hat und dachte auf der nachts unbewirtschaften Farm oberhalb wuerde eingebrochen, ich hatte dann nur das Schwein, dass die Jungs im Schnee nicht so einen Bock hatten, ihren Landy laenger zu verlassen und als Senderista, der im Sturm zeltet, hat man da als Bekloppter eh nen Stein im Brett ) - je nach Gegend am fruehen Abend bei der oertlichen Bergwacht anzurufen, um zu sagen, dass kein Notfall existiert, sondern man da halt fuer eine Nacht biwakiert - soweit moeglich, kein Zelt oder hochbauendes Tarp benutzen, sondern Biwaksack bzw uebergelegte Tarpplane Das Vernuenftigste waere wahrscheinlich, mit jemand loszuziehen, der das schon haeufiger gemacht hat und entsprechend eher ein Gefuehl dafuer hat, was als "ok" angesehen wird und was nicht. Ansonsten empfehle ich Dir, evtl als Urlaubsgebiet ein Gebiet auszusuchen, wo es aufgrund der Gesetzeslage und Einstellung, eher easy ist, als Wanderer frei zu uebernachten z.B. viele Laender Skandinaviens mit dem Allemaensraeten usw, auch wenn man wenig Geld hat, kommt man da ja mit dem Daumentaxi rel fix hin... Ansonsten schau doch mal, ob es nicht in Deiner Gegend ein Stammtischtreffen von unserem Forum oder ODS (outdoorseiten - er hat Jehova gesagt ) gibt, da lernst Du sehr fix sehr viel ueber Ausruestung und je nach Stammtisch bringen auch Teilnehmer Material zu befingern mit, oder es gibt mal einen gemeinsamen Overnighter, wo Du Material austesten kannst. (Im koelner Raum koennte der entsprechende Stammtisch inkl mir da "behilflich" sein und gibt ja viele Andere).
  7. Mal abgesehen davon, dass die Dinger evtl Vorteile fuer die haben koennten, die nur mit Handgepaeck reisen, sind die 150er imho nicht wirklich sinnvoll, schwerer und groesseres Packmass als MSR Groundhogs oder HB Y-Heringe und die halten ja bei Trekkingzelten nun wirklich alles in praktisch fast jedem Grund und da must Du Dich wirklich sehr anstrengen, um Einen krum zu bekommen Bei den 120er, hatte mich noch nicht naeher damit beschaeftigt, schade, dass sie denselben Durchmesser wie die 90er haben, sind ja dann schon arg duenn, was die Haltekraft betrifft, fuerchte, ist dann ein bisschen aehnlich wie bei den Mini-Groundhogs, die bei gutem Heringsgrund ja reichen wuerden, aber leider bei lockerem Waldboden (z.B. Nadelwald), aufgeweichtem "Schweinewettergrund" bzw feuchten Flussufern usw oder Starkwind, doch sehr schnell rausgezogen werden. Fuer moderate Touren, bei denen man viel Auswahl bei den Stellplaetzen hat, gerade fuer "Handgepaeckflieger" sicher eine Alternative zum drueber nachdenken. Bin mal gespannt, was Du fuer Erfahrungen damit in Georgien machst...
  8. So etwas wie Ducttape habe ich schon lange nicht mehr bei, unnuetzes Gewicht Inwieweit Wanderschuhe, wenn die Zwischensohle weggebroeselt ist, sich noch irgendwie mit z.B. Spannschnur zusammengebunden noch ein paar Tage tragen lassen, haengt halt sehr von der Beschaffenheit der Strecke ab, auf irgendeiner Wanderautobahn geht das mit Sicherheit, aber je nach dem, wo ich z.B. in Spanien im Gebirge unterwegs bin, wuerde das nicht klappen, waere fuer mich eh bloed, bei Groesse 13 waere die Ersatzbeschaffung in SP nicht gerade easy . Dazu kommt auch, dass ich, wenn ich den ganzen Tag die Schuhe an hatte, abends froh bin, wenn ich sie aus habe und dann finde ich es einen netten Luxus, diese Sandalen bei zu haben, um auf Fels usw Wasser zu holen, Pinkeln zu gehen usw, das ist mir die ~ 200 g wert. Da ich auch schon mal kleine Abstecher vom Zelt laufe oder zum Ende einer Tour noch eine Stadttag habe, da ich ungerne auf den letzten Druecker aus dem Gebirge zum Rueckflug runter komme, finde ich es auch dafuer netter, die Fuesse in Sandalen zu haben. Ich kann leider fuer die Sandalen keinen tollen Markennamen irgendeiner UL- Spezial-Firma liefern , da ich bzw meine Liebste die zufaellig gesehen hat, als wir vorletztes Jahr mit ueberstehender Ladung auf dem Trailer nach I unterwegs waren und dann bei Berger noch auf dem Weg so ein bloede Metalltafel geholt haben und die da im Sonderangebot fuer < 10 € die Sandalen stehen hatten, da habe ich mal fix die Restbestaende in meiner Groesse aufgekauft. Btw nicht geeignet um Groundhogs einzutreten, seitdem hat Eine ein sauber ausgestanztes Loch...
  9. khyal

    2-3- Personen Zelt

    Auf jeden Fall ist mein Standardzelt im Gebirge, fast so windstabil wie das Scarp, deutlich größere Apsiden, sehr schnell auch bei viel Wind aufzubauen, Innenzelt ohne Mesh im Dachbereich, für die Features leicht. Dass man manch anderes Zelt bei wenig Wind erstmal ohne Heringe aufstellen kann, bringt im Gebirge nicht soviel, da man eben häufig doch an Plätzen Zelten muss, wo mit viel Wind zu rechnen ist und dann sind es auch da fix 6-8 Heringe.
  10. khyal

    DSC00876

    Vom Album ital

  11. khyal

    2-3- Personen Zelt

    Und je nach dem wo Ihr wohnt, koennt Ihr dann gemeinsam als Ausflug zu einem guten Laden hinfahren und die Zelte live anschauen & kaufen, macht es aber dem Laden einfacher und fragt vorher via Email an, ob sie die Wunschzelte lagernd haben und ob einer zum Termin Zeit hat, mit Euch die Zelte aufzubauen.
  12. khyal

    2-3- Personen Zelt

    Bei Agnes wäre mir der Stoff zu dünn, als Globi die noch mehr vertrieben hat, hätten die damit auch ne sehr hohe Reklaquote. Chinook hatte ich auch schon mal gedacht, natürlich nicht so gut geeignet wie das SS2, aber bliebe halt in etwa im Preisrahmen und hat z.B. der S&P demnächst. Was das Duplex betrifft, klar sind die Apsiden steiler und weniger tief als beim SS2, aber so klein sind sie auch nicht, im Frühjahr stand ich mit meinem Saddle 2 und eben ein Duplex direkt nebeneinander und soviel kleiner war das auch nicht vom Innenraum, wenn man die beiden Flächenspannschnüre benutzt. Und mit 600 g natürlich schön leicht, ist auch neben dem Preis die Frage, ob man mit einer Tarptent-Konstruktion zufrieden ist oder ein vollwertiges IZ will Was den Preis betrifft, läuft das ja in ca dem selben Niveau wie das Anjun .. Da muss jeder selber wissen, wo das eigene Limit liegt, irgendwo gibt es das immer, bei mir isses halt aufgrund von Erfahrungen mit preiswerten Zelten (nach über 200 eigenen Zelten hat man da so ein paar empierische Werte...) wahrscheinlich was höher als bei Anderen und lieber einmal richtig Geld in die Hand genommen, als irgendwelche Kompromisse, die einem unterwegs den Spass verderben. Ich halte bei den Vorgaben, wenn ich das Preislimit ausser acht lasse, nach wie vor das StratoSpire 2 Solid für die beste Loesung
  13. Na klar, schon div Panels nicht nur auf Tour im Vergleich getestet, sondern auch dabei gemessen und natürlich via Luxmeter auch die Sonnenstrahlung. Wichtige Rolle spielt natürlich auch die Powerbank, da gibt es unglaublich viel Müll mit miesem Wirkungsgrad. Wenn man eine autarke Energieversorgung via Panel haben will, ist die erste Stufe überhaupt mal den realistischen Bedarf zu berechnen, da passieren häufig schon die ersten Fehler. Dann eben weiter rückwärts rechnen, Umwandlungsverluste bei Powerbank bzw AA Laden, Schlechtwettertage einrechnen, dann hat man irgendwann seine realistische Ladeleistung, die man vom Panel braucht, dann geht es weiter, je nach Reisegebieten / Jahreszeiten (halt ob man eher häufig Sonnenschein oder teilweise Bewölkung hat) ungeeignete Paneltechnologien ausschließen und dann eben ein Gutes Panel mit ausreichender Leistung wählen. Ich bin ja z.Z. in TerraNonna und hoffe dass ich in den nächsten Wochen meine Outdoor-Website soweit fertig bekomme, dass sie online geht. Dann wird genau zu dem Thema auch sehr fix ein ausführlicher Text reinkommen, den ich dann ja von hier aus verlinken kann
  14. khyal

    2-3- Personen Zelt

    Hmm, um eine nette Geste zum Geburtstag machen zu können, also für einen Internetshop folgende Arbeit bzw Kosten kreieren : Bestellung bearbeiten Zelte eintüten und versenden Damit der shopinterne Lagerbestand wieder stimmt, die Zelte beim Lieferanten / Hersteller nachbestellen 2 Wochen später den Widerruf bearbeiten, wenn die zurückgesandten Zelte eintreffen, diese auspacken und aufbauen, um sie komplett durchchecken zu können, ob sie in einwandfreiem Zustand sind (auch der nächste Kunde möchte ja schliesslich einwandfreie Ware) Kohle dem Kunden zurücküberweisen Ueber den Lagerüberstand ärgern bzw bei den heutigen Spannen eher darüber dass das Geld fehlt, um andere Ware zu bestellen Versteh mich nicht falsch, natürlich muss ein Online-Haendler damit leben, dass es auch eine Rücklaufquote und die damit verbundenen Kosten gibt, die ja letztendlich auf alle Kunden umgelegt werden müssen, aber man sollte sich vielleicht auch bewusst machen, was für einen Aufwand & Kosten man für den Händler dann verursacht und deswegen lieber nicht noch zusätzliche Rücksendefälle kreieren. Ansonsten stimme ich mit Dir überein, dass es keinen Sinn macht, sozusagen blind irgendein Zelt zu bestellen, gerade bei dem recht anspruchsvollen Anforderungsprofil. Wenn man die Eckdaten ernst nimmt, genuegend wind/regenfest für Hochgebirge, für 2 P für Weitwanderungen gross genug, genuegend grosse Apsiden für Hund, Material, Kochen usw, unter 1.5 kg, kann man imho eigentlich nur sagen, das gibt es nicht für 450 €, wir können uns natürlich auch damit beschaeftigen, bei Zelten, die unterhalb der Preisgrenze liegen, zu schauen, welche Vorgaben sie nicht erfüllen
  15. khyal

    2-3- Personen Zelt

    Dazu kommt, dass Mids sehr auf einen festen Sitz der Heringe angewiesen sind und was die Position der Heringe betrifft, ist deutlich weniger Spielraum ist, als z.B. bei den Spannschnurheringen von Firstzelten. Da im Gebirge häufig nicht so guter Heringsgrund ist, finde ich Mids für das Gebirge ungeeignet bzw andere Formen besser geeignet. Was das Anjun betrifft, hat es sehr dünnes Gewebe, je nach BJ D10-20, mal zum Vergleich, Zelte der Marke Tarptent haben D30, entsprechend dehnt sich das Gewebe, flattert, muss schneller bei Feuchtigkeit nachgespannt werden, Kondenswasser wird schneller abgeschleudert usw Ist halt wie mit Mids, klar war ich früher, als ich sie viel benutzt habe, damit auch im Gebirge unterwegs, gehen tut das alles, aber mit Anderen eben besser, komfortabler und sicherer
  16. khyal

    2-3- Personen Zelt

    Kann ich nur 3 ? hintersetzen. Das Gewebe ist deutlich zu schlabbrig, HB macht echt gute Zelte im hoeheren Gewichtsbereich, aber UL-Zelte bauen geht eben nicht, indem man eine Konstruktion fuer schwere Materialien nimmt und Diese durch Leichte ersetzt, dazu gehoert mehr und gerade im Gebirge muss man sich auch bei Schlechtwetter und Starkwind auf sein Zelt verlassen koennen.
  17. Spar Dir die Rumhampelei am Rucksack, die Ausbeute ist minimal, kein guter Winkel zur Sonne, schon statistisch gesehen 50% der Zeit Schatten durch die eigene Rübe, dazu durch Umgebung. Eine halbe Std bei Sonne gut ausgerichtet bei Pause Laden bringt mehr. Bei laengeren Touren läuft bei mir die komplette Energiegewinnung via Solar aber mit einem besseren Panel, das Guide 10 taugt gar nix. Ichwürde da lieber 2 gute Einzellenlader mitnehmen.
  18. khyal

    2-3- Personen Zelt

    Gibt es schon mit den Vorgaben aber nicht für 450 z.B Tarptent StratoSpire 2 Solid Inner oder Zpacks Duplex in dickeren spruce-green.
  19. Bin gerade in Italien, da sackundpack.de die anderen Größen hat, würde ich davon ausgehen, dass sie die auch reinnehmen.
  20. Ich habe normalerweise sehr leichte Sandalen bei, nicht nur für abends, auch als Backup, wenn es mir mal die Schuhe im Gebirge zerlegt, so etwas passiert häufig genug und dann 3-4 Tage mit nackten Füssen im Gebirge wäre doch etwas blöd...
  21. Der Gorilla, der gerade preiswerter zu bekommen ist, ist das alte Modell, was mehr wiegt als der größere Mariposa. Ich würde Mal den Zpacks Arc Blast in die Überlegungen einbeziehen, bei der vermutlichen schmalen Schulterbreite mit S-Gurten und gedoppeltem Hueftgurtpolster, der Last sich wie der Arc Haul sehr gut einstellen auf den eigenen Rücken und ist noch etwas leichter als Mariposa / Gorilla und ist ja beim selben Händler zubekommen
  22. Na dann wuensche ich Dir, dass es fixer als bei mir vor ein paar Wochen bei TLS geht, da hat das Paket gut 1 Woche gebraucht, da sie vergessen hatten, es zuzukleben , aber das Mal davor war normal fix, 3 Tage. sackundpack.de schickt bei entsprechender Bezahlart auch am Tag der Bestellung raus, bei Martin / Extex kommt drauf an,. wieviel sie zu tun haben, ueberwiegend haben sie bei mir bei Abend-Bestellung am naechsten Tag verschickt, manchmal auch 2-3 Tage, bis es raus ging, aber bei Extex habe ich es normalerweise auch nicht eilig, eher Bestaende auffuellen, oder Sammelbestellungen...
  23. Seit etlichen Jahrzenten ist es in GR ueblich auf den Inseln tagsueber auch kalten loeslichen Kaffee zu trinken, ist deutlich leckerer mit Schuettelbecher, also in Becher mit dichtschliessendem Deckel, etwas Wasser rein, loesliches Kaffeepulver drauf, wenn gewuenscht Milch mit Wasser nicht ganz auffuellen, muss gut Platz fuer Luft bleiben, dann wird es schaumiger, Deckel drauf, gut schuetteln, fertig. War in den Surfsommern in GR immer tagsueber unser Standard-Getraenk...
  24. Vorweg, ich weiss noch nicht, ob das eine Aenderung auf Dauer ist oder nur voruebergehend, dass sie damit "rumgespielt haben", stehe deswegen mit Henry in Mail-Kontakt... Ich weiss auch nicht, ob sie evtl laengerfristig auch bei anderen Tarptents diese daemliche Aenderung einfuehren wollen. Bei dem Laden, wo ich haeufiger hinkomme, habe ich die kompletten Lagerbestaende durchgeschaut und da waren alle anderen Modelle ok, das kann natuerlich bei dem Kistenschieber, der normalerweise (fast) keine TT auf Lager hat, sondern erst nach Kundenbestellung bestellt, ganz anders aussehen... Wenn das so mit der neuen Konstruktion bleibt, waere das daemlich, da man dann an jedem neuen Zelt eine Nachbesserung machen muesste, was zwar, je nach vom Kunden ausgewaehlten Laden, gut fuer mich ist, da ich dann die Nachbesserung fuer den Kunden auf Wunsch ausfuehre, aber imho einfach daemlich ist, da die alte "Aufhaengung" prima war... Bis vor Kurzem war es so, wie Du es auch von Deinem kennst : In den 4 Ecken der Bodenwanne, wurde mit den senkrechten Naehten ein Flare (halbkreisfoermiges Materialstueck, Halbkreis nach aussen) mit eingenaeht und mittig an diesem Flare war wiederum das Verbindungsband zur Bodenecke des Aussenzeltes angenaeht. Wenn nun durch einen "stramm abgespannten" Hering an den V-Strat-Ecken des AZ Zug darauf kam, wurde diese Kraft durch den Flare auf die ganze Nahtlaenge (gut 10 cm) des senkrechten Teils der Bodenwanne verteilt und da dort durch die Naht mehrere Schichten Stoff uebereinanderliegen, auch gut abgefangen / weiterverteilt. Nun gibt es keinen Flare mehr, es ist von aussen ein sehr steifes Stueck Gurtband auf diese Naehte (bzw Tick weiter runter) der Bodenwanne aufgenaeht und vom oberen und unteren Rand des Gurtbandes geht ein kurzes Stueck Gurtband ab, die ein paar cm weiter aussen zusammengefasst sind zu dem duennen Gurtband, was mit dem AZ verbunden ist. Wenn nun durch den Eckhering des V-Strat darauf Zug kommt, verteilt sich Dieser durch das geteilte Grtbandstueck auf die beiden Enden des am IZ angenaehten Gurtbandes. Da nun das IZ ja flexibel am AZ aufgehaengt ist, gibt das obere Ende nach bzw wird das obere Ende der Bodenwanne einfach etwas nach aussen gezogen und die gesamte Kraft geht auf das untere Band und da ja der senkechte Teil der Bodenwanne nachgeben kann, aber natuerlich nicht die Bodenwanne selber, geht dann die Kraft auf die waagerechte gut 1 cm lange "Abschlussnaht" des an der Bodenwanne angenaehten Gurtbandes, wodurch diese ca 4 Nahtstiche zu mehreren mm grossen Loechern aufgezogen werden. Da das dynamisch beim Abspannen und Windbelastung / Windboen passiert, hilft es auch nix, die Loecher mit Silnet zu dichten, mal davon abgesehen, dass ich das laengerfristig als "Soll"Bruchstelle fuer Beschaedigungen der Bodenwanne sehe. Mal schauen, was Henry dazu schreibt, fuer mich persoenlich, ist es auf jeden Fall ne win/win-Situation - Mein Scarp (und alle anderen Tarptents, die ich habe) hat noch die alte Aufhaengung - Vielleicht kehren sie ja, auf meinen Einwand hin, zur alten Konstruktion zurueck, die 100% ok war, waere die bessere Loesung - oder wenn sie bei der neuen Konstruktion bleiben, verdiene ich ein bisschen Geld durch die Nachbesserung
  25. Ich hatte vor einigen Jahren mal in der Richtung recherchiert, was Evazote betraf. Dabei war der Outcome, dass die Matten die von groesseren Firmen in Westeuropa bzw USA verkauft wurden (wie z.B. Exped, Trangoworld, Gossamer Gear usw) ok waren, dass es aber bei mancher Variante aus China zu Verunreinigungen mit Schwermetall usw kam. Mein Fazit daraus war, auf jeden Fall entsprechendes Mattenmaterial nur aus Quellen zu kaufen, wo ich mir sicher bin, dass die nicht, um ein paar Cent zu sparen, aus irgendwelchen seltsamen Chinaquellen kaufen.
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