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Ultraleicht Trekking

Nando

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Alle erstellten Inhalte von Nando

  1. Ich biete ein Jack Wolfskin Daunenpulli in Größe S zum Verkauf an. Genaue Modellbezeichnung hab ich nicht mehr, Atmosphere glaub ich aber sicher bin ich nicht. Neben dem normalen Reißverschluss ist noch eine große Tasche die hinter die Daunen geht, also warm ist und auch als Stopfbeutel benutzt werden kann. Der Pulli ist erwartungsgemäß eher kurz geschnitten damit man ihm gut unter einer Jacke noch tragen kann, hat aber schön lange Ärmel. Mischungsverhältnis ist 90/10 , ca 700 cuin. Gesamtgewicht 260g neupreis war 150€, hier für 50€ zu haben Bei Fragen gerne fragen
  2. Verkaufe ein Partagonia Cap4 Hoodie. Überraschend warmes Oberteil mit Waffelstruktur und kleiner Tasche. Die Kaputze liegt schön eng an, schließt man den Kragen komplett hat man fast eine Balaclava Das als erste Schicht oder Fleece gedachte Shirt ist wenig getragen, riecht nicht und wiegt 222g Neupreis war 120€, ich verkaufe es für 60€. Bei Fragen gerne fragen .
  3. So, wieder da. Was gibt es zu sagen... Aurüstung: Das Bärenseil wäre in der Tat nicht nötig gewesen. An den ausgewiesenen Camping Spots gab es große Food Cache Bärenkisten in die man sein Zeug legen konnte. Da der Weg insgesamt auch so bewachsen war hatte man auch keine Möglichkeit abseits der ausgewiesenen Stellen zu schlafen. (der Bär läuft übrigens bei Sombrio Beach herum. Ein Holländer nannte ihn "zahm"...). Mein "Personal Towl" war zwar schwer und ein kleineres hätte sicher ausgereicht. Aber das "Ultraleicht towl" von +1 hat ordentlich rumgefusselt. Da habe ich mich über das mehrgewicht gefreut, denn mein hintern war nicht voller roter Fussel trotz vorher Waschmaschine 4mm Eva ist echt dünn, wurde was kalt unter den Knien, aber wozu gibt es Rucksäcke. Platypus vs. Evernew: Meh. Evernew ist schicker, Playpus leichter, eigentlich egal. Robustheit kann ich nichts zu sagen, meine Playts habe ich seit vielen Jahren Windschutz habe ich quasi nie aufgestellt. Der Wald ist so dicht, da weht kein Wind am Camp, wenn man die Augen nach einem guten Spot aufhält. Ab und an gab es Lagerfeuer von anderen Wanderern aber die haben fies geraucht, alles war Nass und ein ordentliches Feuer haben da kaum jemand zu stande gebracht. Gas wäre einfacher gewesen zu beschaffen. Als Spiritus habe ich zunächst eine Flasche "Rubbing Alcohol" gekauft, welches aber das falsche war (Isopropanol). Zum Glück vorher ausprobiert und noch eine Flasche Bio Ethanol gekauft. Der MEC Store führt zwar Trangias aber hatte auch auf Nachfrage kein Spiritus zum kaufen. Positiv überrascht war ich von Dr. Bronners Seife, hatte bisher immer nur die von sea to summit. Ist extrem ergibig und (falls es interessiert...) brennt auch nicht in offenen Wunden... Negativ überrascht war ich von Anjona. Ist sehr ergibig aber auch sehr fies im Geschmack. Das nächste mal kommen wieder selbst gemacht denttabs mit. Doof fand ich auch den ausgeliehnen Sawyer Mini. Für die 2 Liter Platypus zu füllen braucht es schon 10 Minuten und man muss ordentlich Druck ausüben. Nächstes mal den klassischen Sawyer, besonders wenn man für mehr als einen Wanderer filtern muss. Zum Trail: Der Juan de Fuca wird gerne als Einsteiger- oder kleiner Bruder des West Coast Trail angesehen. Trotz allem ist er nicht zu unterschätzen. Wir hatten ein Tempo von 2 km/h, alleine wäre ich etwas schneller gewesen, aber nicht wesentlich. In Deutschland und in Schweden habe ich eher so 4.5 Km/h. Daher sind wir am ersten Tag sehr spät erst beim ersten Camp angekommen (wir sind bis little Kuitsche Creek gelaufen). Der Trail wird als Wildnis beworben. Kann man so ausdrücken, aber für meinen Geschmack war der Trail zu ... künstlich. Ich meine nicht die ganzen Brücken, Northshores und Treppen, sondern in der Wegführung. Überall sieht man Laufpfade von (wahrscheinlich) Bären, die viel sinnvoller verlaufen. In Europa scheinen viele Wege dem "Weg des geringsten Widerstandes" zu verlaufen und haben sich daher über Jahrhunderte oder Jahrtausende eingelaufen. Aber hier hat man ein beständiges Auf- und Ab von viellecht 30 Höhenmetern, um Bäume herum, sehr große Stufen an Wurzeln, es fehlt allgemein ein Art "Flow", wir sind nicht in einen guten Rhytmus gekommen. Meine Begleitung, die nur 1,7m misst und relativ kurze Beine hatte an vielen Stellen große Probleme mit den hohen Stufen und musste viel erklettern. Auch sind die gebauten Holzhilfen nur in der Nähe der Trailheads in einem guten Zustand. Vielfach sehr morsch, viele herausstehende Nägel oder herausgebrochene Stufen. Sonst ist man halt im Regenwald unterwegs. Dichter Bewuchs, permanentes Zwielicht, ständig ein Blick auf das Meer, alles ist feucht bis nass und daher viel Modder - richtig cool und auf jeden Fall anders als alles was ich bisher aus Europa kenne. Und das obwohl wir in einem trockenen Jahr unterwegs waren. An einigen Stellen fühlt man sich fast nicht im Wald weil die Bäume so groß sind das man die Äste nicht mehr aus dem Augenwinkel sieht. Bis heute frage ich mich ob ich mit dem Schuhwerk richtig gefahren bin. Ich trage ein altes Modell der Merrell Trail Glove, die sehr offenes Mesh haben. Ein Tritt in den Modder und die Füße stehen auf einem Bett von Dreck kleinen Steinchen, die leider auch nur durch auswaschen rausgehen. Daher bin ich sehr schnell elegant wie eine Elfe von einer trockenen Stelle zur nächsten gehüpft weil keine Lust auf Blasen an den Füßen aufgrund der Reibung. Ich könnte mir vorstellen das man hier mit wasserdichten Stiefeln wie man sie halt als normalo zum Wandern trägt besser fährt. Vielleicht hätten wasserdichte Socken auch geholfen, da kann ich aber nicht mit erfahrung aufwarten. Durch die hohe flexibilität der Schuhe ist es an den Strandabschnitten auf jeden Fall angenehm. Mit Strand ist nicht Sandstrand sondern große abgeschliffene Steine gemeint. Hier ist der Elfenhüftgang definitv eleganter (und lustiger) und einfacher als der Trott-Marsch mit dicken Botten an den Füßen. Trotzdem ist der Weg für einen normal geübten Wanderer technisch nicht übermäßig anspruchsvoll. Man muss aber ständig konzentiert laufen. Die nassen Wurzeln und Steine sind sehr rutschig. Alles in allem sehr cool, 4 Tage statt 5 Tage sind gut machbar. Nord- nach Süd scheint ungewöhnlich zu sein. Wenn man von Süd nach Norden läuft kann man den Trail Bus zum West Coast Trail nehmen und den noch hinten dran hängen. Anreise ist: Mit Air Canada oder Lufthansa Deutschland -> Vancouver ( ca 10 Stunden Flugzeit) -> Victoria (30 Minuten Bus, 1.5 Stunden Fähre, nochmals 45 minuten bus) -> Ein Übernachtung der Trail bus fährt nur morgens früh -> 1.5 - 2 Stunden Trail Bus fahren. Ist also "nur" für die Trails echt lang.
  4. So dann antworte ich mal etwas. Das Bärenseil ist in der Tat dafür da um das Essen und so bärensicher aufzuhängen. Wir laufen den juan de Fuca trail, so weit ich das gesehen habe gibts da (außer am trailhead und am Ende) keine Vorrichtung. Das Seil Sind dyneema Reste die ich noch gefunden habe. Ich hoffe eh das das klappt bin ja noch nie in die Verlegenheit gekommen das tun zu dürfen. Über die gleitfähigkeit bzw. Wie gut man das Seil dann greifen kann habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Auch da sammelt ich sicher ein bisschen Erfahrung... im schlimmsten Fall kann man doch sicher ein Stück Holz einbinden oder so? Isomatte ist ein Reststück einer alten Doublemat von extremtextil. Bräuchte mal ein Stück für was anderes, daher ist es nicht die volle Länge Über die Breite vom Windschutz habe ich mir eigentlich keine Gedanken gemacht. Hatte die noch rumliegen. Hoffe die reicht aber jetzt ist es eh zu spät ;) sonst fällt es unter stupid light oder aber unter unnützes Gewicht. Handtuch ist wie das Bärenseil ein Ding was noch zu Hause rumgelegen hat und ich keine Lust Geld in die Hand zu nehmen und es auszutauschen. Also eher leicht am Geldbeutel als im Rucksack aber die Idee Handtücher in den Größen zusammenzunähen die man braucht ist großartig. Da habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Platypusse hatte ich noch zu Hause. Habe eine neue evernew für meine +1 gekauft, bin mal gespannt wie die ist im Vergleich. Den Exped Packsack habe ich für meine Decke noch neu kaufen müssen. Der sts Nano ist auf der Innenseite irgendwie weniger glatt gewesen und mit dem Exped habe ich die Decke kleiner bekommen und passt nun besser. Gepaddelt wird nicht aber es ist schön kalt ich hoffe die Mücken sind schon nicht mehr schlimm. Sonst gilt halt wieder: stupid light, muss man durch. Über das Feuer habe ich mir auch Gedanken gemacht und überlegt nicht zu kochen. Aber der Plan sieht vor das fast alle Zeltplätze am Strand und auf Sand ist so sollte es kein Problem darstellen. Und was auch gut ist, es regnet und ist deutlich kälter geworden.
  5. Hallo zusammen, morgen früh geht der Flieger nach Kanada. Neben Familie, Stadt und nichts tun stehen auch Mehrtagestouren an. Alles leider nicht so geworden wie gewünscht denn: Ich bin zu zweit unterwegs, daher wird am Gewicht noch etwas nach unten geschraubt da ein paar Teile aufgeteilt werden. Außerdem ist mir eben aufgefallen das noch die Tasse von +1 in der Liste ist, aber dafür mein Beautycase noch nicht abgewogen ist. Auch habe ich die Liste auf dem Ipad und Numbers erstellt, dann in Excel Format exportiert (das ich nicht auf meinem Rechner habe), dann nochmals in Google Tabelle exportiert (für eine Darstellung) und dann die Listen einzeln als Bild kopiert und zusammengefügt. Daher stimmt auch der Klamottenwert nicht, da ein paar Sachen auf Numbers nicht mitgezählt werden - einige Sachen habe ich ja an. Zuletzt ist noch die Optionentabelle drin. Wenn es wirklich ganz kalt werden sollte wird da vielliecht noch was ausgetauscht. Aber so alles in allem könnte es passen.
  6. So sehen meine aus dem letzten Jahr und die von meinem Azubi aus diesem Jahr auch aus. Da ich keine Lust hatte was neues zu kaufen habe ich die Stellen einfach mit Seam Grip zugekleistert. Könnte schöner sein aber es ist auch nur ein Schuh.
  7. Nando

    Kinder-Schlafsack

    Robens, Nordisk und Carinthia haben auch alle gescheite Kinderschlafsäcke
  8. Wer etwas Zeit hat kann sich die Dinger alsbald auch in Deutschland anschauen: Bei walkonthewildside wird gerade so einiges bestellt. Zum Testen gibt es schon die Simplex Hammock und das Poncho Tarp. Sehr interessante Materialien. Vom Ponchotarp als Ponchofunktion kann ich jedoch schon abraten
  9. Jo, dat da. Getroffen nicht so recht, du warst ja nie am Zelt Wir standen mit 3 Zelten vor deinem, 1 altes gelbes ShangriLa, ein Exped Venus 3 DLX und ein Helsport Tunnel Und in welcher Welt ist das eine Banane?!
  10. @derray hast du auf der Zeltwiese gelegen, so im hinteren Teil, grün/gelbes Tarptent ohne Herstellernamen?
  11. Deine Info ist nicht mehr korrekt. Optimus hat vor fast 2 Jahren schon den Hersteller ihrer Gaskartuschen gewecheslt. Seitdem ist alles einwandfrei. Im übrigen bin ich mir gar nicht sicher ob Schraubkartuschen (außer dem Gewinde) überhaupt einer Norm unterliegen.
  12. Bonn wäre zumindest etwas näher wwalkonthewildside hat die offenbar auch neu drin.
  13. Also die Hobbyforen in denen meine Freundin unterwegs ist hat deutlichen Männermangel. Ohne den ganzen englischen Artikel gelesen zu haben und auch nicht jedes Wort hier im Forum stellt sich mir aber in der ganzen Diskussion die Frage ob das Machoverhalten, über das die Bloggerin berichtet amerikaspezifisch ist oder sich hier in Europa/Deutschland auch findet - und worin das Problem wirklich liegt. Ich kann mich an 1 (!) Trekkingtour erinnern (Bohusleden) in der ich an den Zeltabendenden nicht immer alleine war. Ist dies auf dem PCT nicht auch ähnlich? Nach dem Motto wenn man nicht will muss man nicht und "hike your own hike"? Und: Ich persönlich geh wandern um des Wanderns willen. Ruhe, Abgeschiedenheit, frische Luft, kein Stress, sich an Klamotten erfreuen die man sonst nicht trägt - so Kram eben. Genauso weshalb ich mit dem Rennrad unterwegs bin. Der Artikel der Bloggerin macht den Anschein als ginge sie auf den PCT um eine Community zu finden und dabei eine Art Sozialstudie zu halten - "I’m not sure what hiking the PCT as a queer fat femme will feel like, but you can be sure I’ll be reporting back on this particular aspect of my experience." Fühlt sich wahrscheinlich genauso an wie sonst auch. Nur halt mit wandern dabei. Alles in allem habe ich den üblichen Eindruck: Ein sich besonders-fühlender Mensch stellt fest das er auch auf eine andere Art und Weise "besonders" ist und meckert darüber im Internet das er besonders ist und alle anderen nicht und auch noch unempatisch. Und dabei ist es egal ob es Weiße, Schwarze, Männer, Frauen, Furrys, Heteros, Black Metaller oder - in Deutschland sehr verbreitet - Autofahrer vs Radfahrer sind. Wenn man nix zu schimpfen hat muss man es sich suchen.
  14. @Roiber Montane Handschuhe fallen etwas kleiner aus, also im Zweifel eine Nummer größer nehmen.
  15. Vielleicht bin ich zu pingelig, aber genau das sagt die Umfrage doch aus. Da es keine Option gibt in der man auswählen kann wie viel Matten welches Herstellers die Teilnehmer überhaupt nutzen wird das Ergebnis stark verfälscht. Habe ich beispielsweise eine Exped Matte die delaminiert und ausgetauscht wird steht Exped mit 100% Defekten da, aber auch mit 100% Kulanz. Wenn ich daneben aber noch weitere Exped Matten nutze die nicht Delaminieren taucht es halt in der Statistik nicht auf. (Ist ja auch nicht das direkte Ziel der Umfrage) Aber was liest man aus der Umfrage, besonders jemand der über die Umfrage stolpert und nicht den kompletten Einletungstext liest: Hersteller A baut Matten die schnell kaputt gehen aber auch kulant sind. Über die Haltbarkeit, den Wert und den umwelttechnischen Umgang, bzw die darausfolgende Konsequenzen schweigt sich die Statik aus. Ich als Kunde würde doch lieber eine LuMa kaufen wollen die haltbar ist und die ihr Geld wert ist. Dann würde ich in oben genanntem Fall einfach eine Nemo Matte kaufen, die geht ja offenbar nicht kaputt. OT: Im zweifel: Ich bin grade sehr müde, muskelkatergeplagt und bin auf der Suche nach neuem Metal (habe noch keinen neuen gefunden... Tipp des Tages: Mesarthim . Also geistig nicht ganz fit. Ich hoffe mein Geschreibsel da oben ergibt Sinn.
  16. Gilt ohne Unterhose mit Shorts eigentlich für Shorts mit oder ohne Einsatz?
  17. Als jahrelager Vegetarier muss ich der Wurst zustimmen - ich finde Tofu (und das was da so als Tofu im Supermarktregal liegt) in aller Regel auch ganz fürchterbar. Es gibt so schöne Alternativen zu veganem Essen ohne Tofu.
  18. Restliche Asche mit Wasser vermengen, evtl etwas Sand oder Erde dazu, etwas stehen lassen und damit dann den Topf sauber machen geht überraschend gut. Aber nicht mit altem Ruß, sollte recht frisch sein.
  19. Hab da mal ketzerische Fragen als Fahrradenthusiast. Da das hier ja ein UL Forum ist... warum ist das Rad so behangen? Wenn ich mir das so anschaue hat die Frontrolle ca. 15 Liter, der Seatpack ebenfalls. Es gab mal so einen Wettbewerb - 20 Liter Volumen für eine Nacht draussen verbringen. Ich sehe aber noch 2 Packsäcke an der Gabel, ein Framepack, eine auf dem Oberrohr und eine auf der Rolle. Also alles in allem so geschätze 50 Liter zusammengerechnet. Was nimmst du denn noch alles so mit? Fahrradzeug wird es ja nicht sein. Essen für den Tag ist in den Trikottaschen? Würde nicht Seatpack + kleiner Rucksack reichen? Alleine das Gewicht von den leeren Packtaschen ist doch enorm. Klingt als würde ich dich und dein Tour, dein Rad, deine Einstellung, dein alles angreifen, ist aber nicht so! Ich frage nur! OT: Schickes Rad übrigens. Ich mag die amerikanischen Stahlmarken. Und die Pedale gehen optisch ja mal gar nicht
  20. Nando

    Welche Schuhe?

    OT: Das glaub ich nicht. Im Siebengebirge darfst du doch nur auf den breiten Forststraßen fahren, da kannst du dich weder verschätzen noch im Schlamm stecken bleiben
  21. Nando

    Welche Schuhe?

    Zumal ich mal gehört habe das sie das als fahrlässig einschätzen können und dann eben nicht zahlen. Ich finde auch das bestimmte Dinge (z.B. feste Schuhe) für bestimmte Zwecke (z.B. Im alpinen Bereichen) Sinn machen. Gesendet von meinem D5503 mit Tapatalk OT: Eieiei, ich brauch ein Sarkasmusschild. OT: Auf alpin.de steht zum Thema Kostenübernahmen: "Die Kosten für derartige Notfälle, die weder Unfall noch medizinischer Notfall sind, schließen aber nur die DAV-Versicherung und die Bergekostenversicherung der Bergrettung Österreich ein." und "Während Bergekosten im Ausland auch mit einer Auslandsreisekrankenversicherung abgedeckt werden können, erstattet der Versicherungsträger des DAV auch die Bergekosten in Deutschland – und das sogar bei Fahrlässigkeit." Der TO schreibt ja nix von Alpen oder sonst was. Eigentlich hat er alles richtig gemacht. Lust zu wandern, das Equipment genommen das er schon hat, kein fancy Gedöns gekauft und ist einfach losgelaufen. Alles weitere kann man ja noch überlegen wenn es denn soweit ist.
  22. Nando

    Welche Schuhe?

    OT: Was trägst du denn da für Schuhe genau? Radln mit hohen Schuhen find ich eher unentspannt.
  23. Nando

    Welche Schuhe?

    Kein Problem, bin im Alpenverein, dann kostet die Rettung nicht mal was.
  24. Nando

    Welche Schuhe?

    Íst doch super, dann bleib dabei. Wenn du beim Wandern bleibst und anfängst wegen fehlendem Halt rumzurutschen kannst du dir ja noch ein paar Schuhe zulegen die etwas mehr Grip haben als Joggingschuhe. Also: Vorteile sind in der Regel nur Blabla, Nachteile sind aber vorhanden. Bleib einfach bei leichten Schuhen
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