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Wie kommt ihr bei Regenwetter trocken in den Schlafsack?
grmbl antwortete auf bifi's Thema in Einsteiger
Bei meinen Zelten kann man das inner aushängen. Das tue ich dann, geht auch von außen falls alles noch eingehängt war. Meist reicht es zwei drei Haken zu lösen und Inner etwas zur Seite schieben. Dann Rucksack abschütteln und ins Zelt. Jetzt kommt der entscheidende Kniff: nochmal pinkeln gehen! Dann erst ins Zelt. Regenjacke und Regenhose sofort aus, je nach Engagement dann fertig aufbauen oder erstmal auf der Evazote ausruhen und dem Regen zuschauen. -
OT: Die Geister die du riefst... vermutlich wird dir in Bälde ein gewisser Khyal in zwei kurzen, knappen halbseitigen Sätzen die Vorzüge dieses Teils erläutern
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Mid-Vergleich: HMG UltaMid 2 vs. Liteway PyraOmm Plus
grmbl antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
OT: Bei sowas hoffe ich immer, dass niemand per Google translator hier mitliest, vor allem nicht aus Polen- 18 Antworten
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- hyperlite mountain gear
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Ist wie gesagt aber nur bei Sturm sinnvoll. Spritzwasser sollte kein Argument sein, sonst hast du nur wegen etwas Regen so eine niedrige Tropfsteinhöhle... und es gibt einfachere Lösungen. Ich stell meinen Rucksack + Schuhe direkt an die Stange, da wird eigentlich nie was nass. Und wenn schon. Aber wenn der Wind wirklich ganz ungeschickt dreht: einfach Schuhe unter oder hinter den Rucksack stellen. Wobei bei solchem Wetter die Schuhe vermutlich eh nass sind. Weitere Sachen sind entweder im IZ oder im Rucksack. Bei sehr nassem Untergrund hab ich schon auch mal bewusst einen Stein als kleinen Tisch oder einen Strauch im Vorzelt integriert Oder bei starkem Wind eine kleine Mauer vor der Windseite errichtet. Einfach die Gegebenheiten nutzen
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Ich hab auch (unter einigen Anderen ) ein Lanshan 1 plus und kenne beide "Probleme", die für mich keine sind. Punkt Zelt öffnen: Kopf voraus auf den Händen den Zipper halb öffnen, dann erst hinsetzen und Schuhe anziehen. UL bedeutet Komfortverzicht, dieser hier ist mMn minimal. Ich meine hey, in dem Palast kann man problemlos sitzen! Das Lanshan meine Komfortvariante statt Stealth 1 Für meinen auch, ist aber das Belüftungskonzept und auch kein Zelt für Starkwind. Zpacks etc hat das oft noch ausgeprägter. Bei 176cm Körpergröße gibt es aber eine einfache Lösung: tiefer aufbauen, Stock ca 120 und das Zelt quasi nach vorne kippen, dann ist ein bodennaher Aufbau möglich:
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3 Jahreszeiten Schlafsack Sea to Summit vs Cumulus vs Western Mountaineering?
grmbl antwortete auf starki's Thema in Ausrüstung
Doch, auf der Homepage steht die Grössenempfehlung: https://seatosummit.eu/de/products/spark-ultralight-sleeping-bag-series OT: Nein, Größenempfehlung # Längenangabe! Ich zb bin Bauchschläfer und brauche etwas mehr Platz als meine Körpergröße vermuten ließe, die Empfehlungen passen daher nicht. Ich weiß allerdings aus Erfahrung dass 200cm für mich passen. Da ist so ein Anbieter der keine Maßangaben bieter nur nervig. Noch schlimmer sind Temperaturempfehlungen ohne Grammangaben der Füllung. -
3 Jahreszeiten Schlafsack Sea to Summit vs Cumulus vs Western Mountaineering?
grmbl antwortete auf starki's Thema in Ausrüstung
Ware hilfreich wenn du die Antworten durchlesen würdest Besitzt du einen Schlafsack? Einfach mal ausmessen! -
3 Jahreszeiten Schlafsack Sea to Summit vs Cumulus vs Western Mountaineering?
grmbl antwortete auf starki's Thema in Ausrüstung
Dafür sind mMn alle genannten Modelle nicht warm genug und deine anvisierte Temperatur von 5° etwas optimistisch. Hab einen Cumulus LL400 mit 60g Overfill und der kam im Sommer in Norwegen schon an seine Grenzen, bin aber auch verfroren. Würde mindestens mit 0° Komfort planen. Pajak Core 400 oder 550 sind P/L ziemlich gut und vor allem bei deiner Größe auch nicht zu lang, 200cm ist vermutlich genau passend für 173 (mir bei 176 und Bauchschläfer an der Grenze). Beim Spark steht nichtmal wie lang er ist, würde ich niemals kaufen so ein Produkt Bedenke: nichts isoliert leichter als mehr Daune im Schlafsack! Dieser Sommer ist in Schweden übrigens bislang besonders kühl und feucht. -
Also in wirklicher Natur oder besonders sensiblen Ökosystemen (zb alpiner Bereich) ist jedwede Seife (egal wie vermeintlich abbaubar) oder Sonnencreme abwaschen sowieso tabu. Sonnencreme nutze ich daher nur für die Nase, den Rest schütze ich lieber mit Kleidung weil ich das klebrige Gefühl auch hasse und ich mich ja gerne waschen will - leave no trace. In Zivilisationsnähe bevorzuge ich den Abstecher in ein Freibad oder Campingplatz. Ansonsten Waschtuch und nach Möglichkeit baden ohne Seife. Wasser wird unterschätzt in seiner Reinigungswirkung! In Norwegen gemütlich im Zelt hatte ich bei starkem Regen schon erwogen kurz rauszuhuschen um zu duschen, war dann aber doch zu verfroren.
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Dein Anliegen, Tipps für weitere Ausrüstung, das wird hier nichts Bei dem Gepäck ist eine Kamera einfach nicht drin. So schweres Gepäck wäre mir viel zu riskant und anstrengend. Ich würde da dringend zum weglassen und einsparen raten. Ganz klar den Kocher weg, Soto Windmaster und nen Windschutz. Aber bei so einer Tour würde ich wohl nicht auf Gas setzen. Windschutz kann auch eine Evazote sein, da würde ich unbedingt ein Torsostück (3mm) mitnehmen. Einer der universellsten Ausrüstungsgegenstände. Ansonsten weiß ich nicht genau wo anfangen, aber bevor ich mit 22 kg starten müsste würde ich sogar auf den Kaffee verzichten! Zumindest bei deinem Konzept mit 200g Ich empfehle dir 16 Instantsticks = 30g. Den Rest hat @dermuthige ja schon sehr schön zusammengestellt
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@RaulDukezumindest so manche Frage kann ich vielleicht vorab beantworten... Ich hab das wieder verworfen, da der Geschmack gegenüber Instant nicht so erhaben ist, vor allem aber weil man Wasser zum Reinigen braucht.
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Eine Universität hatte damit nichts zu tun. Ok, das Wort kam im Link vor, das war's dann aber. Nicht auszuschließen, dass es tatsächlich von einer Studierenden stammte, ist aber Spekulation
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Laut meiner Recherche, eigener Erfahrung und der vieler anderer hier im Forum ist das zu optimistisch. Dein Setup sollte 0° Grad gut packen und Reserven (üblicherweise alle Klamotten) bis -5° haben. Evtl bist du müde und im Normalfall auch mal ziemlich nass, das erfordert zusätzliche Isolation. Nein. Ja. Dann bleibt nur Aegismax oder gebraucht. Ich rate zu letzterem. Ich würde für Hardangervidda (Neuschnee ist jederzeit möglich) 500g 750er Daune anpeilen, je nachdem wie viel cuin und wie kälteempfindlich du bist +-100g. Es ist deine erste Tour, also lieber etwas mehr. Der günstigste mir bekannte gute Schlafsack wäre der Pajak Core. Mit guter Isojacke reicht evtl der Core 400, ich bräuchte (weil kälteempfindlich) den Core 550.
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Fotos natürlich! Einer der wichtigsten Anwendungszwecke
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Zeigt her Eure Powerbanks - die Powerbank-Übersicht
grmbl antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
OT: Hab auch ein 6a und nach dieser Funktion schon gesucht (auch im Internet ), wo findet man das? Zu deinem Problem fällt mir noch ein, dass das Pixel wenn "intelligenter Akku und adaptives Laden" aktiviert ist ab 85% Akku die Ladeleistung deutlich reduziert, hab irgendwo gelesen <2,5w. Ob da die Powerbank womöglich schon abschaltet? -
Dann wiegst du einfach den Gewichtsunterschied mit Evazote auf, bist bei gleichem Gewicht flexibler und hast die gleiche Wärmeleistung bei sogar besserem Ausfallschutz. Und ein geniales Multiuse-Teil dabei; will ich nicht mehr missen. Wenn man wirklich bereit ist das Gelingen der Tour nur von einer Luftmatte abhängig zu machen ist die Xtherm sicherlich eine gute Wahl. Bei Touren länger als zwei Tage würde ich das aber nicht mehr tun, in rauen Bedingungen sowieso nicht.
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Die StS-Matten knarzen übelst auf manchen Zeltböden, insbesondere silpoly. Mit Evazote drunter sind sie hingegen ziemlich leise (zumindest meine STS Ultralight womens) und haben auch kein Knistern. Ja, 30g sparen ist ja nicht ganz wenig! Wenn du die Länge nicht brauchst ist das ein verdammt guter Grund will ich meinen Und ja, auch Kondensmanagement wird einfacher. Bei welcher Matte denn überhaupt? Selbst bei der Uberlite sind es schon 40g Unterschied, Large 350 und RW 310g glaube ich.
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...und in der Herrenvariante vermutlich nicht mehr zu bekommen.
- 72 Antworten
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- bergsteigerhose
- berghose
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Bei sowas immer persönliche Abholung "androhen". Wenn dann komische Ausreden (oder keine Antwort) kommen weißt du bescheid Schnäppchen-Preis erhöht den Verdacht schonmal allein. Dazu die restlichen Details: Risiko viel zu groß.
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Tja, falsch. Interessant Und ich tue es trotzdem Ich hatte ja extra versucht den Unterschied zwischen Tuch, Trage und Kraxe zu beschreiben, damit klar ist wie ich die Begriffe verwende. Meine Trage ohne Gestell von Ruckeli ist geeignet für Babys und Kinder ab 3,5 kg bis 20 kg.
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Kraxe braucht es vielleicht für Jever-Touren, für alles gemütliche würde ich zur normalen Trage greifen. Zur Auswahl empfehle ich in der Umgebung mal zu schauen ob es eine Trageberatung (ggf in der Gruppe oder online) gibt. Mittlerweile gibt es eine riesige Auswahl, von nur Tuch über Halbschnalle bis Kraxe mit Gestell. Das braucht es im Alltag und kurzen Wanderungen nicht, das Kind arbeitet ja mit. Aber gepolsterter Gurt und Schulterträger mit Schnalle ist ab 7kg schon hilfreich und geht schneller. Die ersten Monate ist aber für die meisten Tuch am besten. Ich würde darauf achten, dass man mit der Trage sowohl vorne als auch >6. Monat auf dem Rücken tragen kann. Und wenn ihr sehr unterschiedlich gebaut seid evtl zwei verschiedene Tragen Gewicht der Trage ist hier mMn ausnahmsweise eines der letzten Kriterien wenn alles andere passt. Was nutzt die UL-trage wenn Kind oder Partner sie nicht mag oder das Kind schreit bis man sie hingefrickelt hat... Und nein, Gurte werden nicht abgeschnitten, die Länge braucht man später.
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OT: Gebraucht hier im Forum von @Capere, der wusste leider auch nicht mehr woher er die hatte...
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Gute Idee, das mit der flexmat als Groundsheet. Die Evazote würde ich allerdings im Zelt haben, alleine wegen rutschen. Die saugt sich auch nicht voll und zudem hatte selbst bei 7 Tagen essen (bin aber genügsam) meine 4mm eva (1/2 doublemat) tatsächlich noch in meinem 45L Rucksack Platz. Ziemlich witzig weil ich das im Grunde ähnlich schon mache, aber mit flexmat nicht auf die Idee kam Bislang genutzt (Achtung Triggerwarnung, für manche harte Kerle ist das UH): a) Autoscheibenmatte ca 140x 60 unter dem Zelt (68g), im Zelt 4mm evazote (~120g) + Uberlite RW (310g) + ggf Torso Stück 2mm Evazote (~50g). Geht bis in den leichten Minusbereich, bin nachts ziemlich kälteempfindlich. b) Evazote + STS Ultralight womens (RW). Leider sehr schwer (592g) aber die leichteste (mir bekannte) R>3 ohne Knistern und Längsrillen in RW. Hier ist die Evazote eigentlich vom r-wert und Gewicht zu viel, aber bei Touren in Norwegen ist mir bei Luftmatte ein Backup wichtig. Die uberlite ist halt anfällig, aber da sie eh nicht warm genug ist hat sie einiges an Backup durch die Ergänzungen. Die Wahrscheinlichkeit des Ausfalls ist mir aber je nach Tour trotzdem zu hoch, daher habe ich die schwere STS. Der allein ich aber auch nicht das Glück meines Jahresurlaubs anvertraue, das ist mir die +120g Evazote wert Nur Evazote ist mir zu unbequem. Somit ist die flexmat plus in Wide Torso schon eine echte Alternative!
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Kennt jemand eine Luma in kurz und breit?
grmbl antwortete auf Martin von Dannen's Thema in Ausrüstung
Nicht wirklich, fände ich auch spannend, am liebsten wäre mir ja die nordisk ven in wide Ist deine Frage noch aktuell oder hast du was passendes entdeckt, wenn ja was? Die einzige die mir in die Richtung bislang aufgefallen ist: Klymit Static Short. Immerhin 58cm in der Breite, wobei fraglich ist ob die voll nutzbar sind. mit 380g etwas schwer für R1.3 und 127cm Länge. Fürs Kind mit 75D Polyester aber vielleicht passend?