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Ultraleicht Trekking

AllofWorld

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Beiträge erstellt von AllofWorld

  1. Ja du hast Recht, habe nicht nachgedacht und das falsche Foto gewählt: diese Wiese war wirklich pitschenass und nachdem ich die langen Grashalme wieder zurückgelegt hatte war auch wirklich nichts mehr zu sehen (und war auch nur für ein heißes Getränk)...

    Grabe oft ein kleines Loch dafür und lege anschließend die Grasnarbe wieder drüber oder suche mir einen größeren Stein als Unterlage!

    Puh, sorry!

  2. @ultraleichtflo

    genau, erzähle ich schon seit Jahren...

    Habe allerdings noch eine 3/4 Evazote 3mm Matte zum drauf (wenn's Minusgrade hat) oder drunter (bei schwierigem Boden, auch zum Ausgleichen zB) legen mit, die ja auch noch eine Menge anderer Nutzungsmöglichkeiten hat.

    Damit bin ich zwar bei 600 Gramm aber das ist es mir wert (in ca 5 Jahren noch nie ein Loch gehabt und die wird bei mir wirklich "hergenommen")!

    Gruß 

  3. Also Klopapier nehme ich mir aus der Gastronomie oder anderen öffentlichen Orten mit und da ich vorher frage, stand ich dann schon öfter mal mit mehr da als ich bräuchte....

    Den Tipp auf Holz zu kochen setze ich auch mit Gas um, sodass ich schon überlegt habe das nur noch zu tun (entsprechend der Umgebung und Wetterlage). Dabei koche ich mit ein paar Ästchen auf 3 Heringen und spare mir den Brennstoff für morgens oder Schietwetter auf, obwohl...

     

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  4. vor 25 Minuten schrieb mochilero:

    Jemand hier schrieb dass man unterwegs gar nicht so viel Hunger haben würde. Das kann ich so überhaupt nicht nachvollziehen. Spätestens nach einer Woche on trail dreht sich bei uns alles um Essen

    Das geht mir spätestens ab dem 3. Tag genauso und obwohl ich nur ein dürres Hemd bin kann ich die Minimengen, die manche hier planen einfach nicht verstehen: ich würde vor Schwäche umfallen!

    Gruß Jüle 

  5. Die Matte von Decathlon habe ich auch schon etwas länger und sie ist wirklich sehr robust! Auch bei Minus-Graden keine Probleme, dann allerdings mit einer 3mm Evazote-Matte obendrauf (bei unsicherem Boden auch unten drunter) die ich tagsüber zum Sitzen im Feuchten oder Mittagsschläfchen nutze. Damals gab es die leider nur in Mumienform, ich hätte lieber die spätere Rechteckige gehabt...

    Auch nutze ich sie meistens mit der Unterseite nach oben, da dann das Ventil und diese Gummistreifen nicht stören und sie dafür nicht über den Zeltboden rutschen kann.

    Aber wie @khyal schon schrieb, kommst du ja bestimmt auch nur mit einer Schaumstoffmatte klar...

     

  6. Für 3€ gab's 33 Kurven mit dem Bus nach Arabba, um die Vorräte aufzustocken.

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    Allerdings hat mich jetzt ein Fuchs entdeckt, der mir ein gutes Stück Käse klaute obwohl ich daneben saß. Das reichte ihm aber noch nicht, dreist kam er wieder um sich auch noch das Brot zu schnappen!

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    So baute ich das Zelt auf und hängte alles an die Wände.

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    Eine kleine Wanderung beschloss die Tage am Pordoijoch.

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    Ein paar Alpenblümchen dürfen nicht fehlen...

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  7. Nach ein bisschen Sightseeing mit Bussen und kleineren Wanderungen kam ich über das Sellajoch zum Pordoijoch, das mit seinen 2239m der höchste asphaltierte Pass in den Dolomiten ist.

    Dort nahm ich die Seilbahn zum Sass Pordoi 2950m hoch und konnte die Pläne, da oben ein paar Tage zu verbringen wegen zuviel Schnee und einem angekündigten starken Gewitter am Abend gleich begraben: das war mir zu heikel!

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    Sicht zum Piz Boè

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    Die Ausblicke waren trotzdem toll!

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  8. Vom 19. Juni 2023 an war ich mit einer 10tägigen Unterbrechung an der italienisch/slowenischen Küste über 6 Wochen in den Dolomiten unterwegs.

    Anreise für insgesamt 60€ von Bochum erst mit dem ICE nach München auf den Campingplatz an der Isarwelle, dann am nächsten Tag mit einem der grünen Busse nach Bozen.

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    Unterwegs bei Innsbruck noch eine Menge Schnee zu sehen...

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    Meinen ersten Übernachtungsplatz in Italien fand ich nach einer Seilbahnfahrt nach Oberbozen und ein paar Haltestellen mit der Schmalspurbahn.

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    Bei 33° im Schatten ging es gut beschirmt

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    über die Freudpromenade, den 35a und Pyramidenweg zu den europaweit angeblich höchsten Erdpyramiden (Lengmoos). Das gleichnamige Café kurz vorher ist zu empfehlen...

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    Irgendwo da will ich noch hin!

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    (Alle Bilder von mir)

  9. +1 für den Bergischen Weg den ich jetzt als Teil des Neanderlandsteiges entdeckt habe. Wunderschöne Wege mitten in der Natur, trotzdem die Zivilisation nie weit weg, sehr nette und hilfsbereite Menschen, vielfältige Möglichkeiten zum Zelten.

    Etappen möglichst nicht an großen Verkehrsadern enden lassen, Gastronomie und Dorfläden (die oft auch Sonntags öffnen, Bäckereien dagegen manchmal nur vormittags) vor Ort unterstützen und es sich vor der Haustür gut gehen lassen...

    (Bus fahren gilt für mich mittlerweile als Sightseeing) ;-)

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