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Danke, hatte mich nur gewundert, weil im Bericht Dinge wie Spikes und Bürste erwähnt werden, die in deinem Vorbereitungsfaden nicht auftauchten.
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@Harakiri: Könntest du noch mal die Packliste posten, mit der du am Ende tatsächlich losgezogen bist? Und hättest du vielleicht einen (groben) Google-Earth-Track, mit dem man deine Route nachvollziehen kann?
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OT: Nicht jeder:
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OT: Und was baumelt dann da auf der rechten Seite deines Rucksack rum?
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OT: Was denn für neue Vorschriften?
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OT: Ich lese da Natriumhypochlorit.
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OT: Ihr liegt beide daneben.
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Link? (Denkmit ist übrigens dm)
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Packlistenoptimierung und Ausrüstungsberatung für Wintertour auf Padjelantaleden/im Sarek
JanF antwortete auf mawi's Thema in Tourvorbereitung
Es ist auf jeden Fall gut, damit proaktiv umzugehen. Ist dann doch eher unangenehm, wenn man sich nach dem Zeltabbau im starken Wind warmlaufen will, aber einfach nicht die Schuhe in die Bindung bekommt. -
Packlistenoptimierung und Ausrüstungsberatung für Wintertour auf Padjelantaleden/im Sarek
JanF antwortete auf mawi's Thema in Tourvorbereitung
Ich hatte dieses Jahr auch wieder die Vereisungen an der Bindung, die @mawi beschreibt, fand sie aber nicht übermäßig problematisch: Mit dem Victorinox Classic lässt sich das Eis gut entfernen. Mit größeren Messern könnte es aber in der Tat schwierig werden, in die Ecken zu kommen. -
Der Helium Bivy sieht mir halt doch sehr eng aus, wenn ich da 3 Nächte drin verbracht hätte und dann abends an einer Hütte vorbeikomme, würde es mir persönlich schwerfallen weiterzugehen. Machbar, erfordert aber Willenskraft. Ich mag die Hütten allerdings auch meist ganz gerne. Außerdem könnte Kondens zum Problem werden, was sich eben auch durch gelegentliche Hüttennächte entschärfen ließe. Kriegt man bei sonnigem Wetter aber auch mit ner längeren Pause in den Griff, bei der man den Schlafsack trocknen lässt.
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Warum möchtest du gerne im Dunkeln wandern? Du wirst doch wahrscheinlich irgendwann zwischen Juni und September unterwegs sein und mehr als genug Sonnenlicht haben, oder? Finde ich angesichts deines Biwaksargs ein ambitioniertes Ziel.
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Sehe ich das denn richtig, dass es momentan nicht ausdrücklich verboten ist, irgendwo innerhalb Deutschlands mit der Bahn oder dem Auto hinzufahren und dort allein zu wandern? Und auch Wildzelten ist nicht verbotener als vorher, oder?
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Schuhe und Socken sind sehr schwer, die Expedition Booties sowieso. Kleidung: ziemlich viel Oberbekleidung, 100 g Gürtel geht leichter, die dicken Handschuhe würd ich weglassen. Die Stirnlampe ist zu schwer, falls du nicht planst, im Dunkeln zu laufen. Brauchst du wirklich so viel Strom, dass sich der Solarlader lohnt? Oder wirst du eh hin und wieder an Steckdosen kommen? Thermoskanne nötig? Nalgene durch PET-Flasche ersetzen. Viel Toilettenpapier dafür, dass du täglich an Nachschub vorbeikommen wirst. Zwei Handtücher? Ich plane momentan den GR5 Genf-Nizza Anfang September mit dieser Packliste (werde aber sicher auch öfter mal in Hütten/Pensionen nächtigen, wenn ich da zur rechten Zeit ankomme): https://www.geargrams.com/list?id=56814
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Spricht eigentlich irgendwas dagegen, Schneeheringe im T-Anker-Modus ohne Knebel oder Karabiner mit der Zeltleine zu verbinden? Schlaufe der Zeltleine durch das mittlere Loch fädeln und dann einmal um den Schneehering legen, siehe (offensichtlich von mir gemachtem) Bild. Scheint mir gut zu halten und weniger fummlig zu sein als Knebel oder Karabiner, und natürlich leichter. Habe das allerdings bisher nur einmal und beim Zelten neben einer Hütte ausprobiert.
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Erledigt, danke!
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Hallo, ich suche das im Titel genannte Buch. Falls es jemand hat, aber nicht verkaufen möchte, würde ich mich auch über eine Leihe oder einen Ausdruck der Seiten über den Nordkalottleden zwischen Kautokeino und Abisko freuen. Beste Grüße Jan
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Es ist ja auch nicht so, als wären alpine Tourenski in Skandinavien unbekannt - vielmehr sind sie auch in Norwegen und Schweden recht beliebt. Aber eben für "Gipfel rauf und wieder runter". Für die typische Mehrtagestour, die eher nach dem Schema "Tal hoch - Pass - Tal runter" oder auf Hochebenen abläuft, werden weiterhin BC-Ski verwendet.
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Bei mehrtägigen Touren abseits der Zivilisation kommt ja auch noch die Frage dazu, wie aggressiv ich überhaupt fahren will. Ein Schaden am Ski-Setup ist ziemlich unangenehm, wenn man 30 km von der nächsten Straße entfernt ist. Auch meine restliche Ausrüstung und meinen Körper schone ich auf solchen Touren eher als auf einer Skipiste. Außerdem wechseln sich im Gelände oft verblasene, schnelle Stücke mit verschneiten ab, auf denen man dann abrupt abbremst. Dazu kommt dann bei den meisten noch die Pulka, die das Kurvenfahren wohl auch nicht einfacher machen dürfte. Ich kriege mit nem 15kg-Rucksack und den Fischer E99 weite Schwünge auf wenig steilen Hängen hin. Ansonsten fahre ich meist die erste Hälfte des Hanges Pflug und dann Schuss, bis ich im flacheren Gelände automatisch an Geschwindigkeit verliere. Auch den Hang zu "lesen", macht Sinn: diagonal in ein flacheres Stück reinfahren, bremsen und umdrehen. Für die reine Ökonomie des Vorankommens bezweifle ich, dass die Telemarktechnik auf solchen Touren allzu relevant ist.
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Sonnenstich Visor + Handtuch (deckt auch noch Nacken und Ohren ab), Regen Visor + Kapuze der Regenjacke. Einige andere Beispiele übrigens hier.
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Wenn man hier auf die Abschnitte klickt, sieht man, dass manche Teile offiziell nur für die klassische Technik präpariert sind, andere auch für Skating. Keine Ahnung, wie das in der Realität aussieht, aber ich würde mal behaupten, dass auf den Nur-Klassik-Loipen Skater nicht mehr Rechte haben als Wanderer. Die Empfehlung, dass der Weg im Winter gut zu wandern sei, hätte ich so aber auch nicht ausgesprochen, denn auf den Skating-Loipen sollte man tatsächlich nicht gehen. Falls du sie noch nicht kennst: Es gibt auch noch die Bayerwaldloipe und den Fernskiwanderweg Schonach-Belchen als mehrtägige Langlaufstrecken.
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Nunja, der Begriff "Zuckerloch" klingt ja sehr dramatisch, als wenn mein Körper in einer regelrechten Notsituation ist. Das kann mir doch keiner erzählen, dass das bei ihm durch einen Müsliriegel passiert. Ein Corny-Schoko-Riegel enthält 8,5 g Zucker, davon dürfte ein Drittel Fruktose sein, die überhaupt keine Insulinausschüttung anregt ... Dazu noch Fett und komplexe Kohlenhydrate, die die Glukoseaufnahme noch etwas verlangsamen dürften ... Von der relativen Unterzuckerung nach Zuckeraufnahme hört man zwar immer wieder, ich finde dazu aber erstaunlich wenig schriftlich. Hat da jemand eine halbwegs aktuelle Quelle? Der Körper verfügt über hormonelle (Insulin, Glucagon) und andere Mechanismen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, und ich bezweifle stark, dass sich diese Mechanismen durch knapp 6 g Glukose aushebeln lassen. Dein Ernst?
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Hallo, ich würde gerne Ende Juli den Mont Blanc (an einem Stück vom Tal aus über die Gouter-Route) besteigen und davor auch noch zwei bis drei 4000er besteigen, zur Akklimatisation und weil man eh schon in der Ecke ist. Der Plan könnte so aussehen: Anreise am Samstag, den 18. Juli, und Aufstieg zum Beispiel zur Britanniahütte oder zur Capanna Gnifetti, sich dort einrichten und von Sonntag bis Montag/Dienstag Hochtouren auf leichte 4000er (bis maximal ZS-) machen. Wäre da aber auch für anderes offen. Wenn mich jemand begleiten will, für den gesamten Trip oder nur die „Akklimatisierungstouren“, kann er sich gerne via PN bei mir melden. Ich würde übrigens von Düsseldorf aus mit dem Auto anreisen und könnte gerne Leute unterwegs einsammeln. Beste Grüße Jan
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Du könntest mal die hier probieren.
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Sehr leichte Lauf-Cap mit Nackenschutz von Decathlon (angegebenes Gewicht stimmt).