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inspiration: https://de.wikipedia.org/wiki/Hirtensprung
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1000€ für Gear - wie beschenkt Ihr Euch selbst?
zopiclon antwortete auf Biker2Hiker's Thema in Philosophie
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Nicht dem Marketing glauben
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Ein Filz (wolle) Hut wäre wohl am praktischten. Wasser dicht muss es doch gar nicht sein, denke ich. Hätte auch gern einen Hut für solches Wetter und schwanke selbst. https://www.amazon.de/dp/B01D5TNAQS/ref=cm_sw_r_cp_apa_glt_i_JV08JBB1HVF8YQG11AXF https://www.amazon.de/dp/B01D5TNAQS/ref=cm_sw_r_cp_apa_glt_i_JV08JBB1HVF8YQG11AXF https://www.oilskin-rainwear.de/oilskinhut.html Oder so...
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OT: Ja, so verstehe ich das auch. Finde ich sehr interessant
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Mit welchen denn?
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Ich hab dann dennoch eine Jacke im Gepäck, sonst friere ich ja in den Ruhezeiten.
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Fortsetzung der Diskussion " Preisgestaltung von Rucksäcken in D"
zopiclon antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
insgesamt toller Beitrag nur mit dem CO2 und den tierischen Nahrungsmittel bist du reingefallen: Es wird aber immer pro Kg Lebensmittel gerechnet zB: Ein Schwein muss mindestens 2,5 kg Soja, Mais oder Weizen fressen, um 1 kg Fleisch zu liefern. Über 40 % der Getreideernte in den EU-Ländern landet so in den Futtertrögen der Nutztiere. Werden Soja oder Getreide hingegen direkt verzehrt ist das deutlich ressourcenschonender als der Umweg über Fleisch. Das Problem ist aber, das dies auf den Inhalt der Micronährstoffe gerechnet werden müsste und nicht stumpf auf die Masse des Lebensmittels. Ich kenne dann das Ergebnis nicht, allerdings wäre es ein anderes und somit ist das Thema CO2 und Fleisch, wie es bisher geführt wird, verar*che! Von einem Kg Fleisch kann ich bestens leben, von 2,5 kg Futterpflanzen noch lange nicht. Ich wünsche mir auch, das Abstimmungsergebnisse der Regierenden, von der Presse, über das Abstimmungsverhalten der Fraktionen und deren Mitgliedern, samt den Kontakten zur Industrie benannt würden. Aber aus irgend einen Grund erfolgt das so nicht............. -
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zopiclon antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
genau und nun gibts von Außen folgendes Zuspiel in die Mitte: Gefira 49 hat den Lesern die Idee des Großen Umbruchs von Klaus Schwab nähergebracht, die Idee, die ganze Welt zu sanieren, um sie – ja! – noch besser zu machen. Wir alle wissen, wie schlecht es uns geht und wie sehr wir mit Ungleichheiten behaftet sind, wie viele Probleme uns plagen und wie viel Armut uns umgibt. Daher das Projekt, den Kapitalismus, das beste aller Wirtschaftssysteme, umzustrukturieren; daher der Vorschlag, ihn in eine Art Familienunternehmen umzuwandeln, wobei das Wort Familie bestimmte Gemeinschaften und letztlich die gesamte Menschheit bezeichnet, ohne Rücksicht auf Ethnizität, Geschlecht (nein, Gender), Hautfarbe… die übliche Reihe von Qualifizierungsmerkmalen muss nicht aufgezählt werden. Dieser neue Kapitalismus wird technisch als Stakeholder-Kapitalismus (nicht zu verwechseln mit Shareholder-Kapitalismus) bezeichnet, und ist eigentlich eine Art Kommunismus, der von oben aufgezwungen wird. Schließlich war der Kommunismus ein Staatskapitalismus, während diese neue Art vom Kommunismus durch globale Konzernen und nicht durch Staaten verwaltet werden wird. https://gefira.org/de/2021/05/21/gefira-54-wir-brauchen-eine-kritische-besinnung/ -
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zopiclon antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
das ist doch die logische Folge in einem liberalen Wirtschaftssystem: die Grundversorgung wird durch Unternehmen übernommen - das Geld soll sich ja auch wo sammeln können, wenn der Staat dieses schon überdermaßen neu druckt. Allerdings ist das mit der Grundversorgung, neben den Schulen, durch Unternehmen, doch auch in Deutschland schon lange angekommen: Krankenhäuser, Versicherung, ÖPNV, Deutsche Bahn, Strassen/Tunnel, Kitas, Unis .... -
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6153947/ High glycine concentration increases collagen synthesis by articular chondrocytes in vitro: acute glycine deficiency could be an important cause of osteoarthritis
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
zopiclon antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
4 Meter -
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zopiclon antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
Na, da haben wir doch die Lösung. Als beflügeltes Wort ist der Optimist mit Erfahrung ein pessimist Die parallele ist der Klima Wandel, der ist nicht auf zu halten. Oder auch vereinfacht eine Einfluss größe, egal woher sie jetzt kommt, die nicht änderbar ist. -
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zopiclon antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
Ja, dennoch hatte ich differenziert. Aber gerne darfst du dir deine mögliche selbstverantwortlich zugefügte Freude von anderen abhängig machen. Verstehen tu ich aber nicht, warum man seine Freude von anderen abhängig macht. Eigene Energie sparen ist unsere Überlebensgarantie gewesen, das gehört zu uns wie das atmen. Aber wir bringen immer gerne und viel, sowie langanhaltend Energie auf, wenn es uns Freude bereitet. Deswegen funktioniert die Fortpflanzung oder die Abhängigkeit. Dieses Belohnungsystem macht uns erst lebensfähig, denn wir können noch nicht viel wenn wir auf die Welt kommen oder wir hätten erst gar keine Chance gehabt auf die Welt zu kommen, wenn Sex keine Freude bereiten würde! -
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zopiclon antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
ich habe jetzt echt drüber nach gedacht: das Problem löst sich mit der Zeit von selbst, weil sich durch die geänderten Bedingungen, die Einstellung der Bürger ändern muss und wird. Der Mensch muss sich anpassen und kann das auch sehr gut, sonst hätten wir nicht alle Klimazonen besiedelt. Wir sind in der Anpassung sehr gut, warum soll man das nicht nutzen? Und nichts funktiomiert direkt Perfekt, das Versagen muss man immer für den Fortschritt in Kauf nehmen, Lernen aus Fehlern ist ein üblicher Vorgang beim Menschen die Vergangaheit liefert Beläge für die Verwaltung eines Mangelsystems - dieses Mangelsystem machz ja keinen Sinn. Ein Mangelsystem grenzt sich selbst aus und die Seperation führt bei einem soialen Wesen nie ins Glück. wenn wir das nicht akzeptieren, dann scheitert jedes System Es wird sowieso immer Uungleichheit geben, da es immer Menschen gibt, welche ein mehr an Befähigung haben, um sich Dinge selbst zu konstruieren o.ä. und nicht auf andere angewiesen sind. Ungleichheit ist der normale übliche Zustand. Wir sind halt keine Klone, welche in der gleichen Umwelt und unter gleichen Bedingungen aufwachsen. Und da wir die Summe unserer Erfahrungen sind, müssen wir noch mehr Erfahrungen machen, um ein "besserer" Mensch zu werden. das ist nicht die menschliche Natur die es scheitern lässt, sondern unsere Glaubenssätze und daraus resultierende Kultur, die Fehler als negativ sieht. Fehler erzeugen mit die größten Erfahrungswerte. vor etwa 10.000 Jahren standen wir schon einmal vor einem ähnlichen Problem - als wir Bauern wurden. Es war am Ende kein Problem, sondern Teil der Lösung, um unsere Kultur zu erschaffen. Versuch macht klug, Angst hilft uns in der unberührten Natur, aber in unserer Kultur trifft man aus Angst selten kluge Entscheidungen. Bedenken zu tragen verzögert nur das unvermeidliche. Richtig, New World Order Es ist keine utopische Forderung, es wird Realität werden, nur unsere derzeitigen Glaubenssätze verzögern eine "hollistische Welt" . nur ist einer mehr Optimist mit Erfahrung du stellst eine Investitionskostenrechnung auf! Ernsthaft? Du solltest solche Dinge tun, weil du in dem Augenblick Freude daran hast, nicht ob hinterher jemand anders davon profitieren kann, sollte das Kriterium sein. Blöd ist es, wenn man nicht seine Freude durch eigene und viele Arbeit mehrt. Und es ist erst recht nicht blöd, wenn die Allgemeineheit dadurch auch noch, zusätzlich zu deiner Freude, einen Vorteil hat. Davon ab machst du dich selbst abhängig, gibst deine Selbstverantwortung ab, wenn du Dinge nicht machst, obwohl du diese machen würdest, aufgrund eines anderen Menschen. Der Mensch ist keine wirtschaftliche Kalkulation. Wer gibt, bekommt auch immer etwas zurück. Wir sind soziale Wesen, die Gemeinschaft ist unser Glück. Die Investitionskostenrechnung im sozialen Umgang ist folgendem Gedankenkonstrukt sehr ähnlich, nur unsere Handlung ist unsere Macht etwas zu ändern - unsere Handlung generiert unmittelbare Erfahrung und diese Erfahrung bestimmt unsere Handlung in der Zukunft, Reden und schreiben erzeugt eher weniger Erfahrung: Es ist an uns diese Macht für Dinge zu nutzen, welche mich als Individuum fördern und die Gemeinschaft voran bringen und im Idealfall, Schaden von dieser ab zu wenden. Somit nutz man die Ungleicheit, um Gutes zu tun - anders geht es nicht sinnvoll. Wollen wir Gleichheit oder Gerechtigkeit? Und wenn ja, für welche Leben? Darüber muss mal gesellschaftlicher Konsens entstehen, dann verstehen sich die Antworten auf alle Detailfragen von selbst - ein Kinderspiel. Aber wir beschäftigen uns lieber mit Detailfragen und brauchen dann ewig ins Ziel. -
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zopiclon antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
Es bekommt einfach jeder ein Durchschnitts Gehalt aus dem sozial System und jeder tut das was seiner passion / besonderen Befähigung / Talent entspricht. Problem gelöst -
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zopiclon antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
Du meinst Buchungen auf Konten? -
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zopiclon antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
Gibt's doch schon. Nennt sich hier Marktplatz : suche / biete -
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zopiclon antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
Ja leider, das geo ingineering ist das perfekte Beispiel für keine Ahnung zu haben und einfach mal machen, nur weil ich es kann. Genau diese Denkweise hat uns zu dieser katastrophalen Umwelt geführt. Richtig wäre es einfach gar nix zu tun und die Natur soll sich selbst retten. Die kann das nämlich besser als der Mensch. Die Folgen davon möchte nur keiner haben. Dennoch ist das zurück total einfach, denn weniger zu tun ist einfacher als das viele zu tun, wie derzeit kultur ist. -
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zopiclon antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
Gibt es schon, nur will das niemand aus den privilegierten Ländern. Das hat nur was mit wollen zu tun. Und das nicht zu wollen bedeutet, dass die anderen Länder auch unsere Privilegien haben wollen, oder mehr. Das Ende ist klar! Der Kompromiss ist meist eine recht gute Angelegenheit, aber das bedeutet sich in der Mitte zu treffen. Wir müssen also zurück.... -
In der Natur sollte man riechen, das ist eine nötige Anpassung, um sich mit dieser wie eins zu fühlen
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zopiclon antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
Genau, denn dem letzten beißen die Hunde. Dieses Prinzip lässt sich halt nicht auf jeden übertragen. Wollen wir wirklich wen zurück lassen? Die vorletzte Gemeinschaft beutet die letzte Gemeinschaft aus und dann? Wenn dieses Problem gelöst ist, so haben wir auch kein Problem mehr mit dem ewig nötigen Wirtschaftswachstum unserer Kultur. -
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zopiclon antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
Dazu hab ich aber keine Idee, wie soll das selbstverantwortlich gehen? -
Selbst schuld wenn du ohne extra Schlaf Wäsche los gehst