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Ultraleicht Trekking

Ein Zelt für schlechtes Wetter


nivi

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Hallo!
Da ich es nach längerer Recherche immer noch nicht geschafft habe, ein passendes Zelt für meine Freundin und mich zu finden, hoffe ich hier ein paar gute Anregungen zu bekommen. Kurz: Wir suchen ein Zelt, in dem man auch gut mal bei richtig miesem Wetter einen Tag abwettern kann (beispielsweise im herbstlichen Lappland).
Ich habe das Unterforum bewusst gewählt, weil wir natürlich gerne ein leichtes Zelt haben möchten, aber in diesem Fall der Komfort nicht zu kurz kommen soll. Aus vorheringen Erfahrungen mit verschiedenen Zelttypen haben wir eine Liste mit Ansprüchen aufgestellt. Folgende Dinge sind uns wichtig:

  • Liegefläche von 200cm*120cm in 30cm Höhe
  • Stauraum für zwei Rucksäcke
  • Apsis für nasse Schuhe und Regenzeug
  • Kopfraum für zwei Personen
  • Platz zum Kochen in der Apsis bzw. im Zelt
  • Mückendicht
  • Ein- und Ausstieg ohne Innenraum nass zu machen
  • Aufbau ohne Innenraum nass zu machen
  • Vernüftiger Bathtub Floor
  • Ausblick bei Regen (ohne Wind)
  • Windstabil
  • Unter 2kg

Dann gibt es noch ein paar Sachen, die eher nice-to-have sind:

  • Innenzelt gegen Zugluft
  • Zwei Ausgänge
  • Querliegen
  • Keine Stange in der Liegefläche
  • Generell viel Platz

Die Liste ist sehr lang geworden und wenn auch nicht alle Punkte erfüllt werden können, suchen wir zumindest nach dem besten Kompromiss. Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass wir ohne Trekkingstöcke unterwegs sind.

Da ich sehr angetan von meinem Astagear Mid bin, hatten ich mir zunächst die bekannten Mid-Hersteller durchgeschaut. Ein Khafra von Locus Gear mit halbem Innenzelt wäre eine Option, allerdings wird es da mit der Liegefläche schon knapp. Ein 3/4 Innenzelt könnte da helfen, allerdings wird es dann wieder schwierig hineinzukommen, ohne das Innenzelt nass zu machen. Dies scheint generell ein Problem mit fast allen Mids zu sein.

Bei Tarptent bin ich auf das Double Moment gestoßen, was viele Punkte erfüllt, aber leider von der Breite her recht schmal ist (und mittlerweile auch nicht mehr verkauft wird...). Das Cloudburst 3 sieht vielversprechend aus, da wäre ich jedoch nicht sicher, wie es mit Windstabilität aussieht. Vielleicht kann dazu jemand etwas sagen?

Am ehesten würde wohl das Silhexpeak F6 unseren Anforderungen entsprechen, allerdings ist das mit ~2,3kg (inkl. Stange) auch sehr schwer. Gibt es hierzu eine leichtere Alternative in der selben Größe?

Vielen Dank schonmal :)

Bearbeitet von nivi
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das einzige was mit spontan einfällt wäre das nigor wikiup-4 mit half inner.
https://de.nigor.eu/wickiup-4-set-with-half-size-room.html

vielleicht würde auch das knot 8-sided-mid zusammen mit dem wikiup-4 mit half inner passen...
https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5653-familien-shelter-3-4-personen-unter-2kg/

vg. -wilbo-

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Auf den ersten Teil hätte ein SL2 perfekt gepasst, leider ist von der Optional Liste kein Punkt erfüllt...

Ich habe mir gerade für genau diesen Zweck das TT Scarp 2 gekauft, erfüllt mMn alle Punkte. Am günstigsten zu bei backpackinglight.se, ca. 1,7kg. 

Bearbeitet von Freierfall
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Big Sky international Chinook - ich hab's noch nie gewogen, werden so höchstens 1,8 kg sein - man benötigt nur 2 Heringe und die eigentlich auch nicht unbedingt, hilfreich, wenn es regnet.

Ein Nachteil: der Boden bekommt alsbald Löcher. Aber ul haben vermutlich sowieso ihre Unterlage, falls die dagegen hilft. Ausblick bei Regen weiß ich nicht so recht, das ist natürlich schon ein wichtiges Feature. ;-)

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Preisfrage. Wie soll das IZ trocken bleiben, wenn ihr nass reinkriecht??

Ich plädiere mal für ein Eureka Sentinel 2 SUL. Etwas über dem Gewicht, aber extrem geräumig, zwei gleichwertige Zugänge, stattliche Höhe. Frauen gefällt sowas. Ihr habt da drin ohne Ende Platz, angenehme Farbgebung und man kann das IZ gegen Zugluft sichern.

 

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Nein, Frauen gefällt sowas nicht. Zu viel ungenutzter Luftraum, muss alles erwärmt werden, das schafft man nicht, wir wissen doch, Frauen frieren -

Das Teil ist eher wacklig und man bekommt es eigentlich nicht akkurat aufgebaut oder mir dauert das zu lange - und das sollte es, wegen der ausgedehnten Außenzeltflächen  - dazu ist die Farbgebung des Innenzelts höchst deprimierend, grau-silbrig, was in Kombi mit dem Außenzelt ziemlich dunkel wird - kommt auf Produktbildern nicht so rüber, der Vorgänger hatte eine freundlichere Farbe.

Bearbeitet von Kokanee
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OT: Nein, wir sind in der Rubrik ul in anderen Sportarten. Diese Zeltsportvariante wird etwas anders gestaltet. Etwa: ich nehm es in die Hand und denke mir: fühlt sich so schwer an wie vom Hersteller angegeben - und so genau wie der das angibt, kann ich das mit meiner Waage gar nicht ermitteln.

Zur Beruhigung: stimmt wohl gar nicht, irgendwann hab ich mal in Teilen gewogen. Aber wie gesagt, meine Waage ist da eher flexibel und zeigt alles Mögliche an, entsprechend habe ich das Ergebnis vergessen, glaube, es war eher weniger als vom Hersteller angegeben, noch ein Grund mehr, es gleich wieder zu vergessen. Seitdem hat es aber wohl ein paar Abspannleinen bekommen (die nun nicht gewogen) und wie viele Heringe dazu mitgenommen werden (das zält dann nicht zum Gewicht oder doch?) ist hauptsächlich von der Laune abhängig; das Gewicht des Gesamtpakets ist demnach schwankend, manche Leine war auch etwas kurz bemessen (ich wollte Gewicht sparen!), bin nicht sicher, ob ich schon überall etwas längere drangemacht habe, man braucht sie eher nicht - aber ich würde trotzdem leichtsinnig versichern: definitiv unter 2 kg.

Bearbeitet von Kokanee
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OT: Meistens lese ich von den Partnern der nachfragenden Herren, dass es Ansprüche an das Zelt gibt. Mag sein, dass es bei den natürlich freiwillig praktizierenden Draußen Damen anders ist.

Was die Argumente gegen das Sentinel betrifft. Kann ich nicht nachvollziehen. Es mag einen großen Innenraum haben, aber dafür zieht es darin nicht wie in Singlewalls. Es ist eine Kreuzkuppel, lässt sich schnell aufstellen und die Atmosphäre ist warm, wenn man drin sitzt. Die Farbe mischt sich schließlich mit der des AZ.

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vor 15 Minuten schrieb Kokanee:

OT: Nein, wir sind in der Rubrik ul in anderen Sportarten. Diese Zeltsportvariante wird etwas anders gestaltet. Etwa: ich nehm es in die Hand und denke mir: fühlt sich so schwer an wie vom Hersteller angegeben - und so genau wie der das angibt, kann ich das mit meiner Waage gar nicht ermitteln.

[...] Aber wie gesagt, meine Waage ist da eher flexibel und zeigt alles Mögliche an

Das wird ja immer schlimmer... Ordentliche (Küchen-) Waagen mit Genauigkeit auch im Grammbereich gibt's für 'nen Zehner. Ohne wird's nix mit UL, egal in welcher Sparte. Dazu gehört doch ganz wesentlich die Haltung: wirklich genau hinzuschauen, was man so rumschleppt, und alles kritisch in Frage zu stellen, die eigenen Gewohnheiten, die Dogmen der jeweiligen Sportart, erst recht die Behauptungen der Hersteller. Wie schaffst Du das ohne eine Waage, die den Namen auch verdient? (Ganz abgesehen davon macht die Kochen und Backen nicht ultraleicht, aber wirklich leichter.)

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OT: nats, die Ausgangsfrage - die der TO schön formuliert hat: folgendes ist uns wichtig  - und da steht nichts von je größer je besser - hat eine Gewichtsangabe: unter 2 kg. Das Chinook ist unter 2kg. Da es gerade dreckig ist und hie und da ein Löchlein hat und hie und da ist ein Löchlein geklebt - mein Nachwiegen entspräche nicht dem aktuellen neusten bestellbaren Modell.

DAzu, die Auflagefläche meiner Soehnle-Waage ist klein, ich frag mich schon immer mal, wie andere mit sowas so exakt messen, sonst liegt es vielleicht an der Luftfeuchtigkeit, sie hüpft immer mal, sie eignet sich nicht besonders dazu, flattrige Zelte oder das Gestänge zu wiegen zumindest, wenn man es ganz genau wissen will.

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vor 1 Stunde schrieb Kokanee:

Nein, Frauen gefällt sowas nicht. Zu viel ungenutzter Luftraum, muss alles erwärmt werden, das schafft man nicht, wir wissen doch, Frauen frieren -

Das Teil ist eher wacklig und man bekommt es eigentlich nicht akkurat aufgebaut oder mir dauert das zu lange - und das sollte es, wegen der ausgedehnten Außenzeltflächen  - dazu ist die Farbgebung des Innenzelts höchst deprimierend, grau-silbrig, was in Kombi mit dem Außenzelt ziemlich dunkel wird - kommt auf Produktbildern nicht so rüber, der Vorgänger hatte eine freundlichere Farbe.

Interessant diese pauschalen Urteile über Frauen.

Meiner Frau gefiel das Zelt extrem gut. Dass das Zelt wackelig und schwer aufzubauen ist kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Hier 2014 auf dem Kungsleden:

 

MG_0645.jpg.a3e9c8595c437bb73dad89cdc2c525c7.jpg

 

Die Farbe im Innenraum war, zumindest bei dem alten Modell extrem angenehm. Wie das bei den neuen Modellen ausschaut weiß ich nicht.

MG_0588.jpg.148c9b65617dade48f0da970dd415824.jpg

 

Gruß

Fabian

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vor 20 Minuten schrieb Kokanee:

OT: und da steht nichts von je größer je besser

Der TE gibt indirekt und auch direkt genug Hinweise, dass das Zelt groß sein soll. Und schließt auch mit dem Satz: Gibt es hierzu eine leichtere Alternative in der selben Größe? bezogen auf ein F6a!!

Streiten kann man sich darüber, ob das jetzt etwas mit der UL Definition einiger Foristen und dieses Forums zu tun hat. Meiner Meinung wird ein leichtes Zelt für einen Trekkingurlaub gesucht. Was ok ist, aber in diesem Forum nicht auf die größte Schnittmenge treffen wird.

Evtl. würde ich mal bei Trekkertent gucken.

OT: Zum Thema Waage. Eine digitale Kofferwaage mit Haken kostet nicht die Welt. Damit geht das ziemlich gut.

Bearbeitet von Dingo
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erfüllte kompromisslos alle wünsche:

https://www.outdoorseiten.net/fotos/showgallery.php?cat=63

ausser dem gewicht.

wieso ist rumliegen und dabei rausgucken können so wichtig? reicht da nicht, eine seite/ ecke was höher hinzuhunzen? man hört doch, wie das wetter ist. und die überraschung, dass die wolken fast weg sind, wenn man mal wieder nachguckt, ist doch jedesmal gross.

Bearbeitet von Gast
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Das Sentinel ist sowieso zu schwer, auch mit Kofferwaage -

Zelte wie das F6a haben bedingt durch die Bauform nun mal jede Menge tote Grundfläche. Daher wurde wohl ziemlich genau gemessen und das Ergebnis klingt für mich nicht besonders groß, 2x1,20 - das ist dann wohl Interpretationssache und da kommen wir dann völlig logisch-automatisch zu den - nein, wir lassen das besser. Noch irgendwelche Zelte?  Ja genau, die ganzen Hubba-artigen haben so ungefähr die Fläche, meist länger, vielleicht mal 3 cm schmaler, ob wirklich unter 2 kg, sollte man nachwiegen, man kann gut drin sitzen.

Bearbeitet von Kokanee
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vor 1 Stunde schrieb Kokanee:

DAzu, die Auflagefläche meiner Soehnle-Waage ist klein, ich frag mich schon immer mal, wie andere mit sowas so exakt messen,

OT: indem man einen behälter auf die waage stellt, bevor man sie einschaltet oder bei einer analogen, den zeiger danach wieder auf null stellt. das zelt legt man dann in den behälter und liest das gewicht des zeltes auf der anzeige der waage ab.

ps: war mir gar nicht bewusst, dass ul-trekking nur was für machos ist, die wissen, was frauen wollen.

Bearbeitet von dani
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Danke für die vielen Vorschläge, wir werden uns die alle einmal anschauen! Der Wunsch nach Ausblick bei Regen resultiert aus unserer Erfahrung mit einem Trailstar in Lappland und einem selbstgebastelten Tarp in der Hardangervidda. Solange es nicht zu windig ist, macht es mit so einem Tarp auch sehr viel Spaß, aber sobald es niedrig aufgestellt werden muss, reduziert sich das Raumangebot doch deutlich. Das Gewicht relativiert sich auch, wenn man alles einmal zusammenrechnet (grob geschätzt): Trailstar 650g + Stangen 350g + 2x Bivi 200g + Heringe 100g = 1500g.

vor 1 Stunde schrieb Dingo:

Pyramiden bieten viel Totfläche für die Insassen, da bin ich ganz bei Dir, aber man die gut für Equipement, Hund etc. nutzen. Dann relativiert sich das. Mich hat eher die enorme Grundfläche genervt, die da gebraucht wird.

Ich denke auch, dass man den Platz ganz gut nutzen könnte. Die Grundfläche wird ja vor allem dann groß, wenn man eine komplette Hälfte als Apsis benutzen möchte, aber da wir beim Trailstar keine Probleme damit hatten, würde ich das nicht als Ausschlusskriterium sehen.

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... die die Anforderungen eigentlich ziemlich perfekt erfüllt... (Bis aufs Querliegen, aber da gilt's zu hinterfragen, worum es dabei geht. Wie immer also.) Zumal es ja auch ein Gestänge dazu gibt, wenn man ohne Stöcke unterwegs ist.

Bearbeitet von nats
Tippfehler korrigiert, ergänzt
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vor 6 Stunden schrieb wanderrentner:

erfüllte kompromisslos alle wünsche:

https://www.outdoorseiten.net/fotos/showgallery.php?cat=63

ausser dem gewicht.

OT:

Yep. Gutes Zelt, denke ich (hab' ich neuerdings sogar, aber die Probe steht noch bevor). In der Zero G-Version gewichtsmäßig genau zwischen Allak und Staika.

Trotzdem sehr schwer. Man muss sicherlich schon wissen, warum man das Ding trägt... auch zu zweit. Ein bisschen Luxus - Aussicht und so - gehört dann eher am Rande zur Motivation dazu. Im Herbst mit dem Reiserad nach Großbritannien? Vielleicht passend. Alleine zu Fuß oder mit dem MTB? Niemals. Mit Frau zu Fuß? Da müsste es schon echt gute Gründe für ein solches Zelt geben. Aber solche Gründe kann es eben geben.

Na ja, ich neige ja sowieso beim Zelt zur polarisierten Auswahl. UL für die meisten Gelegenheiten, Bunker für extremere. Dazwischen gibt's sicherlich eine Menge... habe ich aber kein Geld für übrig, zumal ich beide Varianten sowohl in Solo- als auch in Zweiervariante brauche. 

Ich denke: Wenn alles andere wirklich konsequent leicht ist, fällt's ausnahmsweise nicht sooo schwer, ein bisschen mehr Zelt mitzunehmen. Schwieriger wird's, wenn man zusätzlich auch noch anspruchsvoller kochen möchte usw.. Neulich hatte ich auf einer Bikepacking-Tour in den Bergen an der Sieg einen Wechsel Pathfinder dabei. War heftiges Overkill und musste wirklich nicht sein (ich wollte nur eine Tasche dafür ausprobieren). Ganz furchtbar tragisch war's aber auch wiederum nicht.

Bearbeitet von martinfarrent
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+1 für die Käseecke.

Ansonsten: In den Hilleberg Anjans (hat schon jemand erwähnt) sollte man gut abwettern können. Das  Anjan 3 hat etwas mehr Platz für 2 Personen, das könnte nett sein. Das Anjan 2 GT bietet eine grosse Apside zum kochen etc. Ganz dekadent wäre dann das 3 GT.

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