
khyal
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Am 30.6.2025 um 06:47 schrieb RaulDuke:
Wer in Skandinavien unterwegs sein und in Sheltern schlafen will, sollte immer ein Bugnet mitnehmen.
StS nano Mosquito Netz wiegt mal grade 90g!
Wenn man kein Zelt bei hat, sonst kann man auch das nehmen, falls man Gewicht sparen will...(ok wir waren damals mit unserem Festrumpf-Canadier auf unseren Schwedentouren unterwegs, da war das nicht so ein Thema)
Dazu kommt, daß man meist mit dem Zelt & Tarp schönerere Aussichtsplätze hat und für uns kam dazu, daß damals andere Paddler, die wir an Rastplätzen getroffen haben, nicht so gut ausgerüstet waren wie wir und dann haben wir halt denen den Shelter überlassen...
Am Herftigsten waren teilweise die organisierten Paddelgruppen, wenn daß dann noch soziale Feriengruppen, betreut von irgendwelchen Soz-Päds, die noch nie gezeltet hatten, waren mit entsprechend mieser Ausstattung vom Kanu-Verleiher, war das bei Regen schon krass...das sah dann bei denen so aus (immerhin haben die Betreuer meinen Tip angenommen, daß es bei strömendem Regen eine gute Idee wäre, die AZ über die IZ zu machen und die 2 Zelte aus der Senke zu versetzen)
Bei uns dann eher so
oder so -
Ich würde mich mit der Entscheidung nicht zu jeck machen, wenn das Packrafting ein "manchmal eher selten" kommt es nicht so darauf an und wenn es Dich packt, wirst Du längerfristig eh mehr als ein Boot haben.
n meinem Freundeskreis ist bei den Packraftern niemand, der nur ein Boot hat, ich haben vor einiger Zeit von 6 auf 4 reduziert
Am 26.6.2025 um 23:49 schrieb Shweast:Das Mage soll aufgrund der Rumpfform und der reduzierten "Primärstabilität" deutlich anspruchsvoller im Handling sein, jedoch will ich die Kunst des Paddelns gerne vernünftig lernen und scheue die sportliche Herausforderung nicht.
Wenn die sportliche Herausforderung das Schwimmen sein soll und den Wet Re-Entrry zu perfektionieren
Meine Erfashrung im Freundeskreis ist, daß diejenigen, die eher die etwas breiteren Boote genommen haben, die eben nicht so leicht kentern, mehr, schneller gelernt haben, da sie eben sich auch mal an etwas schwierigeren Strecken (in Begleitung) versuchen konnten, ohne dabei einen Schwimmer nach dem Anderen zu produzieren.
Ich würde mich da eh nicht von dem ganzen Werbe Blabla beeindrucken lassen, sondern mir die Tech Daten (wie lang, wie breit, welcher Schlauchdurchmesser) anschauen, dann kann man schon sehr viel für´s Handling abschätzen, dann Pics in Seitenansicht anschauen, dann kann man abschätzen, wie das Teil mit großen Schwällen usw zurecht kommt...
Ein wesentlicher Punkt ist auch, ob Du Mehrtagestouren mit Zeltausrüstung machen willst, da braucht es mehr Länge und / oder vorne mehr Volumen.
Ansonsten gilt, alle vernünftigen Boote können mehr, als der durchschnittliche Pasckrafter in den ersten Jahren lernt (und dann hat er eh längst andere Boote gekauft), ein Crack paddelt Dir auch ne Badewanne in WW3 runter und hat Spaß dabei...
Was wiegst Du eigentlich, wie groß bist Du ?
Wie geschrieben, gerne kannst Du momentan meine Boote bei mir zuhause Probe sitzen usw, später Im Sommer in der Toskana Probe paddeln...Anfang September mit noch mehr Packrafts im FFM Raum beschnüffeln / Probe sitzen (dazu kommt in ein paar Tagen mehr)...und im Herbst, falls Du dann zufällig da oben bist, könnte man was in Nord-NL machen...evtl gibt es auch noch einen Event mehr (mal von den kleineren Paddelaktionen bei mir im Raum abgesehen) -
Tarptent Mesospire (noch im April bei ordentlich Wind beigehabt)
Tarptent StratoSpire 2 solid (war früher mit dem StratoSpire mal unterwegs)
SMD Lunar Duo 2024 (nicht Explorer) gibt es etwas ermäßigt auf 409 € bei S&P) habe ich schon einige Male beim WW-Paddeln bei.
Wenn Du was wissen willst, frag... -
Kurz zur Erinnerung...
Am 23.1.2023 um 17:35 schrieb Mod-Team:Wie sollte ich auf eine Suche reagieren, wenn ich das passende Ding besitze:
- Bitte nicht mit öffentlichen Verkaufsangeboten antworten. Dafür gibt es das Biete-Forum (für die User, die > 80 Beiträge haben).
- Schreibe dem Suchenden eine PN. Darin kannst Du (genau wie in sonstigen Beiträgen) auch Bilder anhängen.
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Ich habne bis jetzt die besten Erfahrungen mit den Nitecore PBs gemacht, bei Einsätzen, wo Gewicht nicht so die Rolle spielt (EDC, Segelboot, Camps usw) nutze ich auch meine Sandberg...
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vor 17 Stunden schrieb khyal:
(die aber z.B. via Amazon auch hier verkauft wurden)
vor 17 Stunden schrieb khyal:sind nun noch andere Modelle hier in D wegen "Brandgefahr" betroffen
Das Entscheidende ist ja imho auch nicht, ob man nun via Rückruf die Kohle für die Billig-PB zurück bekommt, sondern daß eben von den Teilen (und wahrscheinlich so Einigen anderen Billigmarken (die eben nicht mit einem Rückruf reagieren, Hauptsache sie haben die Kohle) eine Brand bzw Explosionsgefahr ausgeht.
Eigentlich war das bei etwas Überlegung klar, daß das kommt, sind ja schon viele Noname-Smartphone / Fahrrad-Akkus / div Spielzeug wie E-Boards usw abgefackelt, warum sollte es da im PB-Bereich anders aussehen.
Das muß dann jeder für sich entscheiden, ob er das Risiko für kalkulierbar hält, oder lieber beim Kauf ein paar Kröten mehr in die Hand nimmt... -
Ich habe ja schon häufiger über die Anker PBs gelästert wegen der hohen Ausfallquote usw aber daß sie auch abfackeln, ist auch für mich neu.
Nachdem zuerst wegen "Explosionsgefahr" > 1 Million PBs in den US zurückgerufen wurden (die aber z.B. via Amazon auch hier verkauft wurden)
- Powercore 10000" (Modellnummer A1263)
sind nun noch andere Modelle hier in D wegen "Brandgefahr" betroffen, für die es nun einen Rückruf gibt :
- Anker Powerbank (10000mAh, 22,5W) – Modellnummer A1257
- Anker Powerbank (20000mAh, 22,5W, integriertes USB-C Kabel) – Modellnummer A1647
- Anker Zolo Powerbank (20000mAh, 30W, integriertes USB-C und Lightning Kabel) – Modellnummer A1681
- Anker Zolo Powerbank (20000mAh, 30W, integriertes USB-C Kabel) – Modellnummer A1689
Näheres kann man bei einer entsprechenden Website von Anker nachlesen, aber auch bei Fachsites wie Heise usw
Naja da wird die Liste ja wahrscheinlich noch länger werden, immerhin für einen chinesischen Hersteller ungewöhnlich bzw lobenswert, daß sie bei ernsthafter Gefahr durch ihre Produkten warnen... -
Schreib doch mal, wo Du zuhause bist, falls bei mir in der Nähe, kannst Du bei mir alles anschauen :
Alpacka Gnarwhal XL Selbstlenzer
Alpacka Mule abnehmbare Spritzdecke & Paddelschürze
MRS Alligator SB (Selbstlenzer)
MRS Alligator Pro XXL (Spritzdecke, Paddelschürze)
Neben so einigen anderen Packrafts, hatte ich zuerst den Alligator Pro, habe dann gerade bei WW Touren in den Alpen das etwas umständlich gefunden, hast ja nicht unbedingt ein komfortables Kehrwasser, wo Du einsteigst und alle Zeit der Welt, die Paddelschürze zu schliessen.
Ausserdem finde ich, ist bei den Selbstlenzer ein Sicherheitsplus, daß der Wet Re-Entry deutlich leichter klappt...
Du stehst ja nur mit den Füßen im Nassen beim Selbstlenzer ...
den Mule (auis dem leichteren 240er Material) habe ich für Hybridtouren mit Wandern (damit das Gepäck leichter bleibt und ich nicht extra Paddelklamotten mitnehmen muß)
Der Gnarwal ist das Spaßboot / Wildwassersau für Soca, Salza usw
Der Alligator SB ist so ein bisschen die eierlegende Wollmilchsau, auch prima Wildwassersau, nicht ganz so wendig wie Gnarwal, da länger, dafür besser geeignet für Mitnahme von Zeltgepäck...
Wenn ich nur ein Packraft haben dürfte, wäre es das..
Der Alligator Pro was halt der Erste der 4, klar im Winter angenehmer als Selfbailer... -
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Am 21.5.2025 um 17:30 schrieb waterfall:
Z.B. habe ich beim Portal manchmal das Problem, dass sich das Gestänge beim Aufbau auch mit befestigtem IZ nicht ganz nach außen zieht, so dass mein IZ an den Enden trotz fixierter Heringe und übergeworfenem AZ etwas durchhängt.
Das Gestänge ist völlig symetrisch, es macht keinen Unterschied, was ans Kopfende kommt.
Aber natürlich läßt sich durch den Kunstoff-Verbinder der beiden Stangen, das Gestänge nur in einer Richtung komplett auseinanderklappoen.
Am 21.5.2025 um 17:30 schrieb waterfall:Die Belüftung über die extra "Stäbchen" finde ich ungünstig gelöst, weil ich die irgendwann verbummel, wenn die nicht fest am Zelt montiert sind.
Seh ich genau umgekehrt, dadurch ist die Belüftung über die Reißverschlüsse völlig variabel einstellbar z.B. auch beide auf einer Seite, oder windzuwandte Seitze nix dafür in Lee viel usw
Du wirstr die Stäbe nie verlieren, wenn Du Dich an ne einfache Grundregel hälst, entweder bdie Dinger sind eingepackt, oder ins IZ geschmissen, oder eingesetzt.
Also wenn IZ steht, reinwerfen, später für Belüftung einsetzen, beim Abbau direkt mit den Heringen auf einen Haufen werfen.
Am 21.5.2025 um 17:30 schrieb waterfall:Die Befestigung der Tür mit Spannschnur und Tanka finde ich einfach sehr frickelig und hat mir mit arschkalten Händen schon Probleme gemacht. Etwas dickere/ steifere Schnur würde das deutlich einfacher machen, ich empfinde die Schnur im Vgl. schon als Bindfaden.
Versteh ich nicht, die stellst Du doch nur einmal im Leben des Zeltes ein und ab da schiebst Du nur noch den Tanka durch die Schlaufe.
Am 21.5.2025 um 17:30 schrieb waterfall:Nur über die Befestigung am AZ bekomme ich das Gestänge (und somit IZ) in die richtige Form
Die Ringe & Knebel mußt Du eigentlich nur dann schliessen, wenn Du Sturmspannleinen benutzt, damit die direkt auf die Gestängestruktur wirken.
Alo mir ist gerade bei Schlechtwetertouren eine Inner first Konstruktion deutlich lieber, wenn ich dran denke, was das bei HB immer ein Gefrickel war, bis man z.B. beim Keron die 21 Knebel ausgehängt hatte (und abends wieder eingehängt) um das IZ seperat wegzupacken, damit es abends nicht durch das nasse AZ völlig durchnäßt ist.
Dazu im Vergleich, die paar Tropfen die evtl auf das IZ vom Portal fallen bis das AZ drüber ist (ca 1-1.5 min)....
@StuQQy Was die Kickstands betrifft,ist das Prob, daß die praktisch nie einer verliert (ich hatte mal nach ein pasar Jahren den (inzwischen Ex) Importeur gefragt, ob schon mal ein Händler für nen Kunden die Teile gebraucht hätte, was er dann verneint hatte.)
Ich würde an Deiner Stelle zuerst mal via dem Händler nachfragen, wo Du es gekauft hast, daß der beim Ex-Importeur checked, ob der noch Welche hat.
Ansonsten gibt es evtl noch andere Wege, ohne daß Du ne komplettew Zollabwicklung am Hals hast, aber laß uns erstmal schauen, ob es nicht über Deinen Händlerr easy klappt...
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wäre evtl noch sinnvoll, das Material anzugeben...ist ja über die Zeit aus Div gestrickt worden...
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HMG hat früher in den Aussentaschen in den Löchern Ösen verwendet, die sind immer wieder verloren gegangen, hatten aber eigentlich keine Funktion, inzwischen seit Jahren nur noch "reine" Löcher.
Vor ganz vielen Jahren, lange bevor es den ganzen netten UL-Outdoorkrams gab, war ich ein paar Monate mit dem Surfbrett zwischen den griechischen Inseln segelnd unterwegs, Schlafsack vorne auf dem Brett in 3-facher Mülltüte, restlichen Kram in nem Rucksack auf dem Rücken, damit das Wasser, was bei einem Schleudersturz im Wasser in den Rucksack rein läuft, auch wieder raus läuft, hatte ich mit dem Messer ein pasr kleine Schlitze in den Boden geschnitten, die sind auch über Monate nicht ausgefranzt. -
Da wo es bequem vorgekaut wird, ob jetzt durch Detailinfos in Foren oder meist noch heftiger YT bzw Instagram, zieht es halt mehr und auch andere Leute an.
Mußte das auch erstmal lernen, habe z.B. früher in einem anderen Forum auch in einem Thread zu einem spanischen Gebiet sehr viele Detailinfos für andere Wanderer gegeben, mußte dort dann aber über die Jahre feststellen, daß an typischen Übernachtrungsplätzen immer mehr Müll rum lag und halt viel eindeutig von deutschsprachigen Wanderern z.B. Verpackungen von Trekkingmahlzeiten, in Refugios hatten dann teilweise die Tische Brandflecken, nach der Form zu urteilen, weil wohl nix bei Spirituskochern drunter gelegt wurde usw
Seitdem schreibe ich öffentlich keine Detailinfos mehr zu Gebieten, sondern biete dann lieber an, wenn jemand was wissen will, mit dem zu telefonieren, oder wenn aus der Nähe, zu treffen.
Ich finde es auch viel spannender, nette kleine Quellen, gute Übernachtungsplätze zu entdecken, mich dann darüber zu freuen, als schon vorher zu wissen, wann was kommt...- Epiphanie, eric, Erdnuss und 1 Weiterer reagierten darauf
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Am 17.6.2025 um 19:18 schrieb yoggoyo:
https://www.gossamergear.com/products/clear-waterproof-pack-liners
sowas zum Beispiel
Bei GG ist das Problem, daß die nicht zum europäischen Importeur kommen...
Aber gibt entsprechendes von Zpacks, einfach mal bei nem Laden in D nachfragen, der die Rucksäcke hat z.B. S&P hat den ganzen Zubehörkram, aber nicht im Webshop...
Alternative sind natürlich richtige Liner bzw Drybags, entweder z.B. von Zpacks aus DCF sackteueraber von SMD gibt es auch nette, sehr robuste Packliner 50 l aus Sil/PU Coated 40D Nylon Ripstop mit gut funktionierenden Rollverschluß, um der unweigerliche Frage zuvorzukommen...Achtung der eine oder andere ULer könnte jetzt Schnappatmung bekommen
86 g
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Yes da würde ich auch die Grenze sehen, bis 180 cm, auch wenn man stämmig ist, btw das Material ist auch noch gut dehnbar...
Für Größere gibt es dann nur noch die Seidenversion, die es nicht mehr in s/m gibt.
Der schweizer Firmeninhaber hatte halt nen Nachfolger gesucht, Keiner gefunden, deswegen gibt es die Firma nicht mehr, der deutsche Importeur hat die Restberstände aufgekauft, solange jetzt noch ein paar auf Lager sind, gibt es die bei ihm und S&P, danach ist Schluß.
Ich finde die Teile so klasse, daß ich mir von dem Seidenliner einen 2. auf Halde gelegt habe, da über die Jahrzente bei meiner häufigen Nutzung das Ding wahrscheinlich eher die Grätsche macht, als ichbeim Microstretch habe ich es verschnarcht, mir einen 2. zu holen, als es die noch in l/xl gab...
btw bin jetzt etwas Zeit segelnd mit dem Setup Bergstop Seidenliner & dickere Pajak Decke (siehe Post vom 31.5.) unterwegs und sehr zufrieden (auf dem Boot muß ich nicht die "teuren" WMs verschleißen)...bei den sommerlichen Temps denke ich aber schon drüber nach, mir zusätzlich die Dünne zu holen, kenner ja deren Wärmeleistung vom Quest Switch.(von dem inzwische ja eifrig div Hersteller kopieren, äh Tschuldigung, sich inspirieren lassen),
- fettewalze reagierte darauf
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Moin,
da gerade für jemand als Email zusammengestellt und auch für Leute hier von Interesse...da ja immer wieder danach gefragt wird...
- Kompaß kalibrieren nicht vergessen, nach großem Ortswechsel oder sehr langer Zeit neu
- System nur GPS, wenn Akku, NIMh Akku
- Anzeige Beleuchtungsdauer bleibt an (wenn Du sie im Duinkeln brauchst ist es nervig immer wieder drauf zu drücken)
- Töne, wenn auch mit Routing benutzt, Abbiegewarnungen
- Karte, Karte wählen worldwide Basemap immer aktiviert lassen, ansonsten alles aktuell Unbenötigte deaktivieeren
- Karte Datenfelder, damit läßt sich super spielen, meist habe ich 2 kleine Distanz Ziel & Uhrzeit, beim Segeln / Paddeln meist Geschwindigkeit & Distanz Ziel, auf größeren Wasserflächen Segeln gerade bei strammen Wind ein großes Datenfeld Geschwindigkeit (Peilung sehe ich ja in der Karte), nachts gegebenenfalls unter Marine Ankeralarm auf doppelte Seillänge gerstellt, bei Routing auf MTB 2 Kleine, Distanz next & Ziel
- Karte in Fahrtrichtung (wer hätte das gedacht)
- Tracks die Farbe sollte sich für die Afzeichnung deutlich von den Aufgezeichnetten unterscheiden
- Tracks Distanz & 10 m, täglich archivieren
- Seitenfolge habe ich alles außer Hauptmenu & Karte rausgeschmissen
- Einheiten halt Unsere
- Positionsformat ist Wurscht, ausser man will Positionen eingeben, dann Format genauso wie da, ausser bei exotischen Länders passt WGS 84
- Höhenmesser - wenn man ihn kalibriert, kann man an der spätere abweichung Wettervorhersagen treffen, eher nur was für Gegenden mit teilweise heftigem Wetter und ohne Mob-Netz
(wenn es regnet, regnet´s)
- Routing die ersten 2 entsprechend den eigenen Bedürfnissen
- Marine bei Benutzung von OpenseaMap nautisch, unter Marinealarmen findet man den Ankeralarm
- Profil wenn einem unterwegs langweilig ist :-), kann man sich extra Profile erstellen für jede Sportart
Was richtig frißt, ist die Hintergrung-Beleuchtung (light - dann Steuerpin oder mit light aus - 50 - 100%) nur nutzen, wenn nötig
Die Akkuanzeige ist nicht linear, wenn 2 der 4 Balken min 70% Akku weg, wenn Einer höchste Zeit für Aufladen, bez Akkuwechsel
MOB-Taste nutze ich auch gerne auf dem MTB, MRD, wenn ich an einem "Naja"-Übernachtungsplatz vorbei kommen und sicherheitshalber markieren will
wenn Zielpeilung läuft, durch nochmal aufrufen, kann man zwischen Luftlinie und Strasse umschalten
bei Wegpunkten etwas Ordnung halten bei Namensgebung Kennbuchstaben für Gebiet z.B. Fluß, Land o.A., dann nach Leerzeichen was.... z.B. benutze ich C für Übernachtungsplätze, W für Wasser,usw, dann falls man häufiger in Gebieten unterwegs, ist 6 Ziffdern für Jahr, Monat, Tag
Das ist erstmal das Wichtigste, Rest kommt bei Benutzung -
Falls das jemand noch nicht aufgefallen sein soillte, @theuol hat die hier vorgestellte Pyramide in Biete drin, da er ganz myog-typisch
natürlich schon über eine Version 3 nachdenkt und das Material finanzieren muß...
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Eigentlich hatte ich den Beitrag für "Etrex power management" von@Ameisenigel geschrieben, dachte mir dann aber, das ist eine generell interessantes Thema und wird so später leichter gefunden...
Dafür benutzte Garmin GPS bzw Etrex 20,22,30,32 (x)
ob jetzt 20,22,30,32 evtl noch x dahinter, macht für den Stromverbrauch keinen Unterschied.
Ich komme 3 Tage mit einem Satz weiße Eneloop hin.
Mein Einzellen- Lader wiegt 37 g und wenn man es möglichst leicht haben will, lädt man sie halt Beide nacheinander z.B. am 2. Abend bzw 3. Morgen nach...und spart sich das Tausch-Set, dann sind es 89 g zusammen...für Stromversorgung Etrex...
Zum Thema Nachhaltigkeit (bzw Bat kontra Akku) muß jeder seinen Weg gehen, der zur eigenen Moral / Wahrheit passt.
Ich benutze unterwegs nur noch Akkus, PB, PS usw...Kein Batterie-Müll, keine Batterie-Produktion...kein unterwegs Nachkaufen müssen...
Da ich meist so unterwegs bin, daß ich nicht da bin, wo Steckdosen sind, also autark mit Panel unbterwegs bin, macht das Laden mehr Sinn, ich empfinde das auch nicht als Stress, eher völlig easy und stressfrei...und muß für Energienachschub nicht laufen, die Sonne gibt es vor dem Zelt, Boot, was auch immer
Wenn ich abends oder morgens die eine Min für´s Eneloop in den Lader stecken, oder das Panel aufzustellen, als Stress empfinden würde, würde ich meine Tour bzw Lebensplanung überdenken, oder habe wegen was Anderem Stress
Vergleich der Energie, was ich Nachladen muß...
Auf normalen Touren ist mein Smartphone aus, gut geladen für Notfälle und um evtl abed ein bisschen Recherche zu machern, ums Forum inkl Schreiben zu kümmern oder halt etwas arbeiten.
Bei derartiger Nutzung verbrauche ich umgerechnet ca 1 Akkuladung auf 5 Tage.
Wenn ich das Smartphone auch für Navigation einsetze, was ich sinnvollerweise teilweise, da wo nötig, zum Segeln in NL mache, damit mich die Brücken / Schleusenwärter mittels N-AIS schon vorher auf dem Schirm sehen und entsprechend Bootspakete zusammenpacken, was für mich auch da deutlich weniger Wartezeiten (und genauso für den Auto/Fahrrad-Querverkehr) bedeutet, muß der Akku morgens vollgeladen sein und ist abends, wenn es nicht gerade im Winter früh dunkel wird, auf 20% und in NL ist überall gutes Mobilnetz, braucht also dafür wenig..
Smartphone Navigation 14 Wh + 20% Ladeverluste ~ 13,5 Wh / Tag
Etrex Navigation 5Wh / 3 + 35 % Ladeverluste ~ 2,3 Wh / Tag
Bei mir läuft das dann tagsüber, ausser bei Pausen, durch (bei N-AIS dann evtl, wenn keine Brücke, Schleuse in der Nähe, Kennung abgeschaltet), würde ich es sparsamer einsetzen, also nur sporadisch, bliebe aber der Faktor 5 im Energieverbrauch gleich...
Was letztendlich heißt, würde ich mit Smartphone navigieren, müßte ich mehr Gewicht für größeres Panel bzw mehr PB-Energie (zur Überbrückung von Schlechtwettertagen) mitnehmen..
Sieht natürlich bei Leuten, die da bzw so unterwegs sind, daß sie jeden Tag an ner Steckdose aufladen können anders aus.
Jetzt kommt für mich, noch ein anderer Aspekt dazu...-Datenschutz...meine Garmin GPS können schon technisch nicht meine Bewegungen, Tracks usw an einen Datendealer weitergeben, (N)-AIS, wenn denn nötig (ich fand früher das WLAN-System besser, verstehe aber, daß das kostenaufwendiger war), ist ein geschlossenes System, aber im Normalfall eh Garmin GPS, ist mir deutlich sympatischer, als wenn ich die ganze Zeit Google usw meine kompletten Bewegungsdaten zur Verfügung stelle... -
Am 5.6.2025 um 07:28 schrieb reiber:
Ich habe damals am Pico de la Cruz biwakiert.
Yes schöne ebene Fläche da, ca 180° sind windgeschützt durch die Felsen, mehr als weit genug von den Sternwarten weg.
In den Wintermonaten hatte ich mal Eisregen und mehrere cm Eis auf dem Zelt, wodurch ich nachts erstmal nicht von innen den Reissverschluß vom AZ aufbekam und unter dem AZ auf dem Boden rausrobben mußte.
Wenn man morgens an der Sternwarte los läuft, kommt man, wenn man will auch durch bis zu dem Refugio mit der Zisterne, daß man kein Wasser tragen muß, da ist aber dringend ein Wasserfilter angeraten, da schon mal Tiere in die Zisterne fallen.
Durch die Wasserableitung aus dem Gebirge für die Plantagen, sind viele Quellen versiegt, die auf dem Weg vom P.Cruz zur C.Nueva schon viele Jahre und die letzten 2* auch die eingefasste Quelle auf der C.Nueva nah des Abzweigers zur Kapelle und dann weiter nach El Pilar.
Was aber eigentlich nichts macht, da es auf der C.Nueva eh meist nachmittags feucht / nebelig ist und man easy von dem Refugio an einem Tag bis El Pilar laufen kann...Am 5.6.2025 um 13:23 schrieb Lolaine:Allerdings habe ich die klassischen Wildcamperregeln befolgt.
Naja das hilft dann nix, da sie dann nachts mit Taschenlampen und Suchscheinwerfern an den Jeeps schauen, Gomera ist halt sehr stark auf Tourismus in Unterkünften ausgelegt, ob jetzt Wanderer oder die ganzen Radler (die sich allerdings meist nicht, wie ich, von unten Hochkämpfen, sondern sich mit einem Shuttle nach oben fahren lassen...)
Da haben es halt die Wildcamper und Höhlenbewohner übertrieben und dadurch sind sie da inzwischen etwas heftig.
Aber wenn man gar nicht so in die schönen Gebiete wie den Nationalpark "oben" rein geht, sich aus dem Valle raus hält usw mag das durchaus sein, daß man keinen Stress bekommt, aber das kann dann imho echt nicht mit ner Tour auf LP usw mithalten.
El Hiero, La Palma ausserhalb der Naturschutzgebiete, GC, Fuerte, das Meiste von Lanzarote sind da deutlich entspannter, wobei ich Fuerte, Lanzarote zum Wandern was langweilig fand, aber z.B. zum Surfen nett, Teneriffa ausser zum Ankommen ist so gar nicht mein Fall.
Das mit den Permits für die Grillplätze in den geschützten Gebieten (LP bzw EH) ist recht entspannt, vielleicht kann man sich die heute auch via Email vorher besorgen, beim Camping in der Caldera hab ich mir immer die Permit bei der ICONA an der Hauptstrasse SC nach El Paso besorgt, kommt man ja eh her, wenn man z.B. von der Calderarunde runter kommt, oder falls man als Erstes die Calderarunde macht kommt man ja mit dem Bus vom Flughafen bzw SC nach LL und vor der ICONA ist eine Bushalte und das Besucherzentrum lohnt sich auch, damit man weiß aus was man da eigentlich unterwegs ist. -
Am 8.6.2025 um 10:37 schrieb Ra1ner:
Moin Marcella,
ist zwar zwei Jahre her, doch die Antwort wäre damals schon einfach gewesen.
Wie ja auch schon vor 2 Jahren ausführlich mit Zeichnung erläutert wurde
Trotzdem ist das für mich Chinamurks, wenn überhaupt Drahtseil-Stöcke (ich sehe den Sinn für uns Weit(er)wanderer nicht, eher für Tageswanderer, wenn die mit dem Bus zurück fahren..) finde ich das z.B. bei Helinox oder Leki besser gelöst.
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Am 9.6.2025 um 18:53 schrieb Ameisenigel:
Als alter Mann mit 62 muss ich nachts auch mal raus. Tritt man dann im Dunkeln versehentlich auf einen V Peg, dann ist er hinüber.
Mit Y-Heringen kenne ich daß dann eher so, daß wenn ich bei einem derartigen Anlaß mit nackten Fuß drauf trete, eher der nach gibt als der Hering.
Von meinem Marken-Y-Heringen habe ich in vielen Jahren noch keinen klein gekriegt, früher von Noname bzw Ladenketten-Eigenlabels schon, gerade im Winter sind uns bei Einschlagen reihenweise die Köpfe abgebrochen.
Am 10.6.2025 um 05:30 schrieb RaulDuke:V-Pegs taugen einfach nix!
Zumindest die aus Titan! Keine Ahnung ob die aus Alu was taugen, aber die gibt es eh nur im normalen Campinghandel und sind meistens eher UH statt UL, hahahahaha…
Y-Pegs sind einfach aufgrund ihrer Konstruktion Zig mal stabiler.
Das würde ich so nicht sagen, bin da bei @kra die V-Alu-Heringe von HB oder DAC (bei den Slingfins dabei) sind durchaus sehr stabil, haben aber, da V-Heringe, ihre Nachteile in der Handhabung und die 18 cm Y-Heringe halten besser in lockeren Böden und sind in festen Böden genauso stabil, wie die erwähnten V-Heringe, alles über Jahrzente getestet
da wäre für mich, ein paar g an der 3.Flanke gespart, stupid light...
Zwar keine neuen Zelte, aber Henry (TT) hat bei seinen Gestängebögen-Zelten die Easton-Alu-Bögen gegen DAC getauscht.- mtb_squirrel und Epiphanie reagierten darauf
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vor einer Stunde schrieb schwyzi:
Tja, und besonders anstrengend isses, wenn man wie ich gerade dann feststellt, dass ich nach zwei Stunden schon meinen Beitrag nicht mehr bearbeiten kann! 😕
Hast Du recht, gab mal eine gewisse Zeit, da ging es nicht anders....bin grad am Kochen, ich schau es mal nachher an...
Edit : habe es jetzt mal von der Einstellung eine std auf ne Ecke länger gestellt, hoffe wir mal, daß es nicht noch mal nötig wird es wieder kürzer einzustellen -
kommen wir zu einem damit verwandten Thema :
Das Mesh Inner
Im Gegensatz zu fast allen anderen Zeltmarken ist das Mesh so engmaschig, daß keine Knots und Elephanten..., ne Quatsch, engmaschig genug für Knots, Midges, Kribbelsmücken können so Einige, aber bei Slingfin ist das Mesh so engmaschig, daß auch keine Wassertropfen (dank deren Kohäsion) duch gehen.
Ich war schon häufig damit in richtig Schweinewetter oder bei extrem Kondens unterwegs und bei mir ist > 300 Übernachtungen mit dem teil noch nie ein Wassertropfen ins Inner eingedrungen.
Es wird vereinzelt berichtig, das Inner wäre bei starken Wind zugig, überwiegend liegt das an suboptimalen Aufbau und nicht alles wird im Aufbauvideo erwähnt (eigentlich braucht man kein Video, wenn man schon etwas Zelterfahrung hat)
Wenn man das AZ über das Inner geworfen und die 4 Eckschlaufen eingehängt und die 2 Apsidenheringe gesetzt hat,kann man über die Eckschlaufen etwas die Belüftung einstellen.
Normalerweise setzt man das Portal mit dem Fußende in den Wind, will man mehr Belüftung unten, läßt man die Eckschlaufen am Fußende lang und am zieht sie am Kopfende kurz, will man wenig Belüftung unten, am fußende kurz und Kopfende lang.
Bei sehr viel Wind und wenn man mit Zug sehr empfindlich ist, kann es noch Sinn machen, die Mittelschlaufe am Fußende abzuspannen bzw die Kante damit zum Boden "runter zu ziehen" (aber ich habe die noch nie benutzt)
Daß man etwas mit den Apsidenabspannern "spielt", dürfte ja eh klar sein.
Wenn diese Möglichkeiten richtig einsetzt hat man, auch bei starkem Wind, nicht mehr Zug im Inner, als wenn es ein Solid wäre,aber eben die Vorteile von Mesh..
Noch fix zu Ringen & Knebel Innenseite AZ, normalerweise beachtet man sie gar nicht, einfach offen lassen, die kommen erst ins Rennen, wenn man Starkwindleinen benutzt, dann die entsprechenden Ringe & Knebel schliessen, an deren Außenseite man eine Spannschnur benutzt.
btw geht das nicht nur beim Aufbau von außen, durch die offene Apside gegriffen, sondern auch, wenn die Schlechtwetterfront in der Nacht kommt, vom Inner aus bei geschlossenem AZ "um die Ecke gegriffen" -
[Biete] Golite Pinnacle - Golite Jam - Golite Peak
in Biete
Geschrieben
Joo, kann ich verstehen, sehe ich auch eher so, aber Rucksäcke wie Pinnacle, Jam usw sind echt genauso Kult wie nen Commodore VC64, ZX81 o.A.
Ach damals Pinnacle, oder der größere Quest, als alles Andere noch das Doppelte bis Dreifache gewogen hat, da hat man sich doch gerne den Stress mit Burito Style Packen gemacht
Wären die Teile large gewesen, wäre ich schwer in Versuchung gekommen...