
khyal
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Ja es geht mir ja um die Sicherung von irgendwelchen Knallerbilder / Videos...von Kamera & Gopro... Also an 2 Stellen gespeichert... Normalerweise habe ich eine genuegend grosse Karte im Smartphone, dass ich da meine Sicherungen drauf bekomme, wenn es nicht sehr viele Videos sind... Und Daten bzw Bilder usw vom Smartphone, oder wenn ich sehr viele Videos von der Gopro gezogen habe, sichere ich dann auf der externen Micro-SD...
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Hmm, kann ich jetzt Deine Begeisterung nicht so teilen...aber jeder will natuerlich ein anderes Setting.... Die ganzen kleinen Sandisk USB-Sticks sogar noch mit grossem USB-A wogen 2,8 bzw ohne die Steckerhuelle 2,2 g, wenn man viel Speicher mitnimmt und es leicht haben will, kann man auch ueberlegen, nen USB-Micro-SD-Card-Reader-Stecker mitzunehmen, die Teile wiegen in Normalausfuehrung mit Steckerhuelle 3,9 g, ich habe aber auch welche, die nur 1,2 g wiegen, dazu von Kingston... Die Angaben ueber die Wasserdichte widersprechen sich, 60529 ist nur eine der Normen, in denen die IP-Klassen-Definitionen drin stehen und IPX 7 ist nur Schutz gegen kurzfristiges Untertauchen in geringer Wassertiefe, keinesfalls 72 std, da muesste es von der IPX-Klasse schon 8 sein, davon abgesehen, dass die Meisten USB-Sticks da eh seit Jahrzenten deutlich mehr abkoennen, ich kenne genuegend andere IT / Netzwerktechniker, denen es so wie mir geht, dass sie schon haeufiger Sticks in der Hosetasche vergessen haben, die dann eine Runde mit in der Waschmaschine gedreht haben, haben sie alle ueberlebt. Wie nur 0-60 Grad, also nicht wintertauglich ? Alles ueber ein paar G ist doch voellig uninteressant, mehr als die Dinger irgendwo vor werfen, kannst Du doch damit nicht anstellen und mal davon abgesehen, dass ich MRT eh nur in Notfaellen in Anspruch nehme, wuesste ich jetzt nicht, warum ich da nen Stick reinnehmen sollte und wegen Roentgen usw am Flughafen muss man sich generell keine Sorgen um die Elektronik machen, da ist selbst die Hoehenstrahlung im Flieger u.U. schon staerker. Kommt mr mehr wie das typische Marketing-Gewaesch von Samsung, durchmischt mit widerspruechlichen bzw falschen Angaben, vor, aber gut als IT-Techniker ist man eh von Samsung, mal abgesehen von ein paar HD, nicht so angetan. Was nun das USB-Anschluss-Thema betrifft, kann ich in einem reinen USB-C Stick zumindest fuer mich nicht so viel Sinn entdecken, wenn ich Backup-Dokumente o.A. bei habe, was ich evtl ausdrucken muss, o.a. macht A deutlich mehr Sinn, wenn es darum geht, Daten vom Smartphone unterwegs zu sichern (zuhause geht so etwas ja eh auf die NAS) kann ich das leichter mit ner grossen Micro-SD-Karte und wenn ich nen Stick sowohl zur Datensicherung vom Smartphone, als auch fuer Dokumente-Backup will, sollt ich entweder nen dual C & A nehmen, oder das mit Adapter herstellen koennen. btw die wichtigsten Pic aus der Kamera bzw Videos von der Gopro sichere ich unterwegs via WLAN auf ner Micro-SD im Smartphone, kombiniert mit einem 1,2 g "schweren" Micro-SD-Cardreader auf USB-A kriege ich damit dann alles unterwegs Erforderliche abgedeckt. Aber jeder wie er will, es gibt ja auch Leute, die nehmen nen Notebook mit, oder haben nen Packraft bei
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Nicht wichtig, Muecken usw ist auf den West-Kanaren kaum ein Thema.
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Wenn Du also sozusagen jetzt nach Gomera fliegst, um da zu wandern...der 131 geht oben durch den Nationalpark...da wird es nachts schattig und hoechstwahrscheinlich feucht, oben regnen halt die Wolken aus NW ab, ist ja nicht umsonst da oben so schoen gruen. Gomera hat eine sehr hohe Touristenbelastung und es gurken ohne Ende Leihwagen rum mit Tageswanderern, die im Hotel oder auf Fincas uebernachten, dazu kommen pauschal gebuchte Mountainbiker, die vom Valle G:R. mit Minibussen hochgekart werden und dann wieder runterbrettern, das bringt gut Geld auf die Insel. Demgegenueber sind da in den Augen von Polizei usw "Draussen-Uebernachter" Bettler, die das Geld verdienen stoeren, entsprechend ist die Einstellung und wird an vielen Stellen z.B. Valle G.R. und erst recht oben im Nationalpark (wo das Uebernachten jaauch strikt verboten ist) engmaschig kontrolliert, oben nachts auch Jeeps mit Suchscheinwerfer und da gibt das richtig Aerger, wenn sie Dich beim Wildcampen oder draussen Pennen erwischen. Also wuerde ich mich vorher mal schlau machen, ob denn die erlaubten Plaetze wie der Mini-Camping Rosas (gibt´s den ueberhaupt noch ?) auf haben. Was Schuhe betrifft, halte ich ueberhaupt nichts von Trail-Running-Schuhen, finde sie auch von der Nachhaltigkeit her mit ihrerer geringen Haltbarkeit Mist, wenn ich heutzutage ueberhaupt nach Gomera fahren wuerde zum Wandern wuerde ich je nach Jahreszeit mit nackten Fuessen in Trekkingsandalen oder GTX-Wanderschuhen, die ueber den Knoechel gehen, Wandern... Damit meine ich ueberhaupt nicht, dass jemand anders das so machen sollte, oder ich ueber jemand urteile / grinse, der es anders macht, aber nur um mal einen Kontrapunkt zu setzen, dass es auch jede Menge Leute gibt, die mit leichter Ausruestung losziehen und nicht mit Trailrunnings unterwegs sind. Achja heutige leichte Trekkingschuhe/Stiefel must Du ueberhaupt nicht einlaufen, aber auf Dich aufpassen, wenn Du das Wandern nicht so gewoehnt bist, Du machst auf Gomera halt ordentlich Hm, da Du auf Meereshoehe anfaengst. Im Gegensatz zu anderen Kanaren ist Gomera zwar auch eine Vulkaninsel, aber nicht so viel scharfkantiges Gestein wie z.B. teilweise auf L.Palma oder G.Canaria, wenn Du zuhause keine hoeheren Anforderungen hast, kommst Du auch mit einer rel weichen Sohle hin. Was das Zelt betrifft, da Du ja kein Campingfan bist, wuerde ich mir ueberlegen, ob nicht evtl das SMD Gatewood Cape fuer dich das Richtige ist, dann hast Du gleich auch einen Poncho und fuer 1 oder 2 Uebernachtungen an geschuetzten Stellen reicht das Teil. Fuer Rucksacktips wuerde evtl noch Deine Rueckenlaenge Sinn machen...
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Eure Einschätzungen/Erfahrungen zum Durston X-Mid 2 (oder Pro 2)?
khyal antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Klar, was mir schon mal auf die Schnelle einfaellt im Vergleich zum Duplex im .75er DCF - niedriger - durch asymetrischen Schnitt z.B. zum Kochen schlechter nutzbare Absiden - duenneres, weniger haltbares DCF - Zeltboden aus 15er Si-Nylon ist imho Kaese, nicht stabil und natuerlich erst recht im Vergleich zum 1.0er DCF vom Duplex, rutschiger als DCF, aber natuerlich in der Produktion preiswerter - durch asymetrischen-Apsidenschnitt mit entsprechen angeordnetten Reissverschluessen nicht wie beim Duplex die Wahl, welchen Apsiden-Fluegel Du auf hast fuer Aussicht und Welchen zu gegen Wind - Durch (zu) weit runtergezogene Zeltbahn schlechtere Lueftung = mehr Kondenswasser - die kleinen netten Sachen beim Duplex, die ueber die Jahre dazu gekommen sind, wie z.B. die Moeglichkeit, ueber die Gummischnuere die Bodenwanne etwas zurueckzuziehen, dass es bei offenem Eingang nicht so leicht rein regnet - beim Duplex keine AZ-Reissverschluesse, die die Graetsche machen koennen - beim Duplex durch Halbkreis-Reissverschluesse, muss man nicht die Tuer(en) "wegbinden" - beim X-Mid zumindest auf allen Fotos / Reviews keine Sicherung / Entlastung des Az-Reissverschlusses unten - ich sehe keinen Flaechenabspanner o.A. beim Duplex 4, die unteren 2 sorgen auch fuer deutlich mehr Raum ueber dem Kopf beim Liegen, wenn man es mit 2 groesseren Leuten nutzt Ach ich glaube, das reicht erstmal- 37 Antworten
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- x-mid 2
- x-mid pro 2
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Wie ich meine Kamera zerstörte – offner Story-Thread
khyal antwortete auf Stromfahrer's Thema in Reiseberichte
Fuer diesen Thread habe ich neben den alten oben erwaehnten Gegebenheiten noch was zum Nachlegen... Erster WW-Packraft-Urlaub in A vor ein paar Jahren... Natuerlich auch die Gopro und meine wasserdichte, stossfeste Outdoor-Kamera bei, die 2.beste zu der Zeit auf dem Markt, die Beste war mir zu teuer, gebraucht von meinem Fotoladen gekauft. Beim Checken des Einstiegspunktes ist es bei WW Fluessen meist nicht so einfach, mal vereinfacht, je weiter bergwaerts Du einsteigst, umso mehr Entertainement (Wellen usw) aber eben auch weniger Wasser, zuweit oben ist es dann halt nicht paddelbar. Leider beim ersten Fluss in dem Urlaub verschaetzt, zu weit oben eingestiegen, also musste ich schon hinter der naechste Flusskurve wieder raus und das Packraft samt Zeltgepaeck treideln, nach 200 m wieder rein um die naechste Kurve und es war absehbar, dass ich jetzt ein laengeres Stueck treideln muss, also Gopro von der Ruebe, wieder im umgehaengten Multipack verstaut, Weste ins Boot, nach ca 500 m sah es dann gut aus, zwar grosse Felsen im Wasser, aber genuegend Wasser, da ein Nebenfluss mit kraeftigem Schwall dazu kam. Also Weste an, Gopro an die Ruebe und los, leider habe ich mich in den Schwaellen zwischen den Felsen verschaetzt und einen Felsen mitgenommen, was zur Kenterung fuehrte. Als ich ein paar Hundert m flussabwaerts dann mich und das Boot auf eine Felsplatte schaeffte, musste ich feststellen, dass ich wohl vergessen hatte, nach Herausnehmen der Gopro das Multipack wieder zu verschliessen, also jetzt die Fische mit meiner Kamera spielten. Natuerlich bin ich, als ich ein paar Tage spaeter den Fluss "zu Ende gepaddelt hatte" noch mal zur auf dem GPS abgedrueckten Stelle der Kenterung gelaufen, aber die Kamera war zu schwer, um angespuelt zu werden. Aber in gewissem Sinn hat die Story ein Happy End, als ich nach Rueckkehr in meinen Kameraladen ging, um mir eine andere Gebrauchte zu kaufen, hatte sie die Beste Outdoor-Kamera geraucht da und als ich meine Story erzaehlte und fragte ob sie mir nicht einen "Kenterungspreis" machen koennten, sind sie mir noch im Preis ein Stueck entgegegekommen Ein Paddelbuddy aeusserte dann schon mal den Verdacht, ich haette das Multipack mit Absicht offen gelassen, um vom der 2.Besten auf die Beste umzusteigen -
227g - Das DCF Zelt, dass das Plex Solo hätte sein können...
khyal antwortete auf Capere's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Mag sein, dass Dir das fuer Dich so erscheint und es haben ja schon etliche User hier mit reinem Kleben, gerade bei den duenneren DCF-Stoffen gute Erfahrungen gemacht (wobei ich ja noch auf Erfahrungsberichte nach ein paar Stuermen und laengerer intensiver Nutzung warte), es gibt ein 1 std Podcast ueber DCF von BPL, bei dem u.A. HMG, Joe von Zpacks usw zu Wort kommen, bei dem es auch um Verbindungstechniken geht und da waren sie sich rel einig, dass die beste Haltbarkeit durch Naehen in Kombi mit Kleben oder Tapen entsteht. Ich habe ja eigentlich die Grundthese, nix glauben, alles selber Testen, aber HMG und Zpacks arbeiten seit mehreren Jahrzenten intensiv mit dem Material und im Gegensatz zu anderen Firmen, die mit dem Material arbeiten, haben die ueber den Zeitraum auch richtig viele Zelte / Rucksaecke verkauft, also auch durch User-Feedback zusaetzlich viel Erfahrung... Da muss ich jetzt nicht versuchen, das alles nochmal durch umfangreiche Reisstests usw neu zu erfinden, sondern sage mir, das kann ich mir sparen, wenn die sich da schon "einig" sind... aber das ist nur meine Meinung... Es kommt natuerlich auch immer auf das Anforderungsprofil an, ich bin ja mehr in meinen Anforderungen auf der "heavy duty" Seite...wenn jemand sich ein Tarp / Zelt fuer geschuetzte Gebiete macht, bzw sich sagt, wenn es heftiger ist mit dem Wind, laufe ich halt weiter, bis ich eine geschuetzte Stelle habe, muss er sich ja generell nicht so eine Kopf darum machen, wie eine Verbindung bei hohen Belastungen haelt. Naja und haengt natuerlich auch vom verwendetten Material ab, jede Kette ist nur so stark wie ihr schwaechstes Glied, insofern spielte ein hoch belastbare Verbindung bei 12 g DCF weniger eine wesentliche Rolle, als bei deutlich Dickerem. Was das Naehen betrifft, wird da auch haeufig viel verbockt, auch bei manchem "kommerziellen" Produkt, da geht es ja auch um dem Material angepasste Stichweiten, ob nur einfache Naht oder Kappnaht, was fuer eine Nadel, ob die nicht abgenutzt ist usw Mir geht ja z.B. das Naehen auch mit leichten 10 D Stoffen bzw duennem Si-Nylon, was Viele, nach den Rueckmeldungen hier im Forum, als sehr rutschig / nervig zu Naehen empfinden, rel leicht von der Hand, aber ich habe mir auch meine Naehmaschine mit Probe Naehen vor Kauf nach den Stoffen ausgesucht, die ich meist verarbeite und nach einer hoeheren 3stelligen Anzahl von Nahtdichtungen finde ich das auch easy, aber ich kann sehr gut verstehen, wenn jemand da nicht so einen Bock drauf hat. Und neue Methoden konsequent in der Praxis auszuprobieren, dann damit auf groessere, laengere Touren zu gehen und dann zu sehen, wie es sich bewaehrt, finde ich klasse und eine sehr guten Weg...und dafuer ist ja auch das Forum da, solche Erfahrungen zu teilen... Yes, das muss ich auch sagen, das sieht extrem sauber aus und schoen dass Du so ausfuehrlich die Infos teilst, die es Anderen leichter machen, sich selber so ein Zelt zu bauen (hatte schon Naehen geschrieben, aber das wuerde jetzt nicht passen ), wenn man die Zeit hat, sich selber Ausruestung, genau auf die eigenen Beduerfnisse, Koerpergroesse usw designed, zu machen, ist das doch richtig klasse... OT: Leider komme ich die letzten Jahre nicht mehr viel dazu, aber das liegt nicht nur an meinem Jobs, sodern vor allem auch daran, dass ich letztendlich lieber unterwegs bin, als an der Naehmaschine zu sitzen und das ist ja auch prima -
Hi Niko, willkommen... Halte ruhig mal den Thread "Packraft - Offene Packraft-Touren" im Auge, da poste ich haeufiger, wenn wir paddeln, der Kern von unserer Gruppe sind 2 mit WW-Packrafts und 1 mit Festrumpf-Kajak, entsprechend passt die Logistik meist auch irgendwie fuer die Dachgepaecktraeger-Fraktion Naja und unsere Hausrunde (falls der Pegel reicht) ist Suelz (da kann ich fast zu Fuss rueberlaufen) -> Agger -> Sieg Ansonsten in der erlaubten Zeiten stationaer fuer 2-3 Tage auf einem der heimbacher Campings und dann Rur bis Ober-Maubach oder fuer 2.5-3 Tage auf der Lippe, also alles bei Dir um die Ecke. 2* im Jahr bin ich mit dem 2. WW-Packrafter auf WW-Tour in A, wobei das auch mal nach I gehen kann. Ich bin auch haeufiger in der Sued-Toskana Fluesse & Kueste. Kannst mich auch gerne dazu PNen...
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khyal hat diesen Beitrag moderiert: Bitte die sticky Threads zur Ukraine-Hilfe benutzen, es ist fuer User wesentlich uebersichtlicher, wenn die Threads zur Ukraine-Hilfe nach Art der Hilfe sortiert sind. Wir hoffen, dass so noch mehr Leser motiviert werden, Hilfe zu geben / leisten. Ihr koennt uns Mods die "Verschiebe-Arbeit" nach dort erleichtern, in dem Ihr Eure alten Beitraege in diesem Thread ueberprueft, ob noch aktuell, wenn ja, es in einen neuen Beitrag in die Sticky-Threads setzt und dann Euren Beitrag hier meldet, dass er geloescht werden kann, da entweder nicht mehr aktuell oder Ihr die Info in einen neuen Beitrag gepackt habt.
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Allerdings wird nicht nach der Unterstuetzung durch einzelne ITler gefragt, sondern nur von Firmen....OT: tja wenn ich noch fuer meine alte Firma und nicht als Freelancer arbeiten wuerde... "If you are a CEO, Founder, or have the ability to make the pledge for your company"
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich wuerde immer beim Paddeln Wasser-Sandalen (d.h. Sandalen die vom Material / Verklebung auf Dauer Wasser "aushalten", die fest genug auf dem Fuss sitzen, dass sie bei einer Kenterung nicht abgestreift werden, mit stabiler Sohle, dass auch scharfe Gegenstaende wie Glasscherbe, Muschelschale hochkant nicht den Fuss verletzen und auch auf nassen Steinen usw rutschfester Sohle) benutzen. Wenn man nicht auf einem deutschen Fluss mit "Qualitaets-Infrastruktur" unterwegs ist, steigt man z.B. haeufiger im Wasser, nicht an Stegen aus oder muss den Canadier mal treideln (ok das bei Deinem Seen-Ziel eher nicht). Von mir seit Jahren dafuer genutzte Sandalen : Source Classic - deutlich preiswerter als gute Tevas, bei schlammi Teva - div Teurere vor allem Terra Fi Keen Clearwater CNX - leider braucht der Oberbau sehr lange zum Trocknen, deswegen bei kaelteren Temps nicht so geeignet Source Urban - nur noch evtl als Restposten erhaeltlich, Sohle nicht so rutschfest in Schlamm usw wir die Classic, aber fuer eine Wassersandale sehr leicht Alle gelisteten Sandalen ausser der Keen sind imho auch zum Wandern geeignet -
khyal hat diesen Beitrag moderiert: Bitte die sticky Threads zur Ukraine-Hilfe benutzen, es ist fuer User wesentlich uebersichtlicher, wenn die Threads zur Ukraine-Hilfe nach Art der Hilfe sortiert sind. Wir hoffen, dass so noch mehr Leser motiviert werden, Hilfe zu geben / leisten. Ihr koennt uns Mods die "Verschiebe-Arbeit" nach dort erleichtern, in dem Ihr Eure alten Beitraege in diesem Thread ueberprueft, ob noch aktuell, wenn ja, es in einen neuen Beitrag in die Sticky-Threads setzt und dann Euren Beitrag hier meldet, dass er geloescht werden kann, da entweder nicht mehr aktuell oder Ihr die Info in einen neuen Beitrag gepackt habt.
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Das Blau-Gelbe Kreuz (gemeinnuetziger Verein in Koeln seit 2014 fuer Ukraine-Hilfe) sammelt Geldspenden. "In der aktuellen Situation verwenden wir Ihre Geldspenden insbesondere für die Besorgung und den Transport von medizinischen Gütern sowie die Logistik weiterer in der Ukraine dringend benötigter Hilfsmittel." Bei denen sehe ich den Vorteil, dass die seit 8 Jahren in der Ukraine-Hilfe aktiv sind und dadurch recht genau wissen werden, was wo benoetigt wird und genuegend Kontakte vor Ort haben, dass dann das gesammelte Geld auch wirklich moeglichst hilfreich eingesetzt wird.
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Startorte Koeln - Duesseldorf - Berlin - Hamburg - Bonn - Muenchen - Frankfurt Beim Blau-Gelbe Kreuz (gemeinnuetziger Verein in Koeln seit 2014 fuer Ukraine-Hilfe) kann man sich als Fahrer fuer Fluechtlings-Transporte eintragen.
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EDIT : Aufgrund der weiteren Entwicklungen bei dem 2. Portal muss ich doch mal direkt in diesem Beitrag editieren, da ich aus meiner Sicht nicht mehr dazu raten kann, bei dem Portal unterkunft-ukraine.de Wohnraum einzustellen bzw seine persoenlichen Daten einzugeben. warmes-bett.de deutschlandweit Macht auf mich einen sehr guten Eindruck, von IT-Profis in der Freizeit programmiert und der Ablauf ist gut ueberlegt, natuerlich faende ich es besser, wenn die eigenen Stammdaten nicht fuer wohnungsvermittelnden Behoerden einsehbar waeren, aber ich kann verstehen, dass das Sinn macht... Sehr schoen auch die Kartenfunktion, bei der man sich die angebotenen Zimmer anzeigen lassen kann, also auch schauen, wer in der Umgebung auch Zimmer anbietet, um z.B. eine groessere Gruppe moeglichst nah miteinander unterzubringen... unterkunft-ukraine.de EU-weit Rate ich klar von ab... Machte zuerst einen ganz guten Eindruck, dann zuerst die rel versteckt gehaltene Option, dass die die kompletten Stammdaten an die Kripo zum Negativabgleich senden, dann haben sie einseitig ohne sich das Einverstaendnis der Nutzer geben zu lassen, oder ueberhaupt die Nutzer davon zu unterrichten, ihre Datenschutz-Erklaerung massiv veraendert, dass sie sich das Recht einraeumen, die kompletten Daten beliebig weiterzugeben und nun sollen noch oben drauf alle Nutzer bei einer verlinkten Firma ein Video-Ident-Verfahren machen, was zum Schutz der Gaeste logischerweise voellig unnoetig ist, da ja jeder Verwaltungsmitarbeiter, Polizei usw Zugriff auf die Meldedaten hat. In Kombination mit der "Datenschutz-Wildcard" die kompletten Daten beliebig weitergeben zu koennen und mit den Missbrauchsmoeglichkeiten, die ein mitgeschnittenes Video-Ident-Verfahren bietet, schrillen da bei mir die Aarmglocken... btw gab es auf entsprechende Emails von mir an die Orga (zur Klaerung) als Reaktion nur ein paar "Allgemeinsaetze" zurueck...
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Auch wenn ich Einiges, was Anonymous macht, nicht so hipp finde, die Idee, dass jeder ein bisschen dazu beitragen kann, die russische Zensur ueber den Krieg zu umgehen, in dem er auf Google 5 Sterne Bewertungen fuer Restaurants / Gschaefte in Russland abgibt und dann etwas zu dem Krieg inkl Bildern drunter schreibt, oder dafuer ein Tinder-Profil o.A. anlegt, finde ich nicht schlecht...mehr hier...
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Die Telekommuniationsanbieter Telekom, Vodafone, O2 mit den entsprechenden damit verbundenen Firmen wie Congster, Aldi Talk usw haben angesagt, dass sie fuer Gespraeche in die Ukraine bis min Ende Maerz keine Gebuehren berechnen. Ihr koennt als ruhig, falls Ihr in irgendeiner Form Fluechtlinge aus der Ukraine unterstuetzt, abholt usw, Euer Smartphone fuer Telefonate in die Ukraine rausruecken.
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khyal hat diesen Beitrag moderiert: Wird bestimmt noch Einiges an Themen kommen, was nicht in die anderen Threads passt. Dann koennt Ihr es erstmal hier abparken und falls Ihr der Meinung seid, dass es zu einem Thema vermehrt Beitraege geben wird, gerne mich PNen, dass ich evtl dafuer, wen das zutrifft, einen neuen Thread eroeffne. Aber bitte nicht faul sein, wenn ihr einen Link habt, der in 2 der anderen Threads passt, dann macht Euch doch eben die Muehe, Diesen mit entsprechendem Text in beide Threads zu stellen. Der Sinn der Threads soll ja sein, dass es fuer diejenige, die entsprechende Unterstutzung geben wollen, moeglichst uebersichtlich ist, wo/wie sie dies tun koennen. Viele Gruesse Khyal
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khyal hat diesen Beitrag moderiert: In diesen Thread koennt Ihr Infos zum Thema Kommunikation packen. Damit ist keinesfalls eine Diskussion ueber Infos gemeint, die ueber Social Media verbreitet werden o.A. Sondern zum Einen Infos von Telekommunikationsanbietern fuer die Kommunikation in die Ukraine, aber z.B. auch Ideen, wie trotz heftigster Zensur in Russland man den Informationsfluss ueber den Krieg nach Russland unterstuetzen kann. Dieser Thread hat nach meiner Einschaetzung etwas "Zuendstoff", bitte bleibt friedlich und beim Thema. Viele Gruesse Khyal
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khyal hat diesen Beitrag moderiert: In diesen Thread koennt Ihr Websiten verlinken, die Fahrer suchen. Bitte in die erste Zeile den bzw die Start-Orte eintragen, von wo gefahren wird. Ich habe inzwischen den Eindruck, dass die Meisten, die die Seiten anlegen, nicht so recht wissen, wie die Fuehrerscheinklassen in D aufgeteilt sind.Macht Euch also selber schlau, was ihr mit Eurem Lappen fahren duerft und kreuzt entsprechend an. Schon mal vorab, wer nach den letzten beiden Fuhrerscheinreformen den "Standard"-Pkw-Fuehrerschein gemacht hat, darf nur max 3.5 t zulaessiges Gesamtgewicht und Anhaenger duerfen max 750 kg haben bis Zug-Gesamtgewicht 3,5 t. Wer wie ich noch einen ganz alten grauen Lappen hat, darf zulaessiges Gesamtgewicht 7,5 t und Lastzuege bis 12 t fahren, auch Busse, wenn keine Fahrgaeste drin sind usw, es gibt auch im Gegensatz zu neueren Fuehrerscheinen fuer die LKW-Klassen auch nicht die 5 jaehrige Gesundheitspruefung > 50. Koennt Ihr im Detail am Besten beim ADAC checken... Solltet natuerlich sicherstellen, dass Euer Lappen & gueltiger Perso und das Zeug, was ihr unterwegs braucht, griffbereit ist, die fragen nach meinem Eindruck meist sehr kurzfristig nach. Viele Gruesse Khyal
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khyal hat diesen Beitrag moderiert: In diesen Thread koennt Ihr Websites bzw NGOs, "private" Orgas usw verlinken, bei denen man Unterkunftsangebote eintragen kann. Ein paar Anmerkungen von mir : Es ist z.Z. noch voellig ungeklaert, in welcher Form die Fluechtlinge Hilfe erhalten, es kann also sein, dass ihr, wenn Ihr sie aufnehmt, ueberbrueckungsweise auch erstmal mit Verpflegen muesst usw, falls Ihr selber superknapp seid, aber Platz habt, koennt Ihr ja evtl dafuer einen Sponsor suchen, der keinen Platz hat, so koennen 2 zusammen... Was Corona-Schutz betrifft, ist der ueberwiegende Anteil der Ukrainer ungeimpft, Lauterbach hat zwar angekuendigt, da Impf-Moeglichkeiten schaffen zu wollen, aber ich denke, die die ankommen, haben erstmal andere Sorgen, bitte vorher abwaegen, ob Ihr damit relaxen koennt. Da es wohl inzwischen Arschloecher aus dem Rotlicht-Milleu gibt, die da den juengeren Frauen "Unterkunft" anbieten, hoffe ich, dass da von den Orgas inzwischen ein bisschen nachgecheckt wird, je nach dem, wo Ihr wohnt, koennt Ihr ja selber ueberlegen, was Ihr evtl angeben koennt, damit von Anfang an erst gar nicht der Verdacht auf kommt. Viele Gruesse Khyal
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