
khyal
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Aber da kann man doch ueberhaupt keinen allgemeinen Wert angeben, das ist absolut sinnlos...ich habe doch oben schon geschrieben, von welchen Faktoren das u.A. abhaengt... Mal 3 Beispiele zum Verstaendnis gegenubergestellt : Hanglage in den der Wind reinblaest, wenig Bodenbewuchs, der den Boden verfestigt, Boden durch vorherigen Dauerregen aufgeweicht, "deutsche" Nadelbaeume auf Abstand, da wuerde ich mich selbst bei wenig Wind (ab 4er) nicht mehr laenger aufhalten Bewuchs in Terranonna, also viel Eiche, Kastanie usw, Boden gut verfestigt durch viel niedrigen Bewuchs, Hanglage bei der das Wasser eher in Sturzbaechen ablaeuft, als den Boden zu durchweichen, in den Hang blaest der Wind nicht rein, oberhalb des Gelaendes zieht sich der Hang noch ca 250 Hm hoeher bis zur alten Burg, da wuerde ich selbst mit nem Wackelzelt wie Hubba-Serie oder Big Agnes bei Sturm voellig relaxed Zelten, da ist ausser bei Schneebruch noch nie ein Baum umgefallen. Vor vielen Jahren auf LaPalma, wir haben ungeschuetzt auf dem Cumbre Nueva Grat gestanden, vom Abend steigerte sich ueber Nacht der Wind von nem 6er ueber 9er = Sturm auf Orkan, im Zelt war es echt gemuetlich, ich bin ja bei so etwas immer mit was Stabilerem unterwegs, um z.B. einen Stress bei Starkwind / Sturm zu haben und es war auch nix Hoeheres da, was haette auf´s Zelt umfallen koennen. Besorgte Freunde, die wussten dass wir auf La Palma sind, riefen an, um zu erzaehlen, dass sie grad im Fernsehen gesehen haetten, das auf den Kanaren ein Orkan unterwegs ist, live Bilder, wie Autos reihenweise ins Meer gespuelt wurden, Mauern umgeblasen und es solle noch heftiger werden. wir sind dann runter nach El Pilar abgestiegen, eigentlich war der Plan dann nach LL und in die Caldera bzw den Baranco rein (noch windgeschuetzer geht es ja nicht) aber als wir in El Pilar waren, wollte meine damalige Freundin lieber da bleiben und nachdem ich mir die Konstruktion der offene Grosshuette angeschaut hatte (super fette Stahltraeger als First usw) war das fuer mich auch ok, da sind dann die Baeume reihenweise umgeknickt, durch die Gegend geflogen, kleinere Huetten platt gemacht, bei uns hat der Stahlfirst gehalten. Was soll ich Dir jetzt schreiben, 30 km/h ?, 90 ?, 120 ? Ich weiss weder, ob Du mit Deinem Zelt auf offene Flaechen ausweichen kannst (oder ob du nen Wackelteil bei hast, was es dann zerlegt oder es Drachenflieger spielt) noch wie die Gelaendeformation ist, inwieweit der Boden verfestigt ist und natuerlich vor allem, ob Nadelwald und/oder Pappeln oder Laubbaeume. Und dann kommt ja noch ein anderer Faktor dazu, bei der momentanen Wetterlage gibt es geraade fuer diese Nacht und Morgen Vormittag ein deutliches Gewitter = Blitzschlag-Risiko, wodurch es nicht jedermans Sache ist z.B. auf eine Kuppe / Grat o.A. aufzusteigen, wo man aus der Falllinie von Baeumen ist. Ich bin mit Gewitter relaxed z.B. haben wir auf La Palma auf derselben Tour ein paar Tage spaeter auf einem Hochgrat auf der Vulkanroute uebernachtet und es hing lange Zeit eine Gewitterzelle ueber uns und um uns rum sind die Blitze in ca 300 m Abstand x Mal eingeschlagen, das war mehr die Lightshow geniessen, aber als mal zuhause mit dem Motorrad auf der AB der Blitz etwas vor mir in die Mittelleitplanke eingeschlagen ist, oder mit Surfbrett oder offenen Fahrtenjolle mitten auf einer Wasserflaeche geht mir bei Gewitter der Ars** auf Grundeis -
Naja im Grunde genommen haben sie ja nur ein paar zusaetzliiche Schlaufen an das Flex Kit vom Duplex gemacht, mehr als 6er Wind, wie in dem Produktvideo auf der Website traue ich derartighen Konstruktionen auch nicht zu, das Duplex ist halt durch die zusaetzlichen senkrechten Staebe dann deutlich windstaoiler als nur mit den 2 duennen Carbonkreuzboegen. Und da das Teil nicht leichter ist als das Duplex & Flex Kit wuerde ich das klar eher nehmen...das ist eigentlich, wenn man es denn gerne freistehen haette, eine nette Kombi. Freistehend mit 2er Breite < 900 g, wenn man will auch mal < 600g, wenn man auf der Tour auf freistehend verzichten kann und das Duplex ist seit llanger Zeit ein sehr bewaehrtes Zelt...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Haengt vom Wald bzw Baeumen ab, Nadelwald und Pappel fallen z.B. leichter um als Eichen und Kastanien. Haengt von der Gelaendeformation ab. Und ne normale Holz-Rasthuette ist auch platt, wenn ein fetter Baum drauf faellt. Grundsaetzlich gehe ich bei Sturm >= 90 km/h Windgeschwindigkeit eher aus dem Wald raus und ausserhalb der Falllinie von Baeumen usw und schaue zu, dass ich nen Boden habe, wo die Heringe vernuenftig halten, das kann man aber natuerlich nur bringen, wenn man auch nen sturmstabiles Zelt bei hat. Ansonsten Windschutz suchen... Aber bist Du sicher mit Sturmwarnung ? Ich habe nur fluechtg geschaut und nur ne Warnung vor stuermischen Wind gefunden, wie bei uns hier auch, was deutlich weniger ist, da ist man mit 65-75 km/h dabei -
Ja und, was bringt nun ein Einzelfall, wo der Kocher durchgelaufen ist, es gibt eine beachtliche Quote, wo vor allem seit 9/11 (davor hatte ich auch haeufig genug Multifuel-Kocher bei, danach nur noch, wenn es echt grosse Gewichts und/oder Re-Supply-Vorteile gebracht hat) Kocher aus dem Gepaeck rausgenommen wurden, gab da auch schon woanders etwas ausfuehrlichere Statistiken bzw Userbefragungen zu, klar die Quote, dass das Ding noch drin ist, wenn Du ankommst, ist deutlich groesser, als dass er fehlt, aber wenn der Multifuel dann fehlt, wird es halt richtig teuer, vom Stress mit Ersatzbeschaffung ganz zu schweigen. Deswegen lief es bei mir frueher, die letzten Jahre, wo ich noch zu Trekkingzielen Mittelstrecke 1* / Jahr geflogen bin, so, dass ich auf Flugreisen Spirituskocher genommen habe und bei anderen Transportarten Omnilite Ti oder Evernew Spiritusbrenner, je nach Einsatzzweck, ich bin halt auch nicht auf so vielbegangenen Strecken wie PCT unterwegs, wo dann teilweise in Streckenabschnitten wegen Deppenrisiko Fluessigbrennstoffe verboten sind. Aber, wenn man von dem finanziellen Risiko absieht, waere natuerlich der Omnilite Ti der perfekte Kocher auch fuer PCT usw super sparsam, richtig Power, kein Re-Supply-Prob und bei den Abschnitten, wo Fluessigbrennstoffe verboten sind, halt als Gaskocher. Ich kann Dich also gut verstehen, dass Du ihn mitgenommen hast, bei mir waere es aufgrund der niedrigen Einkommenssituation zu heftig, wenn ich ihn auf dem Weg los wuerde, aber nun gut, zumindest die letzten Jahre bin ich prima ohne Flieger klar gekommen und dann isses wieder kein Problem mit Multifuels
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geht so
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Na Zweckentfremdung bzw Multiuse ist ja normal gerade im UL-Bereich Gewicht, womit Du es auf welche Beschichtung geklebt hast, wie lange dass sich jetzt schon draussen bei Uebernachtunmgen bewaehrt hat usw, faende ich interessante Infos... Solch aehnlichen Kram gibt es ja auch von Ikea oder im Segelbereich, das ist aber gewichtsmaessig jenseits von gut und boese und halt nicht Multiuse, ich vermute das von Dir Ausgewaehlte ist nach den Beschreibungen leichter, aber stehen nirgendwo Gewichte bei, da waere es schoen, wenn Du mal Deine Kuechenwaage bemuehen koenntest Reicht ja wenn Du z.B. angibst, habe noch ein Stueck Restrolle 2 bzw 4 mm dick, 60 breit, 80 cm lang wiegt xy, dann kann sich jeder selber ausrechnen, wenn er sich z.B. 10 Streifen in Mattenbreite aufklebt, was das wiegt. Naja Anzahl der Uebernachtungen bis jetzt waere interessant und welcher Kleber auf welcher Bodenbeschichtung (SI, PU, PE), alternativ kannst Du mir PNen, welches Zelt Du benutzt unnd ich such die Beschichtung raus
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Findest Du die echt als Vorteil, sowas gibt es ja seit Laengerem bei anderen Firmen bei manchen Modellen und ich finde es eher nervig, gegenueber Schlaufen / Knebelloesungen und auch ein grosser Teil Anderer findet es nicht so hipp z.b. nicht so gute Blindbedienung moeglich, schwerer...
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Nur zur Ergaenzung, das ist das Zeug was man in Werkzeuglaeden kaufen kann, um damit lose Schubladenauszuege auszulegen. Da wir ja hier im UL-Forum sind, was wiegt es denn konkret ? Du hast ja dann wahrscheinlich ein groesseres Stueck, was Du mal auf die Waage legen kannst.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Spar Dir das Geld, ich hatte die schon selber und habe sie mehrfach an "Staedter" verschenkt. Das Ding ist prima, um im dunklen Hauseingang Klingelschilder abzulesen o.A. aber absolut nix, um damit outdoors den Weg zu finden, keine Power, kein Reflektor, kein wechselbarer Akku. Bleib bei deiner HM50 V2, wenn Du unbedingt leichter werden willst bei der Lampe, und dafuer Einschraenkungen hin nimmst, ueberleg Dir die Nitecore NU25UL, aber ich wuerde bei der HM50 bleiben, neben den anderen Vorteilen, ist sie mit Metall-Gehaeuse, Kristalglas rel unkaputbar und durch den wechselbaren Standardakku halt auch sozusagen ewig haltbar, einziger Nachteil ist halt die USB-C-Buchse, die ja technisch nicht sein muesste, da finde ich die Micro-USB-Buchse bei der HM50/51 besser, aber fuer mjich ist es eh Wurscht, da ich extern lade. Ich bin ja absoluter Lampenfreak, aber es spricht fuer sich, dass ich fuer ETC und normalen Outdoor-Einsatz (wenn ich Powerlicht beim Nachtpaddeln / Segeln brauche, habe ich noch anderes Spielzeug) nix Anderes als meine HM50 & 51 nehme und mir noch eine HM51 weggelegt habe, bevor alle weg sind. -
Fläschchen, Döschen u. Tütchen - kleine UL-Behältnisse
khyal antwortete auf Gast_b's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Kann Dir nur mit Erfahrungswerten zu den von Dir Erwaehnten SMD bei sackundpack.de dienen, nutze die seit Jahren, sowohl im Erste Hilfe Bereich fuer Cremes oder z.B. Propolis, als auch im Kuechenbereich z.B. fuer scharfe Saucen o.A. Gut finde ich, im Vergleich zu Nalgene... - die unterschiedlich farblichen Deckel, da kann man gut Inhalte auseinanderhalten, die optisch gleich aussehen, - dass man sie sehr gut zusammendruecken kann, um auch bei wenig Restfuellung noch was rauszukriegen und - dass sie halt auch bei viel Waerme, Druck richtig dicht sind. Bei der anderen Quelle wird btw nicht erwaehnt, ob die auch fuer Lebensmittel ok sind. -
Vor dem Falten gut ausschlagen, moeglichst frueh im Zelt auslegen mit der trockeneren Seite nach oben, aber u.A. deswegen machen ja auch die Kombis zwischen duenner, Glatter und Flexmat Plus (Torso) viel Sinn
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Ich finde sie komfortabler, da mehr Polsterunmg ab ca 75-80 kg klappt bei Seitenschlaefern von den aktuell noch Erhaeltlichen (GG Sleeping Pad ja leider nicht mehr) nur die Exped Flexmat (Plus) die Anderen sind dann zu weich, dass sie an hoeher belasteten Stellen zusammengepresst werden und Kaeltebruecken entstehen. Mit der eingeschlossenen Luft halte ich fuer Marketing-Geschwafel. Was fuer ne Naesse ? Ok wenn ich so ein Teil als Fussmatte im WW-Selfbailer-Packraft verwenden wuerde, waere sie ringsrum nass, dann dauert das Trocknen abends deutlich laenger als bei ner glatten oder einseitig Glatten wie dem Sleeping Pad, aber wenn ich jetzt z.B. ne Flexmat Plus auf nassen Boden lege und hinterher ins Zelt, was interessiert mich die nasse Unterseite, meist ist das eh alles durch die Koerperwaerme morgens trocken und wenn nicht ganz halt dann vor dem Zusammenpacken Bei mir duenne Evazote Matte Koerperlaenge, darauf Kopfkissen und im Anschluss Torsomatte
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Gas easy, Infrarot koennte evtl, normaler Elektroherd theoretisch ja, in der Praxis nein, wenn Du mit dem Titantopf schon was unterwegs bist, hat der keinen ebenen Boden mehr und damit keine verenuenftige Kontaktflaeche Mikrowelle - ich will Videos sehen -
Die Cores sind halt preiswert und in deren Preisklasse bieten sie ein gutes Preis/Leistungsverhaeltnis, die Verarbeitung ist fuer die Preisklasse sehr gut. Aber Schlafsaecke benutze ich sehr lange, gute Daunenschlafsaecke halten ja bei guter Pflege bzw Handhabung "ewig" Da lege ich dann lieber mehr an, auf´s Jahr umgerechnet ist das ja nix und benutze fast nur WM Schlafsaecke.. Die sind nochmal 2 Klassen drueber, mit ner super Daune, Material, Verarbeitung... Fuer mich waere auch der Diagonal-Reissverschlus an der Oberseite nix, abends im Zelt, wenn es was kuehler ist, liege ich haeufig mi den Beinen im schlafsack und habe oben den Schlafsack mit halb offenem Reissverschluss umgehaengt, waehrend ich esse, Karte oder Emails checke, das geht mit Seitenreissverschluss deutlich besser. Verglichen mit Caribou, Megalite usw sind die Core Schlafsaecke enger, aber auch nicht super eng, die Grenze von 180 ist realistisch, mit 181 und 72 kg bist Du rel schmal, mit dem Luft aufheizen dadurch Groesserer kaelter, ist zwar ein Fehlschluss, habe ich schon ein paar Mal was zu geschrieben, aber wenn Du es gerne mit nicht so viel Raum hast, muesste fuer Dich fuer Seiten / Rueckenlage der regular reichen.
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Das ist das Schoene an Foren, man kann sich immer die Antwort raussuchen, die am Besten zur eigenen Meinung passt Bei wie auch immer gearteten Patches sollte man natuerlich auch wissen, ob der Patch zum Zeltboden passt, bei Si-Beschichteten gehen z.B. die Patches nicht.
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Packliste für drei Monate Chile, Argentinien und Peru
khyal antwortete auf El Perezoso's Thema in Schwerer als UL
Ach was mir noch einfaellt, da ich selber schon den Ultrahike frueher mal hatte und die von einigen Anderen repariert habe, der Rucksack hat 2 Schwaechen, ab ca 12 kg ist der Hueftgurt ueberlastet, man muss ihn extrem anziehen und selbst dann rutscht er (haengt natuerlich auch vom eigenen Knochenbau ab), aber das war nicht nur bei mir so und das war bei keinem anderen Rucksack so extrem. @El Perezoso falls Du es nicht schon gemacht hast, lauf mal eine laengere Wochendtour mit dem max Gewicht, was inkl Deinem Anteil an Verbrauchsguetern auftreten kann. 2. rel haeufiges Problem ist, dass sich bei Vielen recht fix die Nahtdichtbaender loesen (ist btw der Grund weswegen der bei manchen Haendlern nicht mehr im Programm ist) was man dann recht frickelig mit Seamgrip +WP wieder ankleben kann. Ich wuerde also die Baender einer kritischen Musterung unterziehen und ueberlegen, bei einer langen Tour dafuer ne zusaetzliche 7g Tube mitzunehmen. Aehnliches betrifft das Zelt, da passiert es auch schon mal bei rel Neuen, war noch neulich ein Thread zu im Forum, also auch da sorgfaeltig checken, dazu kommt, dass das Teil durch die Konstruktion nicht gerade ein Starkwindbunker ist, deswegen Augen auf bei der Standplatzwahl, was bei viel Wind haeufig passiert, dass der lange Bogen buendig an den Verbindern zu den kurzen Staeben abbricht (habe schon etliche Gestaenge von dem Teil, frueher, als es noch populaer war, repariert). Bei einem Bruch an der Stelle unterwegs reisst Du auch nix mit ner Rep-Huelse... -
nur fuer den Erstkaeufer und die ist anyway sehr eingeschraenkt, schau hier
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Packliste für drei Monate Chile, Argentinien und Peru
khyal antwortete auf El Perezoso's Thema in Schwerer als UL
Naja das hat was von "wasch mich, aber mach mich nicht nass" Du bist halt hier im UL-Forum, nicht im Schwerlast-Forum und schon am Anfang steht in der Nettikette "Nutzer, die sich jenseits der beschriebenen UL Definition bewegen, sind ebenfalls im Forum willkommen, solange erkennbar bleibt dass sie sich mit Ihren Beiträgen auf dieses Ziel hin zubewegen." Und UL-Ausruestung ist halt die leichteste Ausruestung, die den Zweck / Anforderungen erfuellt. Zelt - gibt Leichtere, die auch selbsttragend, deutlich windstabiler sind und dazu noch mehr Raum bieten z.B. Portal 2 Mattenkomi was schwerer, erst recht 74g fuer Mattenriemen Regenjacke zu schwer, Stormcruiser / Versalite je nach Anwendung Faltschuessel raus Spatel (wozu ? Cat Hole ?) viel zu schwer, Dirt Saw Deuce #2 Netzteil & Kabel auch Bei der Kamera koenntest Du ueberlegen, ob etwas Qualitaetsabstriche ok waeren, dann ging z.B. ne RX100 ab II, da wuerdest Du in dem Bereich 1/2 Pfund sparen -
Probier mal hoehere Luftkissen, die geben nicht so nach, da sind weniger cm mehr, aber nicht zu stramm aufpusten, dann rutschen sie leicht weg und du faengst allmaehlich so ein Theater wie an der Matte festbinden an. Ich benutze den Vorgaenger von Diesem, manchmal, wenn ich beim Packrafting zur Sitzerhoehung noch ein Sitzkissen bei habe z.B. dies, schiebe ich das noch drunter.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Das ist echt nicht ohne, durch entsprechende Baumpflege-Arbeiten weiss ich, wieviel Energie in umfallenden Baeumen steckt und als wir z.B. damals auf La Palma nach einer Orkannacht im sturmstabilen Zelt auf dem Cumbre Nueva Grat (was sich fuer mich rel relaxed anfuehlte, auch wenn an Schlaf nicht zu denken war) auf den Wunsch meiner damaligen Freundin zu den Huetten im El Pilar Wald abgestiegen sind, habe ich da unten Schi** gekriegt, als reihenweise hohe Baeume kreuz und quer umfielen. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Achte auf jeden Fall drauf, dass Du ausserhalb des Fallbereichs von evtl umfallenden Baeumen bzw abkrachenden Aesten bist und falls die Schutzhuette nicht ausserhalb des Bereiches steht, dass diese sehr stabil z.B. mit "dickem Metallfirst" gebaut ist, ich habe es schon erlebt, wie bei solchen Winden bzw etwas drueber reihenweise hohe Baeume umgekracht sind und dabei ne kleinere Holzhuette platt gemacht haben, aber groessere Huetten mit stabilen Metall-H-First ueberlebt haben. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
erstmal mit flexiblen, duennen Klebeflicken / Band z.B. Spinnackertape oder Flicken fuer Goretex-Bekleidung zuhause wuerde ich es dann naehen unbd die Naehte mit Seamgrip +WP einschmieren, damit sich keine Daunenkiele duech die Naehtloecher druecken. Falls Du es professionell gemacht haben willst, kontaktiert OST -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Waere ja evtl sinnvoll, dass Du mal Details angibst, welches Zelt, welche Heringe, welcher Stab. Desweiteren, ob denn geschuetzte Flaechen vorhanden ist. Grundsaetzlich, ich habe schon mit einem entsprechenden Zelt in derartigen Winden auf ungeschuetzten Flaechen gestanden, das ist deutlich ueber Sturm und wirklich heftig, zum Pennen kommst Du da auch nicht unbedingt. Ein kleiner Fehler beim Zeltaufbau oder ein Zelt was z.B. durch leichtes Gewebe (unterhalb der Spitze sehr hohe Belastung) oder ungeeignettem Stab nicht dafuer geeignet ist und Dir wird das Zelt zerlegt. Wenn nicht geschuetze Flaechen vorhanden sind (kann man haeufig in der Karte interpretieren) wuerde ich einen moderateren Weg nutzen und in Starkwindgebieten auich nicht im Wald zelten...ich habe z.B. auf La Palma schon bei solchen Winden Baeume reihenweise umknicken gesehen. -
Das weiss ich ja und Du tastest Dich ja echt vorsichtig und mit Ruecksprache an das Team rein, das ist schon mal klasse, aber der Vorteil von Foren ist eben auch, dass man auch drin stoebern kann und was findet Entsprechend auch mal schauen kann, oob man nicht auf die Schnelle schon Threads findet, wo die eigene Frage beantwortet wird -> Suchfunktion z.B. diesen Thread, wobei es inzwischen neuere leichte Evazote Matten von GG gibt, habe ich ja oben verlinkt
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Wie waere es mit im Forum lesen Gefuehl gibt es ungefaehr min 247 Threads zum Thema Rutschen von Luftmatten auf Zeltboden Meine Empfehlungen : 1. Ebenen Platz auswaehlen - wiegt nix, kostet nix Duenne Evazote-Matte als Anti-Rutschmatte drunter legen z.B. Diese oder Diese ist sehr beliebt, man kann sich aber auch aus dem etwas dickeren, schwereren 4 mm Material von Extremtextil was zurechtschneiden. So ein Kram wie Silnet-Streifen auf dem Zeltboden bzw Seamgrip-Streifen auf der Matte reiben sich auf Dauer wieder ab Und bei den Patch-Gummischnueren wette ich auch drauf, dass die wahlweise sich entweder auf Dauer vom Zeltboden abloesen oder Beschaedigungen am Zeltboden durch partielle Ueberlastung verursachen Oder die beste Loesung, lass den auch empfindlichen Luftmattenkram zuhause, nimm Evazote Kombis, billiger, unkaputt, rutscht nix...