Alle Aktivitäten
Dieser Stream aktualisiert sich automatisch
- Letzte Stunde
-
Moin, ich bin nicht sonderlich aktiv hier im Forum, aber dachte ich sende mal eine Antwort. Ich habe mir letzte Woche auch einen GramXpert eLite bestellt mit 200er Apex. Ich habe Länge XL genommen und Wide als Weite, weil anscheinend die Schultern gleich bleiben, aber die Footbox etwas größer ist und deshalb kann man den Quilt dann besser mit anderen Quilts/Schlafsäcken bei kälterem Wetter kombinieren. So zumindest mein Gedanke. Meine Anforderungen waren eigentlich 1 zu 1 die gleichen wie bei dir. Vielleicht hilft es ja bei der Entscheidungsfindung. Ich habe viel gutes über GramXpert gehört und bin mal gespannt.
-
Toby_ hat sich registriert
- Heute
-
dee_gee reagierte auf Beitrag im Thema: UL-Hocker/Sitz
-
Hallo zusammen, ich suche für einen Backpacking Trip einen alten bzw. billigen Rucksack, ca. 45 Liter, <1kg, max 30€. Er sollte noch 2 Monate durchhalten. Mein Rucksäcke sind mir für den Trip zu schade. Vielleicht hat jemand noch etwas rumliegen.
-
Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: UL-Hocker/Sitz
-
Danke! Ja, das stimmt. Gut ist aber auch, dass wir noch ein zweites Stockpaar dabei haben werden diesmal, also klappt das trotzdem mit dem Zelt plus Hocker. Wir haben beide jeweils ein paar Stöcke 👍
-
KaZee reagierte auf Beitrag im Thema: UL-Hocker/Sitz
-
Klasse Idee mit dem Decathlon Stock und gelungene Umsetzung. Mega cool! 👍 Einzig denkbarer Wermutstropfen - wenn man die Stöcke zum Tarp- oder Zeltaufbau benötigt, is' nix mit gemütlich vorm Zelt sitzen - aber selbst dann kannst du ja noch auf "Naturmaterial" zurückgreifen, drei Stöcke aus dem Unterholz nehmen, der Sitz funktioniert ja damit genauso😄 Chapeau! @KaZee😉
-
schwyzi reagierte auf Beitrag im Thema: UL-Hocker/Sitz
-
Oben und unten sollte in dem Fall Oberkörper- und Fußbereich heißen. GramXpert schreibt auf der Website, dass man dort auch kombinieren kann. Wie sinnvoll das ist, weiß ich nicht. Typischerweise sind bei mir die kalten Stellen zuerst: eine Poseite, ein Knie und eine Schulter. Wobei es leichter ist, die Isolationsjacke anzuziehen für die Schulter, als sie um die Hüfte zu legen. Aber funktionierte beides für mich ganz gut im Husky. Zenbivy wäre für mich mit dem Temperaturbereich dann definitiv raus und deren Core Bed Synthetic -4° ist mir zu schwer. Unter "weniger Klamotten" würde ich verstehen: Funktionshose/leichte Wanderhose, Shirt, Midlayer. Also jedenfalls noch ohne die Isolationsjacke, die mein Kissen ist. Mit Apex 200 klingt das machbar und immer noch leichter als mit meinem Husky.
-
deder hat sich registriert
-
Danke für den Hinweis... Hatte ich übersehen: Carbon ist prinzipiell ja Kohlenstoff. Und denn gibt`s sogar im Batteriebau... 🤥 Wird's nix mit der Verhinderung der Blitzableitung durch Carbonstöcke anstatt Alustöcken... Übrigens: Es wurde öfter erwähnt, sich in eine Kuhle zu hocken. Vorsicht ! Kuhlen sind öfter feuchter als die Umgebung und somit blitzanziehend(er), elektrich leitender. Ebenso Höhlen ! Isolation unter den Füßen sollte helfend sein, wie z.B. trockener Schlafsack, trockene Isomatte etc. Dabei aber nicht liegen (Schrittspannung und somit ggf. Stromfluß), also hocken. Eine DCF-Plane dürfte m.E. dazu etwas zuuuu dünn sein... 😉
-
Hi und willkommen im Forum! Eine gute Wärmetabelle zum Thema APEX-Dicke und Temperatur-Empfinden findet man im Nachbarforum unter diesem Link: https://www.haengemattenforum.de/thread/26617-isolationswerte-komforttemperatur-von-climashield-apex/?postID=62376#post62376 Ein 167er Apex Quilt wird dich mit wenig Kleidung niemals bei 0 Grad warm halten. Ich besitze einen 167er Apex MYOG Quilt, ähnlich zum GramXpert eLite, da muss ich bei 0 Grad die Lagerkleidung, wattierte Jacke und Isolationshose, anziehen, um warm zu bleiben. Vorteil der Kombi aus dicker Lagerkleidung und Quilt: Für den Sommer habe ich einen sehr leichten und dünnen 100er Quilt, der lässt sich mit Lagerkleidung für mich bis zu 6 Grad ohne Probleme nutzen. Damit hat man dann mehr Flexibilität. Für 0 Grad ohne dicke Lagerkleidung sollte es imho mindestens eine 200er Isolation sein, vielleicht sogar eine 233er. Bei GramXpert habe bereits mehrmals bestellt, war immer zufrieden mit den Artikeln. Service war ebenfalls gut. Was meinst du mit 167 oben und 200 unten? Ein Quilt ist so was wie eine große Decke, da ist die Dicke der Isolation überall gleich. Normalerweise liegt der Quilt über dir, unter dir ist dann kein Quilt, sondern deine Matte. Der Quilt ist dann mit Gummibändern an der Matt befestigt. Zenbivy hat diese Befestigung, wenn ich das Konzept richtig verstanden habe, komfortabler und schwerer mit einem Komplett-Sheet gelöst. Einige Quilts lassen sich auch komplett schließen wie ein Schlafsack, ob das bei einem der oben genannten Quilts geht, weiß ich leider nicht. Zum Zenbivy Light Bed Synthetic +4°: In der Beschreibung steht schon, "Das leistungsorientierte Light Bed +4°C Synthetic ist unser Topseller für alle Abenteuer bei sommerlichen Temperaturen.". Fällt also für 0 Grad komplett raus. Footbox ist persönliche Präferenz. Ich habe ähnlich wie beim eLite von GramXpert eine Convertible Footbox, also Reißverschluss + Kordelzug. Für mich funktioniert das sehr gut. Bei Kälte ist es eine Fußbox, bei wärmeren Temperaturen kann ich den Quilt als Decke verwenden. Ich hoffe die Infos helfen dir etwas bei deiner Entscheidung.
-
r0bin reagierte auf Beitrag im Thema: UL-Hocker/Sitz
-
khyal reagierte auf Beitrag im Thema: UL-Hocker/Sitz
-
KaZee folgt jetzt dem Inhalt: UL-Hocker/Sitz
-
Ich wollte mir auch gerne einen solchen Hocker basteln. Aber: Ich wollte auch gerne eine Eierlegende Wollmilchsau. Mein Anspruch war, dass der Wanderstock sowohl zum Wandern geht, zum Zelt aufstellen und auch als Hocker. Das zu finden, war echt schwer und es gibt nur einen Schweizer Hersteller, der sowas baut (da kann man den Stock dann noch als Selfie-Stick verwenden...) Aber die Sitzoption bei dem war nicht so wirklich gut und preislich hatte ich dann doch gedacht, dass ich das günstiger schaffe. Der Stock musste dafür also in 3 Teile zerlegbar sein und ich wurde für 7€ fündig beim Zehnkämpfer. Außerdem brauchte ich noch Gurtband (online) und ein paar Fußkappen für Rundrohre (Baumarkt). Ich hab beim gekauften Stock alle Plastikteile entfernt (Manschetten um die Segmente, Plastikteile in den Stöcken, Griff) und habe eine Kunststoffabdeckung für den Griff verwendet, durch die ich eine Schnur gezogen habe. Ich habe die grauen Enden der Stöcke mit einer Edelstahlkugel etwas auseinander geschlagen / gedehnt, damit der Stock beim Gehen nicht klappert. Dann musste noch die Sitzfläche aus Gurtband genäht werden: Für die Manschette in der Mitte habe ich einfach ein Gurtband vernäht, das bei mir noch herum lag: Dann ein Stopfen für einen der "Füße", damit kein Dreck reinkommt: Soweit. So gut. Sitztest hat er auch bestanden (67kg). Der Stock hat ursprünglich 200g gewogen, jetzt wiegt alles zusammen 253g. Tragen muss ich aber nur das Gurtband, die Kappe und die Manschette in der Mitte, das wiegt zusammen 57g. Da wir zu zweit unterwegs sind und deshalb auch 2 Stöcke dabei sind, habe 2 Hocker gebaut und freue mich, ihn in 2 Wochen auf der nächsten Tour zu testen.
-
Fluwer reagierte auf Beitrag im Thema: Blitzableiter Trekkingstock
-
Hallo, ich möchte mal die Schwarmintelligenz hier anzapfen, weil ich heillos überfordert bei der Auswahl eines Quilts bin. Mein Husky Mini 0° (High Comfort 12°, Low Comfort 8°) geht gerade ohnehin in die Reklamation und das ist die perfekte Gelegenheit, auf einen Quilt zu wechseln. Als Seitenschläfer hatte ich damit sowieso schon lange geliebäugelt. Ich brauche einen soliden Allrounder für 3-Jahreszeiten. Die Anforderungen sind dabei: 1. Etwas wärmer als der Husky 2. Synthetisch, keine Daune 3. Leichter als der Husky Ich denke, ich bin nicht überdurchschnittlich temperaturempfindlich. Im Husky habe ich auch bei 0° geschlafen, dann allerdings mit allen Klamotten an. Der Quilt sollte mich bei 0-5° warm halten und das am besten mit weniger Klamotten an. Für die Größenangaben, ich bin mit 174cm ziemlich kompakt. Aktuell in meiner Auswahl: 1. GramXpert eLite Quilt (Size M, Regular), aber bin unsicher welches Apex. Schätze 167 oder 200. Oder sogar kombinieren mit 167 oben und 200 unten? 2. Hyberg Loner Apex (Size L, entspricht an den Schultern nur dem GramXpert in Slim), auch hier 167 oder 200. Sehe kaum Unterschiede zum GramXpert, wobei der Hyberg laut Hersteller-Angaben etwas schwerer ist. Maße sind etwas anders als beim GramXpert. 3. Zenbivy Light Bed Synthetic +4°: Spricht mich eigentlich nur aufgrund des Sheet-Designs an, das mir ziemlich idiotensicher erscheint. Ist gleichzeitig aber die schwerste Option und die kälteste mit 2x70g/qm. Ist das vergleichbar mit Apex 133? Die Footbox ist bei allen Convertible. Ich würde vermutlich eher eine geschlossene präferieren, wenn verfügbar. Irgendwelche schlauen Tipps und Erfahrungswerte für mich?
-
Auf einer Matte zu stehen macht Sinn. Damit schützt man sich vor Spannung die über den Boden kommt (für den Fall, dass der Blitz in der Nähe, z.B. Baum oder Mast, einschlägt). Wenn der Blitz im Zelt direkt einschlägt (Wahrscheinlich ins Gestänge), dann sind meiner Ansicht nach sowohl Zeltmaterial als auch die Position im Zelt (sitzend, liegend, auf Isomatte, usw.) vollkommen egal. Das ist ein so enger Raum, da wird man bei Blitzeinschlag wahrscheinlich die volle Ladung von oben abbekommen. Kommt die Spannung von unten, dann könnte das hocken auf der Isomatte vielleicht was bringen, falls man nicht das Zelt berührt. Kann jedoch genauso gut sein, dass die Spannung so hoch ist, dass es vom Gestänge her die Luftstrecke überwindet und direkt in einen übergeht. Carbonfasern können Strom leiten!
-
Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Blitzableiter Trekkingstock
-
Erster Trail mit Partnerin ohne Wandererfahrung
izi antwortete auf bluesphemy's Thema in Tourvorbereitung
@bluesphemy für was habt ihr euch dann entschieden ? -
izi reagierte auf Beitrag im Thema: Duplex Condensation Liner
-
Wer kein Insta hat, hier auch noch ein Link zu meinem Youtube Kanal…
-
Hallo, schaue gerade den hier verlinkten Youtube Film, überlege, in den nächsten Wochen die Alta Via 1 zu machen (aber gemütlicher und mit weniger km je Tag), und habe Fragen zu Zeltplätzen und Wasser: 1. Es wirkt in dem Film so, als ob Wasser wirtklich sehr begrenzt ist: Ist das wirklich so, oder findet sich meist alle paar Srunden ein Bach? 2. Ich glaube, ihr hattet einen Wasserfilter auf der Liste. Ich filtere oberhalb von Weideland eigentlich nie. War der Filter notwendig bzw. sinnvoll? 3.Ich bin seit Ewigkeiten wild Zelter, aber nicht in den Alpen. Mein Hauptgrund, keine Hüttentour zu machen, ist, dass die Teile einfach so lange vorher ausgebucht sind. Es wirkt so, als ob ihr Eure Zeltplätze alle vorher rausgesucht hattet. Habt ihr trotzdem viele Optionen zum zelten gesehen (wer langsamer läuft, braucht eh mehr Optionen). Oder ist das wirklich schwierig? Könnt ihr dazu noch mal ein paar Worte schreiben? Teilweise sieht es so aus, als ob ihr gar nicht so versteckt gezeltet habt, sondern z.B. bei der ersten Nacht am See direkt vom Weg aus sichtbar? Welches Kartenmaterial habt ihr genutzt, um (wie es scheint) vorher online nach möglichen Zeltplätzen zu suchen? 4. Wie war insgesamt der Handyempfang auf der Altavia? Eher so 1 x am Tag am Pass, oder scho mehr? 5. In anderen Teilen der Alpen war mir aufgefallenm, dass sehr viele Leute Hütten kurzfristig stornieren. Und dann, ob wohl es ne Woche vorher alles komplett ausgebucht ist, doch recht viel Platz ist. Habt ihr ähnliches zufällig auf eem AltaVia 1 mitbekommen?
-
Kadda hat sich registriert
-
Ein weiterer Verhaltenstipp: Ich kann es physikalisch nicht im Detail erklären, aber in einem anderen Forum habe ich gelesen, dass es sehr wertvoll sein kann sich bei der "Hocke und Füße zusammen Nummer" sofern vorhanden auf seine Schaummatte/Sitpad zu stellen da diese nach unten hin gut isoliert und den möglichen Stromfluss dadurch deutlich mildern kann. Fand ich einleuchtend. So könnte man zur Not auch im Zelt in die Hocke gehen ohne bei bösem Wetter den Kältetod zu finden.
-
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: UL-Mini-Säge
-
@schwyzi Ich weiß nicht… Wenn man so in einer Kuhle hockt, mit den Füßen zusammen, etc… dann macht es glaube ich, nen Unterschied, ob ich barfuß bin, oder Gummistiefel anhabe! Und ein nasses Silnylon Zelt, KÖNNTE ja einen unterschied machen, zu DCF… Aber es ist mehr ne Frage an die Allgemeinheit, denn eine Feststellung!
- Gestern
-
Ich schließe mich da grundsätzlich @schwyzis Meinung an: Es kommt immer darauf an, wofür und unter welchen Voraussetzungen du die Kochausrüstung genau benutzt. Aus der Erfahrung heraus verhält es sich mit Kochersetup und dem dazugehörigen Topf wie mit dem Extrem-Testen von neuen Fahrzeugprototypen: Unter optimalen Außenverhältnissen (Wind, Temperatur, Sauerstoffgehalt in der entsprechenden Meereshöhe, etc.) gibt es eigentlich keine Probleme, erst in großen, sauerstoffarmen Höhen, extrem kalten Temperaturen und großen, exponierten Windstärken trennt sich die Spreu vom Weizen - daher werden neue Fahrzeuge in der Regel ja auch im hohen Norden im Winter bei lächerlichsten Minustemperaturen auf Eis und Schnee getestet. Nach einigen normal-konvexen Kochern und Aluminiumtöpfen bin ich mittlerweile aus Gründen der Gewichtsoptimierung auch beim oben genannten Soto Titanium Pot (1100 ml) in Kombination mit dem Soto Windmaster Kocher für Schraubgaskartuschen gelandet, diesen nutze ich sowohl für Solo- als auch Zwei-Mann-Touren. Durch den konkav-geformten Brennkopf wird die Hitze wesentlich besser an den Topfboden abgegeben, als das bei vergleichbaren normal-geformten Kochern der Fall ist. So kommt auch in sauerstoffarmen Höhen über 4.000 Meter (ua. getestet in Nepal) und an sehr windexponierten Stellen (so zB. letztes Jahr im Herbststurm in Lappland) ausreichend Wärmeintensität ans Wasser. Die Größe von 1100ml reicht uns zum Erhitzen von Wasser für die mitgeführte Trockennahrung und Kaffee oder Tee dabei auch für zwei Personen in einem Rutsch absolut. Zuvor hatte ich einen leichten normalen Kocher von ColeMan, den wir mit einem Aluminiumtopf und einem zusätzlichen faltbaren Windschutz aus Metall betrieben haben - für die damaligen ersten Wanderungen auf den Falklandinseln, in Mittelschweden oder in den kolumbianischen Anden bis 4.000 Höhenmeter vollkommen ausreichend, aber eben auch das Rucksackgewicht aus meiner Sicht unnötig schwängernd. Die für mich unabdingbaren Vorteile im Hinblick auf das Gewicht werden naturgemäß durch andere Eigenschaften negativ geschmälert - so ist die Gewichtseinsparung beim Soto Titanium Pot zB. durch die extrem dünnen Topfwände dahingehend ungünstig beeinflusst, dass der Topf in sich einfach nicht komplett formstabil ist. Wer also wie ich eher auf ein kleines Rucksackvolumen setzt und daher den Inhalt oftmals "tetrisartig verpresst", sollte sich nicht daran stören, dass der Topf abends im Lager vielleicht auch mal ein wenig ellipsenförmig aus dem Rucksack fällt und vor dem Benutzen erst wieder händisch in Form gedrückt werden muss. Unterm Strich verhält es sich also aus meiner Sicht wie mit jeder anderen Ausrüstung auch: Es kommt auf die persönlichen Vorlieben und das eigene Empfinden an, wie man sich eben mit seiner Ausrüstung in den konkreten Begebenheiten wohlfühlt. Ich möchte dieses Setup aktuell bei meine Trekkingabenteuern nicht mehr missen, egal ob ich in deutschen Mittelgebirgen oder am Ende der Welt autark unterwegs bin. Wer nicht auf das Rucksackgewicht angewiesen ist, der fühlt sich vielleicht mit dem klassischen Aluminiumtopf und Kocher besser aufgehoben
-
Hallo aus München, nachdem ich mir hier die letzten Tage einiges an Inspiration geholt habe, wird es Zeit mich mal vorzustellen. Ich bin 34 und vor allem durch meine Frau vor 11 Jahren wieder so richtig zum Wandern gekommen. Seitdem viel in Europa (neben den Alpen in Skandinavien, im Balkan und Spanien), aber auch in Kanada und zuletzt Äthiopien unterwegs gewesen. Für mich gibt es meistens zwei Arten: die schöne, entspannte, wenn meine Frau dabei ist. Und die körperlich grenzwertige, wenn ich meinen Bruder zu irgendeiner Schnapsidee überrede wie die Stoneman Hikes, Megamarsch oder irgendwelche Inselüberquerungen. An den Wochenenden zieht es uns aktuell vermehrt auf Klettersteige. Mit den Jahren und der Erfahrung ist mein Gepäck sowieso immer minimalistischer geworden und ich bin meist leichter unterwegs als meine Mitwandernden. Aber durch das Forum habe ich nochmal eine andere Vorstellung dafür bekommen, wie schwer mein Zeug eigentlich ist. Diverse Bestellungen sind schon rausgegangen - insofern bereits ein erstes Danke für die ganzen hilfreichen Beiträge hier.
-
ProfGurke hat das Profilbild geändert
-
Möglicherweise, aber ich garantiere für nichts! 😉 Wenn wir es ganz sicher wissen wollen, bleibt wohl ein Kontaktieren des Herstellers die beste Lösung. ...habe ich gerade probiert, das Formular hat aber meine Postleitzahl nicht akzeptiert, vielleicht probiere ich's morgen nochmal...
-
@Ein.PlattfüsslerWenn Carbonstöcke so gut leiten wie Angelruten aus Carbon hast du damit leider nichts gewonnen!
-
Ich bin 1,87 m groß. Der von dir verlinkte Biwaksack ist eine 2,13m lange Plastiktüte - wie soll das im Regen gehen. Im Gatewoodcape kann man sich sicherlich einfacher umziehen, man hat einen besseren Regenschutz und die isolierende Luftschicht übernimmt der Schlafsack. So sinnvoll ein Biwaksack bei Touren ist auf denen er den einzigen Notfallshelter darstellt, so redundant ist er IMHO bei Touren auf denen man sowieso eine Campingausrüstung mitführt, aber jedem das seine.
-
Ms1978 hat sich registriert
-
OT: Das gibt dem Begriff "Abdeckfolie" eine völlig neue Bedeutung. Ich denke, wenn in unmittelbarer Nähe ein Blitz einschlägt, ist es ziemlich egal, in was ich mich gerade aufhalten - DCF, Silnylon, Polyester...
-
Genau! Sieht so aus: Zusammenklappbar ( mittels Ikea-Inbus sogar zerlegbar) Hier im Einsatz unter der Bud-Spencer- Gedächtnispfanne (links!): Unter UL-Aspekten ist allerdings die weitere Mitnahme dieses toten Gewichts - da man ja allerhöchstens am Beginn einer Tour ein paar Steaks o.ä. mithat - nicht sinnvoll. Daher der Einweg-Pfannenknecht , kein Abwaschen, kein Geschleppe nach dem Steakgenuss... Ich arbeite noch an der Einwegpfanne!
-
Was ist ein Pfannenknecht? Denada! 😇
-
Erledigt.