
Cullin
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Meine Freundin hat genau das was du suchst, aber der ist jetzt nicht zu verkaufen. Hast du dir diesen schon angesehen ... https://www.ospreyeurope.com/shop/at_de/talon-44-17 Der hat noch die Taschen und er ist sogar ein bisschen leichter. Liegt vermutlich am Rahmen. Ich persönlich halte nicht viel von solchen Hüftgurttaschen. Sobald ich ohne Stöcke laufe kommen meine Arme mit den Dingern in Konflikt und das nervt.
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So, der erste Aufbau im Garten ist erledigt. Mit 1m lines ging das gut. Wenn man es sehr niedrig abspannt geht auch weniger, allerdings war der Eingang dann sehr labbering. Wenn man das ins extreme treibt könnte man z.B. mit ner Wäscheklammer ca. 40% des eingangs "verschließen".
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Tour du Mont Blanc: Kleidung im September?
Cullin antwortete auf tsaeddi's Thema in Tourvorbereitung
Schließe mich an ... unbedingt. Wenn du ne Regenjacke hast brauchst du aber keine WIndjacke mehr. Denk auch an die Beine. Regenhose oder Longjohns sind bei kälte auch ganz angenehm. -
Also ich bin jetzt auch 25 Jahre ganz gut mit dem Cap Typ Legionär gefahren ... äh gelaufen. Wenn es kühler war auch gerne mal ein Buff mit so nem kleinen Neoprenschild dran. Sonnenschutz top. Ich weiß du suchst keinen Hut, aber ich habe festgestellt das sich die wärme schon ganz gut unter so nem Lappen staut. Seit einem Jahr habe ich jetzt den hier https://www.outdoorresearch.com/at/en/transit-sun-hat/p/2434820929009 Viel angenehmer bei Hitze. OK, optisch nicht der renner, aber Funktion geht vor. Das einzige was besser belüftet ist am Kopf ist ein Sonnenschirm.
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Nach langem warten ist mein MLD Trailstar doch noch angekommen. Jetzt hab ich zwei Fragen: 1. Es ist eine lange Leine dabei zum selber zuschneiden. Welche länge hat sich bei euch für die Eckpunkte bewährt. 2. Das Teil ist aus DCF und war nicht gefaltet sondern wie ein Schlafsack zusammengeknautscht. Jetzt ist alles voller kleiner Falten und die gehen auch nicht so leicht weg. Optisch ist mir das ja Wurscht, aber es hat dadurch unnötig viel Volumen. Muss das so sein? Ich würde es ja eigentlich lieber falten.
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Ich benutze als Schuh so einen billigen Neopren Slipper. In etwa die abgespeckte Version von der Surfsocke. Hab sie mir eine Nummer zu groß gekauft das auch bei Bedarf die Neoprensocken rein passen. Viel leichter als Crocs sind sie nicht, aber vom Volumen her vorteilhaft. Crocs wären mir grundsätzlich lieber, aber ich hab in meinem knallroten Gummiboot nicht genug Platz für die breiten Crocs. Ich finde auch Spritzdecken toll. Auch bei ruhigem gepaddel landet ein haufen Wasser im Boot und wenn es da nicht 30° hat wird es schnell mal kalt. Naja, leichter wird es dadurch ja nicht. Macht aber Sinn wenn der Fokus mehr auf dem Wasser ist. Um auf das LWD zu kommen: Ich finde ja schon das sich selbst hochwertige Packrafts im Vergleich zu einem richtigen Kajak eher wie ein Kinderschlauchboot anfühlen. Kann mir daher gut vorstellen das es nicht viele Leute gibt die sich das Teil antun ... Sorry
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Trägt sich das in dieser Form noch vernünftig? Mit einer 10mm Matte würde ich ja auch starten, aber so? https://ae01.alicdn.com/kf/HTB1oDlcneOSBuNjy0Fdq6zDnVXaM.jpg khyal hat diesen Beitrag moderiert: Bitte dran denken, nur Bilder einzubinden, bei denen Ihr auch die Bildrechte habt, das kann sonst in den heutigen Zeiten mit den imho daemlichen, geltenden Gesetzen sonst evtl fuer das Forum bzw Euch u.U. ganz schoen teuer werden.
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Das Ding hat ja auch einen mächtig breiten "Hintern". Klappt da das Paddeln überhaupt oder klemmt die Hand ständig zwischen Paddel und Boot?
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Nach langem warten habe ich doch noch mein Paket von Zpacks bekommen. Habe mir sie auch fürs aufkleben einer Moskitonetzhalterung in einem Trailstar besorgt. Muss man da wirklich nur die Oberfläche reinigen und dann einfach nur draufkleben und es hält, oder ist sonst noch was zu beachten. Zusätzlich würde ich die Stücke natürlich auch rund zuschneiden. Kennt sich jemand damit aus?
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Ich glaube der wurde im Forum schon diskutiert, oder? Hier hab ich auch mal was darüber gelesen: https://www.doorout.com/blog/testbericht-berghaus-fast-hike-32-fast-hike-45/
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Also wenn dir der Osprey gut passt ist der Levity vielleicht was für dich. Entspricht in etwa deinem nur eben in leicht https://www.ospreyeurope.com/shop/at_de/levity-45-2018 Leider gibt es den nur in 45 und 60l. Der Exos ist auch in 38l zu haben aber da kommst du nur unter 1kg wenn du die Deckeltasche und paar Kleinigkeiten los wirst (ist zumindest beim 48l Model extra zum abnehmen konzipiert und es gibt einen "Lappen" zum abdecken). Für die von dir angesprochenen Tagestouren und dann in UL sollte aber ein 30l Rucksack völlig ausreichen und ich muss den anderen Recht geben ... das ganze Metallgestellzeugs ist dann echt nicht unbedingt notwendig Ich mag die Sachen von Montane ganz gern. Nicht UL aber zumindest gut unter 1kg und nicht übertrieben teuer https://www.montane.co.uk/packs-c98/volume-c207/26-35-litres-c210
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Ne Regenjacke bei den Temperaturen??? Da bin ich von drinnen so nass wie von draußen. Über 20°C versagt sogar der Poncho. Da werd ich lieber von außen nass oder Schirm geht vielleicht noch. Kennst du die schon: https://www.berghaus.com/mens-hyper-100-shell-jacket/422015.html?cgid=mens-waterproof-jackets&dwvar_422015_color=AO5&dwvar_422015_size=XS#cgid=mens-waterproof-jackets&start=11
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Die erwähnten Kekse sind nur leicht süß, daher gehen sie eigentlich auch ganz gut mit Wurst oder Käse als Beilage. Drei Tage sollte Parmesan durchhalten
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Zum Thema Haltbarkeit von Wurst, Speck und Käse: Grundsätzlich je länger gereift und je Trockener desto besser haltbar. Also z.B. Parmesan, Harte Salami, Tiroler Speck sind da ganz gut. Wenn es heiß ist läuft gerne mal das Fett raus. Vor allem Käse wird dann etwas sonderbar, aber er ist nicht gleich verdorben. Salami und Speck brauchen keine Kühlung und halten viel länger durch als Käse, weil geräuchert und trocken. Bei mir haben sich Landjäger und Kaminwurzen bewährt. Da suppt das Fett auch nicht so raus. Man muss halt Fleisch mögen. Mit Müsli tu ich mir gerade etwas schwer beim Frühstück. Hab gerade mit "Notfallnahrung" und Milchpulver experimentiert. Wasser mit Milchpulver anrühren, das Zeug reinkrümeln und ein bisschen warten und schon hat man einen süssen Brei der ganz gut runter rutscht. Das Wasser kann man an kalten Tagen auch anwärmen. Sehr angenehm. Leider nicht ganz billig aber super Packmaß. Auch die sog. Trekkingkekse sind ganz OK. Früher gabs die bei der Bundeswehr unter dem Begriff Panzerplatten. Und genau das finde ich Vorteilhaft: sie sind recht hart und krümeln nicht so im Rucksack wie z.B. TUC Kekse Geben tuts das unter anderm hier: https://www.clevisto.com/Schutz-Sonstiges-Zubehoer/Outdoor-Survival/
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Bikepacking Ausrüstung Zelt, Schlafsack, Isomatte mit Naturstoff
Cullin antwortete auf pedram's Thema in Ausrüstung
Oha, ich glaub das wird schwer. Das einzig natürliche in der Outdoorbranche ist Wolle, Seide und Daune und die sind ja auch in der Regel aus Fragwürdigen Quellen. Kuststoffsachen sind dann voll mit Chemie. Ausser Vaude ist mir jetzt auch kein Hersteller bekannt der irgenwie was "Grünes" bewirbt. Aber vielleicht hab ich mich auch nicht genug damit befasst und werde hier eines besseren belehrt -
Was motiviert euch ultraleicht unterwegs zu sein?
Cullin antwortete auf ThomasK's Thema in Philosophie
Klar, auch bei mir ist nicht jede Tour gleich und ich mache einen Unterschied ob ich z.B. in den heimatlichen Alpen wo es viel Infrastruktur gibt oder ob ich irgendwo in der mir unbekannten Pampa unterwegs bin. Auch ist das Wetter bei einer Tagestour deutlich leichter einzuschätzen. Das es im Gebirge jederzeit den brachialen und unvorhersehbaren Wettersturz geben kann ... nicht ganz ausgeschlossen, aber extrem selten und ich habs wenn überhaupt dann mal als kurzes Gewitter erlebt. Ein kleiner Plan B ist schon immer dabei, aber eben UL. -
Gegen die lästigen Midgets kann ich dir nur empfehlen vor Ort Smidge zu kaufen. Ist in Schottland leicht zu bekommen und ich denke es ist auch mild genug für den Nachwuchs. Hier noch ein nützlicher Link: https://www.smidgeup.com/midge-forecast/
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Was motiviert euch ultraleicht unterwegs zu sein?
Cullin antwortete auf ThomasK's Thema in Philosophie
Ursprünglich war es bei mir eher sportlich motiviert: Leichter war einfach schneller und weiter. Und wenn man eine Bergtour die normalerweise ein ganzes Wochenende in Anspruch nimmt auch an einem Tag hin bekommt dann kann man ja gleich noch mehr Zeugs zu Hause lassen und man schläft gemütlich in einem Bett und nicht auf ner halben Matte :o) Und am nächsten Tag wartet dann ne andere Tour. Es ist natürlich auch ein Sicherheitsaspekt (der Anderen Art). Erstens kommt man an heiklen Stellen nicht so schnell aus dem Gleichgewicht also sind auch technisch schwerere Touren drin und zweitens war ich ohne das ganze Notfall Biwakzeugs, Lampe usw. locker vor dem nächsten Gewitter wieder runter vom Berg wenn es sein musste. -
Also wenn es nicht professionelle Fotos werden sollen die eine Spiegelreflex erfordern kann ich jetzt mittlerweile auch nur mehr ein Handy mit ner anständigen Kamera empfehlen. Multiuse im Verhältnis zum Gewicht ist da unschlagbar (wenn man den Akku regelmäßig wieder voll bekommt). Das Huawai P30 soll sogar noch die bessere Kamera haben als das P20 und das ist für den Tourenschnappschuss schon gut.
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UL mit anderem Zweck - was kommt oben drauf?
Cullin antwortete auf martinfarrent's Thema in Leicht und Seicht
Also ich komm eher aus der Bergsteigerecke. Wer schon mal (vor über 20 Jahren) Kletterausrüstung, Seil, Steigeisen und Pickel, Goretex-Panzerjacken und Hosen, Helm, Aluflaschen, Brotzeitdosen usw. 4h bergauf geschleppt hat denkt automatisch an leichtere Ausrüstung (oder einen Sherpa). Also musste seither jeder neu angeschaffte Ausrüstungsgegenstand immer leichter sein als sein Vorgänger. Natürlich wurde auch ausgemistet und grundsätzlich weniger mitgenommen. Der Gedanke hat sich bewährt und wie schon vorher erwähnt lässt sich das überall im leben anwenden. Auf dem MTB, beim Trekking oder wenn Raynair seine Handgepäckbestimmungen ändert. -
Wie andere auf Ultralight reagieren....
Cullin antwortete auf Ultralight82's Thema in Leicht und Seicht
Ungläubiges Staunen geht auch von UL in Richtung Ultraschwer: Ich sitz auf der Terrasse einer Hütte und dann kommt ein völlig fertiger Typ mit seinem vollen 75l Rucksack an. Er konnte kaum noch stehn und seine Suppe mußte er trinken weil er den Löffel nicht mehr vernünftig halten konnte. Später am Abend hab ich dann erfahren das er auf einer einwöchigen Hüttentour unterwegs ist. Ungläubiges staunen Nummer 1. An diesem Tag hatte er sich verlaufen und ist einen zweistündigen Umweg zusätzlich gegangen. Dabei ist er dann fast verhungert und verdurstet, weil die einzige Verpflegung in seinem Monsterrucksack eine 0,5l Flasche Wasser und zwei Geltütchen waren. Staunen Nummer 2. Meine Frage ob er auf seinem Weg nicht 1h an einem frischen Gebirgsbach langgelaufen ist hat er zwar mit ja beantwortet, aber das wollte er nicht trinken. Könnte ja giftig sein. Wasseraufbereitung war meine nächste Frage (wenn man schon Angst hat) wurde mit der Gegenfrage "Hähhhh?" beantwortet. Mir fehlen immer noch die Worte. Ich weiß auch bis heute nicht so genau was alles in diesem Rucksack drin war. -
Meine Erfahrungen damit: Die wenigen, aber groben Stollen haben mich auf hartem Untergrund immer etwas genervt. Fühlt sich an als drücken sie durch und dann fand ich es auch ein bisschen wabbelig. Im Wald und Dreck aber super. Aber das erledigt sich verhältnismäßig schnell dann sind sie nämlich abgelatscht. Auch die Schnürung ist Geschmackssache. Ich mag es wenn der Schuh eng sitzt. Dazu muss ich natürlich alles fest zuschnüren. Die sehr dünnen Schuhbänder drücken bei mir dann (vorallem bergab) auf den Rist. Ich hoffe dir passt er besser. Meine Freundin mag ihn eigentlich auch, allerdings die S-Lab Version. Der ist zwar teurer, aber alles in allem etwas fester und hochwertiger.
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Ich weiß ja nicht was du genau vor hast, aber im vergleich zur Uberlight ist die Tensor in eckig, breit und dann noch Isoliert ein echter Brocken. Die Mummy ohne Isolierung kommt (nachgewogen) auf 380g. Das Material ist auch sehr glatt und etwas rutschig. Kann es zwar jetzt nicht mit deiner vergleichen, aber was den Punkt anbelangt halten sich die Vorteile wohl in grenzen. Jedenfalls hab ich auch schon mal überlegt ein paar Streifen/Punkte Nahtdichter draufzuschmieren. Das ist ja dann etwas klebrig und soll helfen.
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Danke für den Tipp. Eigentlich hab ich ja schon eine. Für die nächste Tour mit der Freundin hab ich letzte Woche so ein billiges Alubeschichtetes Dings (Marke stupid light) aus dem Keller geholt, auf 50cm Breite geschnitten und von allem Firlefanz befreit. Hat jetzt 85g und sollte für ein paar Nächte unter der Tensor reichen.
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Die Idee einen Tyvek Anzug zum schlafen zu nutzen
Cullin antwortete auf Ultralight82's Thema in Ausrüstung
Teil deine Erfahrung! Mich würde vor allem die Atmungsaktivität interessieren.