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OT: Zumindest ja schon mal die Druckknöpfe an der Reißverschlussabdeckung.
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Gibt es hier Strava-Nutzer, die Interesse an einem Forumsclub haben?
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Weiß ich nicht, ich führe da kein Buch drüber. Hängt bei mir auch stark von der Tour ab, im Gestein der Hochgebirge und der Hochebenen Skandinaviens/Islands ist das Mesh schneller hinüber als im Mittelgebirge. Generell nutze ich für Touren, die mir wichtig sind, fast immer einen neuen Schuh, der dann bei kürzeren Wanderungen in Deutschland oder beim Joggen weitergenutzt wird. Und auf den heimischen Waldwegen habe ich fast nie Probleme mit dem Mesh (auch nicht bei viel Matsch), sondern tausche ihn dann irgendwann aus, wenn ich vermute, dass die Dämpfung runter ist. 5-6 Monate (1000-1200 km bei deinem Pensum) in der Eifel könnten durchaus passen. Wenn sich bei dir ein Muster ergibt, wo die Schuhe Löcher bekommen, wäre es auch eine Möglichkeit, diese Stellen prophylaktisch mit Seamgrip oder ShoeGoo zu verstärken.
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Mein Decathlon-Hinweis oben war übrigens ernst gemeint ... Mit dem verlinkten Schuh war ich auf T6-Wegen in den Alpen, weglos in Lappland, Schottland, Island und der Sierra Nevada und bin mit ihm die letzten Monate 80-100 km pro Woche gelaufen. Entsprechend sollte der Run Active Grip für deine Eifeltouren reichen, durch den Preis, die nicht stollige Sohle und das zivile Aussehen sicher auch für deine Fernreisen geeignet. Mir ist noch nicht ganz klar, ob du die 50 km pro WE wanderst oder läufst/joggst, die 800km-Regel gilt fürs Joggen, bei dem ganz andere Belastungen auftreten als beim Gehen/Wandern. Diese Regel bezieht sich auch auf die Dämpfung, die scheint bei dir ja aber auch nicht das Problem zu sein. Edit: Okay, du schreibst ja, dass die Schuhe nur zum Wandern benutzt werden. Entsprechend kannst du die 800km-Regel getrost ignorieren.
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Dann bleib doch einfach bei Decathlon.
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OT: Der DCF Rain Poncho hat aber laut Homepage nur 8 Abspannpunkte (und keine "Schlitzkapuze").
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Sind das auch die Daten vom MLD Pro Poncho (da finde ich nämlich keine vernünftigen Daten), oder hast du das mit dem DCF Rain Poncho verwechselt?
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Okay, danke für die Antworten. Essen beim Laufen und ohne abzuwaschen kann ich auch mit meinem Standardproviant, ist für mich von daher nicht so relevant.
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Was wären denn überhaupt die Vorteile davon gegenüber einer ausgewogenen Mischung aus konventionellen Nahrungsmitteln? Bis auf ein besseres Packmaß sehe ich da nichts. Als Nachteile würde ich sehen: - Ziemlich viele der Kohlenhydrate sind Zucker, beim Wandern und auch abends halte ich die verzögerte Aufnahme komplexer Kohlenhydrate prinzipiell für sinnvoll. - Zu jeder Tageszeit die gleiche Mischung aus Makronährstoffen. Ich vermute, es ist sinnvoller, tagsüber mehr Kohlenhydrate drinzuhaben und abends mehr Proteine. Gerade das Packmaß kann aber natürlich auf langen Touren ohne Nachkaufmöglichkeit ein guter Grund sein, finde das Thema interessant, werde das aber wohl in nächster Zeit nicht ausprobieren.
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JanF antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
OT: Der Akku der Actik Core hat nur 1250 mAh. -
Hier auch noch ein Text, den Andrew Skurka zu dem Thema geschrieben hat. Die Schlussfolgerung daraus wäre, nicht atmungsaktive Jacken wie die Quechua Raincut oder die von Lightheart Gear zu verwenden. Ich würde @TappsiTörtel zwar in den Details widersprechen (im Herbst im Norden oder im Gebirge ist es nicht immer warm), aber im Prinzip stimme ich ihm zu: Man sollte bei länger anhaltendem starkem Regen schlicht nicht erwarten, trocken zu bleiben. Eher sollte man schauen, dass man einigermaßen warm bleibt. Da hilft bei mir vor allem Fleece als Zwischenschicht (auch dazu Skurka) und ein zügigeres Tempo. Bei Touren mit Zelt ist es für mich auch wichtig zu erkennen, wann mir zu kalt wird, und dann das Zelt aufzubauen und in den trockenen Quilt zu schlüpfen. Da achte ich halt darauf, dass meine Finger noch nicht so verfroren sind, dass es beim Hantieren hinderlich wird. Wenn ich eine Hütte ansteuere, mache ich mir warme Gedanken und freue mich darauf, in ein paar Stunden in einer beheizten Stube zu sein.
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OT: Na ja, das ist so wohl nicht richtig, bzw. könnte man genauso gut behaupten, dass Fruchtkonsum zu nichtalkoholischer Fettleber führt. Dein Vergleich der menschlichen Physiologie mit der von Fleischfressern ist insofern irreführend, als wohl niemand behauptet, der Mensch sei ein Fleischfresser. Es geht ja darum, dass der Mensch ein Allesfresser ist, und gerade das Gebiss ist nun mal ein "Allesfressergebiss".
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OT: Das stimmt zumindest für Kreatin nicht (das der Mensch aber auch selbst synthetisieren kann). Was an der menschlichen Physiologie spricht denn gegen den Verzehr von Eiern oder Insekten? Wäre es nicht sowohl richtiger als auch aus Sicht von Veganern schlauer zu argumentieren, dass der Mensch prinzipiell ein allesfressender Nahrungsopportunist ist, der sich eben auch bewusst entscheiden kann, auf gewisse Nahrungsmittel zu verzichten, solange andere im Überfluss vorhanden sind?
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Evazote ist ein Markenname für eine spezielle Copolymerschaum-Matte. Wenn hier im Forum von Copolymer-Matten gesprochen wird, ist eigentlich immer die Kanchen Junga bzw. die sehr ähnlicheMatte, die @LAUFBURSCHE früher vertrieb, gemeint. Wenn man die neben eine Evazote-Matte legt, ist der Unterschied recht deutlich. Copolymer ist hellgrau, wirkt weniger porös/glatter und ist relativ "klebrig". Insgesamt ist die weniger robust, Einkerbungen von Schnüren sind etwa schneller drin und bleiben dann auch eher. Auf dem Papier haben alle Matten (Copolymer/Eva30/Eva50) quasi die gleiche Isolationsfähigkeit, durch die verschiedenen Dichten sollten sie aber unterschiedlich gut isolieren, sobald sie von einem Körper zusammengedrückt werden.
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Spricht irgendwas dagegen, Kleidung und Quilts aus Climashield Apex mit einem Daunenwaschmittel zu waschen?
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OT: Zumindest dem Bonding meiner MLD-Pyramide haben die letzten drei Wintertouren (zwischen -10 und -25 Grad) nichts ausgemacht.
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Falls du in Kvikkjokk starten willst: Die STF-Unterkunft da wird wohl vom 21. Februar bis zum 31. März renoviert. Übernachtungen gehen wohl trotzdem und auch die Selbstversorgerküche ist offen, aber der Laden ist geschlossen. Nahrung und Gas müsste man also schon in Jokkmokk besorgen, wo man ja eh einen zweistündigen Aufenthalt hat.
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OT: Vollkommen falsch interpretiert Mir geht's mit dem Smartphone vor allem darum, meine aufgezeichneten Tracks von der GPS-Uhr auf die Online-Plattform zu spielen, mal ne günstige Unterkunft in nem Ort zu finden oder auch mal die Tagesschau zu sehen, wenn ich in einer Pension nächtige. Dafür werde ich mir dann wohl irgendeine Prepaid-Lösung organisieren. Weder das WLAN noch der Telefonempfang sind irgendwie wichtig für meine Entscheidung, die Tour zu gehen. Wir können dann jetzt gerne wieder zum Thema zurückkehren.
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OT: Ich habe erst seit einem Monat überhaupt ein Smartphone und keinen entsprechenden Vertrag, deshalb hatte ich auf kostenfreies WLAN alle 3-5 Tage gehofft. Nunja, das wird sich lösen lassen.
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Und kostenloses WLAN in den Orten, etwa in Cafés oder auch auf öffentlichen Plätzen?
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Mir sind tatsächlich noch Fragen eingefallen, @Madame_Anne: Wie sieht es denn mit Handyempfang aus? Und mit kostenfreiem WLAN?
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Auf meinem Rücken ist ein Kilo sehr wohl zu spüren, besonders wenn es viel bergauf geht. Man verbraucht ja nun mal auch objektiv mehr Energie dabei, ein weiteres Kilo irgendwo hochzutragen. Dass es aber keinen Sinn macht, ein Kilo zu sparen und dafür beschissen zu schlafen, dürfte doch Konsens in diesem Forum sein. Daneben macht es mir aber auch einfach Spaß, meine Ausrüstung zu erleichtern. Hobbys brauchen keinen Zweck. Das Geld-Argument trifft da bei mir nur bedingt: Ich kaufe ja nicht einen neuen Schlafsack, weil gerade ein 50 g leichteres Modell auf den Markt gekommen ist. Aber wenn ein Neukauf ansteht, gucke ich schon, was denn gerade das Leichteste ist. Ansonsten spare ich eben auch eher Gewicht durch weglassen oder neu kombinieren. Daneben ist für mich die Volumenreduzierung wichtig: Ich kann mit dem Flugzeug zu ner Kajaktour aufbrechen, ohne Pulka auf 12-tägige Wintertour, mit der Laufweste auf Hüttentouren, mit der 25l-Laufweste auf Mittelgebirgstouren mit Essen für 3 Tage. Das alles erhöht meinen Komfort/Spaß erheblich. Da ist dann das Volumen aber ziemlich ausgereizt und nicht mehr viel Platz für zusätzliche Ausrüstung. Warum ein Schlüssel bei einer einwöchigen Tour in die Hosentasche und damit zum worn weight gehört, verstehe ich nicht.
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@khyal: Ich habe da schon einen Beitrag von dir gefunden, in dem du sagst, dass man etwa von der Hälfte der angegebenen Kapazität ausgehen sollte, das habe ich auch beherzigt. Um es mal konkreter zu machen: Mir geht es vor allem darum, meine GPS-Uhr zu laden. Deren Akku hat wohl 440-500 mAh (hab verschiedene Angaben gefunden), zweimal Laden reicht mir, also sollte eine 2000mAh-Powerbank für mich dicke reichen. Unter den Gesichtspunkten scheint mir der 18500er ungeschützt erhöhter Pluspol gerade der leichteste passende zu sein. Der erhöhte Pluspol dürfte ja beim Laden im Zelt nicht so relevant sein, oder? Und ist der Schutz am Akku wirklich relevant, wenn ich ihn nur mit dem Folomov verwende? Der Folomov bietet ja auch einige Schutzfunktionen (die ich nicht verstehe).
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Noch eine kurze Frage zum Folomov: Übersehe ich was oder dürften die folgenden leichteren Akkus nicht auch mit dem kompatibel sein: 18500 18500 erhöhter Pluspol 16650