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Ultraleicht Trekking

Der 1000ste (aber beste) Spiritusbrenner


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OT:

vor 4 Stunden schrieb Bluebalu:

Physiker vor:

Vorschlag: Zeit von 40° - 60° in einer Standart 800ml Konservendose mit 500ml Wasser messen, indoor, bei tja, da gehts schon wieder auseinander, Raumtemperatur, bei dem einen sind das 21° beim anderen unterm Dach 25°, der nächste hockt dazu im Keller bei 19°

Standardisierung ist was Tolles, aber so wird das wohl nicht gehen. Dabei ginge es ja nur um Geschwindigkeit und eben nicht um Effizienz..

Man müsste bei fixer Spritmenge die Dauer bis zum Kochen mit der Gesamtbrenndauer übererinbringen. Das waren zumindest immer meine Messpunkte für Effizienz. Schnell kochen heißt ja in den meisten Fällen eher weniger effizient..

Bearbeitet von LesPaul
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OT:

Es würde reichen die Differenz Start -> Endtemperatur des Wassers zu ermitteln, aber mit einer Spritmenge, welche das Wasser definitiv nicht zum kochen bringt - z.B. 10 ml.   Es müsste nur noch eine Formel gefunden werden, welche die Umgebungstemperatur mit berücksichtigt.

"Erhitzt man 1 kg Wasser (~ 1 Liter) von 15 °C auf 100 °C, dann benötigt man also 4200 J/(kg·K) · 85 K · 1 kg = 357 kJ. 3,6 MJ sind eine Kilowattstunde (kWh). Um einen Liter Wasser von Leitungstemperatur unter normalem Druck zum Kochen zu bringen, braucht man also etwa 0,1 kWh Energie."  (Quelle:  Wiki)

Die Umgebungstemperatur wird hier immer noch nicht berücksichtigt. Allerdings kann man so schon mal die Leistung des Brenners ermitteln:

15 auf 100 = 0,1 kW/h (=100 Watt * 1 h).

Gebrauchte Zeit:  4 Minuten

Leistung des Kochers = ( 60 Min / 4 Min ) * (0,1 kW/h * 1000) = 1500 Watt bzw. 1,5 kW

Bearbeitet von AlphaRay
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OT:

Na das sollte doch möglich sein da draus ne Formel zu bauen, ein paar Ansätze:

1kcal entsprich Näherungsweise:

Zitat
Mittlere Kalorie cal
Die mittlere Kalorie entspricht dem 100. Teil der Wärmemenge, die erforderlich ist, um 1 Gramm Wasser bei einem Atmosphärendruck von 1013 hPa von 0 °C auf 100 °C zu erwärmen. Der daraus abgeleitete Wert von 1 cal = 4,1897 J (für 1 kg Wasser 1 kcal = 4,1897 kJ) definiert daher die mittlere spezifische Wärmekapazität von Wasser zu 4,1897 kJ/(kg·K) über den Temperaturbereich, in dem es flüssig ist.[23]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kalorie

1Kg 95%iger Spiritus enthält 6014kCal

https://books.google.de/books?id=r3OXBwAAQBAJ&pg=PA189&lpg=PA189&dq=kcal+spiritus&source=bl&ots=fDef6luejg&sig=J9EstFSm-ISaAYiYpzOESwYBmgQ&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiC1ZKNhr7NAhXKLcAKHUOgBBOT:

EQ6AEIODAD#v=onepage&q=kcal spiritus&f=false

Nun könnte man einfach den Wirkungsgrad in % ausrechnen und hätte nen vergleichbaren Wert :)

 

 

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Ich reiche hier mal noch das Foto vom CF-Brenner nach, damit meine Beschreibung oben besser verständlich ist. Habe das Filz in den Außenteil gelegt, den Innenteil reichlich mit Kerben versehen (das geht sicher gleichmäßiger) und die Lamellen beim Reinschieben leicht nach innen gedrückt.

TULF_cf_capillary_top-view.jpg

Sitzt compress und ging ganz leicht rein. Unten schoben sich die Lamellen in die Sicke und fixierten das Filz. (Dass der Rand auf dem Foto ungleichmäßig ausschaut, liegt nur an der Perspektive.)

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  • 3 Wochen später...
Am 28.6.2016 at 14:01 schrieb Stromfahrer:

Ich reiche hier mal noch das Foto vom CF-Brenner nach

Super - immerhin funktioniert das Design auch bei anderen Leuten =)

Hast du auch das S&P Felt verwendet?

 

vor 2 Minuten schrieb pielinen:

Anbei mein erster MYOG Brenner nach dem genannten Bauprinzip

Macht auch ne schöne Flamme - sieht aber insegsamt eher aus wie der klassische Fancy Feast stove, also mit lockerem Filz.. Wenn du die beiden Durchmesser (innen und außen) ähnlicher machst, würde die brennende Fläche  (also offene Filzfläche) kleiner werden. Damit schätze ich würde auch die Effizienz nach oben gehen, auf Kosten der Power natürlich.. (also besser für kleinere Wassermengen ~ 0,5L)

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Da sind  zwei Lage CF drin .Das Teil soll ja auch, nicht ganz UL mässig, bis zu knapp 1L in akzeptabler Zeit kochen. 

Wenn ich mal passende Alubehältnisse finde, werde ich den dünneren Spalt gerne mal austesten.

Die Blechdosenvariante funktionierte, aber hat mir nicht ganz zugesagt.

 

Bearbeitet von pielinen
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  • 2 Wochen später...

Endlich habe ich es geschafft auch mal einen MYOG Spiritusbrenner zu basteln, nein, eigentlich zwei, die auch funktionieren. Zwei verschieden große mit dem Carbonflies. Plus einen MYOG Jetboiler dazu (nicht selbst gemacht) und zum Vergleich den Toaks Siphon. Diese 4 treten gegeneinander an zum Test mit jeweils 300 und 1000 ml Wasser in verschiedenen Tassen / Töpfen um die Kochgeschwindigkeit, Spritverbrauch und den Einfluss der Topfgröße zu testen.

Was bei mir unterschiedlich ist zu allen anderen Bildern hier: die Flamme der Carbonfliesbrenner brennt bei mir fast unsichtbar. War mir manchmal optisch unsicher ob der überhaupt brennt, tut er aber sehr gut. Liegt vielleicht am verwendeten Spiritus ?

Video ist natürlich lang, da es ja insgesamt 12 Kochvorgänge sind. Daten tabellarisch immer am Ende jedes Kochvorganges und am Schluss die Gesamtzusammenfassung ... also ruhig "vorspulen" ;-)

Bearbeitet von TappsiTörtel
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@TappsiTörtel: Hast du mal verglichen, ob es bei dem MYOG Siphon einen Unterschied zwischen "Topf auf Topfständer" und "Topf direkt auf Brenner" gibt?

In dem Video sieht es so aus als würden die Flammen den Topf gar nicht wirklich berühren bzw. bei der Tasse sogar außenrum gehen. Bei meinem flachen/breiten Toaks 900ml Topf legen die Jets sich schön um den Topf rum und haben damit viel mehr Kontaktfläche mit dem Topf. Messungen habe ich noch nicht wirklich gemacht, kann ich aber mal nachholen.

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vor 11 Stunden schrieb Stromfahrer:

In dieser Runde wäre noch ein filzloser 53er-MYOG-Brenner der einfachen Bauart (innere Wandung als gefalzte Krone) gut gewesen. Der liegt nach meiner Erfahrung nahe an den Zeitwerten des Siphon, aber vom Verbrauch her m. E. geringfügig drunter.

Ich hätte noch einen solchen da gehabt, der ist allerdings bei einem früheren Test bereits ausgeschieden wegen deutlich höherem Verbrauch ... natürlich kommt es da immer drauf an wie gut ein solcher gefertigt ist ... ein anderer hätte vielleicht andere, bessere Ergebnisse erziehlt.

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vor 9 Stunden schrieb g0t0:

... verglichen, ob es bei dem MYOG Siphon einen Unterschied zwischen "Topf auf Topfständer" und "Topf direkt auf Brenner" gibt?

Nein, habe ich nicht, aber wenn ich den Topf direkt drauf stellen, den Brenner also abdichte, dürfte er doch ausgehen oder ?

 

vor 9 Stunden schrieb g0t0:

In dem Video sieht es so aus als würden die Flammen den Topf gar nicht wirklich berühren bzw. bei der Tasse sogar außenrum gehen.

Bei der Tasse war das tatsächlich so, der Flammenkranz ist für eine kleine Tasse zu groß, hatte ich im Video auch gesagt. Beim Topf waren die Flammen aber schon optimal unter dem Topf, hat vielleicht im Video etwas getäuscht.

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vor 4 Minuten schrieb TappsiTörtel:

Nein, habe ich nicht, aber wenn ich den Topf direkt drauf stellen, den Brenner also abdichte, dürfte er doch ausgehen oder ?

Der Topf "dichtet" ja nur die mittlere Öffnung ab. Der Abstand zwischen Jets und Topf ist dann ja auch noch etwa 5mm.

 

vor 5 Minuten schrieb TappsiTörtel:

Bei der Tasse war das tatsächlich so, der Flammenkranz ist für eine kleine Tasse zu groß, hatte ich im Video auch gesagt. Beim Topf waren die Flammen aber schon optimal unter dem Topf, hat vielleicht im Video etwas getäuscht.

Ich hatte nicht das komplette Video angeschaut, sondern nur durchgeklickt. Wahrscheinlich habe ich genau den Moment verpasst ;)
Bei genauerem hinsehen habe ich jetzt auch gemerkt, dass du Löcher gebohrt (oder gestochen) hast. Bei meinem habe ich die innere Dosenhälfte mit Kerben versehen, sodass der Spiritus (oder die Dämpfe) zwischen den zwei Hälften hochgedrückt wird.

Aber letztendlich: "Versuch macht kluch"! ;)

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vor 12 Stunden schrieb Stromfahrer:
…noch ein filzloser 53er-MYOG-Brenner der einfachen Bauart (…) gut gewesen. Der liegt nach meiner Erfahrung nahe an den Zeitwerten des Siphon, aber vom Verbrauch her m. E. geringfügig drunter.
vor einer Stunde schrieb TappsiTörtel:

Ich hätte noch einen solchen da gehabt, der ist allerdings bei einem früheren Test bereits ausgeschieden wegen deutlich höherem Verbrauch ...

Absolut richtig. Das hatte ich auch gemeint. „Drunter“ = schlechter. [emoji854].

Bei meinen eigenen Versuchen war der CF-Brenner allerdings nur dann (klar) im Verbrauchsvorteil, wenn das CF nicht zu sehr gepresst wurde. Bei der Geschwindigkeit war der offene Kapilarbrenner aber immer schneller.

Bearbeitet von Stromfahrer
Citation korrigiert
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So, mal ein paar Fakten von mir.

So schaut meiner aus:
IMG_20160726_231059.jpg

Ein etwas anderer Aufbau als der von @TappsiTörtel, aber ja nicht unbekant.
Gebaut aus Red-Bull-großen Dosen, ich weiß aber nicht mehr genau wo die her waren. Ich meine ein Werbegeschenk.
Maße: 5cm Durchmesser, 4cm Höhe
Gewicht: 6.5g

Habe insgesamt 3x 300ml (leitungs-kaltes) Wasser in einem Toaks 900ml Topf (13cm Durchmesser) gekocht.

Zweimal einfach den Topf einfach draufgestellt. Die Jets zünden in weniger als 10sec.
Zeit bis zum hörbaren Kochen: 5:30 und 4:45. Also gute 5 Minuten.
Verbrauch: beides mal 6g

Drittes mal: kleine Schale aus Alufolie gebaut, unter den Brenner und ein paar Tropfen Spiritus in die Schale. So hatte der Brenner deutlich mehr Druck und die Jets gingen richtig (fast zu weit) um den Topf.
Zeit bis zum hörbaren Kochen: 3:45
Verbrauch: 10g

Kochzeiten sind also einigermaßen vereinbar mit TapsiTörtels Test, der Verbrauch ist allerdings deutlich geringer.
Die Kombination aus schmalem Brenner und breitem Topf macht wahrscheinlich den Unterschied.

Das schnellere Kochen beim geprimten Brenner kommt sicherlich dadurch, dass der Spiritus in dem Becher nicht heiß genug wird, da die Flammen zu weit weg sind, und damit der Druck nicht hoch genug ist.
Eventuell wäre ein flacherer Brenner besser. Bei der Höhe von 4cm ist er bei 20ml Spiritus zu 15-20% gefüllt. Überschlagsrechnung per Zylindervolumen würde knapp 80ml bis zum Rand ergeben, 2cm Höhe sollten also mit knapp 40ml für 1L auch grad so ausreichen, für 500ml allemal.

Sorry, wenn ich den Thread mit meinem Nicht-Carbon-Vlies-Brenner gekapert hab. Aber der Vergleich mit TappsiTörtels Video hat mich interessiert. Falls es nicht passt: verschieben.

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Genau so ein Aufbau schwebte mir auch vor, als ich die letzten Testaufbauten hier im Thread gesehen habe:  es muss ja auch ohne Vlies funktionieren, da der ja nutzlos ist, wenn der erhitzte Spiritus sowieso dampfförmig überall raus kommt...der Vlies hat nur den Nachteil, dass man nichts mehr zurück schütten kann, da dieser nach dem löschen des brenners ja noch vollgesogen ist, und man immer ausbrennen lassen muss, wenn man das ganze Zeug nicht im Rucksack haben will (zusätzlich zu den erhöhten Kosten und Gewicht).  Schön zu wissen, dass es so genauso gut bzw. besser funktioniert :)

Eigentlich braucht man nur zwei gleich große Dosen, von denen die eine Rillen bekommt (und den Boden weg) und in den anderen gequetscht wird. Einfacher und leichter kann man einen Spiritusbrenner ja gar nicht bauen :)

Bearbeitet von AlphaRay
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@Bauerbyter Jaa, genau nach der Anleitung. Allerdings eben in Red-Bull-Größe und mit deutlich kleineren Abständen der Einkerbungen/Eindellungen.

@AlphaRay Ich denke, dass der Vlies auch gar nicht mal unbedingt nötig ist. Wahrscheinlich ist der Brenner so etwas einfacher zu bauen bzw. hat weniger Streuung. Der von mir verwendete Aufbau ist denke ich wesentlich mehr davon abhängig wie sauber gearbeitet wurde. Ich würde behaupten, dass meiner auch lang nicht perfekt gearbeitet ist. Für den zweiten Versuch aber schon sehr gut. Bei meinem ersten Versuch sind die Jets teilweise immer wieder ausgegangen, wahrscheinlich ein Zusammenspiel aus wenig Druck und zu wenig eingedellten Jets.
Ich überlege noch, wie man ein Werkzeug bauen kann um gleichmäßiger zu arbeiten (vielleicht ähnlich einer Schere, allerdings mit zwei Stiften auf einer Seite oder sowas).

Bearbeitet von g0t0
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Ich habe mal noch ein paar Tests mit meinen beiden Brennern mit Carbonfilz gemacht, bzgl. dem optimalen Abstand zum Topf. Dabei kam ganz klar raus, dass es NICHT optimal ist, den Topf direkt drauf zu stellen. Da diese Brenner aber nun mal oben dicht sein müssen damit entsprechend Druck aufgebaut wird, habe ich mal eine provisorische Abdeckung (siehe Bilder) gemacht, die natürlich noch optimiert werden kann, es ging ja nur um den grundsätzlichen Test.

Bei meinem Test 1L Wasser zum brodeln zu bringen, ergaben sich längere Kochzeiten, bei einem sogar fast doppelt so lange, wenn der Topf direkt drauf steht als wenn der Topf 3cm über dem Brenner steht. Als "Referenzmodell" habe ich wieder den Toaks Siphon verwendet. (siehe Tabelle)

Im Video könnt ihr bei Interesse den komplatten Test anschauen:

 

Carbonfilzbrenner-1.jpg

Carbonfilzbrenner-2.jpg

Carbonfilzbrenner-3.jpg

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Hallo Tapsi törtel!

 

Ein Gedanke von mir -weil ich ähnliche Überlegungen hatte wie du !

Problem: Ich möchte primär einen Hobo nutzen aber eine Alternative mitführen für Fälle wo kein passender Brennstoff zu finden ist oder kein Qualm gewünscht oder gerade keine Lust ein Feuer zu machen.

Die leichteste Und einfachste Lösung die ich gefunden habe sind ein

BGET http://briangreen.net/2011/11/titanium-foil-esbit-tray-stove.html

und ESBIT

-leichteste und effizienteste Energiequelle

-Kosten bei gelegentlicher Nutzung -> vernachlässigbarer unterschied zu Alkohol

-kleinstes packmass (kein Behälter)

-Kein auslaufen von Flüssigkeiten .

 

Lg 

Ben

 

 

 

Bearbeitet von Ben
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Oder der? http://www.zpacks.com/accessories/esbit_stove.shtml

Der ist zwar minimal schwerer als obiger, dafür ist der Topfständer inklusive. Den braucht man ja auch noch.

Gedanken für einen Hobo habe ich mir auch gemacht, doch dort wo man den einsetzen kann kann man ebensogut ein ganz normales Feuer machen, da muss man gar nichts mitnehmen.

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vor 2 Stunden schrieb ayla:

Oder der? http://www.zpacks.com/accessories/esbit_stove.shtml

Der ist zwar minimal schwerer als obiger, dafür ist der Topfständer inklusive. Den braucht man ja auch noch.

Gedanken für einen Hobo habe ich mir auch gemacht, doch dort wo man den einsetzen kann kann man ebensogut ein ganz normales Feuer machen, da muss man gar nichts mitnehmen.

 

vor 2 Stunden schrieb ayla:

Oder der? http://www.zpacks.com/accessories/esbit_stove.shtml

Der ist zwar minimal schwerer als obiger, dafür ist der Topfständer inklusive. Den braucht man ja auch noch.

Gedanken für einen Hobo habe ich mir auch gemacht, doch dort wo man den einsetzen kann kann man ebensogut ein ganz normales Feuer machen, da muss man gar nichts mitnehmen.

Der  Hobo von tappsi törtel und auch meiner benötigen einen topfständer für den Betrieb mit holz- ein extra topfständer ist also nicht nötig.

Wer LNT praktiziert möchte kein Feuer machen.  es gibt noch viele andere Vorteile eines hobos gegenüber einem offenen Feuer! 

Lg ben

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  • 3 Monate später...

Welche Dose nehmt Ihr denn für außen? Ich habe im (gut sortierten!) Getränkemarkt keine mit 355ml gefunden, sondern nur die üblichen Coladosen mit 330ml. Damit entsteht ein recht großer Spalt zwischen Innendose und Außendose, sodass der Kocher sich nicht fest ineinander pressen lässt. Außerdem habe ich noch eine Rhodius-Apfelschorle gefunden, die hat auch 330ml, aber einen kleineren Durchmesser - damit wurde es aber zu eng. Bei Amazon gibt es noch amerikanisches Bier in 355ml, soll ich mir das jetzt bestellen? Und was mache ich mit dem Inhalt (würg)... 

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