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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.03.2025 in allen Bereichen

  1. Thorsten81

    1P Zelt

    So, das Ganze mal in Kürze erklärt. Folgende Materialien braucht man: 2x DAC Featherlite NFL Segment Endstück mit Stiftaufnahme, 40cm, 9,3mm 1x DAC Featherlite NFL Segment, Mittelstück mit 2 Verbindungsstiften, 40cm, 9,3mm ca. 1,5 Meter, vermutlich weniger, habe nicht gemessen da ich 5 Meter bestellt hatte. : Elastische Kordel, rund, 3mm leuchtgelb (natürlich gehen auch andere Farben xD ) und die 2 Druckobjekte (siehe Anhang, wer keinen Drucker hat kann sich auch bei mir melden) Der Aufbau ist denkbar einfach: Kordel mit einem Ende durch den "Fuß" fädeln und von Außen einen Knoten machen. Danach "Endstück - Mittelstück - Endstück" zusammenstecken und die Kordel vom Fuß aus durchfädeln und oben dann von innen durch das "Kopfstück" die Kordel durchfädeln, das Ganze auf Spannung bringen (ruhig etwas straff ziehen) und wieder von Außen einen Knoten machen. Evtl. die Enden der Kordel mit einem Feuerzeug verschmelzen, damit es nicht aufribbelt. Das wars auch schon, super easy. Kosten lagen bei ca. 15,60€ ohne Versand mit 2 Meter Kordel, excl. Druckteile. Druckteile waren bei mir aus PETG mit 100% Infill, damit nix wegbröselt: Hier noch ein paar Fotos (Kopf als kurze Version) und viel Spaß beim Nachbau: Fuß: Kopfstück in kurz: Endergebnis: zelt Fuß final.stl Zeltspitze für Stange kurz.stl Zeltspitze für Stange lang.stl
    2 Punkte
  2. Tragbares Windrad um USB-Geräte zu laden: https://nilsferber.de/micro-wind-turbine Mit knapp 1kg noch etwas schwer. Ein bisschen mehr Multiuse-Ansätze einfügen und es könnte sich lohnen.
    2 Punkte
  3. Ganz grundsätzlich häufen sich solche Berichte gerade. Ich war selbst schon einige Male in den USA. Selbst unter optimalen Bedingungen fühlt man sich bei der einreise wie ein krimineller behandelt. Das geht jetzt sicher noch weiter in die falsche Richtung. Ich persönlich habe den Trip in die USA nächstes Jahr schon gestrichen. MAAA Make Amerika Alone Again.
    2 Punkte
  4. Thorsten81

    1P Zelt

    So, grad noch extra die lange Version gedruckt (um auf 125cm zu kommen, anstatt 120 cm)
    1 Punkt
  5. Da ich ein Handy nutze mit eher bescheidener Kamera (Shiftphone), tragen wir seit 2018 eine Kompaktkamera mit rum (Canon G7X). Ich habe zu Weihnachten einen Kalender mit Bildern aus Washington state bekommen und ich denke immer noch, dass das rumschleppen der Kamera sich gelohnt hat. Damit ich auch ordentlich knipse, ist sie einfach in der Hüfttasche drin ohne besonderen Schutz. Den PCT 2022 sieht man Ihr inzwischen an, aber sie funktioniert immer noch einwandfrei. Sie hat sogar den Sandsturm am Mt. Hood überstanden. Das ist kein Nebel/Wolken auf dem Bild!
    1 Punkt
  6. OT: Finde es etwas komisch, dass man das nicht allein schon wegen dem fehlenden Datenschutz macht, aber da hat dann jeder seinen eigenen Grund. Mein Senf dazu: Bin selbst häufig im arabischen Raum im Urlaub HAUPTSÄCHLICH wegen Steppen und Wüsten, also der Natur. Zu Fuß oder mit Auto. Dabei komme ich fast nirgens mit der lokalen Regierung klar, mit den Religionen sowieso nicht aber meistens sind die Menschen doch ganz anders wie man zuvor glaubt und das ist sehr individuell. Auf dem Trail dann sowieso. Wenn ich nach dem Schema reisen würde "alles muss passen", wäre ich wirklich sehr eingeschränkt. Will sagen ich würde auch jetzt noch in die USA reisen wenn ich denn einen Grund hätte, Verwandte besuchen oder einen Trail. Ich kann das sehr wohl trennen und mach dann einfach mein Ding.
    1 Punkt
  7. Ich rate dazu statt der Flex einen Rohrschneider zu nehmen, dann wird es schön gerade bzw ein senkrechter Schnitt zum Rohr, oder falls nicht vorhanden, einspannen und Eisensäge, klar wer mit der Flex gut umgehen kann, bekommt damit fast alles hin Danach lieber, egal, womit geschnitten, mit Werkzeugfeile oder Schleifpapier nach aussen entgraten. Falls sich innen der Tip nicht einschieben läßt, weil auch nach innen ein Grat entstanden ist, mit geeignettem Werkzeug aufweiten z.B. Spitzzange bzw geschlossene Zange von Multitool einschieben, unter Druck 2 mal drehen. Damit man bei der Kordel hinterher nicht zuviel abschneiden muß, einseitig schon hinter Tip mit 8 verknoten, durch das 1. Element fädeln, dahinter stramm ziehen, damit es nicht "zurück flitscht" um was rumwickeln (bei Gestängebögen muß dafür bei mir eine große Zehe herhalten) durch nächstes Element fädeln usw btw macht man sich das Leben leichter, wenn man zuerst durch dass Element ohne Verbindungsrohr fädelt, da man dann bei den beiden Anderen direkt in die Engstelle (Verbindungsrohr) einstecken kann. Gummischnur entweder mit nem Seilschneider (oder Lötpistole mit entsprechender Spitze) abschneiden, oder nach Schnitt mit Messer / Schere kurz mit Flamme verschweissen, damit es nicht ausfranzt, macht evtl spätere Reps bei Tips mit Schnurloch einfacher. Alles was @Gibbon und ich geschrieben haben, gilt sinngemäß auch, falls man sich Gestängebögen für Kuppel/Tunnelzelte macht, oder die auf kürzeres Packmaß einkürzt.
    1 Punkt
  8. Ich werde nächstes Jahr wieder ein 6 Monats Fenster für eine lange Tour haben. Und obwohl ich vor 10 Jahren den AT gemacht (und dabei eine der schönsten Zeiten meines Lebens hatten), war ganz klar erstmal keine USA mehr. Ist auch woanders schön, da kann man erstmal abwarten.
    1 Punkt
  9. Thorsten81

    1P Zelt

    Ganz ehrlich, ich persönlich verstehe die Problematik hier nicht. Ein "Trekkingstockzelt" muss ja nicht mit einem Trekkingstock aufgebaut werden. Hab ich am Anfang schon gezeigt, wurd hier mehrfach schon danach noch behandelt. Am Ende ist es ein Zelt mit einer "Zeltstange". Nehme ich das Dingen von Decathlon habe ich dort die selben Stangen, nur länger und mit mehr Gewicht. Somit ist von meiner Seite aus jetzt alles gesagt, da das Thema hier eigentlich erschöpft ist. Wer nunmal "nur" 200€ investieren kann, und daran ist nichts verwerfliches, der hat nunmal nicht viel Auswahl bei seinen Wünschen. Es muss ja kein "Trekkingstockzelt" sein. [Ironie an]Ich hätte lieber auch ein Doppelwandiges, freistehendes Zelt in Tarnmuster mit 3m² Bodenfläche was nur 600g wiegt und 200€ kostet, gibts aber nicht. [Ironie aus] Punkt, Ende, schönen Abend noch.
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  10. @badenser Ich boykottiere nicht US Produkte, wegen dieser vergleichsweise lächerlichen Geschichte (lächerlich natürlich nicht für die Betroffene), sondern wegen der Gesamtsituation in den USA!
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  11. khyal

    Routentrack erstellen

    Joo ist am Anfang so, solltest Du aus meiner Gegend sein, können wir uns gerne mal treffen bzw Du auf nen Kaffee vorbei kommen und ich kann Dich darin unterstützen, daß Deinbe Lernkurve was steiler wird Ansonsten wohnen aber überall in D User, da wird sich bestimmt noch jemand anders finden, der Dir da auch praktisch vor Ort weiterhelfen kann.
    1 Punkt
  12. Kleines MYOFB (make your own food bags) mit den TurboClips für Gewürze und Flüssiges. Wobei das sicher noch leichter geht für Gewürze und Pülverchen wo es nicht so dicht verpackt sein muss, ausser vieleicht das Kala Namak. ^^ Und ein neuer Coffe-Thea*-Bag wird ausprobiert: *L-Theanin Zum Beutel Schweißen nutze ich einen Haarglätter. Damit lassen sich auch schön defekte Beutel reparieren.
    1 Punkt
  13. Angelehnt an PadPal habe ich bereits eine Luftpumpe für meine Thermarest NeoAir hier vorgestellt. Jetzt habe ich eine neue Version mit USBC-Anschluss und ABS-Gehäuse erstellt. Die NeoAir (neues Modell) ist in etwa 2 min soweit gefüllt, dass ich sie nur wenig mit dem Mund nachblasen muss. Konnte die erste Version bereits ausgiebig testen. Und bin mit der Luftpumpe sehr zufrieden. Neue Version wiegt etwa 9g (minimal leichter) und wird ebenfalls mit der Powerbank betrieben. Platine ist mit einem Schutzlack überzogen, um mehr Sicherheit gegen Feuchtigkeit zu bieten. Im Betrieb zieht die Pumpe etwa 470mA. Für einmal aufpumpen der NeoAir werden 16mAh benötigt. Bei gegebener Spannung von 5,2V sind es 81,6mWh Jetzt kann auch das Micro-USB-Kabel rausfliegen. Bald dann auch das Lightning Kabel. Hier ein Bild der neuen Version links. alte Version rechts.
    1 Punkt
  14. Irgendwie näh ich mir gern was aus Tyvek. Ich hab schon eine Gürteltasche ca. 2 Jahre im Einsatz und die ist kaum totzukriegen. Aber nun wollte ich mal probieren, ob ich nicht doch lieber auf ein Tasche am Schultergurt umsteige. Hier ist ist also mal wieder ein Tyvek-Prototyp, genäht mit diesen Schnittmuster von Prickly Gorse Gear. Einzige Änderung ist, dass ich innen noch ne kleine Meshtashe eingenäht habe. Die Löcher vom Nähen sind bei Tyvek beachtlich, daher habe ich sie mit Shoe Goo abgedichtet (das lieb ich und hab immer ne Tube davon rumliegen). Mal schauen, wie sich die Größe bewährt - irgendwann näh ich mir auch mal was aus nem feineren Stöffchen. Das Gewicht: 22 Gramm, wobei allein der Zipper Slider 5 Gramm wiegt. Das was so ein olles Ding, das ich noch rumliegen hatte.
    1 Punkt
  15. Tag 9 (23.06.) Eisenerz bis Hartelsgraben Jagdhütte, 28 km (1.900 hm auf) Von Eisenerz führte der Weg weiter nach Radmer an der Stube. Nur total langweilige Forstwege, die Wanderwege hatte man wieder zuwachsen lassen – das war der bisher mit Abstand unattraktivste Wegabschnitt. Einzig lohnenswert war die Aussicht auf den Lugauer. Auch Radmer an der Stube fand ich nicht besonders attraktiv, so dass ich dort nur eine längere Mittagspause im Schatten einlegte (immerhin gab es einen Bach, in dem man die Füße kühlen konnte), bevor ich mich an den nächsten Aufstieg über eine Flanke des Lugauer machte. Eine völlig unzutreffende Wegbeschreibung bei outdooractive („Forststraße bis zum Schoderkreuz“) hatte mich zu der Annahme veranlasst, dass der Weg nach oben praktisch ein Spaziergang werden würde (schon ein genauerer Blick auf die Karte hätte mich eines besseren belehrt). Den Wegabschnitt, der dann kam, habe ich ziemlich verflucht, es ging nämlich über völlig zugewachsene Pfade durch Wald und Wiesen. Im untersten Abschnitt zog ich in Anbetracht zahlreicher Brennesseln und Brombeerbüsche trotz der Hitze meine Regenhose an, die mir als das kleinere Übel erschien. Oberhalb der Baumgrenze ging es dann durch Fels und Geröll weiter und stellenweise wurde es ordentlich steil. „Forststraße“, sehr witzig, kann ich da nur sagen (oder komisches Verständnis davon, was eine Forststraße ist). Als ich oben ankam, war ich ziemlich erledigt. Das war der letzte Teil der "Forststraße" (wie steil es nach oben ging ist leider nicht zu erkennen): Dort oben konnte ich aber nicht bleiben (kein Wasser, kein Zeltplatz – zumal es in den Nationalpark Gesäuse ging), so dass ich wohl oder übel den Abstieg querfeldein über eine Wiese begann. Dort legte ich, weil ich aus Erschöpfung/Unkonzentriertheit ein Loch in der Wiese übersehen hatte, meinen zweiten Sturz hin, der aber zum Glück ebenfalls keine schlimmeren Folgen hatte. Auch der weitere Wegverlauf war nicht geeignet, meine Begeisterung für diesen Wegabschnitt zu wecken. In zahlreichen Kehren ging es eine Forststraße hinunter, die man zwar laut Wanderkarte abkürzen konnte. Die Einstiege waren aber so zugewachsen, dass mir unklar war, ob dieser Wanderweg überhaupt noch existiert. Ob meiner Verfassung wählte ich lieber den sichereren (aber längereren) Weg. Aufgrund des Zustandes der Wege hatte ich irgendwie das Gefühl, dass Wanderer hier unerwünscht sind. Da ziemlich klar war, dass ich es an diesem Tag nicht mehr bis zur nächsten Hütte (das wäre die Hess-Hütte gewesen) schaffen würde, begann ich mich nach einer Übernachtungsgelegenheit umzusehen. Ich hatte dabei zwar nicht das allerbeste Gefühl, entschied mich dann aber - auch in Ermangelung besserer Optionen - bei der Hartelsgraben Jagdhütte zu bleiben. Gegenüber der Hütte gab es einen Picknicktisch mit Brunnen und in der Nähe auch einen Bach, indem man sich waschen konnte (ist das schon #glamping?). Nachdem ich mich dort längere Zeit herumgetrieben und gewaschen und gegessen hatte, ohne dass sich auch nur eine Menschenseele hatte blicken lassen, entschied ich mich, auf der überdachten Veranda der Hütte zu schlafen und mein Zelt nicht aufzubauen – einerseits war ich dazu zu faul, andererseits dachte ich, dass ich so weniger auffalle und mich schneller aus dem Staub machen kann (ich wurde unterwegs ständig gefragt, ob ich so alleine nicht Angst habe – meine größte Angst ist tatsächlich, irgendwann mal morgens, von einem Jäger mit der Flinte in der Hand geweckt zu werden ). Nachts lernte ich dann, solche Entscheidungen in Zukunft besser zu überdenken... Über die Jagdhütte zog ein nicht angekündigtes Gewitter her, geweckt wurde ich vom Regen, der unter das Verandadach geweht wurde und bei genauerer Betrachtung war ich mir nicht sicher, wie dicht das Dach wohl ist. Zum Glück regnete es nur wenig, so dass ich nochmal mit einem blauen Auge davon kam. Tag 10 (24.06.) Hartelsgraben Jagdhütte bis Oberst-Klinke-Hütte, 24 km Nach dieser wenig erholsamen Nacht lief ich morgens schon mit müden Beinen los. Es folgte ein längerer Aufstieg durch die Sulzkaralm (700 hm, die ich zu diesem Zeitpunkt als „ordentlichen Aufstieg“ bezeichnete – worüber ich zwei Monate später nur müde lächeln konnte und mich wunderte, was für ein Weichei ich zu dieser Zeit noch war ), vorbei an einer beeindruckenden Felswand, die noch im morgendlichen Nebel hing. Ich traf auf einen Senn, der erzählte, dass er gerade alles für die Kühe fertig mache, die am nächsten Wochenende auf die Alm getrieben werden sollten. Das letzte Stück bis zum Sulzkarhund ging es ordentlich steil nach oben und schon um 8:00 Uhr lief der Schweiß in Strömen. Dafür wurde ich allerdings durch eine Gruppe Gemsen, die mit ihren Jungen unterwegs war, entschädigt. Alles was ich hoch gelaufen war, ging es dann auf der anderen Seite wieder runter. Im Tal wartete allerdings erstmal eine Naturkneippanlage auf mich, bei der ich länger rastete. Der Versuchung, in Johnsbach gleich die nächste Pause einzulegen, widerstand ich und machte mich an den nächsten Aufstieg zur Mödlinger Hütte (750 hm). Die Hütte fand ich irgendwie wenig einladend. Wenn ich noch bis zur Oberst-Klinke-Hütte weiterliefe, wäre außerdem der nächste Tag, an dem es bis Rottenmann gehen sollte, schön kurz. Daher legte ich nur ein kleines Päuschen ein, das sich zudem wenig gemütlich gestaltete, da ein starker Wind aufkam und unklar war, ob das Wetter hält. So brach ich schneller als gedacht zum letzten Stück Weg (nochmal 300 hm ab und dann wieder 300 hm auf) vor beeindruckender Felskulisse (müsste der Admonter Kalbling gewesen sein) zur Oberst-Klinke-Hütte auf. Die Kässpätzle dort kann ich nur wärmstens empfehlen und nachts schlief ich wie ein Stein. Tag 11 (25.06.) Oberst-Klinke-Hütte bis Rottenmann, 16 km Richtung Rottenmann lief ich die letzten Kilometer auf dem Nordalpenweg, den ich nach gut 260 km schon wieder verließ (was sich gut traf, da der nächste Abschnitt wegen Baumfällarbeiten gesperrt war). Schon gegen 10 Uhr morgens lief ich in Rottenmann ein und hatte fast so etwas wie einen Pausentag (neudeutsch auch Nearo genannt ;-)). Ich freute mich über ein ausgiebiges zweites Frühstück und fühlte mich wie im Paradies, denn in Rottenmann gab es vier (!) Supermärkte, in denen ich meine Vorräte aufstocken konnte (dabei war mein Rucksack gerade so schön leicht). Kleines Fazit zum Nordalpenweg: Der Nordalpenweg war ein wunderbarer Start für diese Wanderung, den ich jederzeit wieder wählen würde. Einerseits fand ich es toll, an den ersten beiden Tagen gemütlich aus dem flachen Wien über die Hügel des Wienerwaldes in die Berge zu laufen, andererseits war ich überrascht, wie schnell man dann so richtig in den Alpen ist. Mit dem Aufstieg auf den Schneeberg und über die Wachthüttelklamm und dem Abstieg von der Heukuppe geht es zwar ziemlich schnell zur Sache – wenn man dieses Stück Weg hinter sich gebracht hat, kommt aber lange nichts mehr, was einem Sorgen bereiten muss. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass gleich mehrere Gipfel (Schneeberg, Hohe Veitsch und Hochschwab) auf dem Weg liegen. Da es relativ schnell relativ hoch hinaus geht, sollte man allerdings nicht zu früh im Jahr starten.
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  16. Ich lese nur: zwei Gramm Gewichtsverlust pro Waschgang. Fleece kaufen und 20 mal waschen und schon 40g gespart
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