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vor 2 Stunden schrieb Epiphanie:
Ist das nicht brutal heiss dann langärmlig?
Ich hqb ein No Name Shirt und durch die Abstrahlung waren meine Arme doch deutlich kühler als unter direkter Sonne.
Nie wieder ohne....😊
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https://weltwach.de/ww177-auf-dem-eb-weg-zu-fuss-durch-europa-mit-rebecca-salentin/
Hier ist ein toller Podcast von weltwach.de zu dem Thema
LG 😃
- paff, trekkingBär, schwyzi und 1 Weiterer reagierten darauf
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Also ich liebe es auch kuschelig und friere schnell. Aber ich habe festgestellt, dass mein glattes Innenleben vom Schlafsack (Pajak Core 950) tatsächlich total angenehm ist. Außerdem trage ich natürlich Merino Schlafwäsche und Socken. Du hast das Futter sowieso nicht direkt auf der Haut und warm wird ein Schlafsack durch deine Körperwärme.
Da ist eher die Temperatur entscheidend und wenn ich vorher meine Trinkflasche mit warmen Wasser reinlege, wird es noch viel kuscheliger 😄
- Vicky_, Moni Z. und martinfarrent reagierten darauf
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Übrigens ist der Habichtswaldsteig auch Teil vom NordSüdTrail und damit in der Ressourcen-Karte vorhanden
https://www.xn--nordsdtrail-xhb.de/thru-hike/ressourcen/
Da gibt's Infos zu Hütten, Wasser etc.
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Ich denke, das wird dann wie Wildzelten gehandhabt. Und sooo abgelegen liegen die ja auch nicht, im Firnsbachtal braucht man nur im die Ecke gucken und da sind auch viele Hundehalter unterwegs. Naumburg ist ganz offen einzusehen und Läusekuppel kenn ich nicht.
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Ich finde es mega, mich abends mit lauter Leckereien zu versorgen und dann hemmungslos vor der Hotelglotze zu hängen und ungesundes Zeug zu futtern 😁
Und alleine Essen gehen ist auch kein Problem, früher hatte ich meist ein Buch dabei und jetzt halt das Handy.
Komisch gucken tut auch keiner mehr...
- rudidercoole, Epiphanie und martinfarrent reagierten darauf
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Campingplätze sind durchgeschwitzte Besucher gewöhnt.
Seit Umstieg auf Merino hab ich keine Wechselsachen mehr dabei, meine Schlafsachen sind dabei so ausgelegt, dass ich sie auch am Tag tragen könnte (Merino-longshirt+hose+socken).
Eine Woche ohne Waschen kein Problem (Socken 4Tage). Für den Schlüppi hab ich ganz dünne, luftdurchlässige Slipeinlagen dabei, die wiegen fast nix und ich fühle mich damit wohler (benutze die aber nur am Tag, nachts wird gelüftet 😁)
Wie immer gilt: langsam rantasten... Du wirst ja nicht gleich Wochen außerhalb der Zivilisation verbringen.
Kann man übrigens auch zuhause üben, indem man mal die Dusche mit 'nem Waschlappen tauscht und seine Klamotten zwei Tage lang trägt...😊
- HelgaUnterwegs, Antonia2020 und MaikGrosser reagierten darauf
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vor 5 Stunden schrieb HelgaUnterwegs:
Ja... okay. Noch bietet das Wetter zum Glück keine so richtige Gelegenheit.
Aber ich mache es. Irgendwie. Fast ganz sicher. Versprochen!
Ich hab die ersten Temperatur-Tests im Garten und auf dem Balkon gemacht - sehr zur Belustigung der Nachbarn, aber da stand ich drüber...😁
- schwyzi und HelgaUnterwegs reagierten darauf
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Für einen Kurztrip empfehle ich den Flensburger Fördesteig außerhalb der Ferien. Entspannt von Campingplatz zu Campingplatz 😊
- bandit_bln und HelgaUnterwegs reagierten darauf
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vor einer Stunde schrieb Oska:
ihr habt echt ne Wärmflasche dabei? Das hätte ich ja nun bei euch Puristen nicht vermutet. 😄 Ist son Dinge nicht ziemlich schwer?
Ich nehm meine normale Trinkflasche mit warmen Wasser. Vorm Schlafen in den Schlafsack rein, dann ist der vorgewärmt und die Körpertemperatur hat es leichter, den Schlafsack "aufzuheizen".
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+1 für Wärmflasche. Hilft super.
- HelgaUnterwegs und Gibbon reagierten darauf
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vor 9 Minuten schrieb martinfarrent:
Wäre Bikepacking mit einem E-Bike gar so automatisch Anti-UL? Wie steht es zum Beispiel mit älteren Menschen, die eine Tour konventionell nicht mehr (genießbar) schaffen würden?
Das sind einfach zwei verschiedene Themen.
- MaikGrosser reagierte darauf
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vor 46 Minuten schrieb martinfarrent:
@mtb_squirrel Deine Killerkriterien (die Gefahr eines Motorausfalls und die Akkukapazität/-ladezeit) sind echt ziemlich heftig und wären auch für mich glatte Showstopper. Mich würde interessieren, ob andere Erfahrene sie ebenso gravierend erlebt haben.
Für die Ladezeit gibt es Schnell-Ladegeräte, aber bei meinen beiden Akkus bin ich da auch bei min. 6 Stunden. Wegen der Motorschäden finde ich es wichtig, beim Händler zu kaufen, um eine angeschlossene Werkstatt zu haben. Mit meinem Online-Bikes waren Reparaturen eine Katastrophe, weil seit Corona und dem massiven Zuwachs auf dem Fahrrad-Markt nur noch selten Fremdkunden angenommen werden.
Über die Häufigkeit der Ausfâlle kann ich nichts sagen, ich hatte bei drei Bikes eins dabei mit Problemen und mein jetziges läuft wie auf Schienen und auf den Hândler-Service möchte ich nicht mehr verzichten (kleiner Laden mit engagierten Leuten).
- martinfarrent reagierte darauf
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vor 36 Minuten schrieb martinfarrent:
Man schiebt also seltener... aber wenn, dann heftiger...
... und unterm Strich sind mehr Wege praktisch unpassierbar als mit dem unmotorisierten Bike? Bei vorbeugender Planung findet man sich also entsprechend öfter auf Asphalt oder Forstwegen wieder - ist es so?
Das weiß ich nicht, ich habe ein Trekkingrad und kann nur meine allgemeinen Erfahrungen in Betracht ziehen. Da lohnt sich vielleicht ein Blick in ein MBT Forum, da werden bestimmt auch ein paar Ebiker unterwegs sein.
- martinfarrent reagierte darauf
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vor 37 Minuten schrieb martinfarrent:
Auf meinen Touren mit dem normalen MTB sind ein paar Schiebepartien eigentlich Standard. Demnach müsste man mit dem E-Bike viel detaillierter planen, um sie zu vermeiden… richtig?
Das kommt darauf an, wieviel du stemmen kannst 💪🏻
Rechne mit ca. 25 kg plus Gepäck, dann weisst du, was dich erwartet und dann ggf. die Planung anpassen...
- martinfarrent reagierte darauf
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vor 2 Minuten schrieb Biker2Hiker:
Meiner Meinung nach ja, weil beim Fahren mit Motorunterstützung der Belohnungseffekt eintritt. Leistest Du wenig, übernimmt nicht etwa den Rest der Motor alleine, sondern der Motor gibt wenig hinzu. Leistest Du viel, gibt der Motor viel hinzu. Du siehst, wohin das führt 😉
Heutzutage nicht mehr nötig.
So ist es. Wobei die Motoren inzwischen so fein eingestellt sind, dass man nicht mehr so doll reintreten muss wie am Anfang.
Ich fahre seit ca. 10 Jahren, am Anfang wurde mir noch "faule Sau" hinterher geschrien (obwohl ich da schon an die 50 war), aber inzwischen fahren quasi alle. Es eröffnet einfach neue Möglichkeiten - und man muss dazu nicht seine alten ad Acta legen 😉
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Hallo,
zum Thema Packing kann ich dir leider keine Antwort geben, da ich noch mit Packtaschen unterwegs bin, aber falls dir eins anschaffen willst um auch lange Strecken zu fahren, ist ein Zweitakku schon sehr schön - und das sollte man vir dem Anschaffen diverser Packtaschen berücksichtigen.
Es gibt diese "Range Boost" Systeme, die einen zweiten Akku so integrieren, das er fest installiert ist. Da muss man dann wegen der Rahmentasche drauf achten.
Denn meine Erfahrungen sind - auch im Umfeld - dass man schnell angefixt ist und dann mit der Akkuleistung hadert 😉
- martinfarrent reagierte darauf
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vor 3 Minuten schrieb Cullin:
Die Idee hinter den Kleiderbügel würde mich noch interessieren.
Um Anzug, Hemd und Krawatte knitterfrei aufzuhängen?
Damit gewaschene Sachen besser aufzuhängen sind - wobei ich sowieso quasi für jeden Tag ein neues Shirt dabei hatte... Und weil es in Hotels natürlich keine Kleiderbügel gibt 😂
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Kleiderbügel. Zusammenklappbar. 3 Stück... Auf Fahrradtour mit Hotelübernachtung, was für ein Schwachsinn!
Wandertour auf den Brocken mit ca. 7 kg und Klamotten für Hitze bis Schnee - im Juni. Unvorstellbar inzwischen (beides)! 😂
- Roiber, GirlOnTrail, Cullin und 4 Weitere reagierten darauf
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vor 6 Stunden schrieb Linkshaenderin:
Den schönsten Campingplatz, der mir dort begegnet ist, hast du allerdings anscheinend ausgelassen: Dierhagen, Campingplatz an den Stranddünen Ennen. Wunderschön, direkt hinterm Strand und ein leckerer Italiener direkt auf dem Platz.
Den hatte ich tatsächlich auch auf dem Schirm, es hat nur leider mit den Öffnungszeiten nicht gepasst.
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Auf den anderen Campingplätzen habe ich 12-15€ bezahlt, 2x über 20€, jeweils ggf. mit Kurtaxe.
Das fand ich ok, zumal bei allen Plätzen die Sanitäranlagen sehr gut waren.
Ich hab auch nicht generell was gegen Kurtaxe, solange ich in der Gegend entsprechend gepflegte Toilettenhäuschen finde und da war ich positiv überrascht.
Man merkt sofort am Müllaufkommen, wenn das nicht der Fall ist, leider...
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vor 20 Minuten schrieb RaulDuke:
43€ pro Nacht, auf nem Campingplatz, für eine Person mit kleiner Hundehütte?
Das ist ja kompletter Wahnsinn!
Es gibt dort wohl auch Zeltplätze unterschiedlicher Größe und es war nix ganz kleines mehr bei. Aber ich fand das so unmöglich, dass ich lieber zum Hotel weitergezogen bin, obwohl das natürlich noch teurer war. Aber da ging es ums Prinzip
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Tag 11.
Durch den Wald geht es bis zum Campingplatz Freesenbruch 1,5km vor Zingst, wieder viel auf Radwegen, aber auch durch den Wald, wo ich auf die Kutschwege ausweiche, auf denen außer mir niemand rumläuft (auch kein Vierbeiner).
Die haben eine schöne Zeltwiese, zu der ich sogar mit dem Golfcart hingefahren werde (weil die Wanderer ja immer so schweres Gepäck habensehr lustig, als ob man bei den letzten 100 m zusammenbricht - aber nett finde ich es trotzdem).
Erst war ich Zelt Nummer 2, aber später kommen noch ein paar Franzosen, so dass noch richtig was los war. Allerdings liegen alle platt um neun Uhr im Zelt.
Statt Strandfeeling ist heute Waschtag und ich bin sehr froh, dass meine Merinosachen den Wäschetrockner überlebt haben (im Schonprogramm natürlich)
Tag 12.
Morgens kann ich sogar mit meinen drei Worten französisch eine "Unterhaltung" mit den Radlern führen, aber die fahren schon los, während ich noch frühstücke.
Vor meinem Aufbruch gucke ich noch kurz am Strand, aber es ist dicht bewölkt und ganz ehrlich, es sieht total langweilig aus. Also nix wie weg...
Es geht wieder ellenlang über Deiche, natürlich mit Kampfradelbegleitung und so langsam habe ich da keine Lust mehr drauf.
Durch einen Planungsfehler meinerseits (der Kanurastplatz hätte auch Zelter genommen) lande ich nachmittags in Barth in einem Hotel und weiß erstmal nicht wie es weitergeht.
Eigentlich wollte ich bis Stralsund durchlaufen, aber der Weg geht quasi nicht mehr am Wasser lang und über die Dörfer zu latschen habe ich überhaupt keine Lust. Zumal ein strategisch nötiger Campingplatz durch Wasserschaden komplett geschlossen hat und ich nicht auf gut Glück nochmal Wildzelten möchte. Überall ist jetzt Kranich-Rastgebiet und das wird sowieso Schutzzone sein.
So verbringe ich den ganzen Abend mit Recherche, bin völlig genervt und kurz davor, einen Zug nach Hause zu buchen.
Letztendlich entscheide ich mich dafür, die Etappentour hier zu beenden und noch ein paar Tage nach Rügen zu fahren, dort war ich auch noch nie.
Die drei Tage dort waren auch sehr schön, ich war zwei Nächte auf einem Naturcampingplatz im Jasmunder Nationalpark und am Tag vor der Heimreise nochmal in einem Appartement in Sassnitz.
Heimgekommen bin ich übrigens wieder mit einer auf die Minute pünktlichen Bahn, es ist kaum zu fassen
Fazit:
Weiterempfehlung:Eher Nein, viel Asphalt, viel Tourismus, massig "Kampfradler" (hatte Sorge, dass einer mal meinen Trekkingstock in den Speichen hat, so dicht sind viele an mir vorbei, vom Klingeln wollen wir gar nicht erst reden).
Für mich ok, ich bin gerne am Meer und wollte ja eine gute Infrastruktur, sowie ggf. Exit-Möglichkeit.
Trotzdem einige schöne Wege und viel Blick auf die Ostsee. Bin keine langen Etappen gelaufen, lieber morgens gemütlich gefrühstückt und abends zeitig aufgebaut und ums Essen gekümmert.
Beste Utensilien: Käppi, Sunblockershirt, Regenschirm
Überflüssig: Einmalrasierer (wen interessiert's ;-) )
Vermisst: Lesebrille (im Zelt mit Gleitsicht ist einfach doof)
Tja - und für stationären Urlaub bin ich jetzt wohl endgültig versaut...(Falls jemand eine Tour mit hoher Campingplatzdichte kennt, immer her damit
)
LG von Birgit
- MaikGrosser, Kay, Brilo und 10 Weitere reagierten darauf
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A German Thru-Hiker Has Been Detained, Deported, and Banned From the US Without a Hearing: Here’s What You Need To Know
in Tourvorbereitung
Geschrieben
OT: Hier sei nochmal der Nordsüdtrail in den Raum geworfen, der mit einer Länge von inzwischen 3700km, einer Ressourcen-Karte für Wasser, Schutzhütten etc. und vor allem einer Liste mit eingetragenen Trailangeln in meinen Augen eine echte Alternative darstellt. Kein Permit nötig und von Verhaftungen hab ich auch noch nix gehört 😉