
khyal
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Tyvek Zeltunterlage für Vango Zenith 200 - Breiter/Schmäler als Innenzelt ??
khyal antwortete auf zakazak's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Vervollstaendige doch mal Dein Profil, evtl ist ein Stammtisch in der Naehe oder eine andere Gruppierung, bei der Du mal auf einer Wochenendtour mitlaufen kannst. Wenn da Erfahrene bei sind, lernst Du mehr als in 100 std Forum lesen Mit dem Preis kann ich nachvollziehen, mein erstes Zelt, mit dem ich selbststaendig vor langer, langer Zeit losgezogen bin, war noch preiswerter und wasserdicht (das Wasser, was oben rein kam, lief unten nicht mehr raus ) Spass haben, kann man mit jeder Ausruestung haben, mit Guter halt leichter und mehr... Ja auch genau aus dem Tyvek, zugeschnitten, dass es nicht groesser, als das IZ ist... Ich bin nicht so ein Freund von Matten unter´m Zelt, ich bin zu faul, dann den ganzen eingedrueckten Kram, wie Baumnadeln, Dornen, spitze Steinchen usw wieder rauszulesen, aber da gibt es gerade im UL-Bereich sehr unterschiedliche Ansichten zu, sonst waere es ja auch langweilig Unterlage zum Schlafen... Mach mal Dein Profil, statt hier Romane zu schreiben, kannst Du dann evtl bei einem Stammtisch auf verschiedenen Matten Probe liegen (fuer Koeln bzw Bergisches kann ich Dir das schon mal anbieten) -
Tyvek Zeltunterlage für Vango Zenith 200 - Breiter/Schmäler als Innenzelt ??
khyal antwortete auf zakazak's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Grundsaetzlich vorweg, natuerlich ist das Zelt sozusagen sackschwer, aber ein Zelt fuer 2 Personen mit Apsis bei einem Laden in D zu aehnlichem Preis faellt mir auch nix ein, was leichter ist. Die Zelte, die ich empfehle, fangen im Preis deutlich weiter oben an, haben dafuer natuerlich auch andere Qualitaet, Ausstattung, evtl deutlich weniger Gewicht usw Zeltunterlage wuerde ich bei einem vernuenftigen Zelt immer nehmen, Zelt bleibt sauber, auch auf schlammigen Grund, Du kannst es easy darauf einrollen, ohne irgendeinen Kram vom Boden mit einzurollen, Du hast einen guten Durchstichschutz (kommt natuerlich erst richtig zum Tragen, wenn man dann ein Leichtzelt mit duennem Boden nimmt). Normalerweise macht halt die Aufteilung, duenner Zeltboden fuer die Wasserdichte, Footprint fuer mechanischen Schutz Sinn. Dann wird nicht das Zelt verschlissen, sondern der Footprint, der preiswert ist und den Du easy wechseln kannst. Mit der Groesse siehst Du etwa richtig, auf keinen Fall so gross, dass es ans Aussenzelt ran kommt. Hochziehen must Du nix, fuer die Wasserdichte ist der Zeltboden zustaendig. Ich wuerde mir aber echt ueberlegen, ob sich der Aufwand bei so einem Billigzelt lohnt. Entweder Du wirst richtig fuer Touren angefixt, dann wirst Du Dir bald was Besseres holen, dann mach lieber fuer das Zelt den Footprint, oder es bleibt bei sehr gelegentlichem Einsatz, dann geht es auch so. -
OT: ich fuehle mich unverstanden Also Du willst 65 cm Breite und im Rumpfbereich keine Stufen, die Arme sollen nicht tiefer liegen, soll nicht zu unkomfortabel sein und moeglichst leicht und ein bisschen variabel. Ich fuege mal hinzu : Wenn das Ganze noch moeglichst ausfallsicher ist und auch ohne Bedenken auf evtl etwas luma-killenden Untergruenden verwendet werden kann, umso besser... Du nimmst Dir eine Exped Doublemat und schneidest sie Dir auf die 65 cm Breite zu. Spaeter kannst Du sie evtl noch im Kopf / Fussbereich vorsichtig etwas schmaler schneiden, um Gewicht zu sparen. Du nimmst Dir 2 GG Sleeping Pads und schneidest sie auf die 65 cm Laenge zu. Du legst die beiden Sleeping Pads quer nebeneinander auf die zugeschnittene Doublemat, dass Du im Rumpfbereich damit eine Flaechen von 96 cm bei den 95 cm Breite abdeckst. Nun hast Du im Rumpfbereich 2,4 cm Evazote (und die Sleeping Pads sind deutlich komfortabler als sie aussehen) und auf je nach Koerpergroesse 40-70 cm Beinbereich die 4mm Doublemat. Bis ca 0 Grad reicht mir das so (wobei es bei mir 50 cm Breite sind), wenn es kaelter wird, nimmst Du 2 aus den Resten der Doublemat geschnitte 65 * 35 cm Streifen mit und legst die im Beinbereich unter die Doublemat. Im Kopfbereich nimmst Du das Exped UL Kopfkissen o.A. auf der Doublemat (frueher habe ich immer den Schlafsack-Packbeutel gefuellt mit Reserve-Klamotten genommen, aber inzwischen habe ich die Reserveklamotten so abgespeckt, dass da keine vernuenftige Fuellung mehr zustande kaeme). Der ganze konturierte Kram klappt bei mir auch nicht, da liege ich die halbe Zeit mit den Beinen neben der Matte
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Du hast aber schon verstanden, dass bei meinem Vorschlag mit den querliegenden Sleeping Pads Deine Arme nicht tiefer liegen ? Kann Dir die Kombi nur empfehlen, ich bin bei langen Wanderungen von duenner EVA + leichte Selbstaufblasende, um 100% Ausfall-Sicherheit zu haben, darauf umgestiegen und finde es nicht wesentlich unkomfortabler.
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Mit der Doublemat auf &5 cm zugeschnitten als Unterlage, kannst Du dann mal anfangen. Damit liegen dann Deine Arme nicht mehr auf dem kalten Zeltboden. Die Rumpfmatte kann dann ruhig schmaler sein, da kannst Du, wenn Du eine Selbstaufblasende willst, auf die Simlite UL S 120 cm, 51 cm breit, 25 mm dick, 370 g zurueckgreifen, gibt es imho nicht mehr in Laeden neu, da Exped statt dessen bloedsinnigerweise eine nicht mehr rechteckig, statt dessen konturiert geformte, Matte ins Programm genommen hat. OT: Ich weiss aber evtl noch eine Quelle fuer eine Neue, wenn Interesse -> PN Du kannst natuerlich in der Schicht ueber der Doublemat auch mit Evazote arbeiten, ich verwenden da das GG Sleeping Pad um ein Element verlaengert auf knapp 1 m. Du koenntest natuerlich, wenn Du die volle Breite haben willst, auch 2 Sleeping Pads quer auf 65 cm gekuerzt, verwenden. Dann hast Du im Rumpfbereich 100*65 cm, untern Kopf das Exped UL Kopfkissen... OT: Achja, aber probier auch mal als Rueckenschlaefer mit den Haenden auf dem Bauch zu schlafen, nach meinen Erfahrungen gewoehnt man sich sehr schnell dasran, ist etwas waermer und dann kommt man easy mit den ueblichen 51 Breite hin.
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190 cm / 105 kg Ruecken / Seitenschlaefer Durchaus mit Bewegung und lungere abends laenger darauf rum mit z.B. Kartenplanung usw Ueber die Jahre bequemer geworden Zlite und Rillenmatten klappen nicht aufgrund vom Gewicht bei Seitenlage, vor allem, wenn ich abends beim Karten checken seitlich auf der Huefte liege und den Ellbogen augfstuetze. Immer drunter EV50 4mm oder EV30 5mm ueber gesamte Laenge, auch als Durchstichschutz fuer Selbstaufblasende Im Rumpfbereich 2 2-Elemente Gossamer Gear Sleeping Pads Kopfkissen Exped Air Pillow UL in L Falls deutlich < 0 Grad Im Beinbereich zusaetzliche Lage EV50 4mm oder EV30 5mm Wenn es nicht so auf Gewicht / absolute Ausfallsicherheit ankommt und es noch bequemer sein soll z.B. bei Schwitzhuetten-Wochenenden, Paddeln, Segeln, WE-Touren usw statt der Sleeping Pads Exped Simlite UL in 120 cm (25 mm) oder 183 cm (38 mm)
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich bin zwar nicht aus HH und kann Dir deswegen nicht vor Ort helfen, aber das Messen der Rueckenlaenge geht auch alleine mit dem Massband rel genau (habe auch schon mal jemand eine Anleitung gegeben, wie das mit Perso und Spannschnur geht, der unterwegs auf Tour nen neuen Rucksack bestellen wollte). Wenn Du willst, kontrollier den ganzen Vorgang in einem Spiegel, aber das ist nicht unbedingt noetig. Es gibt so einige Methoden, auch mit Markierungsuebertragung auf den Tuerrahmen, aber nach meinen Erfahrungen funktioniert die Folgende am Genausten. Nimm ein Massband (meist ja 1,5 m) und knote im unteren Bereich ein leichtes Gewicht ein (200-300g reichen). Leg Dir das Massband so bereit, dass Du es am oberen Ende greifen kannst, ohne Dich zu Buecken o.A. Der obere Punkt ist fuer die Meisten einfach zu finden, Finger im Nacken auf die Wirbelsaeule, etwa da, wo die Muskeln / Sehnen von den Schultern am Hals aufhoeren, findest Du einen besonders nach hinten rausstehenden Wirbel, wenn Du den Kopf nach vorne neigst, wird es noch deutlicher, das ist der obere Punkt. Nun mit beiden Daumen kraeftig in die Hueften druecken, bei viel "Reserven" fuer unterwegs sehr kraeftig , waehrend Du tastend drueckst, die Daumen etwas hoch und runter wandern lassen, dadurch kannst Du sehr exakt den Punkt feststellen, wo die abgerundete Oberkante des Hueftknochens ist, das ist die Hoehe des unteren Punkts. Nun wandere mit beiden Daumen nach hinten mitten auf die Wirbelsaeule, das ist der untere Punkt, druecke mit dem Zeigefinger Deiner "Nicht-Greifhand" drauf und kontrollier das nochmal, indem Du mit dem Daumen der anderen Hand nochmal von der Hueftknochenkante dahin wanderst, evtl korrigieren. Nun nimm das Massband mit Deiner "Greifhand" und setzt die 0 cm Kante mittig am vorher ertasteten Nackenmwirbel an und lass es runterhaengen. Beug Dich ein bisschen vor, damit das Massband auf dem Ruecken aufliegt. Der Trick ist nun der, das Du das Massband zwischen Deinem Zeigefinger, der den unteren Punkt markiert und dem Daumen derselben Hand lose greifen must, ohne dass der Zeigefinger seine Position verliert, evtl must du Dich ein bisschen bewegen, damit das Massband dahin schwingt (hoert sich komplizierter an, als es ist, einfach ausprobieren). Nun wieder schoen gerade hinstellen, das Massband zwischen Daumen und Zeigefinger durchrutschen lassen (deswegen das Gewicht am unteren Ende) und mit Daumen (der dafuer natuerlich dieselbe Hoehe wie der Zeigefinger haben muss) Zeigefinger an der Stelle greifen, wo der untere Punkt ist. Damit Du Dich damit sicher fuehlst, mach ruhig die Messung 2-3 mal, damit hast Du nun Deine Rueckenlaenge. OT: Jetzt kommt sozusagen das grosse Aber ;:-) Du hast nun Deine genaue Rueckenlaenge festgestellt, aber dazu braucht es natuerlich auf der anderen Seite (Laden) auch genaue Angaben, normalerweise geben die Laeden in den Inet-Shops die Herstellerangaben an, die sind aber haeufiger nicht unbedingt exakt, ich habe da auch schon Ueberraschungen erlebt. Wenn Du mitten im Bereich fuer eine Rueckenlaenge liegst, easy. Wenn Du aber eher im Grenzbereich zwischen 2 Rueckenlaengen liegst bzw Du an einem Ende des Rueckenlaenge-Bereiches vom Rucksack liegst, macht es Sinn, den Laden zu bitten, das nachzupruefen. Ein guter Laden, der nicht nur Inet-Kistenschieber ist, sondern auch einen Verkaufsfiliale vor Ort hat, hat deutlich mehr Angestellte, wenn Diese auch haeufig auf Tour gehen (was natuerlich auch wieder ein Zeichen fuer einen guten Laden ist, dass sie die Produkte nicht nur aus dem Katalog kennen ) weiss min die Haelfte ihre Rueckenlaenge und weiss auch, wie man einen Rucksack sich richtig einstellt bzw auf welche exakte Hoehe er an der Huefte gehoert,, entsprechend gibt es nun mehrere Mitarbeiter(innen) mit deutlich unterschiedlicher Rueckenlaenge, wo nun jemand mit aehnlicher Rueckenlaenge mal eben den Rucksack anprobieren und entsprechend Rueckmeldung geben kann. OT: Und warum schreiben nun solche Laeden nicht die in der Praxis genau ermittelten Werte bei den Rucksaecken im Shop dazu ? Ich vermute, weil die Kistenschieber auch wissen, wie man strg+c und strg+v macht , wie man ja auch an den zusammenkopierten und teilweise mies bzw gar nicht uebersetzen Beschreibungen der Artikel sehen kann... Falls Du keinen Shop weisst, der solche Tests macht, kannst Du bei mir (oder bestimmt so einigen anderen diesbezueglich Erfahrenen) gerne nachfragen...in der Rheinschiene im Grossraum um Koeln/Duesseldorf weiss ich 2 Shops... -
1,6mm Dyneema Abspannleine: Knoten rutschen nach
khyal antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Genau, bei Dachlasten, Trailersicherung usw verwende ich ihn auch haeufig, dann allerdings mit 2 halben Schlaegen. Wenn ich Seile stark spannen will, z.B. "Handseile" ueber eine Schlucht, Arbeitsseile o.A. mache ich auch schon mal 2 oder 3 Palstekschlingen hintereinander ins Seil und bekomme eine entsprechend hoehere Uebersetzung mit niedrigerer Kraft, dann kommt man allerdings durch die Reibung an der Baumrinde an Grenzen, da nehme ich dann eher eine Bandschlinge um den Baum (ist fuer den auch schonender), durch sich selber geschleift mit Karabiner und durch den laeuft dann das Seil mehrfach durch. -
1,6mm Dyneema Abspannleine: Knoten rutschen nach
khyal antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Hmm, klar der Palsteck ist ein super Knoten fuer Schlaufen oder Behelfs-Flaschenzuege, benutze ich z.B. auch bei Spannleinen mit Line-Loks fuer die Heringsschlaufen usw, wird im Kletterbereich ja auch in der doppelten Version alternativ zur doppelten Acht zum Anseilen verwendet, aber Du kannst ihn imho eben in dem Sinn nicht als Abspannknoten nutzen, da Du ihn imho weder verschieben und er sich dann unter Zug wieder "fest klemmt" noch spannen kannst. Wenn man unbedingt geflochtene Dyneema-Leine nehmen will... Ich spanne so eine Dyneema bzw Kevlar-Waescheleine an einen Baum (ist ja auch nicht anders als um einen Hering)... Kurz vor dem Baum kleine Palsteckschlaufe, Schnurende um den Baum, durch Palstekschlaufe durch, nochmal rum fuer mehr Reibung, strammziehen, mit Daumen & Zeigefinger festhalten, loses Ende doppelt nehmen als Schlaufe, halben Schlag setzen, haelt. Man hat dann etwas mehr "Schnurverbrauch" durch den doppelten Bereich, aber eben nicht auf der ganzen Laenge. Zum Loesen am Ende der Schnur ziehen, um den "halben-Schlaufenschlag" aufzuloesen, ich mache dann auch den Palstek raus, aber wenn man ihn bei Herings-Spannschnueren ca 40 cm vor dem Ende rein macht, kann er ja drin bleiben.. Mal eben fix 1,5er Dyneema-Flechtleine gegriffen... -
1,6mm Dyneema Abspannleine: Knoten rutschen nach
khyal antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
So ist es, genau in der Kombination, fuer Linelocs ist sie natuerlich noch zu duenn, aber fuer Mini Line-Loks im perfekten Bereich Nochmal zur Verdeutlichung, die urspruenglich von Dir Verlinkte ist eine Flechtleine, ohne den Mantel / Kern-Aufbau, diese Leinen sind sehr leicht im Verhaeltnis zur Reisskraft, weitere Vorteile siehe oben, achja und sie rutschen besser, sind also da gut, wo es darum geht, mit einer ueber einen Ast geworfenen Schnur Lebensmittel "hochzuziehen", da sie dadurch nicht so leicht durch die Rinde "schaben" und das Cambium beschaedigen. In diesem Bereich nutze ich die Gossamer Gear Dynaglide, die habe ich auch schon mehrfach gelegt zum Auto abschleppen genommen , fuer Zelt / Tarpzwecke natuerlich voellig ueberdimensioniert... Ansonsten als Flechtschnur halt diese 2 mm Dyneema in gelb (ist von der Struktur her fester, als die von Dir verlinkte), die haben zwar auch ne 1,5 mm, aber die ist in einer dunklen Farbe, die sieht man schlechter. Fuer Waescheleine nutze ich (wenn nicht die Zelt-Sturmabspannungen frei sind) sehr duenne geflochtene Kevlarleine aus dem Angelbereich (kein Link, sorry, kaufe ich meist Vorraete fuer 1-2 Jahre auf der Boot). Im Abspannbereich benutze ich viele verschiedene Schnuere, dickere, duennere, ob sie in Linelocs halten muessen, ob sie reflektierend sein sollen usw 2 typische Vertreter sind eben die von Andreas Verlinkte, wobei ich da die 100m Rolle kaufe und die Reflektierende von Exped (gibt von nem Schnurhaendler auch aehnliche Schnuere guenstiger im Preis, die sind aber nicht ganz so fest in der Struktur.) -
1,6mm Dyneema Abspannleine: Knoten rutschen nach
khyal antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Yes die ist gut, leicht und rel dehnungsarm... Nicht dass wir uns missverstehen, Dyneema-Flechtleine usw ist schoen leicht, hohe Reissfestigkeit, trotz duennem Durchmesser bekommt man Knoten leicht wieder raus, gibt also so einige Bereiche, in dem die auch fuer mich Sinn macht und Gewicht spart. Im Spannschnur-Bereich fuer Tarps / Zelte finde ich aber ummantelte Leinen besser geeignet. -
1,6mm Dyneema Abspannleine: Knoten rutschen nach
khyal antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Naja die Oberflaeche von geflochtener Dyneemaschnur ist halt rel rutschig, funken ja auch nicht mit Line-Loks (und erst recht nicht mit Linelocs, aber darin rutscht ja so ziemlich alles < 2,5 mm durch, wenn richtig Zug drauf kommt ), Du kannst natuerlich den Zug verringern, indem Du mit nem Palstek einen Flaschenzug baust, faende ich aber zu fummelig. Ich nehme Dyneema oder Kevlarleinen ganz gerne als Waescheleinen, Firstschnur bei Tarps usw, wenn nix Anderes als nen Palstek halten muss, aber im Abspannbereich nehme ich lieber Polyesterleinen mit Dyneemakern, die rutschen in Line-Loks nicht durch und Knoten halten deutlich besser. -
Auch wenn ich die Erfahrung gemacht habe, dass Garmin GPS fuer Navigation die bessere Loesung sind... Schau Dir mal die Motorola G4s an, ich habe mir z.B. vor einiger Zeit das Motorola G4 Play angeschafft, da ich neben einigen anderen Nachteilen mit dem Empfang von meinem Samsung nicht zufrieden war. 130 €, Dual Sim, Micro-SD zusaetzlich, sehr guter Empfang, lange Laufzeit, alle aktuellen Android-Updates, keine Bloatware, was will man mehr...
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[Umfrage] Gewährleistung und Garantie von delaminierten Isomatten
khyal antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Jein. Auch bei Exped bekommt man Matten getauscht, die deutlich aelter sind, die Garantie ist ja auch nicht bei allen Leichtmatten 2 Jahre, ich habe auch schon eine deutlich Aeltere easy und schnell getauscht bekommen. Nach dem, was ich mitbekomme, ist bei den Leichtmatten die Reklaquote bei TAR deutlich hoeher als bei Exped und was nuetzt mir dann ein Austausch nach der Tour, ich brauche eine zuverlaessige Unterlage auf der Tour. Die lifetime warranty ist aber auch nicht mehr das, was sie mal war, frueher durften die Shops selber begutachten,. vorab austauschen und mussten nicht die komplette Matte zu TAR senden, inzwischen ist das umstaendlicher. Und die lifetime warranty nehmen sie auch ernster d.h. sie geben eine Garantie auif die Lebensdauer des Produktes, ist nun die Matte alt, angeschranzt, schlecht gepflegt, hat sie halt das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. OT: btw Bei EVA-Matten brauchst Du ueberhaupt keine Garantie / Austausch- 15 Antworten
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- selbstaufblasend
- isomatten
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(und 1 weiterer)
Markiert mit:
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Wenn das dort angegebene Gewicht stimmt, ist die aber nen Tick schwerer als die Ultimate, die ich habe und die ist, zumindest in UK, direkt lieferbar und hat nen rel unkaputtbaren Schraubverschluss
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Vielleicht meint er auch nur die Ultimate-Flaschen, die sind deutlich leichter als die Normalen. Hatte auch mal vor ca einem Jahr den europaeischen Vertrieb von Thermos kontaktet, ob sie die nicht ins Programm aufnehmen wollen, aber die hatten kein Interesse, der US-Vetrieb wiederum verweist auf den europaeischen Vertrieb. Bestellen kann man sie leider nur ueber amazon.co.uk, Ich habe die 900 ml, wiegt mit allem 384 g, ohne Becher und die Silikonringe 303 g, Isolierung genauso gut wie die Normalen.
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OT: Oder umgekehrt einfach Deinen Text tippen, markieren und dann den OT-Button benutzen...
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Gibt aus Titan und 7075 Alu nette Schaufeln miit 17 g Gewicht, habe seit Laengerem die GG Deuce of Spades und bis jetzt noch nicht klein bekommen.
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Bei Tarps in der Groesse verwende ich eine Firstleine, da ich ansonsten bei staerkerem Wind aus den seitlichen Bereichen die Erfahrung gemacht habe, das das Tarp ohne Firstleine deutlich mehr flattert / schlaegt. Das Gewicht (wir reden ja hier ueber 3,5 m Schnur, die 1,5 bzw 2 mm Schnuere, die ich verwende wiegen 2,1-2,4 g / m, also 7,4 - 8,4 g) finde ich im Verhaeltnis zum Tarp und den Heringen rel vernachlaessigbar. Die Erfahrung, dass Wasser entlang der Schnur unter´s Tarp laeuft, habe ich noch nie gemacht, hat vielleicht auch etwas damit zu tun, dass ich die Firstschnur sehr stramm spanne, so dass der Winkel gering ist und mit dem duennen Durchmesser. OT: Von dicken Haengematten-Schnueren kenne ich dieses Problem, deswegen habe ich da zwischen Aufhaengeschnur und Haengematte jeweils einen Karabiner "zwischengeschaltet" u.A. als Abtropfring. Ich habe auch noch nie die Erfahrung gemacht, dass sich die Silikon-Beschichtung im Bereich der Firstschnur abreibt bzw geschwaecht wird. Wegen dem Material wuerde ich grundsaetzlich keine Bedenken haben, ich habe aus dem 36g Si-Nylon von Extex schon mehrere Tarps genaeht und auch schon ganz bewusst in starkem Wind getestet, weil ich wissen wollte, was das Material aushaelt. Ich konnte kein Schwaecheln feststellen, dehnt sich natuerlich schon deutlich mehr als das 54 g Material... Eeinen weiteren Vorteil, den ich mit Firstschnur habe, ist, dass ich bei schoenem Wetter das Tarp aehnlich einer Gardine auf der Firstschnur "beiseite schieben kann", sollte sich dann aber das Wetter verschlechtern, ich es innerhalb kuerzester Zeit wieder aufgespannt habe.
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So ist das auch bei mir, am Anfang mit Messflasche bzw Spritze 2geschaetzen" Spiritus abgemessen, im Laufe der Zeit dann die Erfahrung bekommen, wieviel Spiritus ich fuer "welches Kochen" brauche, im Zweifelsfall fuelle ich lieber zuwenig ein, wenn er ausbrennt, den nicht mehr brennenden Kocher nachzufuellen, ist ja kein Problem. btw Die Dosierflasche, die sich bei mir am Besten zum rel genauen Abmessen bewaehrt, ist die von Picharpak, leider ist der Online Shop z.Z. nicht online deswegen kein Link... Unterlage, klar, Cabon Felt, macht eben und spart in der kaelreren Jahreszeit durch Isolierung zum kalten Boden mehr Brennstoff, als es wiegt, wenn man ein paar Tage unterwegs ist, wenn der Brenner aus ist, kommt der Kochtopf direkt da drauf zum "Nachziehen lassen"
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Sehr schoen zusammengefasst, auch der Abstufung, was Windstabilitaet und "Schlechtwetter-Lebensqualitaet" im Zelt betrifft Nur der Vollstaendigkeit halber erwaehnt, Das einzige Tarptent, was in der Windstabilitaet noch etwas mehr ab kann, als (Double) Rainbow und Strat. ist das Scarp, aber das faellt durch das hoehere Gewicht (1440g) wohl raus, hat bei meinen 190 auch einen Tick zu wenig Sitzhoehe. Sollte der potentielle User recht klein sein, kaeme auch noch das Moment in Betracht, Vorteil ist selbsttragender Aufbau mit Hilfe der optionalen Crossbow-Stange bei rel geringen Gewicht, gute Lueftung, aber wirklich, was aufrechtes Sitzen betrifft, nur fuer kleinere Menschen geeignet, derselbe, fuer meine Komfort-Beduerfnisse unguenstige rhombusfoermige IZ-Schnitt wie beim Notch und, was die Windstabilitaet betrifft, kann es mit Scarp, Strat oder Rainbow nicht mithalten. Bei windigem kalt/nassen Wetter ist der Unterschied, was Komfort betrifft, zwischen Rainbow und Strat. beachtlich, ich war in 2 aufeinanderfolgenden Jahren unter aehnlichen, derartigen Bedingungen mit dem Double Rainbow und dem Stratospire 1unterwegs. Klar ist auch das Rainbow super windstabil, laesst sich auch echt fix aufbauen und gerade, wenn man das Zelt noch nicht so kennt, muss man bei Aufbau des Strat. etwas mehr nachdenken (oder die Anleitung lesen ), aber wie hatte hatte ich zum Double Rainbow in enem Beitrag zum Einsatz unter sehr kalten, windigen Bedingungen geschrieben "Das Zelt haelt es aus, aber der Bewohner nicht" wobei das natuerlich immer subjektiv ist. Gerade bei nassem Wetter finde ich im Vergleich das Strat viel angenehmer, deutlich hoeher, dadurch mehr Raum, 2 Riesen-Apsiden, da wird eine auch mit grossem Rucksack, nassem, zum Trocknen ausgelegtem Regenzeug, Stiefeln, aufgehaengtem Gravitations-Filtersystem nicht voll und ich habe dann in der anderen Apsis schon haeufig ohne Probleme mit Multifuel oder Spirituskocher gekocht. Aber das kommt logischerweise immer auf den ueberwiegenden Einsatzzweck an, fuer jemand, der eher bei trockenem, auch ruhig stark windigem Wetter ohne Stoecke unterwegs ist, ist das (Double) Rainbow ein klasse Teil und der Liner funktioniert wirklich gut. Fuer jemand, der eher bei ueberwiegend trockenem, ueberwiegend nicht zu stark windigem Wetter unterwegs ist und sich eh ausser zum Schlafen nicht viel im Zelt aufhaelt, mit Trekkingstaeben laeuft, ist das Notch vermutlich die beste Loesung.
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Kann doch keiner von uns gewesen sein, ist doch noch nen Stiel dran, statt Schlitz fuer den Loeffelstiel und sind auch noch alle schweren Borsten drin
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nee, ich war da etwas schlampig, normalerweise, wenn ich nicht selber die Moeglichkeit des Nachwiegens habe, checke ich mit einer 2. Webangabe, ob es plausibel ist, hatte ich aber in diesem Fall nicht gemacht... Da es nun aber bei Rab selber, den Trailspace-Reviews und ultralightoutdoorgear mit knapp 400 g angegeben wird, glaube ich das eher. Falls das jemand ernsthaft interessiert, koennte ich natuerlich auch S&P anmailen und sie bitten, es nochmal auf die Waage zu legen... Ich denke aber genau wie Du, es geht deutlich leichter, wenn man nicht selber Naehen will, kann man sich ja auch genau in den passenden Massen etwas Naehen lassen, Tarp dauert ja nicht ewig und dann muesste auch in der vom TO gewuenschten Laenge mit 36g Si-Nylon etwas um die 250g drin sein. Da der TO aber nach fertigen Rechteck-Tarps fragt, die eine groessere Laenge als 270 cm haben sollen, wird es halt schwierig, da ja dann bei den Meisten auch die Breite stark zunimmt, wie jetzt bei dem von mir zuerst genannten 240 cm, bei dem von dir genannten 290 cm... Das 2. von mir Genannte wuerde wahrscheinlich schon besser passen mit 190 cm und 320 g... OT: wobei ich ja knapp 160 cm auch schon ausreichend finde, wenn man damit hinkommt, ist es halt nur eine Stoff-Bahnbreite...
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Yes, also nur 60 g schwerer nicht 80, letztendlichen geben die sich da nix, beides ganz schoen schwer fuer ein 1er Uebernachtungstarp, da hast Du schon recht. Ich komme mit 190 mit 265 Tarp-Laenge auch schon gut hin... Mein genaehtes Tarp aus 36g Si-Nylon wiegt bei der Laenge mit Abspannschnueren 230 g... Das DD duerfte inkl Shipping usw auf ca 90 € rauskommen, also gut 2/3 vom Rab, ist auf jeden Fall preislich interessanter. Hast Du das schon etwas mehr benutzt ? Ich bin ja immer etwas misstrauisch mit Nahtdichtband, was die Dauer-Haltbarkeit betrifft...das sieht bei Dir noch 1a aus ? Als ich jetzt nach dem Teil gegoogled hatte, war z.B. ein Shop, die das Teil verbilligt anboten, weil sich wohl schon beim Fotoshooting das Band etwas geloest haette. Auf der anderen Seite habe ich noch jedes Nahtdichtband mit Seamgrip wieder angeklebt bekommen, egal ob Zelt oder Rucksack...