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Ultraleicht Trekking

Neuer Spirituskocher... oder doch was anderes?


shotta51

Empfohlene Beiträge

Hi,

aktuell nutze ich einen Trangia (112 g) mit einer Alufolie als Windschutz (10 g).

Demnächst stehen mehr Touren im Ausland an zu denen ich per Flugzeug komme. Z.b GR20 Korsika. Die meisten Brennstoffe dürfen ja nicht ins Flugzeug, deswegen sollte es leicht zu beschaffen sein. Damit fällt ESBIT schonmal raus.

Auf https://happyhiker.de/gas-spiritus-brennstoff-kalkulator/ habe ich ausgerechnet, dass mich Spiritus leichter kommt, deswegen tendiere ich gerade zu Spiritus.

 

Falls ja,

dann würde ich mir wohl den x-Boil (50 €)

 

Was meint ihr? Lohnt sich der Mehrpreis vom X-Boil. habe jetzt hier gelesen, dass die Brennleistung nicht fantastisch ist. Und so wie ich das sehe hat der nichtmal die "Jets" oder?

Weil ne Aludose mit Graphitfilz zu basteln kriege ich glaub noch selber hin^^

 

Grüße

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vor 48 Minuten schrieb shotta51:

aktuell nutze ich einen Trangia (112 g) mit einer Alufolie als Windschutz (10 g).

So ein Dosenbrenner wiegt zwischen 10 und 20g, je nach Dose und Konstruktion und ist schnell gemacht. Weißes Isolationsfleece wie es im Ofenbau verwendet wird, funktioniert auch. Billige Aluschraubdosen sind bei mir nicht immer 100% dicht gewesen, bei Restmengen im Kocher also zusätzlich auslaufsicher verpacken. Ich habe das aber meistens ganz gut im Gefühl wie viel ich brauche...

Einen guten Windschutz finde ich beim Kochen mit Spiritus essenziell. Gefaltete Alufolie hat bei mir nicht lange gehalten, wird manchmal zu heiß. Ein Windschutz aus den Aluschalen von Fertiglasagne (bäh!) dagegen hat Jahre seinen Dienst getan und stand auch stabiler (weniger Windanfällig).

Sowas wie den X-Boil Windschutz kannst du sehr leicht aus dicker Alufolie oder noch stabiler / hitzebeständiger aus Edelstahlfolie (0,05-0,1 mm stark) ausschneiden. Da kann man den Topf dann auf zwei durchgesteckte Titanheringe stellen und hat so Windschutz und Topfstand in einem. Ein kräftiger Bürolocher kriegt zur Not auch ein paar Löcher gestanzt, falls keine richtige Lochzange im Haus ist.

Wir nutzen mittlerweile sehr gerne unser MYOG-Cone-System aus Edelstahlfolie (0,1 mm =70g, 0,05mm=37g für einen Snow Peak 1400 Topf), bei Bedarf auch als Holzkocher zu verwenden (mit zusätzlichem optionalen Bodenschutz, 10-20g)

Kocher mit Fleecematerial wie bei X-Boil sind bei mir etwas langsamer als Dosenkocher mit Jets, allerdings im Cone auch sparsamer. Dosenkocher mit Jets werden bei mir im Cone zu heiß, das geht übel ab, weil bei entsprechender Hitze mehr Spiritus verdampft!

Für optionalen Holz/Hobo-Betrieb auf jeden Fall Edelstahl- oder Titanfolie, Alu ist nicht hitzebeständig genug. Bitte keine Holzfeuer auf Korsika und Regionen mit ähnlich hoher Waldbrandgefahr...

Bearbeitet von mochilero
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vor 13 Minuten schrieb mochilero:

So ein Dosenbrenner wiegt zwischen 10 und 20g, je nach Dose und Konstruktion und ist schnell gemacht. Weißes Isolationsfleece wie es im Ofenbau verwendet wird, funktioniert auch. Billige Aluschraubdosen sind bei mir nicht immer 100% dicht gewesen, bei Restmengen im Kocher also zusätzlich auslaufsicher verpacken. Ich habe das aber meistens ganz gut im Gefühl wie viel ich brauche...

Einen guten Windschutz finde ich beim Kochen mit Spiritus essenziell. Gefaltete Alufolie hat bei mir nicht lange gehalten, wird manchmal zu heiß. Ein Windschutz aus den Aluschalen von Fertiglasagne (bäh!) dagegen hat Jahre seinen Dienst getan und stand auch stabiler (weniger Windanfällig).

Sowas wie den X-Boil Windschutz kannst du sehr leicht aus dicker Alufolie oder noch stabiler / hitzebeständiger aus Edelstahlfolie (0,05-0,1 mm stark) ausschneiden. Da kann man den Topf dann auf zwei durchgesteckte Titanheringe stellen und hat so Windschutz und Topfstand in einem. Ein kräftiger Bürolocher kriegt zur Not auch ein paar Löcher gestanzt, falls keine richtige Lochzange im Haus ist.

Wir nutzen mittlerweile sehr gerne unser MYOG-Cone-System aus Edelstahlfolie (0,1 mm =70g, 0,05mm=37g für einen Snow Peak 1400 Topf), bei Bedarf auch als Holzkocher zu verwenden (mit zusätzlichem optionalen Bodenschutz, 10-20g)

Kocher mit Fleecematerial wie bei X-Boil sind bei mir etwas langsamer als Dosenkocher mit Jets, allerdings im Cone auch sparsamer. Dosenkocher mit Jets werden bei mir im Cone zu heiß, das geht übel ab, weil bei entsprechender Hitze mehr Spiritus verdampft!

Für optionalen Holz/Hobo-Betrieb auf jeden Fall Edelstahl- oder Titanfolie, Alu ist nicht hitzebeständig genug. Bitte keine Holzfeuer auf Korsika und Regionen mit ähnlich hoher Waldbrandgefahr...

finde ich deinen MYOG-Cone hier irgendwo?

Hab auch irgendwie bock was eigenes zu machen auch wenns nicht perfekt wird. Aber die 50 Tacken für den x-Boil sehe ich gerade noch nicht ein

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Bidde seeehr...

Edit:

Und zur Konstruktion ein Hilfstool falls der Mathe-Unterricht und die Konus-Berechnung schon zu lange her ist..

Ich habe es nicht geschafft, die .ps Datei maßstabsgerecht auszudrucken, die bei dem Tool auf zenstoves.net herauskommt - damit wäre es noch simpler...

Edit2: im Gegensatz zu der gezeigten Version habe ich mit einer 10mm Lochzange noch zusätzliche Lüftungslöcher rein gemacht, weil es dadurch weniger russt - wahrscheinlich ist mit mehr Luft die Verbrennung vollständiger...

Fleece-Brenner sind sicherer da weitgehend auslaufsicher beim Umkippen...

Bearbeitet von mochilero
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vor 3 Stunden schrieb shotta51:

also hab ich das richtig gesehen, dass der x-boil nichts anderes als das ist?

Der Brenner selbst ist ein ganz unspektakuläres Alu-Döschen mit Graphitfilz-Einlage, so dimensioniert, dass mit untergelegtem Deckel der Abstand zum Topf-Boden gut hinkommt. Der Windschutz ebenfalls passend dimensioniert und sauber gefertigt, aus „Spezialstahl“ (Edelstahl/Federstahl?), ordentliche Verschluss-Löcher/-Häkchen.

Wenn man die Fertigkeiten und Möglichkeiten zur Metallbearbeitung hat, lässt sich das natürlich auch selbst bauen. Oder behelfsweise ein Windschutz mit Alu basteln. Ich war faul und hab das fertige Set gekauft und mag es sehr gern, den Windmaster seitdem bei keiner Tour mehr dabei gehabt.

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vor 15 Minuten schrieb shotta51:

1) Ist das Blech echt nur 0,05 mm stark? habe gelesen, dass das Blech vom x-boil 0,5 mm sein soll. Das wäre aber doch etwas dick.

auf dem Foto 0,1mm. Mit 0,05 mm gehts auch, ist dann aber doch etwas flimsy - ich finde für die dauerhafte Nutzung und für diese Größe 0,1mm okay.

vor 17 Minuten schrieb shotta51:

2) ist der Wirkungsgrad bei Brennern mit Jets echt soviel besser?

Ich habe über die Jahre echt viele Dosenkocher gebastelt - letztlich gelten halt auch da die Grenzen der Physik. Ich habe keine Versuche gemacht, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen würden. Mein Fazit: man hat die Wahl: schnellere Kochzeit+hoher Verbrauch oder möglichst hohe Brennstoffeffizienz. Insgesamt ist aber das Gesamtsystem entscheidender wie zB Windschutz, Abstand Brenner/Topfboden, Gute Wärmeübertragung auf den Topf etc. pp.

Im Cone-System finde ich wie gesagt die Fleecebrenner besser.

Wir machen überwiegend Wasser heiß für Tütenfraß und Kaffee/Tee. Gelegentlich ergänzt dann durch das Angebot der lokalen Gastronomie, wenn man dran vorbei läuft. Richtig gekocht wird daheim...

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vor 11 Minuten schrieb mmaddin:

Wenn man die Fertigkeiten und Möglichkeiten zur Metallbearbeitung hat, lässt sich das natürlich auch selbst bauen.

Fertigkeiten: eine Schere bedienen und ein Stück Blech entlang einer aufgeklebten Papierschablone ausschneiden. Lernt man mit Pappe im Kindergarten. Einen Locher bedienen und ein paar Löcher anhand der Schablone ausstanzen.

Möglichkeiten zur Metallbearbeitung: Locher und (Blech-)Schere (wenn sowas nicht sowieso im Haus ist gehts mit einer Haushaltsschere wahrscheinlich auch. Unser Bürolocher lebt auch noch)

vor 11 Minuten schrieb mmaddin:

Ich war faul...

Bin ich auch. Ich hab nen Steuerberater. Der kostet bloß blöderweise mehr als ein fertiger Kocher ;-) 

Bearbeitet von mochilero
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okay dann werde ich erstmal basteln und im DM auf Aludosen Jagd gehen. Nur das Blech könnte ein Problem werden, meine Mechanikerkumpels haben sowas nicht.

vielleicht muss ich mal bei den Metallbauern im Ort vorbeischauen

 

EDIT:
mir fällt gerade ein, Bierdosen müssten ja genau die richtige Wandstärke haben. Rosten wahrscheinlich aber schnell weg

Bearbeitet von shotta51
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vor 2 Stunden schrieb Konradsky:

Genau, mit kleinem Magnet auf die Suche gehen. Einen

Windschutz kann man auch ganz toll aus einer Dose basteln.

Wenn man die Weißblech(magnetisch) Getränkedosen nimmt,

ist das auch recht stabil.

Mach und Berichte!!

 

Gruss Konrad

dann müsste ich den Topf mit D115 aber oben drauf stellen, wenn ich die Dosenwände nicht irgendwie miteinander verbinden will.

Gibt auch dünnes Stahlblech/-folie online, dann werde ich wohl sowas kaufen.

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Am 8.2.2024 um 16:48 schrieb mochilero:

Fertigkeiten: eine Schere bedienen und ein Stück Blech entlang einer aufgeklebten Papierschablone ausschneiden. Lernt man mit Pappe im Kindergarten. Einen Locher bedienen und ein paar Löcher anhand der Schablone ausstanzen.

Möglichkeiten zur Metallbearbeitung: Locher und (Blech-)Schere (wenn sowas nicht sowieso im Haus ist gehts mit einer Haushaltsschere wahrscheinlich auch. Unser Bürolocher lebt auch noch)

Bin ich auch. Ich hab nen Steuerberater. Der kostet bloß blöderweise mehr als ein fertiger Kocher ;-) 

Blechschere plus Locher=30 Euro

Wenn du jetzt nicht aus Schrott den Kocher bauen wilst, kannst du ja auch gleich den xboil kaufen, statt ihn nachzuahmen.

Also einen Trashkocher zu bauen ist sicherlich das eine.

Aber um einen hochwertigen/effizientes und langlebiges System zu bauen. braucht es handwerkliches Geschick, Know-how und es kostet was

Bearbeitet von ultraleichtflo
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vor 8 Stunden schrieb ultraleichtflo:

Daraus geht hervor, dass sich Spiritus nur für Kurztrips bis 4 Tagen gewichtstechnisch auszahlt und bei längeren Touren Gas der Sieger ist.

Das sehe ich nicht so. Gas ist nur bei ausgesuchten Szenarien überhaupt mal am Starttag leichter als Spiritus, nämlich dann, wenn der Tourbedarf zufällig zur Füllmenge einer Kartusche passt. Bei allen Szenarien, die ich in en Brennstoffkalkulator gepackt habe, war es so, dass das Startgewicht spätestens am dritten Tag bei Spiritus geringer war, als bei Gas.

Gas hat anderen Stärken, die ich auch gern nutze. Aber leichter als ein Sprit-System ist es halt nicht, wenn man auf die ganze Tour rechnet.

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vor 10 Stunden schrieb ultraleichtflo:

Daraus geht hervor, dass sich Spiritus nur für Kurztrips bis 4 Tagen gewichtstechnisch auszahlt und bei längeren Touren Gas der Sieger ist.

Bzw.. Esbit, aber da hat Gas in jeder anderen Hinsicht Vorteile.

Laut der Excel von Happyhikers die ich anfangs verlinkt habe ist Gas nie leichter als Spiritus, egal ob 3 oder 14 Tage unterwegs bin.

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Hi. Danke für den Hinweis.

Die Seite kannte ich noch nicht.

Ja, scheinbar hat er vergessen mit einzuberechen. dass ja durch den  doppelt so hohen Verbrauch das Gewicht des pro Tag des Spiritussystem so stark sinkt, dass es im Endeffekt über die Dauer des Treks eichter ist und nur das Stargewicht am Anfang des Treks mir dem Gaskocher Systems leichter ist

Grund dafür ist halt der schwere Gasbehälter gegenüber der leichten Spiritusflasche.

Ist halt die Frage ob das dann unter Realbedingungen dem auch standhält.

In manchen Testvideos haben die Tester das Wasser mit dem X-boil nicht einm zum Kochen bekommen.

Andere wiederum problemlos.

Es dürfte also auch auf Faktoren wie Bedienung und Temperatur und Wind ankommen

 

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Wenn ich das richtig sehe gibt es bei nach 7 Tagen einen gewichtsunterschied von ca 120gramm.

Das ist also die Differenz über die wir reden oder?

Für 120gr weniger bekommt man dann ein deutlich schlechteres system was die Leistungsfähigkeit betrifft und auch deutlich anfälliger für Fehlbedienung ist.

 

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vor 19 Stunden schrieb ultraleichtflo:

Blechschere plus Locher=30 Euro...

Wenn man das Zeug nicht eh zuhause hat. Bisschen Werkzeug hat doch jeder Bastler daheim und die ersten Cones habe ich mit dem Leitz-Locher fabriziert... Der Bogen für einen Cone aus Edelstahlfolie kostet etwa 8 Euro - ich habe mittlerweile auch mehrere für Bekannte gebaut.  aber klar, Werkzeug anschaffen für einen einzigen Kocher macht nicht so viel Sinn...

Gas ist auf jeden Fall bequemer in der Benutzung und für längere Strecken ohne Resupply oder bei höherem Bedarf wegen ausführlichem Kochen vielleicht auch leichter. Vielleicht hat man auch keinen Bock bei sehr langen Touren mit dem Spiritus rum zu machen. Aber wir kommen bisher gut klar damit...

Aber das Gewicht nimmt bei Spiritus im Verlauf der Tour schneller ab.

Mich hat auf jeden Fall genervt, dass die Gasmenge oft nicht exakt zur Tour passt und man dann mit den halb gefüllten Kartuschen da steht. Und den Blechdosenmüll finde ich auch eher doof. Teilweise bekommt man ja auch gar keine passenden Gaskartuschen unterwegs oder nur mit höherem Aufwand. Alkohol für den Dosenkocher habe ich bisher überall problemlos bekommen.

Wie anderswo schon geschrieben: Wenn man im Cone ab und zu mit Holz kocht, sinkt der Spiritusverbauch bzw. man hat Kapazität für den extra Kaffee oder mal ein warmes Frühstück bei Usselwetter...

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vor 5 Stunden schrieb tork:

Wenn ich das richtig sehe gibt es bei nach 7 Tagen einen gewichtsunterschied von ca 120gramm.

Das ist also die Differenz über die wir reden oder?

Für 120gr weniger bekommt man dann ein deutlich schlechteres system was die Leistungsfähigkeit betrifft und auch deutlich anfälliger für Fehlbedienung ist.

 

Da hast du nen Punkt getroffen.

Und da sind noch nicht mal Faktoren wie Wind, Temperatur etc. berucksichtigt

Der Preis und die Erhältlichkeit von Brennspiritus lassen mich aber schon drüber nachdenken, das als Backup bzw. Alternativsystem anzuschaffen

Gerade auf Reisen in exotische Länder ist das mit passenden Gaskartuschen schwierig. Besonders in Afrika.

In Asien klappt es gut mit einem Adapter für diese schlanken Butanflaschen. die da sehr günstig sind.

Den X-Boil finde ich schon sehr interessant.

Vor allem.weil er 0 Packmaß hat.

Und er würde ja jetzt auch so geschnitten, dass man auch ne Pfanne benutzen kann.

Da man da aber natürlich eher Niedrigtemperatur braucht, ist mir der Gedanke gekommen.

Ob man den Deckel ( oder einen 2. Deckel nicht so perforierten könnte, dass wenn man ihn draufsetzt, eine energiesparende Sommerfunktion erzielen konnte.

Jemand Erfahrung bzw. Idee dazu?

Bearbeitet von ultraleichtflo
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vor 8 Stunden schrieb ultraleichtflo:

Da man da aber natürlich eher Niedrigtemperatur braucht, ist mir der Gedanke gekommen.

Ob man den Deckel ( oder einen 2. Deckel nicht so perforierten könnte, dass wenn man ihn draufsetzt, eine energiesparende Sommerfunktion erzielen konnte.

Jemand Erfahrung bzw. Idee dazu?

Ich gehe davon aus du meinst Simmerfunktion... Oben bei meinem verlinkten System siehst du dass ich das so Trangia-mässig gelöst habe (wird sehr selten benutzt)

Besser finde ich inzwischen die Idee, einfach eine Münze in der gewünschten Größe zum Abdecken zu benutzen wie es hier im Forum jemand geschrieben hat - keep it simple stupid...

Bearbeitet von mochilero
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