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Ultraleicht Trekking

Freierfall

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Alle erstellten Inhalte von Freierfall

  1. Sehe das wie roli. Zudem das Argument von wanderrentner mit dem Zugriff auf die Aussentaschen. Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk
  2. Ah, das Ding meinte ich (Capture Pro). Laufbursche Rucksäcke sind zur Zeit kein guter Kauftipp. (Siehe dazu die Laufbursche Website...) Den Ohm halte ich für überdimensioniert, habe den selbst (s. Review in Blog in der Signatur), da geht komplettes (ul) Trekkingequipment ink. ner Woche essen rein. Bin mir aber fast sicher dass der TO in Hütten schläft. Wenn von ULA dann eher den CDT oder gar den Fastpack (habe den letzten aber nie live gesehen). Würde für den Zweck ggf. Einen MLD Core nehmen, der müsste aber aus Übersee bestellt werden. Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk
  3. Ich schätze aber dass man entweder schwache Magneten nehmen oder die irgendwie polstern/verstärken musste, sonst hätte ich Angst dass der Stoff reisst wenn man versucht die Magneten auseinander zu ziehen... Hab mir mal den Finger zwischen zwei neodyms eingeklemmt, das tat definitiv ziemlich weh! Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk
  4. Machst du das als Hüttentour? Da sollten eigentlich 20l ausreichen, und mehr als 500g braucht auch der Rucksack nicht zu wiegen. Was willst du mit dem bodenfach? Die meisten hier nutzen Rucksäcke mir einem grossen Hauptfach. Das einzige was die Unterteilung bewirkt ist dass der Rucksack schwerer wird und mehr 'totraum' entsteht aufgrund kleiner Ecken die man nicht gut füllen kann. Beim wandern finde ich eine fototasche extrem unpraktisch, besser ist da IMO so ein system mit dem man die Kamera an den schultergurten befestigt + ein wassdichter packbeutel im Rucksack wenn es regnet. Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk
  5. Meins wurde gerade gestrichen Und allgemein
  6. Das am einfachsten zu bauende Zelt, zudem leicht und stabil, durfte ein Mid sein, vergleichbar MLD solomid oder locus gear khufu. Dazu wenn du es unbedingt brauchst ein komplettes innenzelt, einfach das ganze in etwas kleiner und mit Boden. Mit den o.g. Stichworten + myog dürftest du was finden. Wenns unbedingt 2 Stöcke sein müssen würde ich einen Nachbau von einem Shangri-La 2 machen, ebenfalls kein besonders kompliziertes Schnittmuster. Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk
  7. In den Schweizer Voralpen und wenn ich wieder gesund bin gerne Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk
  8. Ich kann übrigens auch die App "Peakfinder" empfehlen, kostet 3€ oder so. Zeigt anhand einem "Sketch"-Höhenmodell umliegende Gipfel an und man erfährt wie die heißen.
  9. Ziemlich geil. Ich verstehe so, dass es genauso wie bei den LaBu Packs ist (die ich außer dem Packsack noch nie in "echt" gesehen habe? Gefällt mir jedenfalls sehr gut. Und: wirklich chic @micha90
  10. OT: Schnee in Trailrunnern geht super, mit dickeren Merinosocken drunter nicht mal sehr unangenehm, man kann halt nicht gut stufen treten o.ä. wenn der schnee gefroren und auch nur leicht geneigt ist, da helfen microspikes um trotzdem voran zu kommen...
  11. Hab mir schon einen gekauft aber hier ausm Forum. Ja, bei unter 5° oder so ist mir kalt und ich will nicht in der daunenjacke laufen. Man schwitzt sehr und dir geht kaputt. bei warmem Wetter wurde ich den fleece nicht mitnehmen... Könnte Gewicht sparen wenn ich eine dickere Daunenjacke oder einen wärmeren Quilt hätte, will aber auch nicht zu viel 'Spezialausrüstung' haben... Überlege mir aber gerade was man nicht ersetzen konnte um das Gesamtsetup zu entschlacken. Es sollte halt flexibel bleiben, und ich habe mit meinem jetztigen Setup den Bereich 20°-0° und feucht(!) ganz gut abgedeckt, in Schottland kam ich wunderbar zurecht. Aber relativ schwer wars. Was ich bisher an Anregungen ausprobieren will/werde sind vllt. ein hochwertigeres Fleece, Patagonia R1 oder iwas anderes aus Polartec, mein jetztiges ist Billigfleece von Decathlon. Und u.U. die Windjacke weglassen und mal schauen wie lange die Regenjacke der Belastung standhält.
  12. Das mit der Alpine Houdini verstehe ich nicht, das ist doch so 'ne Art Wasserabweisende Windjacke mit ca. 180g? Bzw. Wasserdicht, aber nicht für lange wenn der Rucksack diese aufrubbelt? Oder was kann die besser als meine Froggtoggs Regenjacke? OT: Ich denke, womit ich mein Gesammtsetup vielleicht nicht sehr erleichtern, aber zumindest entschlacken könnte wäre ein (deutlich wärmerer, also irgendwo im 1kg Bereich) Kufa-Quilt der auch ohne Kleidung bis zum Gefrierpunkt warm hält und in den man auch Nass steigen kann. Das habe ich bisher im Daunenquilt vermieden, da der auch so bei feucht-kalten Bedingungen ans Limit gebracht wird. Das wäre mit hohen Ausgaben (250+€ oder so bsp. für Astucas 2*133g Apex) und +/-0 Gewicht verbunden (+350g beim Quilt der dann bei über 1000g liegt, -350g für die Schlafkleidung) dafür 2 Teile eingespart.
  13. Mein Problem ist dass ich zwar beim laufen sehr warm bleibe, nachts /ohne Bewegung aber extrem schnell friere. (Zuhause sitze ich selten ohne 'ne Decke o.ä.) Daher ist die Schlafkleidung zum einen unter 5° oder so wichtig zum warm bleiben, zum anderen gehe ich eher davon aus jeden Tag nass zu sein, daher ist die Wanderkleidung oft ungeeignet zum drin Schlafen. Ich komme jedenfalls nicht ohne trockenes Set aus (in verregnetem Deutschland, Skandinavien, Schottland etc.) Du schläfst in einem Quilt nur mit der Kaputze von einem Fleecehoody und bleibst warm? Hm. Das muss ich irgendwie noch ausprobieren, bei den genannten Temperaturen ist das bei mir eher Fleece (ggf. auch mit Kapuze) + Mütze + Buff überm Gesicht + Daunenjacke... Was tun bei Wind? Meine Regenjacke (Froggtoggs) traue ich es nicht zu, dauerhaft mit 10kg Rucksackgewicht aufgescheuert zu werden wenn ich sie als Windschutz trage.
  14. Hi Leute, da ich mal wieder an meine Packliste schraube (wie viele hier immer mal wieder ) stoße ich immer wieder an die Grenzen, wenn ich versuche meine Bekleidung für "3 Jahreszeiten" in ein akzeptables Gewicht zu zwängen. Ich glaube die Bekleidung ist eines der Elemente, die mich am meisten von einem 5kg BW ohne große Einschränkungen fernhalten. "Aufgabenstellung" sind dabei hauptsächlich Touren von 5 -7 Tagen in eher nass-feuchtem Klima und Temperaturen zwischen 0° (Nachts) und 15° Tagsüber. Gesammt-BW ist dabei bei ca, 5,8kg. Und da es in dem anderen Thread ja so hilfreiche Tipps gabs versuche ich es auch mal: Am Körper, minimal, damit bin ich zufrieden, es geht primär um Sachen die noch im Rucksack sind: Icebreaker Anatomica 57 Merinosocken 58 Decathlon Merino Longsleeve 168 MH Mesa Pant Zip-Off 311 Brooks Cascadia9 943 Bekleidung im Rucksack: 2535,4g Decathlon X-light 300 Daunenjacke 261 (mit Kapuze -> auch Essentiell zum Schlafen unter 5°C) Fleece 50er 164 (Wärmereserve, zum wandern und zum Schlafen) Merino Buff 49 Tchibo Windjacke 105 (Ich wandere gerne in der, wäre aber nicht traurig sie weglassen zu können?) Fleece Mütze 34 Karrimor Windblock Gloves 60 Merino Longjohns 140 (trockene Schlafkleidung) Decathlon Zipmerino LS 197 (trockene, warme Schlafkleidung) Woolpower 400 Socken 82 (Schlafsocken, diese möchte ich sogar durch noch dickere/schwerere Ersetzen, da machen bald schon Down-Bootys Sinn..) FroggToggs Jacke M 163,4 (nur wenn ich auch den Regenschirm dabei habe, sonst sogar eine 300g Patagonia Torrentshell) (ULA Rainkilt ca. 90g) (noch nicht ausprobiert, ist aber der Plan) 2. Paar Unterhosen 57 (wechseln, wenn die anderen trocknen etc.) Wie ihr seht, mit 2,5kg Kleidung bin ich recht schwer unterwegs, andere Leute haben so viel BW Sachen wie trockene Ersatzkleidung sind aber Pflicht. Und die Bank will ich auch nicht unbedingt sprengen, nur etwas "abspecken" und Suche dafür nach guten Tipps
  15. Der ist echt angenehm, rundgeschlifene Kanten, durch Hartanodisierung recht neutrales Mundgefühl. Weil ich die immer verliere bin ich aber zu Wegwerfware = Plastiksporks übergegangen. Die halten nicht ewig, sind aber bunt und daher leichter wiederzufinden und auch billiger...
  16. Hey, danke für die Rückmeldung Habe das inzwischen ausprobiert, und meine Technik ist eher das legen der Daunenjacke auf den Quilt, drinnen verrutscht sie mir zu sehr, drehe mich jede nacht sicherlich 10x vom Rücken auf die Seite und wieder zurück. Die Jacke schließen, Ärmel nach innen ziehen und dann die Füße reinstecken funktioniert auch gut. In Schottland sind wir gut zurecht gekommen, gibt dazu einen Reisebericht Schlafsetup waren 4mm Modulor Eva + Prolite 3 in S + 4 Eva Elemente unter den Füßen (war Rückenpolster im Berghaus Hyper den meine Freundin trug), drüber Cumulus Comforter L430. Getragen habe ich Woolpower 400 Socken, Fleecehosen, Mernio-Shirt + Fleeceshirt + Buff + Mütze. Damit wars warm, insb. ja auch zu 2 im Zelt, auch in der kältesten Nacht bei ca 4° Außentemperatur (nach 'ner Woche wandern, also auch schon etwas Feuchtigkeit im Quilt)
  17. ich lass mir von meinem hausarzt ponstan 500 (wirkstoff mefenaminsäure) verschreiben. die sind recht potent, wie ich finde. nebenwirkungen hab ich keine. wirken sogar bei heftigen zahnschmerzen. Gibts aber nur in der Schweiz. ( ich habe keine Ahnung wie ich auf diesen Thread komme. Poste das nur, damit es dem Nachahmungswilligen erspart bleibt danach in der Apotheke zu fragen)
  18. Die Stange kann auch ruhig länger sein, musst sie dann nur weiter weg vom Tarp aufstellen und u.U etwas neigen, damit die Leine von der Stange zum Tarp eine natürliche Verlängerung der tarp-ridgeline darstellt. Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk
  19. Unser Forenadmin hat heute Geburtstag! Auch wenn der das vermutlich nicht groß feiert: Er lebe Hoch, hoch, hoch und leicht
  20. Freierfall

    UL-Ratgeber:

    Hat eigentlich jemand mal Smarter Backpacking von Jörgen Johansson gelesen? Wie ist das so? Das selbe in Grün? Oder lesenswert?
  21. Das ist schon ne ziemlich gute Packliste, halt etwas mit "be prepared" Logik, also Vorbereitet für alle Eventualitäten (außer Schnee), das geht je nach Tour natürlich leichter. Was davon hast du denn schon, und was muss noch gekauft werden? Bei letzeren macht es mehr Sinn eventuelles Einsparpotential aufzuzeigen als bei schon vorhandenem, leichten. Als gute, leichte UL Ausrüstung taugt das sicherlich sehr gut, bei längeren Touren würdest du aber vermutlich trotzdem merken was davon du alles nicht brauchst. Solche Dinge lassen sich aber nur durch Try&Error rausfinden (insb. das Kleidungs-Setup) An "großen" Dingen die mir auffallen sind auch die Windhose (ist aber deine einzige lange Hose außer der Schlafhose, daher schon legitim bei einem Trail auf dem auch mal schlechtes Wetter herrscht) und die Ersatzschuhe. Die braucht man wirklich nicht: Entweder es ist nass da wo du unterwegs bist, dann macht das Furten auch nix mehr aus. Oder es ist trocken, dann trocknen die Schuhe wieder. Ich hab das Exped Air Pillow, war das bequemste von denen die ich testen konnte (relevant, wenn nicht genug Kleidung über für ein Impro-Kissen)
  22. Willkommen im Forum [OT] Op-Pflege? Ärztin? Wie sind hier im Forum unterrepräsentiert Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk
  23. Das hat mit der Fluggeselschaft nix zu tun, eher mit dem Flughafen. Er will sich an den Flugbestimmungen vorbeimogeln (in so 'nem Falle mMn legitim), die Fluggesellschaft wird ihm da aber kaum bei weiterhelfen... Im Normalfall sollte es keine Probleme geben wenn du bei der Handgepäckkontrolle rausfliegst (und das wirst du mit den Stöcken ziemlich sicher) diese noch als Gepäckstück aufzugeben und dich dann nochmal beim Gepäckcheck anzustellen. Wird halt zeitlich u.U. knapp und teurer, wie die anderen schon gesagt haben. Leider gibts dafür keinen guten Trick, ich habe auch (noch) zu viel Zeug dabei dass nicht in den Passagierraum darf (Nagelschere, Feuezeuge, Stöcke, Spirituskocher etc.)
  24. Kommt auf deine Regenjacke an. Wenn du die Windjacke eh kaum trägst, klar, lass sie daheim. Viele haben entweder sehr dünne Membranjacken, die möchte man so wenig wie möglich tragen um sie nicht abzunutzen. Andere einfache "Regenjacken" ohne viel Lüftung oder Membranzeugs, darin schwitzt man enorm. Bei kurzen touren Ersetze ich schon mal das eine durch das andere (wobei wenn die Regenjacke nicht mitkommt es der Schirm zumindest tut), bei längeren habe ich gerne beides.
  25. Das tue ich mMn sowieso nicht, sofern es um eine "Outdoor"-Decke geht. Als Bettdecke wollte ich das Dings nie benutzen. Denke auch um ein Verengen von vllt 20cm je Seite auf eine Breite von 100cm unten (oben ja 140cm) OT: Wie schläft man auf einer Neoair auf dem Bauch? Wo tut ihr die Arme hin ohne dass die kalt werden?
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