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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 06.05.2023 in allen Bereichen

  1. Du bringst hier was durcheinander, der exped schnozzel bag erfreut sich durchaus gewisser Beliebtheit hier im Forum, da wasserdicht und somit als Packliner/Packsack Multiuse. Leider nicht zu Thermarest kompatibel, um die es hier im Faden geht. Der Pumpsack von Thermarest ist ein echtes Ärgernis: >50g, nicht wasserdicht, zu klein als Packliner -->zu wenig Nutzen für das Gewicht.
    4 Punkte
  2. @Carsten K. Msn spricht dort französisch!
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  3. Vielen Dank für die Tipps. Ich werde es jetzt zunächst mal mit ZipLoc 3L versuchen. Die Kartenausschnitte habe ich in 90% des DINA4 Format gedruckt und zugeschnitten. Dadurch passen sie exakt in den ZipLoc Beutel und wiegen auch noch weniger. Um etwas mehr Schutz vor Nässe zu bekommen habe ich die Öffnung zusätzlich gefaltet und mit einem kleinen Stück Klett fixiert. Ich bin gespannt. Falls das nicht klappt wirds beim nächsten mal doch der Kunststoffpapierdruck. EDIT: 13 Blatt 51g: Gesamtgewicht (mit Beutel) 60g 13 Blatt DINA4 66g: Gesamtgewicht (mit Beutel) 75g 13 Blatt DINA4 Kunststoff 130g
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  4. mawi

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Hier gibt es gerade das alte Modell von der Thermarest NeoAir XTherm MAX Vapor Regular für runde 150€ (inkl. Versand): https://www.funktionelles.de/Ausruestung/Schlafen-Liegen/Matten-Feldbetten/Thermarest-NeoAir-XTherm-MAX-Vapor-Regular-Auslaufware-.htm?shop=life&SessionId=&a=article&ProdNr=2000022&t=66595&c=67723&p=67723
    1 Punkt
  5. Was den Pumpsack betrifft: Darin packe ich sehr gern meinen Daunenschlafsack ein- dient so als Kompressionsbeutel und Feuchtigkeitsschutz zugleich. Hinzu kommt, dass ich miene Exped damit sehr schnell aufgeplasen bekomme. Ich wollte in nicht mehr missen, bin aber auch kein richtig echter ULer ;-)
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  6. Jetzt kann ich auch mal meine Erfahrungen mit der Xlite NXT berichten: bei ca. 1 - 2°c in der Nacht war sie in Verbindung mit dem Spark III Schlafsack (Komfort: -2°c) noch ausreichend warm. Trotzdem habe ich von unten die Kälte gespürt. Viel kälter hätte es auch nicht mehr werden dürfen, ohne dass es ungemütlich wird. Um richtig gut schlafen zu können, hätte ich mir in dieser Nacht meine Xtherm gewünscht. Aber alles in allem bin ich mit der Matte sehr zufrieden. Sie ist wirklich hörbar leiser und da ich sie jetzt in RW genommen habe, ist sie auch komfortabler als meine alte Xlite in Regular. Mein Exemplar wiegt übrigens 457g (RW).
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  7. Die Hexatrek App hat ein Update erfahren. Soviel ich auf die Schnelle überblicken kann, sind jetzt ein paar zusätzlich POIs dazu gekommen. Außerdem sollen, soviel ich weiß, alternative Strecken mit dabei sein und Sperrungen eingetragen werden. Und die Strecke ist aktualisiert worden. Und die POIs sind mit km-Angaben versehen, so dass man schauen kann, wie weit die vom aktuellen Standort oder auch untereinander entfernt sind. Alles ganz brauchbare Neuerungen, anscheinend wird die App also gepflegt, was ich ein gutes Zeichen finde. Ich war vor zwei Wochen von Wissembourg nach Ingwiller (bis Lichtenberg auf der original Strecke) unterwegs und hab die (noch alte) App dabei zur Navigation neben meiner Garmin-Uhr und Locus am Handy benutzt und fand die App als Zusatz sehr brauchbar.
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  8. Meine hochobjektiven Praxistests haben bisher keinen fühlbaren Unterschied zwischen der X-Lite "Alt" und der X-Lite NXT hervorgebracht. Da die NXT jedoch ein wenig dicker ist, bietet sie wohl besseren Schutz vor dem kläglichen runter rollen, wenn sie nicht ganz so ultrahart mit Luft gefüllt wird. Knistern war schon bei der alten X-Lite erträglich. Es gibt ja auch immer die andern störenden Geräusche im Wald, so Vögel, die mässig kreativ den leidigen "Finkenschlag" ständig wiederholen oder Hirsche, die sich selbst bis zum Tinnitus röhren etc.
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  9. Hab jetzt die X-Therm NXT ausprobieren können. Bei 4 Grad war die warm, superwarm megawarm, was aufgrund des R-Werts allerdings auch nicht verwundern sollte. Im Nachhinein hätte es bei mir vielleicht auch die X-Lite getan. Allerdings kompensiert sie möglicherweise einen dünneren Schlafsack und ist robuster. Mein neuer Schlafsack hat einen Comfort-Wert von 5° C. Am Anfang war es von oben leicht kühl, aber auf keinen Fall unangenehm. Vielleicht auch nur im Kontrast zur Matte kühler und es wäre mir überhaupt nicht aufgefallen. Im Verlauf wurde es dann nämlich auch oben angenehm Warm. Durch die "Hitze" von unten war es allerdings sofort insgesamt sehr angenehm. Was wirklich toll ist, selbst wenn ich mich bewegte waren auch die Stellen nicht kalt, auf denen ich vorher nicht gelegen hatte. Das war bei meiner alten Matte leider nicht der Fall. Das Knistern war eigentlich nur beim erste mal aufpusten und bewusst testen vorhanden. In der zweiten Nacht hatte ich mal am Rand draufgedrückt und es war quasi nicht mehr zu hören. Beim Bewegen knisterte überhaupt nichts. Allerdings hatte ich sie auch relativ prall aufgepumpt. Etwas rutschig ist sie leider, allerdings interessanterweise nicht auf dem Zeltboden, sondern nur der Schlafsack rutscht auf der Matte. Also ist vielleicht auch der Schlafsack rutschig. Einziger Nachteil, durch die höhere Dicke stoße ich jetzt beim Sitzen ans Zeltdach. Ansonsten eine Supermatte. Mein Fazit: Matte ist Mega und wenn man den Comfort-Wert des Schlafsacks nicht erreicht würde ich zuerst bei der Matte schauen.
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  10. Tag 15 - Donnerstag 5.8.: Nevache- Briancon Morgens geht es erstmal in Richtung Plampinet, dort begrüßt mich dann auch schon die Sonne hinterm Berg. Es geht auf breiten Schotterstraßen den Berg hoch, in Serpentinen, also ganz bequem zum Einlaufen. Ich komme an ein paar netten Chalets vorbei. Dann geht es hoch in Richtung des Col de Dormillouse. Bisher ist mir noch keine Menschenseele begegnet - nur ein paar Murmeltiere laufen durch die Gegend. Auf dem Weg bisher gab es immer mal wieder Schilder bzgl. der Patous, der Hirtenhunde, die hier mit den Schafherden unterwegs sind. Bis auf einmal in den ersten Tagen meiner Wanderung und da ja auch nur aus Entfernung sind mir aber noch keine direkt begegnet. Heute sehe ich überall mal wieder die Schilder und irgendwie sagt mir mein Gefühl, dass ich heute auf welche treffe. Beim Gedanken daran ist mir etwas unwohl, ich hab vor Hunden schon im Alltag eher Respekt. Naja, ich also hoch zum Col und kurz bevor ich oben bin höre ich Glöckchengebimmel… eine Herde Schafe kommt in Richtung des Col vom Berg runter. Es ist ein Schäfer dabei und natürlich auch die Patous. Ich gehe schneller, um ihnen nicht direkt zu begegnen und vor ihnen am Col zu sein. Bin ich dann auch, aber als ich auf der anderen Seite die Kurve in Richtung des nächsten Cols nehme, kommt die Herde genau da runter. Ich also Stöcke nur locker in die Hand und gehe einfach langsam weiter und warte, dass sie mich bemerken. Tun sie dann auch schnell. Und sie kommen mit wildem Gebell und in vollem Tempo den Berg runter auf mich zugeschossen. Mir ist ein bisschen anders. Sie bremsen dann direkt vor mir, beschnuppern mich und lecken meine Hand ab. Ach, das war’s schon?? Das war ja halb so wild. Mein Herz kommt aus der Hose wieder zurück an seinen ursprünglichen Platz gerutscht. Weiter geht es zum Col de la Lauze. In Montgenevre will ich endlich bei der Post die Microspikes loswerden, so der Plan. Ja, die schlepp ich immer noch mit mir rum... Abwärts geht es durch Blumenwiesen und die Grillen zirpen. Angekommenen in Montgenèvre warte ich im Schatten, dass die Post nach der Mittagspause wieder öffnet. Die Zeit vertreibe ich mir mit essen und die Hässlichkeit des Skiorts in dieser wunderschön Landschaft bestaunen. Die Post macht natürlich doch erst später auf und natürlich fehlt der Dame der notwendige Aufkleber für das Päckchen nach Deutschland. Ich solle nach Briancon zur Post. Also geht es nun etwas missmutig wegen dieser verschwendeten Zeit in Richtung Briancon. Dort machen Menschen Bungee Jumping von einer Brücke... Briancon ist groß und laut - beides zu viel irgendwie. Ich will meine Vorräte aufstocken und den Campingplatz ansteuern. Denn für die Post isses natürlich schon zu spät, also will ich es am nächsten Morgen versuchen. Der Campingplatz ist am anderen Ende. Über eine Stunde laufe ich durch die Stadt bis in eine Art Gewerbegebiet. Der Platz ist mit fast 15€ echt teuer, hat dafür aber drei Sterne und das Klopapier darf man selber mitbringen. Eine Menge Radreisende und Bikepacker sehe ich hier. Ich bin müde und irgendwie fertig heute, schnell duschen, was zu essen machen und ab in die Heia. Der Abend steht jedenfalls unter dem Motto sechs Käse.
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  11. Urteile selbst. Ich kenne mich in dem Handwerk nicht aus, würde aber subjektiv nicht gerade von einer Meisterleistung sprechen. Gerade geht anders. Ein paar "besoffene" Nähte. Wenn's beim ersten mal nicht funzt, geht man halt noch ein paar mal mehr drüber. Ganz parallel sitzen die Verstell-Laschen auch nicht. Abriss Schultergurt vorprogrammiert? Haarscharf angesetzt. Kleine Durchstiche bei der Befestigung des Trageriemens. Bin mal gespannt, nicht ob, sondern wann es hier 'reinregnet. Mal sehen ob das nur unschöne Verarbeitung oder echte Fails sind... ich werde berichten.
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  12. Stromfahrer

    Flaschenhalterung

    Da ich heute, extra für den Bocuse des Alkoholbrenners, ein VIdeo zum Thema gemacht habe, hänge ich das mal hier rein: Originalartikel auf gygago.com.
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