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Ultraleicht Trekking

SouthWest

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Alle erstellten Inhalte von SouthWest

  1. Obst zu ersetzen klingt schwierig. Ist denn auch der sehr geringe Fruktoseanteil (<2%) in Gemüse ein Problem? Ich würde naiverweise denken dass es reichen sollte auf die sowieso schlechten verzuckerten Softdrinks und Industrieprodukte zu verzichten und mit Obst vorsichtig zu sein.
  2. Hab auf meinen Kissen noch nie geschwitzt. Ich denke mal die Erfahrungen sind bei sowas subjektiv und verschieden.
  3. Tasmanien: Overland Track, South Coast Track Südamerika: Torres del Paine Circuit Alaska/Kanada: Chilkoot Trail Kanada: West Coast Trail, Skyline Trail Neuseeland: Milford Track, Tonga iron Circuit, Abel Tasman Coast Track, Routburn Teack Skandinavien: Nordkalottleden USA: John Muir Trail
  4. OT: Federleicht. Hauchdünn. Krass. Für einen Schlafsack sollte es okay sein. Für Kleidung kann es je nach Anwendungsbereich auch passen. Für mich wäre das aber für eine Windjacke zu fragil.
  5. OT: Ich bin einfach nur lieber alleine. Obwohl, Laugavegur im September war auch ein einsames aber geniales Erlebnis. Also: Laugavegur.
  6. OT: Oh ja, sammelt hier mal alle 'Must do' Wanderungen. Dann kann ich die meiden
  7. Das Zeug ist zwar schon eingetrudelt, aber Vorfreude ist trotzdem da. Will es bald mal austesten. MLD Superlight Bivy, Large, Orange Citrus, DCF floor, 155g gemessen (sollten laut MLD eigentlich 170g sein) Exped Air Pillow UL, 50 g Enlightened Equipment Enigma APEX Custom: Temperature: 20°F (-6°C), Length: Long, Width: Slim, Outside Fabric Options: Salmon Orange 7D, Inside Fabric Color: Graphite 7D, 775 g
  8. @Kermit OT: Du beschreibst das Einlaufen eines neuen Schuhes . Das ist nun wirklich was anderes als die Gewöhnung an das Wandern (mit Rucksack) mit Trailrunnern, wenn man vorher nur mit Klötzen an den Füssen gewandert ist.
  9. Ich weiss auch nicht so genau. Ich habe nicht "trainiert" im eigentlichen Sinne. Aber ich fühlte mich sicherer mit der Zeit, nach dem Umstieg vom dicken Wanderschuh. Ich weiss, dass man sich da vorsichtig rantasten sollte. Habe einmal auf der GTA eine Familie getroffen die am morgen gut gelaunt am Frühstückstisch sass und am nachmittag hat die älteste Tochter (so um die 16) geheult wegen eines Bänderrisses oder sonstwas schlimmes im Fuss. Die ist auf einfachen Wanderwegen mit ihren Sneakers gelaufen. Falsch gemacht hat die junge Dame sicher nichts. Aber das zeigt mir schon dass man Trailrunner nicht jedem einfach so zum wandern empfehlen sollte.
  10. SouthWest

    Schnäppchen

    Bis Sonntag (3. Februar) 24:00 gibt es 10% auf alles bei den Bergfreunden. Gutscheincode: SALE19_1njm1e
  11. Ich erlaube mir mal ein paar links zu ergänzen : https://www.weitlaeufer.de/produkt/ultraleicht-rucksack-agilist/ https://youtu.be/hGPLpIn4Ex4
  12. Ich würde die Frage so beantworten : Auf guten Wanderwegen, auch alpinen Pfaden, gehen Trailrunner bei jedem Rucksackgewicht. Training und Übung natürlich vorausgesetzt Auf schwierigen Wegen (Blockfelder, Gekraxel, Bush Bashing,...) würde ich bei mir das Limit etwa bei 15 kg ansetzen
  13. Platz vielleicht ein bisschen weniger. Gewicht ein 40 g mehr glaube ich. 5 Heringe reichen, was wieder leichter ist. Passt auch für längere Kerle (hier wohl nicht so wichtig.) Man braucht 2 Stöcke, dafür bekommt man dann ein recht stabiles Konstrukt. Und tolle Rundumsicht bei gleichzeitigem totalen Insektenschutz wenn man will.
  14. Wenn SMD, dann finde ich das Skyscape Trekker netter.
  15. Einmal-Wegwerf-Ausrüstung? Klingt ökologisch aber etwas fragwürdig.
  16. Ich hatte damals erst im Osten wild "gezeltet" (in der Nähe der Casas de Cuevas Blancas) ... ... dann auf dem offiziellen Campplatz "El Cedro", dann in einem sehr netten Hotel in Chipude (Bar Hotel Sonia) zwei Nächte verbracht (ein Tag mit Tagesausflug von dort) und dann einmal recht schlecht im Süden wild gecampt. Wäre ich noch 20 Minuten weitergelatscht hätte ich einen viel besseren Platz gefunden. Die Insel ist einfach (wie die meisten westlichen Kanareninseln) viel zu steil um viele gute Plätze zu bieten. Es gibt sie schon, aber man muss sie erst mal finden. (damals nur L, nicht UL)
  17. Round-Robin! Vielleicht kaufe ich es ja auch mal wieder! Das Khufu war auch mal meins ...
  18. Wild zelten fand ich bis auf den Nordosten recht schwierig. Wasser habe ich immer da gefunden wo der Rother Führer eine Quelle angegeben hat, oder in Orten. Filter hatte ich nicht, dafür Micropur. Ich würde auch in jedem Fall durch den Nationalpark.
  19. Genau der hat bei mir 2 mal nicht ordentlich gebrannt. Es gibt wohl verschiedene Mischungen, ich dachte ich hatte die "bessere".
  20. Ich nehme auf die Kanaren jetzt immer Esbit im Flieger mit. Das ist im Graubereich so wie ich das verstehe. Ist ja keine brennbare Flüssigkeit und nur die sind meistens explizit verboten. Gaskartuschen in praktikabler Form gibt es dort nicht. (Auf Teneriffa gibt es wohl einen Decathlon aber ich war nie dort.) Mit Spiritus habe dort schlechte Erfahrungen gemacht.
  21. Super Idee. Ich war 3 mal im Winter auf La Palma. Sehr zu empfehlen! Aber wettermässig kann man da Pech haben. Einmal gab es Wintereinbruch in Madrid, wo ich umsteigen wollte. Flugverspätung und eine Nacht in der Madrid sponsored by Iberia. Einmal schlechtes Wetter in La Palma so dass der Flieger nicht landen konnte. Landung auf Teneriffa ging. Eine Nacht in auf Teneriffa sponsored by Iberia. Nach dem Weiterflug nach La Palma dann aber noch 3 Tage miesestes Sturmwetter. An Wandern war nicht zu denken. Mieses Wetter (Aussitzen angesagt) auch beim dritten Mal. Vielleicht hatte ich nur Pech aber mit der Moöglichkeit eines Wintersturms sollte man schon rechnen. Jedes Mal war das Wetter komischerweise in Teneriffa (direkt nebenan) nicht ganz so schlimm. Falls man Pech hat: Bei so einem Wetter hilft nur ein gutes Buch. Hier kann man ein paar nette Tage verbringen. Zur Route: In jedem Fall den GR131 einbauen!!! Die Vulkangeschichte und die Riesen-Caldera sieht man ja sonst nicht. Allerdings statt des Abstiegs nach Tazacorte (nicht besonders spannend) lieber zur Nordküste runter. Recht schwieriger Abstieg ganz oben, aber sehr lohnend. Am Ende geht es dann in schönen (Regen)wald hinein und zur Küste hinab. Das hat mir gut gefallen. Dort könnte man dann auf dem GR130 weiter.
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