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Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
Freierfall antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das hab ich alles, die ersten paar Stunden ist auch alles i.O. aber gen morgen kann man genau tasten dass über den nach oben zeigenden Füssen kaum noch Daunen sind, zudem haben die Füsse recht viel Platz (Unnötig viel). Zudem muss ich mir durch das enger Nähen nicht noch extra Daunen kaufen und arbeite nahezu 'Daunendicht'. (sonst ist nämlich mehr befüllen eine alternative...) Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk -
Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
Freierfall antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Sehr schöne Idee mit den Taschen! Das hätte ich mir auch immer gewünscht ohne es zu wissen. Ich stellte wiederholt fest, dass ich morgens im Quilt bei Temperaturen um den Gefrierpunkt an den Füssen zu frieren beginne, gestern sogar mit fleecehose unter der wanderhose und dicken wollsocken über den merinosocken. Einer der Gründe wird sein, dass 1. die 'Fußbox' sehr weit ist und 2. die Daunen im mittelständische gefüllten Quilt L430 alle zur Seite fallen. Das wurde ich gerne beides lösen indem ich den Quilt an der Fussbox enger Nähe, also nach fusswärts schmaler werdend. Meint ihr das kann man ohne weiteres machen? Dachte daran einfach die Daunen zur Seite zu schütteln, die (leere) Hülle zu durchnähen (so bleiben die Daunen drin), seitlich davon Alles abzuschneiden und dann den Saum umzulegen und sauber zu vernähen. Nebenbei müsste ich da auch noch neue Laschen oder KamSnaps einnähen. Meint ihr das ist für einen Näh-Deppen zu schaffen? Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk -
[Ot] jetzt nicht konditionell sondern eher bergtechnisch anspruchsvoll ist aber vermutlich der GR20? So mit klettern, ausgesetztheit etc.?
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aus der breiten könnte man 2 schmale a 91cm schneiden
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Gibts denn eine gute, bequeme und preislich adäquate Bezugsquelle vom "besseren" Polycro? Wobei meins von TLS nicht ganz so schlecht wegkommt wie das von Micha, hat sicherlich ca 20 Nächte hinter sich und ist nur an den Rändern etwas angerissen wos mal mit Steinen fixiert war o.ä. Edit: Dazu ein ganzer Thread:
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Hyperlite Moutain Gear Flat Tarp & Echo II Insert
Freierfall antwortete auf Lonz's Thema in Erledigt
Nur als Hinweis, weil ich nicht weiß wie genau du das gemeint hast: Die allermeisten Zelte, insb. aber die Ultraleichten, sollte man nicht lange Zeit (jedes zweite Wochenende bsp.) Tagsüber aufgebaut in der Sonne stehen lassen. Das fördert sehr die Materialalterung. Solltest du beachten. -
Da hätte ich hygienisch GROSSE Bedenken... Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Freierfall antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Wo ist der unterschied zwischen dem 'light' und dem normalen 550er? Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk -
Ich konnte es übrigens nicht lassen, und habe mir (im Angebot) die Tubbs Flex TRK 24 gekauft. Bin mit denen sehr zufrieden, für das Mittelgebirsartige bis ganz leicht alpine Gelände in dem ich so unterwegs bin taugen sie sehr gut. Da mich "Reviews" hier im Forum mangels Edit-Funktion etc. nerven habe ich zu den Schuhen hier: http://westwanderer.de/2016/02/14/review-tubbs-flex-trk-24-schneeschuhe/ etwas mehr geschrieben.
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Ich habe auch Thinsulate Handschuhe (glaube von Lidl?) und finde die sehr warm und nutze die gerne im Winter. Hilft hier aber auch nicht weiter, allzusehr komprimiert müssen die nicht werden
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Nachdem ich erst dachte, ich hätte mich verhört, aber an anderer Stelle das hier grade gesehen habe: 1.) Der Swing Liteflex hält das aus, auf dem Ding zu schlafen?! Ich hätte angst, den teuren Schirm dabei kaputt zu machen. 2.) Das funktioniert aber nicht unter deinem Tarp... Jaja, die US-West-Wanderer Fraktion hier wo's wenig regnet und wenn dann keine Mücken unterwegs sind... Ich denke nach dem Schottland-Trip in anderen Dimensionen was Mücken angeht. Von der Idee her finde ich's aber trotzdem Geil. Mit so 'nem Ding könnte man bsp. Sommertouren in Schottland machen, die normalerweise komplett scheitern daran dass man sich in Mückendichter Kleidung bei 30° zu Tode schwitzt, zugleich aber Midge-Hochsaison ist. Mit Sonnenschirm und Hüftlangem Mückennetz hätte man beide Probleme gleichzeitig gelöst. Geil. Will ich auch.
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Und, was ists geworden? Bin immer interessiert, ob meine Empfehlungen gut waren Weil ich ein paar mal jetzt noch zum Ohm befragt wurde, habe ich http://westwanderer.de/2016/02/13/review-ula-ohm-2_0/ hier noch was dazu geschrieben. OT: hoffentlich keine (dreiste) Werbung^^
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Teilweise gibts die Ajona Minituben auch bei DM, manchmal in der Abteilung mit den kleinen Sachen in Reisegröße. Das Sortiment ist aber nich überall 100% gleich, ich habe das gleiche Problem wie du dass ich vor Touren erstmal suchen muss wo es das Zeug gibt...
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Kurzreview: günstige Carbon Trekkingstöcke: Karrimor X-Lite vs Cascade Mountain Tech
Freierfall antwortete auf Freierfall's Thema in Ausrüstung
Zwischenupdate: Benutze die CMT Stöcke jetzt seit 2 Monaten im Winter, Skilauf, Schneeschuhtouren. etc. - funktionieren wunderbar, machen alles mit, wenn man sich dran gewöhnt hat sehr bequeme Griffe. Die Griffverlängerungen sind klasse. Lediglich die Handschlaufen nerven etwas, verrutschen nämlich, muss man vermutlich auf die gewünschte Länge festnähen / festkleben. -
Schwyzi: Danke, den hab ich schon mal hier gesehen. Scheitert daran dass mein Tarp nur 3 Spannschlaufen je Seite hat. (Und aus Cuben ist, was "mal eben" annähen auch ausschließt). Ich muss das denke ich einfach nochmal üben. Im A-Frame klappts ja auch (und ist wetterfest). Dauert nur länger dass gescheit abzuspannen.
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Ich hab auch ein Tarp mit ganz ähnlichen Abmessungen (etwas kürzer, 6'*9') dass ich meist im A-Frame aufbaue. Das ist aber entschieden Aufwändiger als die Halbpyramide. Allerdings hab ich es damit nie geschafft, dass ich nicht (meist an den Füssen und am Kopf) anstosse. Auf welche Höhe bringt ihr den Abspannpunkt "über der Tür" immer so? Kann das mal jemand nachmessen der vllt nix zu tun hat? OT: Mir ist klar dass mein Tarp ca. 20cm kürzer ist, aber ich bin auch etwas kleiner als Micha und von den Platzverhältnissen auf seinem Bild müsste es trotzdem hinhauen, ich bin da glaube ich nur zu doof für.
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Danke für den Bericht und die Bilder! Klingt spannend, so eine Reise ohne festes Ziel und Vorausplanung. Für mich wäre das ja nix, vor Ort rumsitzen und im Reiseführer lesen müssen oder "Gefahr laufen" stundenlang an einer langweiligen Straße zu laufen nur um festzustellen dass am Ende von der auch nix spannendes kommt. Muss aber glaube ich auch mal auf die Kanaren im Winter. Scheint ja echt Traumwetter zu geben...
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MMn werden 'Wetterschutz' und Haltbarkeit bei zelten völlig über bewertet. Habe noch nie von einem Zelt gehört, dass durch normalen sorgfältigen Umgang (Unfälle ausgenommen) kaputt gegangen wäre oder undicht geworden wäre... Die Silikon Beschichtung muss uU nach Jahren und vielen vielen touren mal erneuert werden. Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk Könnte mir aber vorstellen dass das Photon bauartbedingt etwas stabiler gegenüber Seitenwind ist als das DR. Wobei das nicht die Welt ist vermutlich.
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Wildzelten im Ruhrgebiet oder Halden-Hügel-Hopping
Freierfall antwortete auf German Tourist's Thema in Tourvorbereitung
Huch, Cool, bin im Ruhrgebiet aufgewachsen und hab da 15 Jahre gelebt, aber nie davon gehört o-o Es gibt durchaus schon einige "Waldgebiete" die in Frage kämen, drumherum ist halt jede Menge Stadt, die zu durchwandern nur wenig Spaß macht. Auf sehr vielen der erwähnten Halden wächst aber was wald-ähnliches, Wenn man da nicht grade an Wochenenden ist und normales Stealth-Camping betreibt sollte es keine Probleme geben. Ebenso auf einigen ehemaligen Zechengebieten, die sind oft völlig überwuchert. Mir fallen Spontan die Halden Rungenberg (tolle Aussicht aufs Ruhrgebiet) und Rheinelbe in Gelsenkirchen ein. Auf beiden könnte man mMn auch übernachten. Muss halt schauen ob da nicht vorher schon iwer war mit Klopapier und so :/ Ich schaue mir aber die Website mal näher an, vllt war ich an einigen der Orte ja schon mal und kann was empfehlen -
Als Pumpsack bietet es sich an, selbst einen zu basteln aus einem Müllsack. Den kann man gleichzeitig als Packliner nutzen. Gibt dafür etliche Anleitungen im Internet. Das Rascheln ist mMn nur in leisen Innenräumen relevant. Draußen raschelt sowieso alles, da merkt man das gar nicht. Zumindest bei meiner Neoair x-lite.
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1 kg mehr oder weniger macht aus einer tollen Tour keinen Reinfall, das ganz sicher nicht. Aber man merkt es doch recht deutlich, insb. wenn man auch einen entsprechend leichten Rucksack trägt. Daher ja das ganze Gerede über die Gewichtsspirale. So wie man bei einer längeren Tour jeden Tag ein bisschen leichter wird, und uU deutlich merkt wenn man mal ein paar Liter Wasser auf Vorrat trägt - je leichter desto müheloser. Bei einem BW von 4-5kg und 4-5kg maximaler Zuladung an Futter kann man einen ganz anderen Rucksack nutzen als wenn das BW bei 6-7kg liegt. Da man dann auch potentiell langsamer ist und mehr schwitzt und mehr Wasser braucht, wird tendenziell auch die Zuladung mehr. (Okok, letzteres wird erst bei richtig langen Trails relevant.) Und natürlich ist es legitim sich den größtmöglichen Komfort zu wünschen. Es ist aber auch eine Tatsache, dass man mit entschieden weniger auskommen kann als man zuerst glaubt. Und wenn man das erstmal eine Weile macht, gewöhnt man sich da so sehr dran, dass man den Zugewinn eines bsp. größeren Zeltes als unbedeutend empfindet. Man erweitert eben seine eigene Komfortzone. Das ist eine der wichtigsten "Techniken" des UL-Trekkings. Und dass die Leute sich hier im Ultraleicht Forum anmelden, und sich wundern dass Dinge die höchstens mittel-leicht sind nicht hoch angsehen werden von vielen... Auch wenn der Begriff stark verwässert wird, es ist und bleibt nicht einfach nur leicht sondern ultraleicht. Die Auslotung der (auch eigenen) Grenzen ist teil des Konzepts. Wenn auch mit einem lohnenden Ziel..
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Cumulus Incredilite Endurance vs. MH Ghost Whisperer
Freierfall antwortete auf ink's Thema in Ausrüstung
Können wir das in ein anderes Thema auslagern? -
Reisebericht Indoor-Hiking in der Ukraine
Freierfall antwortete auf Wanderfalter's Thema in Reiseberichte
Ziemlich cool. Wofür wurde die Anlage ursprünglich errichtet? -
Einstiegs Trekkingtour in Nepal gesucht
Freierfall antwortete auf Fohlenboy's Thema in Tourvorbereitung
Als jemand der noch nicht in der Gegend war kann ich dir zur Logistik wenig Empfehlungen machen. Als jemand, der aber Fachlich was die Gesundheitlichen Aspekte angeht etwas bewandert ist, nochmal was zur Akklimatisation: Wie wohl bei den meisten Anbietern wird versucht, die Aufstiegsgeschwindigkeit möglichst hoch und die Akkilmatisationszeit möglichst kurz zu halten (in dem Rahmen dass nicht massig Teilnehmer "oben bleiben") - ist ja auch klar, die Leute haben kurze Urlaube und möchten möglichst viel in möglichst kurzer Zeit, wenn man da als Anbieter extra konservativ und langsam ist bleiben einem die Kunden weg ("Wie, 3 Wochen? XY sagt man braucht nur 2!") Gefährlich ist, dass die Gefahr Höhenkrank zu werden nicht wirklich mit deiner weiteren Fitness o.ä. zusammenhängt, auch als junger gesunder kann man dem genauso erliegenn. Die "Grundregeln" beim Aufsteig lassen sich in etwa so zusammenfassen: (Quelle: Küpper et al. Moderne Berg- und Höhenmedizin 2010) Je nach konkreter Planung sind da beide Optionen nicht mehr auf der konservativ-sicheren Seite. Von 1900m (2500m) auf 3500m in 2-3 Tagen ist zu schnell De Ruhetag ist richtig, danach aber wieder am nächsten Tag 1000hm höher sein ist wieder zu schnell. Der Ruhetag wird *zusätzlich* benötigt. -
Mist, ich hab mir die Schilder dazu vorher angesehen, und der Hinweg war auch gänzlich legal, beim Rückweg aber nicht mehr drauf geachtet, wohl weil der weg an diversen Höfen vorbeiführt und zum Teil geteerte Strasse war :/ (ich gehe mal davon aus dass ich auch mit Schneeschuhen da entlang darf, wo auf der Website Skitour Route steht?) @tapsitörtel: Ne ein Frosch[emoji14] Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk