bri Geschrieben 1. Februar 2019 Autor Geschrieben 1. Februar 2019 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb dennisdraussen: Meinungen bilden sich besser auf der Basis von Fakten. Ja. Hier noch Fakten auf deutsch: https://www.bundestag.de/blob/563294/83068d6297590248dd89375affd358c4/wd-8-041-18-pdf-data.pdf Und hier noch ein interessanter Artikel unserer lokalen Kreiszeitung: https://www.kreiszeitung.de/thema/woelfe-in-niedersachsen-sti378148/ Mein Reden: https://rp-online.de/panorama/wissen/wildschweine-sind-gefaehrlicher-als-woelfe_aid-15666505, leider fehlen Begründung und Fakten Also: macht bitte weiterhin Bergtouren in unserer schönen Lüneburger Heide. Aber wenn ihr einen Wolf seht: NICHT FÜTTERN! ------------- vor 2 Stunden schrieb martinfarrent: Ich habe Achtung vor der Raffinesse und der lebensbejahenden Mentalität eines kleinen Bergvolks, das einer so kargen und menschenfeindlichen Umgebung eine solche Küche abringen kann. Alle nicht-vegetarisch Essenden auf dem Wintertreffen konnten sich davon überzeugen, dass eine Heidschnuckenwurst nicht das Schlechteste ist, was sich auf den Teller verirren kann. --------------- vor 33 Minuten schrieb dennisdraussen: Mit dem gleichen Argument kann ich auch Eisbären zu scheuen Kuscheltiere erklären Mit dieser Wortwahl implizierst du, dass alle, die nicht gegen die Ausrottung des Wolfes sind, diesen als Kuscheltier bezeichnen. Das ist einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema nicht förderlich. LG Inge Bearbeitet 1. Februar 2019 von bri questor reagierte darauf 1 Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Manchmal ist sie mit nassen Füßen verbunden.
martinfarrent Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 vor 43 Minuten schrieb bri: Aber wenn ihr einen Wolf seht: NICHT FÜTTERN! ... vor allen Dingen nicht mit Kaugummi; denn die paar verrosteten Automaten, die noch in den Dörfern hängen, sind meist entweder leer oder kaputt. Das aber würde die angefixten Wölfe vollends frustrieren, und ein frustrierter Wolf ist ein lauter Wolf! Der schert sich einen Dreck darum, wer morgens in aller Frühe aufstehen muss. Trails&Tours
khyal Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 vor 35 Minuten schrieb bri: Mit dieser Wortwahl implizierst du, dass alle, die nicht gegen die Ausrottung des Wolfes sind, diesen als Kuscheltier bezeichnen. Das ist einer objektiven Auseinandersetzung mit dem Thema nicht förderlich. Leute das kann doch nicht sein, dass Ihr uns damit jetzt diesen netten Thread zerpflueckt bzw verwaessert. Wenn es eine Diskussion fuer und wieder Wolf, "Problembaeren" o.A. (wobei es da imho eher einen "Problemstoiber" gibt ) geben soll, macht das doch lieber in einem extra Thread und nicht hier... Und dann hier noch mal ein paar fuer die nachgeliefert, die den Beitrag von J_P vielleicht ein wenig zu ernst genommen haben vor 7 Minuten schrieb martinfarrent: .. vor allen Dingen nicht mit Kaugummi; denn die paar verrosteten Automaten, die noch in den Dörfern hängen, sind meist entweder leer oder kaputt. Das aber würde die angefixten Wölfe vollends frustrieren, und ein frustrierter Wolf ist ein lauter Wolf! Der schert sich nicht darum, wer morgens in aller Frühe aufstehen muss. Ja, deswegen gehoeren in die Expeditionsausruestung fuer dieses Gebiet, auch auf jeden Fall Ohrenstoepsel. Da ja nun im Umwelt-Ministerium Kapazitaeten frei werden, da ja festgestellt wurde, dass man gar nix gegen die gesundheitschaedlichen Diesel-Emissionen unternehmen muss, da sich alle getaeuscht haben und nur einfach der Grenzwert zu niedrig war und eine Grenzwert-Aenderung ja weniger Manpower als Fahrverbote braucht, koennen diese Mitarbeiter sich hoffentlich mal um dieses akustische Emissionsproblem kuemmern, es wissen doch alle...Laerm macht krank ! Und nachdem es die Wolfs-Fluesterer im Guten versucht haben, muessen nun leider andere Massnahmen wie Bussgeld-Bescheide (die der Wolf natuerlich auch in Naturalien wie z.B. Wanderer-Ausruestung begleichen kann) und Heulverbote in Ruhezeiten her, das friedliche Miteinander muss nun halt deutsch geregelt werden... Ach Mist vergessen Terranonna.de
bri Geschrieben 1. Februar 2019 Autor Geschrieben 1. Februar 2019 Sorry, ich wollte nicht ruppig klingen. Beim Schreiben fehlt einfach der versöhnliche Gesichtsausdruck, der Kritik abmildert. Grundsätzlich finde ich es sehr spannend, dass und wie das norddeutsche Thema Wolf in anderen Regionen wahrgenommen wird. Nachdem @dennisdraussenso schön mit der verlinkten Studie den Fokus auf Fakten gelegt hatte, passte seine spätere Wortwahl so gar nicht dazu. Hier wollte ich nur bremsen. Nichts für ungut. Liebe Grüße aus den tiefen Schluchten der norddeutschen Gebirgskette Inge SouthWest reagierte darauf 1 Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Manchmal ist sie mit nassen Füßen verbunden.
martinfarrent Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 vor 5 Minuten schrieb khyal: Ja, deswegen gehoeren in die Expeditionsausruestung fuer dieses Gebiet, auch auf jeden Fall Ohrenstoepsel. ... und das summiert sich eben alles und wiegt irgendwann mordsmäßig. Unschwer erkennt deshalb der Erfahrene: In der Lünebu/erger Heide brauchste Sherpas. Und für die Sherpas brauchste noch mehr Heidschnucken-Carpaccio. Und für preiswerte Heidschnuckenreste muss der Wolf sorgen. Romulus, Remus und wir heutigen Pioniere der tückischen Lüneburger Heide: Wem verdanken wir letztlich unsere Siege? Und da setzt Rotkäppchen - diese intrigante Lügenschlampe - mit Fake News zum Rufmord an! Ich sehe in ihr die Lucrezia Borgia der Zoologie. khyal reagierte darauf 1 Trails&Tours
khyal Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 vor 1 Minute schrieb martinfarrent: Und da setzt Rotkäppchen - diese intrigante Lügenschlampe - mit Fake News zum Rufmord an! Ich sehe in ihr die Lucrezia Borgia der Zoologie. Da muss ich Dich jetzt aber doch mal wegen der Wortwahl ermahnen, wir sind nun zum Glueck in Zeiten der Gender-Neutralitaet, also wenn bitte Lügenschlampe*rich. Vielleicht koennen ja auch die Woelf(e)*innen zu Tragetieren domestiziert werden, dann muss man sich nicht mit der Sherpa-Gewerkschaft rumplagen, die dann wieder maekeln, weil jedem Tag Heidschnucken-Carpaccio Mangel-Ernaehrung waere, die Sosse nicht laktosefrei waere, es nicht angemessen waere, dass die Veganer unter ihnen den Anblick von ledernen C-Stiefeln ertragen muessten und und und Ich glaube, dass Touren in diesem Gebiet wirklich nur mit Buchung bei einen bewaehrten Expeditionsveranstalter statt finden sollten, sonst ist das Risiko und der Logistikaufwand einfach zu hoch. Evtl koennte man ja auch nach viel Training dort eine Forums-Expedition starten, aber da sind vorher noch viele Fragen zu klaeren z.B. koennen im Flieger nach da ueberhaupt Sauerstoffflaschen befoerdert werden (die Bahn faehrt ja vermutlich erst wieder stoerungsfrei, wenn die letzte Schneeflocke getaut ist) oder muessen wir die aus Swiss Piranha Heringen nachbauen, damit wir sie im Handgepaeck mitnehmen koennen ? Zur freien Verteilung J_P und martinfarrent reagierten darauf 2 Terranonna.de
martinfarrent Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 vor 55 Minuten schrieb khyal: Vielleicht koennen ja auch die Woelf(e)*innen zu Tragetieren domestiziert werden... Tolkien hat ja Orcs auf Wölfen reiten lassen, aber dann hat er den weinerlichen Frodo zum Sieger gemacht und die Orcs ausgerottet. So können wir sie nicht mehr fragen und müssen das Rad neu erfinden. Trails&Tours
rentoo Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 vor 3 Minuten schrieb martinfarrent: und die Orcs ausgerottet Also, bei uns am Stuttgarter Hauptbahnhof lungern ein paar Gestalten rum, die Orcs sein könnten. Die frag ich mal bei Gelegenheit. zweirad reagierte darauf 1
martinfarrent Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 vor 4 Minuten schrieb rentoo: Also, bei uns am Stuttgarter Hauptbahnhof lungern ein paar Gestalten rum, die Orcs sein könnten. Die frag ich mal bei Gelegenheit. Saruman könnte man auch fragen. Der spielt bei ZZ Top Gitarre. notenblog und rentoo reagierten darauf 2 Trails&Tours
J_P Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb bri: Ja, lästert man. Man sollte sich nicht ohne ein ausgiebiges Grundlagentraining im Himalaya an den Heidschnuckenweg rantrauen. Als Ureinwohner wächst man natürlich mit den Gegebenheiten auf und kann damit umgehen. Ich habe mehr Bedenken, wenn ich Wildschweinspuren sehe. Die lasse ich immer weit hinter mir, bevor ich einen Schlafplatz suche. Wölfe sind sehr scheu. Vor denen musst du keine Angst haben. Es sei denn, du bist Schaf @bri och vor wildschweinen hab ich gar keine angst.. die sind schon oft um mein lager gegrunzt Bearbeitet 1. Februar 2019 von J_P
cergol Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 Sherpas...Pah, Ihr seid ja total verweichlicht. Wir Alpenbewohner nehmen einfach den Lift. Nur Wölfe kann man von der Seilbahn aus keine sehen und unseren einzigen Bären haben sie auch schon hingerichtet. Ich merk schon, ich muss da mal hoch. Nur wird mir mein alpines Wissen über Woiperdinger und Gamsoar (Jemseneier) anscheinend wenig nutzen. notenblog, mtp, J_P und 1 Weiterer reagierten darauf 1 3
martinfarrent Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 vor 16 Minuten schrieb J_P: ... und ein bauer von einem wolf während ausbesserungsarbeiten an einem zaun bedrängt und sogar gebissen worden ist. War das nicht ein Gärtner in Niedersachsen? Die DNA-Unterschung ergab aber: kein Wolf. vor 15 Minuten schrieb cergol: Nur wird mir mein alpines Wissen... Alpines Wissen in der Todesheide? Das ist wie Mallorca-Erfahrung in der Sahara. Damit bist du so gut wie verreckt. cergol reagierte darauf 1 Trails&Tours
J_P Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 vor 10 Stunden schrieb questor: Stimmt, Wölfe sind ja bekannt dafür, auf Menschen los zu gehen 0_o Du sagst es ja selbst - Quatsch - und zwar großer, sorry! naja.. das habe ich ja auch nicht unterstellt! Trotzdem würde ein mulmiges Gefühl bleiben... ich hab als Kind einfach zu oft Rotkäppchen vorgelesen bekommen :D Mittagsfrost und zweizehn reagierten darauf 1 1
J_P Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 vor 8 Minuten schrieb martinfarrent: War das nicht ein Gärtner in Niedersachsen? Die DNA-Unterschung ergab aber: kein Wolf. Alpines Wissen in der Todesheide? Das ist wie Mallorca-Erfahrung in der Sahara. Ja das stand in der Presse..ein Gemeindearbeiter, der einen Friedhofszaun ausgebessert hat. Vermutlich war es nur ein großer Hund.. in diesem Zusammenhang wurde sogar von Fakenews gesprochen. martinfarrent reagierte darauf 1
J_P Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 Abschließend kann ich nur sagen: Ich habe mehr Angst vor Borreliose, Frühsommer-Meningoenzephalitis und Babesiose als vor Wölfen und Wildschweinen zusammen. :D martinfarrent reagierte darauf 1
martinfarrent Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 vor 12 Minuten schrieb J_P: Ich habe mehr Angst vor Borreliose... Die Borreliose-Erreger in der Todesheide sind drei Meter groß und haben Säbelzähne. J_P reagierte darauf 1 Trails&Tours
Kay Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 Als Alpenanrainer bin ich etwas zu unbedarft an diese Wintertour herangegangen und wäre fast an dem sandigen Gipfelanstieg des Wilseder Bergs gescheitert. Beim nächsten Mal würde ich mich vor der Tour bei den Locals genauer über die Sandhöhe und Wechten im Gipfelbereich informieren. Des Weiteren würde ich nur Proviant für 1-2 Tage (falls man auswettern muss) einpacken. Die Wilseder Hof-Alm kurz unterhalb des Gipfels kann ich wärmstens zur Re-Hydrierung und Auffüllen der Kohlehydratspeicher empfehlen. SouthWest reagierte darauf 1
Gast Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 Mal als Frage zur Vorbereitung der Tour : Ist die Lüneburger Heide jemals "by fair means" durchquert worden?Oder gibt es da Basislager für Sauerstoff?
martinfarrent Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 vor 46 Minuten schrieb Chris2901: Oder gibt es da Basislager für Sauerstoff? Die gibt es, aber sie werden immer niedergebrannt. Niemand weiß so genau, warum das passiert. Aber da es auf der Karte der Todesheide noch ziemlich viele weiße Flecken gibt, ist unter Anthropologen nicht ausgeschlossen, dass steinzeitliche Ureinwohner in kleineren Gruppen überlebt haben und jede Form der Zivilisation bekämpfen. Natürlich will die Tourismusbehörde nichts davon wissen, weshalb so manche Leiche kurz mal den Standort wechselt und im Münsteraner Tatort auftaucht - wo die beiden Stümper ja immer irgendeine arme Sau zum Täter stilisieren. Aber ich persönlich bin stets erleichtert, wenn @bri hier auftaucht und ein Lebenszeichen von sich gibt. Trails&Tours
bri Geschrieben 1. Februar 2019 Autor Geschrieben 1. Februar 2019 (bearbeitet) @Chris2901: Nein, niemals. Wir brauchen keinen Sauerstoff. Wir nehmen Pferde (https://www.lueneburger-heide.de/service/artikel/4627/qualitaetskutscher-lueneburger-heide.html) oder Kamele (https://www.kamelfarm.de/) Momentan läuft der Versuch, einige unserer Wölfe zu Yaks umzuschulen. Aber die Viecher wollen einfach ihre Ernährung nicht von Heidschnucke auf Gras umstellen. Alle diese Lösungen bieten den Vorteil, dass man auch Strecke macht, wenn man ohnmächtig oder schon tot ist Womit auch der Standortwechsel von Leichen geklärt wäre. Wer will behaupten, sich noch nie verlaufen zu haben? Allerdings sagt man unseren Moorleichen eine gewisse Standorttreue nach. Bearbeitet 1. Februar 2019 von bri martinfarrent und SouthWest reagierten darauf 1 1 Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Manchmal ist sie mit nassen Füßen verbunden.
martinfarrent Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 vor 29 Minuten schrieb bri: Allerdings sagt man unseren Moorleichen eine gewisse Standorttreue nach. Das ist doch der springende Punkt! Warum tragen eure Moorleichen einerseits Armbanduhren und andererseits die Male vorgermanischer Opferpraktiken? (P.S. Jemand müsste mal den Leuten auf ODS stecken, dass wir ULer jetzt schon Angst vor der Lüneburger Heide haben. ) Trails&Tours
bri Geschrieben 1. Februar 2019 Autor Geschrieben 1. Februar 2019 Na, ist doch logisch. Weil die Heidjer einerseits Wert auf Tradition legen, andererseits aber ihrer Zeit schon immer weit voraus waren. Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Manchmal ist sie mit nassen Füßen verbunden.
zweirad Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 Zum Glück habe ich mich vor 5 Jahren nicht genauer informiert, als ich mich als Bewohner des kleinen Bergvolkes Schweiz in die grosse weite Welt gewagt habe und gegen Norden aufgebrochen bin. Da bin ich doch tatsächlich in meiner naiven unbedarften Art in Deutschland, genauer der Lüneburger Heide aus dem Auto gestiegen, habe mein Bike gesattelt und eine Tour gemacht. Nur mit Helm, Regenjacke, etwas Wasser und einem kleinen "Znüni". Ich habs überlebt! Verdammt hatte ich Glück Wünsche allen einen schönen Abend und ein schönes Wochenende. Adieu ...
martinfarrent Geschrieben 1. Februar 2019 Geschrieben 1. Februar 2019 vor 56 Minuten schrieb zweirad: Da bin ich doch tatsächlich in meiner naiven unbedarften Art ... Ich habs überlebt! Verdammt hatte ich Glück Im Totengrund, da liegt und schweigt, so mancher - der, wie du, Doch nur den blauen Himmel sah. Die Falle schnappt dann zu! In Wilsede zur Sonnenwende, Servierte Mama Hiker-Lende - Ganz fein mit Wolfsgedärm garniert. Wir wurden richtig satt - zu viert! (Hermann Löns) Kay reagierte darauf 1 Trails&Tours
bri Geschrieben 1. Februar 2019 Autor Geschrieben 1. Februar 2019 vor 2 Stunden schrieb martinfarrent: P.S. Jemand müsste mal den Leuten auf ODS stecken, dass wir ULer jetzt schon Angst vor der Lüneburger Heide haben Nein, nein, bitte habt keine Angst. Es ist wirklich sehr schön hier. Also - äh - im Moment eher dunkel. Eine sehr schöne Dunkelheit. Aber vor dem Aufbruch ins Ungewisse sollte man schon recherchieren. Risiken muss man nicht aus dem Weg gehen, aber man muss sie einschätzen können. Und es ist doch ein beruhigendes Gefühl, zu hören lesen, dass es einige aus dem Forum überlebt haben. martinfarrent reagierte darauf 1 Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Manchmal ist sie mit nassen Füßen verbunden.
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