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Mal weniger basteln - nur upcycling.
Corona sei Dank fallen jetzt haufenweise diese kleinen Extractionsröhrchen an. Füllvolumen ca. 5,5ml, dicht und mit einer verschließbaren Dosierspitze...
Optimal für Transport und Anwendung von z.B. Octenisept (Wunddesinfektion) für eine Person. Gefüllt ca. 8 gr. Die kleineste Octenisept-Packung sind 15 ml, eine Einsparung von mindestens! 10 gr und entsprechende Volumenreduktion.
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vor 59 Minuten schrieb janphilip:
OT:
... Sag mal jemandem er soll mit einem Stock jemanden den Schädel einschlagen und ihn damit voraussichtlich töten. Dann auch noch zuschlagen ohne auszuholen und treffen obwohl der Gegner den Kopf einzieht...
Meiner Erfahrung nach braucht es da einige Stunden bis das halbwegs klappt.
Die Handhabung eines Elektroschockers ist dagegen recht einfach und die Hemmschwelle ist niedrig weil er nicht tötet und weniger martialisch ist.
OT:
Ein Gedanke am Rande - mit das Wichtigste bei der Selbstverteidigung ist der feste Wille, den Angreifer im Zweifelsfall auch wirklich (schwer) verletzen zu wollen. Es gibt einige Stellen die man wirksam angreifen kann (Augen, Nase, Ohren, Knie, Bauch/Nieren/Leber, zwischen den Beinen), aber viele haben innere Hemmungen es dann auch direkt zu tun.
Oft ist das der Hemmschuh bei der Selbstverteidigung. Von daher kann ein Elektroschocker diese Hemmschwelle etwas verringern.
- Carsten K. reagierte darauf
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vor 21 Stunden schrieb Mia im Zelt:
originale Samsung Ladegeräte
Mit mehr als einem Ladeausgang?
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Galaxy A72 läd mit max. 25W, also vermutlich PowerDelivery, 9V bis zu 3 A. Das Anker kann das lt. Datenblatt.
Details zu USB PowerDelivery hier.
Aber trotzdem nachfragen, weil es anscheinend mit dem Note 10 zwar kompatibel sein soll, da aber nicht das LAden mit 25W unterstützt. Samsung macht da anscheinend (haben sie wohl beim Apfel abgeschaut
) sein eigenes Ding.
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Ladegerät hier bzw. im anderen Thread.
Das Ladegerät signalisiert, was es liefern kann. Das Endgerät signalisiert, was es aufnehmen kann.... und dann einigen sich die beiden (im Optimalfall)
- Mia im Zelt reagierte darauf
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schau mal hier bei Anker direkt oder über nen anderen Händler. EU und Ami-Stecker.
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@DukNukem, ich würde mich weniger mit den Werbeaussagen eines einzelnen Händlers beschäftigen (auch wenn die Zusammenstellung ne echte Fleißarbeit war) sondern erst mal nen Kriterienkatalog aufstellen, was das Teil denn liefen muß.
Generell, bei deutlich unter 0° ist Regendicht kein größeres Problem.... und wenn du größere Probleme mit dem Feuchtigkeitsabtransport hast (also stark schwitzt) --- hast du zu viel an. In Bewegung eher sparsamer anziehen und in Ruhe was zum Schutz überziehen.
Die echte Herausforderung sind ca. 0° und feucht bis Regen. Da nützen aber "feuchtigkeitstransportierende Funktionsschichten u.a." nur noch begrenzt was.
Was ist mit Robustheit? Brauchst du was zum durchs Gebüsch gehen oder recht ne dünne Hülle für Spaziergänge im Freien?
Und, was willst du ausgeben?
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Und die passen jeweils für die 9'er und 10'er?
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Das gefällt mir ausnehmend gut. Nicht ganz so minimalistisch und ziemlich groß, aber interessant gestaltet.
Fragen: wie groß bist du und was machen die AustriaAlpin Schnallen beim Gewicht aus
. Und hast du ein Photo der Alu-Streben?
- tiger_powers reagierte darauf
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Hab bisher nen frühen GoPro Nachbau (ActionPro X7, inzwischen bauen die massive Gehäuse für die GoPros...), den ich mit Klebemounts und Helmhalter und Chestmount verwendet habe. Da die Kamera aber ohne Wackelausgleich ist, nur begrenzter Nutzen.
Für die Osmo Pocket verwende gerne ich den Chestmount und einen Grip (auch als Stativ verwendbar) mit Halter für's Smartphone zum gezielteren filmen.
Absoluter Fehlkauf war ein Scotty-Halter für die Pocket, der das vertikale "pumpen" beim gehen ausgleichen sollte sowie ein Scotty Case, bei dem der Kopf des Gimbal auch geschützt ist. Beides viel zu groß und schwer. IMHO gehört beides in die Kammer der unausgereiften Erfindungen
- Lehrgeld aus der erste Euphorie.
Zum Brustgurt, bei kräftigen Bewegungen kommt ein ziemliches Kippmoment durch das (wenn auch geringe) Gewicht der Kamera. Hier brüte ich gerade an einer Variante, bei der die Halteplatte auch zum Gürtel hin verspannt werden kann und so die plötzlichen Ruckler etwas verringert.
- skullmonkey reagierte darauf
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vor 2 Stunden schrieb schrenz:
Apropos, besteht auch bei anderen Interesse an einem Zubehörthread? Mich hat die GoPro-Welt ja in der Hinsicht etwas erschlagen
.
Aber ja, mir geht es ebenso.
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vor 28 Minuten schrieb Cephalotus:
Meins hat viele km bei Regen auf dem Fahrradlenker überstanden und war auch mal in einem Teich unterwasser und es gab nie Probleme.
Ist also kein grundsätzliches problem dieses handys, sondern evtl ein individuelles? Wichtig ist, den Deckel hinten wirklich sorgfältig zu verschließen. Wo ist denn bei dir das Wasser rein gelaufen?
Es hilft aber nix mehr, weil es für das S5 active mit Android 5.1. zu Ende war. Von der hardware her würde mir das heute auch noch locker reichen. Nur die Kamera ist als Fotoapperat Mist, aber die nutze ich dafür eh nicht/kaum
Es war gut verschlossen (alles eingerastet), aber ohne zusätzliche Hülle. Und es ist in nen Fluß in einer Stromschnelle mit Verwirbelungen usw. gefallen. Also ungünsztige Bedingungen. Das Wasser ist durch den "wasserdichten Verschluß" des Rückdeckels eingedrungen.
Die Kamera genügt sicher nicht dem heutigen Stand, ist aber trotzdem immer noch sehr anständig. In violler Vergrößerung sieht man natürlich Artefakte von der Verarbeitung, aber bis 10x15cm Abzüge durchaus brauchbar, gutes Licht vorausgesetzt.
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Touchscreen für Outdoor-Geräte ist sowieso ein (schlechter) Witz. Man versuche nur, das normale Smartphone im Regen zu bedienen. Bei Nässe sind mechanische Tasten unabdingbar.
- Verläuferin und einar46 reagierten darauf
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vor 28 Minuten schrieb grmbl:
Für mich waren die ersten großen Schneefelder in Norwegen dieses Jahr ein Abenteuer
Etwas Respekt vor echter Expertise, der Versuch des demütigen Einschätzens der eigenen Fähigkeiten und schon kanns losgehen mit dem passenden Abenteuer
Ist halt für manche nicht leicht zu akzeptieren, dass der Everest kein geeignetes Einsteigerabenteuer ist (Stichwort Werdegang wurde ja genannt),
Das Bsp. habe ich selber "erlebt" - als Student ein Kurztripp auf den Rauriser Sonnblick. Schöne Wanderung aus dem grünen Tal hoch, nur der Blockgrat am Ende war mir zu heikel (Schwindelfreiheit ist nicht meine Sache). Also bin ich (ich weiß noch nicht mal ob mit Steigeisen, aber Pickel hatte ich dabei) den steilen Firnhang daneben mit dem besten Gefühl der (scheinbaren) Sicherheit hochgestiegen.... ein Stolperer und ich wäre nach 100m oder mehr Abfahrt über harten Firn mit Schmackes im Geröll gelandet. Soviel zur Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und der "Sicherheit".
Noch ein wichtiger Punkt der Gefahreneinschätzung - die leidige Orientierung. Hat mal jemand erlebt was für ein sch.. Gefühl es ist, wenn man vlt. 1-2km vom Lager entfernt ist, es aber bei allerbester Sicht nicht ausmachen kann, weil es in einer leichten Senke liegt? Und die ganze Umgebung eine gleichförmige Sandebene mit Geröll drauf. Oder in den Bergen bei 0-2°, dichtem Nebel und Nieselregen? Das ist eine Gefahr, die man nicht im Vorfeld mitigieren kann sondern deren man sich aktuell bewußt sein muss. Gefahreneinschätzung ist eine permanente Angelegenheit und nicht auf die Planung beschränkt.
- martinfarrent, ALF, wilbo und 2 Weitere reagierten darauf
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vor 2 Stunden schrieb martinfarrent:
Es macht keinen Sinn, Risiken einzugehen, die an sich keinen großartigen Spaß ermöglichen. Beispiel: Helm weglassen. Entsprechend ist es auch nicht sinnig, eine neue Vorsorgemöglichkeit per se abzulehnen.
Es erfüllt aber auch keinen positiven Zweck, sich so zu beladen, dass die Tätigkeit sowieso keinen Spaß macht.
Ich denke, darauf können wir uns mehrheitlich einigen. Das ist der grundlegende Abwägungsrahmen, besonders bei UL.
.....Das sehe ich anders, finde aber, dass wir in diesem Thread nicht allzu sehr auf einzelne Ausrüstungsgegenstände eingehen sollten... das hat anderswo Platz. Hier steht der Helm als Beispiel da und da reicht es, wenn der jeweilige Autor ihn sinnvoll findet.
OT: ich möchte aber in den Raum stellen, was für ein geiles Gefühl es
istwar, mit dem Motorrad ohne Helm zu fahren....Die Vorsorgemöglichkeit habe ich, als im Hier und Jetzt Lebender nicht in Abrede gestellt, ich wollte nur auf den Einfluß der Umgebung auf die Gefahrenwahrnehmung lenken.
aber dàccord, Helm ist nur ein wenn auch treffendes Beispiel.
vor 2 Stunden schrieb martinfarrent:P.S. Ein Aspekt, der mir im anderen Thread wichtig schien, hier aber etwas fehlt, ist die Individualität der Angststrukturen. Was ich damit meine: Das sind persönliche Tendenzen, auf die allgemeine Leitsätze nicht immer treffende Antworten bieten. Beispiel: Selbst mit pathologisch fehlender Angst könnte man umsichtig und damit sicherheitsbewusst umgehen, wenn man sie selber erkennen würde. Aber "don't pack your fears" wäre dann völlig fehl am Platz.
Ich denke, das gerade ist sogar der relevanteste Punkt, wie im kurzen Exkurs zum Fahrrad-Helm gesehen. Die Individualität der Angststruktur begründet die Unterschiedlichkeit in der Ausrüstung/dem Vorgehen. Sonst hätte jeder in derselben Ausgangslage dieselbe Ausrüstung/Vorsorgestrategie.
vor 2 Stunden schrieb zopiclon:Allerdings sollten wir schon mal fest stellen, ob es denn, generell, wirklich ein Sicherheits Bedürfnis ist oder ob es von außen eingetragen wird und wie der Sinn davon wäre?
Das wirst du nur in Einzelfällen sauber trennen können. Das am Ende wirksame Sicherheitsbedürfnis ist immer das des "Reisenden", das er seiner Entscheidung zugrunde legt. Ob es allerdings extrinsisch (vulgo Ihm eingeredet) oder intrinsisch (aus eigener Einsicht gewonnen) wird wird im besten Fall die einzelne Person für sich klären können, und auch nur wenn man sich gegenüber ehrlich ist
vor 3 Stunden schrieb paolaMTB:Nur weil die Unternehmung eine geringere Anzahl an Stunden einnimmt (tagestour) ändern sich dadurch nicht grundsätzlich die potentiellen gefahren.
Aber durchaus die realen Gefahren. Und deren Potential ist zu bewerten. Wenn jemand wie Berniehh im Nachbarforum 8 Wochen alleine durch die kanadischen Rockies wandert hat das völlig andere potentielle Gefahren als (ebenfalls dort) beim 4h Ausflug vom Parkplatz zum nächsten Pass. Irgendwann schlägt Quantität nun mal in Qualität um.
vor 3 Stunden schrieb zopiclon:das sehe ich anders, zumindest im Beispiel des Strassenverkehrs.
Dazu nur zweierlei - zum einen hat die Gefahrensituation für Fahrradfahrer im Straßenverkehr unzweifelhaft massiv zugenommen und zum Anderen geht die Spannweite der möglichen Schutzmaßnahmen auch die Handhabbarkeit und "Bequemlichkeit" ein. Und, deswegen sind wir hier in diesem Forum, nicht jede (Kauf-)Entscheidung ist von Rationalität durchtränkt
- martinfarrent reagierte darauf
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Und zur differenzierten Betrachtung gehört auch die (aus den jeweiligen Zeitumständen resultierende) allgemeine Einschätzung und damit implizite inKauf nehmen von Gefahr.
Fahrrad ist ein klassisches Beispiel - in meiner Jungend gab es überhaupt keine Fahradhelme, Knieschützer oder Protektoren und wir hätten jeden ausgelacht, der damit angekommen wäre. Sind wir deswegen "vorsichtiger" gefahren? NEIN! Konnten wir uns aber schützen? Auch nicht! Haben wir es als Gefahr wahrgenommen? Eigentlich nicht.
Was neben der zunehmenden Gefährdungslage (beispielhaft hier der Straßenverkehr) sich verändert hat hat ist sowohl die Gefahreneinschätzung und ein allgemein steigender Absicherungsbedarf und damit folgend die Möglichkeiten der Vorsorge (Es gibt inzwischen Helme, Protektoren und Sat-Telephone).
Das ist die Umgebung in der sich die eigenen Angststrukturen entwickeln. Und danach handeln wir, je nach Persönlichkeitsstruktur unterschiedlich, auch.
Ich beobachte bei mir diese Abfolge in der Angst bzw. Gefahrenbewertung:
- Was soll schon passieren, evtl. dies oder jenes, aber generell low level - reine Gefühlsphase
- Ich beschäftige mich (intern oder extern getriggert) näher mit der Gefahr und meine Ansprüche an eine Vorsorge steigen enorm. Unreflektierte Sammelphase, gepusht durch das Gefühl und die Phantasie.
- Ich beschäftige mich intensiv damit, weil die umfassende Vorsorge nach 2. zu groß, schwer (Danke UL!) und einschränkend wäre. Meine Ansprüche an die Vorsorge muss ich einer rationalen Begründung unterziehen (intern wie extern angestoßen). In der Phase werden manche Risiken als "in Kauf zu nehmen" bewertet, die vorher als kritisch eingeschätzt wurden.
- Aus einem iterativen Prozess von 2. und 3. resultieren dann die endgültige Vorsorge bzw. Ausrüstung.
Mein Bsp. ist die Notfallapotheke bei größeren Touren - die Spannweite während der Planung reicht von Pflaster und IBU400 bis zu Tournique, Schienen, großem Verbandszeug incl. Zahnset, vollständiger Apotheke für jeden denkbaren Fall und SatellitenTelephon. Zur Tour "pendelt" es sich dann, entsprechend der Möglichkeiten, dem Gebiet und Verfügbarkeit von externer Hilfe, auf einen Mittelwert ein.
Zu sagen "don't pack your fear" ist nur begrenzt hilfreich (auch da nicht klar ist, ob bzw. wie sehr Angst, Furcht oder Sorge ... gemeint sind) - denn ohne die Fähigkeit zu freier Phantasie und vorausschauendem Handeln gäbe es uns, wie von @grmbl geschrieben, in dieser Masse und Entwicklungsstufe nicht.
- martinfarrent und Wolfwalkerin reagierten darauf
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- Schraube durch, Hutmutter drauf und feddich... (schwerste aber stabilste Lösung)
- Oder hier lesen (Aufwendig und unsicher)
- Oder den Spanner mit ner Kordel mit der Schlaufe verknüpfen, Kombination von Bild 2 und 3 auf ETex (Verm. die leichteste Lösung)
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Eine ganz brauchbare Auswahl an Kamerataschen und sonstigem Zubehör findet sich bei Enjoy your Camera, ist auch ne brauchbare Ideensammlung für eigene (UL-)Projekte.
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vor einer Stunde schrieb Mars:
Was meinst Du mit zusätzlicher Sperre? Beim aktuellen kann man den Auswerfe-Stöpsel drehen, dies scheint mir Sperre genug zu sein? Bei anderen Systemen genügt es, die Kamera zu drehen - viel Spass damit beim Wandern
....
Bei der alten Version gab es zusätzlich noch eine Stellschraube, mit der man das Spiel der Führung sehr fein einstellen konnte und durch zudrehen die Kamera sehr gut diebstalfest fixieren konnte. Bei der neuen hat die Grundplatte ziemlich viel Spiel in der Führung und klappert ziemlich. allerdings ist die alte Version auch etwas größer.
Meine Ansicht - die alte Version war ihren doch auch stolzen Preis durchaus wert, die Neue eher nicht mehr.
Justmy2ct.
Was du mit dem "Bei anderen Systemen genügt es, die Kamera zu drehen...." meinst erschließt sich mir nicht. Meine Kritik bezieht sich ausschließlich auf die Unterschiede zw. V1 und der aktuellen Version.
Und ja, ich habe beide!
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Bin ein großer Freund der Capture (aber nur die erste Version mit der zusätzlichen Sperre, später wurden die Teile kaputtgespart - wer da was zu verkaufen hat, bitte melden
). Als Regenschutz - sollte die Kamera halt wasserfest sein. Gegen einen schweren Regen schützt sonst nur eine feste Kameratasche (Ortlieb o.ä.).
Die Linse ist unterwegs beim Capture durch die Lage ja schon etwas geschützt. Als mechanischen Schutz habe ich ne gepolsterte Tasche, mit der ich aber nicht so glücklich bin. Da suche ich auch noch.
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, Danke @schwyzi für die Übersetzung. Das ist das ein typisches Relikt vom editieren - und dann zu schnell abschicken. Ich musste einfach los
und wollte das vorher noch loswerden. Also gut, mea cula..
Aber im Klartext, mir erschließt sich nicht in einem Forum für ultraleichte Reisen in unserer schönen aber durch UNS und unseren PLASATIKMÜLL gefährdeten Umwelt so ein völlig unnötiges Produkt vorzuschlagen.
Ich hoffe, das ist jetzt semantisch sauberer
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Ich hab ein null Unverständnis, wenn im Bereich Outdoor UL auf Produkte verwiesen wird, bei denen 95% der Gewichts unnötiger Plastik-Ballast sind und die zum (fast) Einmal-Gebrauch gedacht wurden, also hinterher dem Müll anheim fallen....
Sorry, Für 2cm Zahnseide ein vergleichsweise großes Stück Plastikmüll - das ist weder UL noch umweltbewusst
Dann doch besser 1-3 Interdentalbürsten zum selben Gewicht, wie oben beschrieben, reichen gut für 2-3 Wochen...
Justmy2ct
- AudioHitchhiking reagierte darauf
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USA Ladegerät mit 2 USB-Buchsen gesucht
in Ausrüstung
Geschrieben · Bearbeitet von kra
Ergänzung
Schau dir dafür das mal an, damit könntest du vermutlich den USB-A Anschlußbedarf bedienen.
Ich hab das Kabel und es funktioniert sehr zufriedenstellend. Getestet mit einem aktuellen Ladegerät (USB-C, PD 65W) auf altes Smartphone, Lampe etc.
Edit: es ist stabil und die Länge ist auch "rucksackfreundlich".
Die ganze USB-Ladetechnik ist nicht ganz so kompliziert wie es auf den ersten Blick aussieht. Generelle Regel: Das Ladegerät bietet (manchmal verschiedene) Spannungen an, das Endgerät gibt an, welche Spannung es möchte und bestimmt über seinen Innenwiderstand die Stromstärke.
Ansonsten müssen halt die Stecker zu Ladegerät und Endgerät passen. Das war's eigentlich.
PS. Eine Einschränkung gibt es noch - beide Komponenten müssen dieselbe "Sprache" sprechen, also Quickcharge (1-3), PowerDelivery (versch. Typen) etc. Diese Infos findet sich meist in der jew. Gerätebeschreibung.