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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

..die macht des alten sackes. so alt möchte man gar nicht werden!

 

wikipedia:

Spätestens 1843 und verstärkt 1844 bekam er aufgrund seiner ständigen Überanstrengung und seines exzessiven Kaffeeverbrauchs Gesundheitsprobleme. Er versuchte jedoch, sie mit Arbeit zu betäuben oder auf Reisen mit Mme HaÅ„ska zu vergessen,

 

 

*

"I've been doing this since I was a teenager. I didn't think I would have to do it when I was 90,"

Geschrieben

OT: Ich schiebe das mal auf den hohen Kaffeekonsum des Herrn Balzac.

 

Mozart schrieb schon einst:

 

C A F F E E,

trink nicht so viel Caffee!

Nicht für Kinder ist der Türkentrank,

schwächt die Nerven,

Macht Dich blass und krank.

Sei doch kein Muselmann

der das nicht lassen kann.

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

Geschrieben

OT:

kommt noch was oder wars das? ja, hm, des deutschen lehrers albernes liedgut neigt zum eigentor im leben.

Geschrieben

Nochmal zum allgemeinen Verständnis meiner bisherigen Beiträge:

 

Wenn Jan in diesem Abschnitt seines Lebens seinen Sinn darin sieht lieber zu Wandern anstatt zu Arbeiten, dann soll er dieses machen!

Aber über die Lebensauffassungen von Menschen in anderen Altersschichten, in Bezug auf Arbeit etc., zu urteilen ist schlichtweg nicht richtig. Wir alle, also auch er, werden älter und damit ändern sich auch Zielsetzungen im Leben. Vielleicht denkt er in 10 Jahren anders über seine derzeitige Haltung. Ich werde in 10 Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit auch anders über das hier geschriebene denken.

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

Geschrieben

(...) Ich werde in 10 Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit auch anders über das hier geschriebene denken.

 

- ja, sowieso, wer nich, ich auch.

aber wenn ich in 20 jahren anders gedacht haben werde, dann wird wohl weiter bleiben, dasses im grossen und ganzen ganz ok war soweit.

mal konkret: ich hab fast 15 jahre studistatus gehabt, ja, das ging "damals" und alles mögliche stattdessen gemacht, interessen nachgegangen ("projekte"), jobs gemacht (solche und solche), die letzten studijahre war ich schon "selbständig" und konnte mir die einschreibegebühr irgendwann nich mehr leisten.

was hätt ich anders machen können? ich hätt mehr reisen können! ich hätt nen "praktischeres" fach studieren können, hätt ich mir wohl das studileben schwerer gemacht damit und kürzer. formale qualifikationen hab ich an der uni gekriegt, was ich wirklich brauch im job, ham wir uns selber beigebracht. so war uni organisiert zu der zeit.

also arsch hoch, is ja schon gesagt worden.

und urteilen hat ja nix anrüchiges, solange es nich zur professionellen deformation geworden is.

Geschrieben

und urteilen hat ja nix anrüchiges, solange es nich zur professionellen deformation geworden is.

 

Naja, wenn ein Langzeitarbeitloser auf Jobsuche den Eingangspost mit eben jenen Aussagen des Schreibers zur Arbeitsbereitschaft und zur arbeitenden Gesellschaft durchliest, der muss sich glatt verhöhnt vorkommen...

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

Geschrieben

Ein paar Anregungen für OP:

 

http://www.youtube.com/watch?v=WF3_jKw-Hrg min 15 bis 19!

 

1/4 des jahres gearbeitet, der rest war freizeit. mit 58 in ruhestand gegangen und nun im eigenen haus lebend.

 

erwähnt sei auch timothy ferriss' "4 stunden woche", die mit vielen guten anregungen für ein leben außerhalb der norm aufwartet.

 

geht alles.

 

der rest sind GLAUBENSSÄTZE.  :P  je mehr man sich von ihnen befreit, desto freier kann man leben. mancher brauch sie zum leben, manch anderer nicht.

Geschrieben

@ wanderrentner

 

Ja, so oder so ähnlich stelle ich mir meine Reise auch vor. Gelebtes "Probieren geht über studieren".

Das soziale Miteinander auf den Trails ist auch eine Komponente, die das Unterfangen Thruhike für mich so reizvoll macht.

Es ist bestimmt spannend viele Gleichgesinnte zu treffen, aber auch (off the peer-group) neue Leute in einem anderen Land kennen zulernen.

Ich bin mir sicher, dass eine solche Reise einen verändert, auf welche Weise kann man wohl nicht vorhersehen, aber ich bin gespannt.

 

@ Carsten010

 

Geplant ist der AT. Auslöser meiner Faszination war bereits vor Jahren die berüchtigte 3Sat-Doku

 

Ich glaube du hast mir sogar schon Packlistentipps, sowie Tipps organisatorischer Natur per e-mail gegeben. Nochmals danke dafür  ;)

 

lg Jan

 

P.S. Die finale Packliste werde ich hier ggf. kurz vor Aufbruch nocheinmal posten

Geschrieben

Naja, wenn ein Langzeitarbeitloser auf Jobsuche den Eingangspost mit eben jenen Aussagen des Schreibers zur Arbeitsbereitschaft und zur arbeitenden Gesellschaft durchliest, der muss sich glatt verhöhnt vorkommen...

nee, nich vom TO, sondern von der "gesellschaft".

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