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Ultraleicht Trekking

Dolomiten-Bergtour meets UL


icefreak

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Als Abschluß habe ich den Geartalk vorbereitet:

Fazit und Überlegungen:

An und für sich hat die Tour so funktioniert, wie ich mir das gedacht hatte. Das Training auf heimischen Klettersteigen war der "Game Changer", technisch gesehen waren die Klettersteige Heimspiel für mich. Kondition war ausreichend da, aber mit der Gewöhnung an die Höhenluft hatte ich meine Probleme als Mundatmer und Ex-Asthmatiker. Plus das schon diskutierte Thema der Wärmestrahlung durch die Sonne.

Gewicht
Erste, und wichtigste Erkenntnis: das Gesamtgewicht mit (als Referenz) einem Liter Wasser, MUSS unter 10 kg. Das ist viel wichtiger als irgendwelche Rechenkünste mit worn/ not worn, SO-Weight usw. Die Waage darf, mit abfahrbereitem Rucksack, die 10 kg nicht erreichen. Das ist meine persönliche rote Linie. Nofalls fällt die Zeltplatzoption weg.

Rucksack
Ich hatte meinen mittleren MYOG Rucksack dabei, der hat 35 Liter (535g mit Hüftband und Rückenpolster). Das Volumen hat prinzipiell ausgereicht, in Zusammenspiel mit den Außentaschen. Auch das Tragesystem an sich war in Ordnung (rahmenlos, Buritomethode), aber die Belastung war für meine Nähtechnologie und das Material an der Kotzgrenze:

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(Detail am Schultergurt, obere Anbringung. Anriß der Steppnaht. Da muss noch ein Bartack hin.)

Der Korpus besteht aus Material, das für Heißluftballons gedacht war, mit 90g/m². Das ist dann schon grenzwertig, auch wenn es am Ende gut ausging. Das starke, grüne Nylonmaterial war kräftig genug, aber ich hätte da lieber Cordura gehabt.

Schlafsetup
Ich liebäugele mit einem sehr leichten Daunenschlafsack, um den auch als Hüttenschlafsack nutzen zu können. Man benötigt schlauerweise eine „Unterlage“ und ein Kopfteil, wenn man es hygienisch haben will. Meine MYOG Forumsmodell Schlafdecke (624g) war da nicht ganz geeignet. Statt dieser Reaktor Teile von STS oder anderen, klobigen Hütenschlafsäcken/Inlets nehme ich lieber einen sub 500g Schlafsack mit, der mit dem Biwaksack zusammen ein Notfallszenario abdeckt.

Wenn ich den Biwaksack mitnehme, kann ich das Groundsheet zuhause lassen, der Biwaksack kann dafür herhalten. Da der Mehrwegbiwaksack nicht wirklich wasserdicht ist, muss noch der Einweg-Foliensack mit, für den absoluten Notfall. Falls ich Notfilfe leisten muss, ist es um das Einwegteil auch nicht schade.

Klamotten/Schuhe
Beim nächsten Mal wird UV-Schutzkleidung mitgenommen und eine Kappe mit großzügigem Nackenschutz (siehe vorigen Beitrag). Ein Setup ohne dicken Fleecepulli, dafür aber mit ca. 300g Daunenjacke, muss ich noch testen: abends/nachts wärmer, und etwas leichter. 

Bei den Schuhen bleibe ich (kommen weiter unten) - und auf jeden Fall bei Darn Tough Socken. Hatte die Micro Crew dabei, liebäugele mit der Light-Version, da der Trango Tech doch recht eng sitzt (was in den Klettersteigen natürlich von Vorteil ist)

Regenschutz
Da habe ich die Sachen aus der Alpinism Evo Light Serie von Decathlon dabei. Hose und Jacke jeweils um die 400g. Die Jacke bleibt auf jeden Fall, allein schon wegen der schönen Farbe :shock:

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aber die Regenhose hat keine durchgehenden Reißverschlüsse. Gibt es da was ähnlich stabiles, vielleicht auch leichteres, mit durchgehendem RV? Womit man sich mal auch auf einen Felsen setzen kann?

Essen
Weniger Essen mitschleppen, nur eine Notfallration und Kaffee für 2, 3 Becher.

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(Erwischt! Der Becher ist nicht aus Titan! Aber die Zahnbürste ist abgesägt, Ehrenwort!!)

Hinzu kommt, dass ich süße Riegel und das ganze Zeug wirklich nur noch im Notfall hinterkriege, echtes Essen unterwegs toppt das um Längen. 

-> Hat jemand Ideen für ein Mineralpulver, das nicht zu 98% aus Zuckerderivaten besteht und nicht so klebrig-süß schmeckt?
 

Alpine Spezialausrüstung

Schuhe
La Sportiva Trango Tech GTX, die wiegen als Paar 1424g in Gr. 46. Verglichen mit den althergebrachten Lederbergschuhen ist das wenig. Knöchelunterstützung ist fast Null, benötige ich aber weniger. Die haben in den Klettersteigen hervorragend funktioniert, jedoch macht sich bei langen Märschen die enge Paßform bemerkbar.

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Ausrüstung für das Schneefeld
Kahtoola KTS 10-Zacker aus Alu (540g) und ein 50cm Alu-Pickel (Camp Corsa) mit 200g waren am Start und den Bedingungen angemessen. Hinweis: Gletscherbegehungen waren nicht geplant und würde ich auch nie alleine durchführen. Diese Ausrüstung wird explizit nur für den gelegentlichen Einsatz auf Schneefeldern empfohlen! Für ernsthaften Einsatz Teile aus Stahl wählen (und lieber @Jever fragen).

Klettersteig
Edelrid Cable compact 1.2 mit Einhandkarabinern. War für mich der beste Kompromiss aus Gewicht und Handling. Wiegt 425g. Klettergurt ist der leichte von Simond (Decathlon) mit 315g, das geht auch leichter (nur für Hochtouren/KS) ohne große Komforteinbuße, aber ich will den eventuell auch anderweitig nutzen.

Orientierung
Da hatte ich tatsächlich nur eine laminierte Übersichtkarte mit, auf der einen Seite eine Straßenarte der Dolomiten, auf der anderen Seite so eine gemalte Schrägansicht der Dolos. Das war super, um die Gebirgsgruppen zu bestimmen. Feinnavigation mit Handy, OSMAnd, und Karte mit Höhenlinien- und Schummerungslayer. Karten wie immer offline gespeichert. Das Handy hing die ganze Zeit an diesem Ding da (das ist das alpine Special):

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Licht
Dabei war die Sofirn SP40 (ca. 150g mit Stirnband), eine mit 18650 Akku betriebene Lampe mit bis zu 1200 Lumen. Die habe ich faktisch gar nicht genutzt. Meine kleine "Biwak" Lampe (41g) mit 100 Lumen und Rotlicht, die sonst immer dabei ist, wäre mir aber in alpinem Umfeld zu wenig. Also habe ich mir die Tage eine Kopflampe mit maximal 250 Lumen geholt, ca. 100g, die mit 250 Lumen immerhin 4:30h leuchten soll. Leider ohne Rotlichtoption. Die Sofirn kommt wieder ans Fahrrad.

Handschuhe
Ein Paar "taktische" Handschuhe aus fragwürdiger Quelle, mit denen ich aber den besten Grip an Stahlseilen und Klammereisen haben. Meine Standard-KS-Handschuhe. 
Plus ein paar angeblich wasserdichte Handschuhe aus dem Baumarkt, geholt nach dem riesigen Reinfall mit SealSkinz Handschuhen (Wasserdichte Allwetter-MTB-Handschuhe, um die 60€!), die beim Testlauf im Regen komplett versagt haben. Leider konnte ich die Baumarkthandschuhe noch nicht testen. War ja dieses blöde sonnige Wetter :D Grip geht in Ordnung.

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Das waren mal einige Gedanken zur Ausrüstung.
Eine komplette Liste wird es nicht geben. Wie man sieht, etwas Einsparpotential ist vorhanden, aber man muss da umsichtig zu Werke gehen. 
Wenn man sich die Kommentare auf der Ferrata-App durchliest, kann man auch gerne mal im Dauerregen, oben mit einem halben Meter Schnee garniert, die Marmolata erklimmen, umgeben von dichtem Nebel. Manche mussten das Stahlseil aus dem Schnee ausbuddeln, und das kann auch im August passieren. Ooops, ist schon passiert, heuer war ein halber Meter Schnee im August oben am Grat!
Sprich, nur weil es einmal geklappt hat, ist das keine Planungsgrundlage, sondern man hatte einfach nur Glück mit den Bedingungen. Die strenge UL-Regel: "Nicht benutzt, weg damit!" kann hier gewaltig nach hinten losgehen. Dann müsste ich ja die Regensachen rausschmeißen, hallo, wie dumm wäre das denn. Ich reiße ja auch nicht die Sicherheitsgurte aus dem Auto, nur weil ich die in den letzten 30 Jahren nicht einmal benutzt habe.

Am Ende kann ich sagen, dass ich trotz aller Sicherheitsüberlegungen den Spaß meines Lebens hatte! Sicherheit und Spaß müssen sich ja nicht ausschließen. 

Happy Trails!

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vor 59 Minuten schrieb icefreak:

Erste, und wichtigste Erkenntnis: das Gesamtgewicht mit (als Referenz) einem Liter Wasser, MUSS unter 10 kg.

Wird nicht funktionieren, solange technischer Klimbim wie Eisen, Pickel, Helm, Klettersteigset etc. dabei ist. Die 10kg mit 1kg Wasser gerechnet ist zudem Schönfärberei, denn bei einigen Routen ohne Wassernachschub ist man selbst mit 3L Wasser sehr knapp bemessen unterwegs.

Besserer Rucksack mit besserem Tragesystem, dann kratzt das Gewicht weniger.

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vor 4 Stunden schrieb Jever:

Wird nicht funktionieren, solange technischer Klimbim wie Eisen, Pickel, Helm, Klettersteigset etc. dabei ist. Die 10kg mit 1kg Wasser gerechnet ist zudem Schönfärberei, denn bei einigen Routen ohne Wassernachschub ist man selbst mit 3L Wasser sehr knapp bemessen unterwegs.

Klar geht das:

https://lighterpack.com/r/nk36qv

 

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Und da ist sogar ein minimalistisches Gletscher-/Abseil-Equipment drin, um das Bild rund zu machen. Selbst Zustiegsschuhe und den ein oder anderen Luxus habe ich dabei.

Bezüglich Wasser gebe ich allerdings recht - das muss natürlich der Route angemessen gewählt werden. Häufig reichen mir die hier hinterlegten 1,8l allerdings.

Bearbeitet von Capere
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vor 5 Stunden schrieb Jever:

Besserer Rucksack mit besserem Tragesystem, dann kratzt das Gewicht weniger.

Es war nicht das Tragesystem! Mein selbst konstruierter Rucksack ist schon der Beste :D 

Es war tatsächlich an der „C“ Schlüsselstelle das pure Gewicht, was an den Armen zerrte. Beim Wandern hat mich das nicht so sehr gestört.

Für die Dolomiten braucht man in der Regel keine Schneefeldausrüstung, insbesonders spät in der Saison. Kann ich weglassen, war sehr Marmolata-spezifisch. Plus Tarp weglassen, schon bin ich bei 10 kg, und das mit stabilen Regensachen aus Dreilagenmaterial mit 15.000 mm Wassersäule.

Einsatzzweck: reine Hüttentour mit Klettersteigen und gescheitem Notbiwakzeugs.

Wasser: ja klar, wenn es sein muss, kommen 3 Liter mit. Aber die schleppe ich ja nicht komplett 24/7 mit mir herum. Deshalb die von mir, nur zu Vergleichszwecken gewählte Referenzmenge von einem Liter.

Dabei hatte ich eine 2 Liter Trinkblase und eine ein Liter Platypus Faltflasche. 

vor 44 Minuten schrieb Capere:

Klar geht das:

Danke, schaue ich mir in Ruhe mal an.

Bearbeitet von icefreak
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vor 54 Minuten schrieb Capere:

Und da ist sogar ein minimalistisches Gletscher-/Abseil-Equipment drin, um das Bild rund zu machen. Selbst Zustiegsschuhe und den ein oder anderen Luxus habe ich dabei.

Chapeau!

Du hast ja wirklich die Spitze der Meßlatte erreicht. Das Leichteste vom Leichten …

Allerdings müsste ich meine gesamte Ausrüstung neu kaufen, zum doppelten Preis.

Schuhe wären dann zum Beispiel 400€ statt wie bei mir 250. Manche Materialien sind schon recht dünn. Man muss damit umgehen können.

Pickel und Steigeisen wären sogar funktionaler als mein Aluzeugs. 

Auf alle Fälle sehr interessant.

 

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vor 11 Stunden schrieb Capere:

Klar geht das:

https://lighterpack.com/r/nk36qv

 

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Und da ist sogar ein minimalistisches Gletscher-/Abseil-Equipment drin, um das Bild rund zu machen. Selbst Zustiegsschuhe und den ein oder anderen Luxus habe ich dabei.

Bezüglich Wasser gebe ich allerdings recht - das muss natürlich der Route angemessen gewählt werden. Häufig reichen mir die hier hinterlegten 1,8l allerdings.

Die Ausrüstuungsauswahl würde ich mindestens bei der Kleidung nicht einmal mit der Kneifzange anpacken, da sie in den üblichen Tarnfarben grau und schwarz gewählt wurde, und die einzig rote Jacke auch nur dunkelrot ist, was bei Beginn der Dämmerung bereits ebenfalls wie schwarz aussieht. Aber keine Sorge, die Berge sind gute Lehrmeister, und sie haben Zeit.

 

Wenn dann noich jemand eine Liste präsentiert, bei der er die Unterhose auf 0.1g genau gemessen aufführt, dann sehe ich da noch ganz andere Dinge. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

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vor 52 Minuten schrieb Jever:

Wenn dann noich jemand eine Liste präsentiert, bei der er die Unterhose auf 0.1g genau gemessen aufführt, dann sehe ich da noch ganz andere Dinge.

Lass die Nachkommastellen hinter den 5kg weg und wir sind bei ca. der Hälfte von deinem angesagten Minimalgewicht.. Und da kommst du mit die Farben passen nicht? :-D Dann sag doch lieber, dass das Zeug nicht taugt, weil es direkt kaputt geht, wenn man einmal über Geröll rutscht o.ä.. Sonst sucht Capere die Klamotten einfach in nem andern Colorway oder schneidert sie notfalls selbst :twisted:

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vor 1 Stunde schrieb T-Travel:

Und da kommst du mit die Farben passen nicht?

Klar, das ist das erste, was ich überprüfe, weil es schnell und ohne Recherche geht. Was den Farbfilter nicht passiert, kommt gar nicht in die Kategorie: "schau ich mir eventuell näher an".

Aber wie man es auch von anderen Gegenden sieht und lernt: die Landschaft ist gross, die Landschaft ist weit, und darin kann man problemlos bei einem Fehler spur- und rückstandslos dekompostieren, oder zumindest mal einen Winter unter der Schneedecke verbringen, bis der Hintern soweit ausapert, dass ihn der nächste Wanderer findet.

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Es ist halt so wie beim Backup: die meisten lesen davon, finden es toll, aber erst nach dem ersten kapitalen Datenverlust setzen sie alles daran, ihre Chance auf Datenerhalt zu maximieren. Hier fehlt noch der Crash, aber: die Berge haben Zeit. In meinem Umfeld ist keiner unfallfrei geblieben, und sechs schauen sich nun die Radieschen von unten an.

Und damit habe ich genug zu dem Thema hier in dem Faden gesagt.

 

Bearbeitet von Jever
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Also ich probiere und optimiere auch gerade, will ja den dicken Fleecepulli eliminieren.

Die Daunenjacke ist ja nicht für die aktive Bewegung gedacht.

Deshalb habe ich mir das da geholt, eine leicht elastische Windjacke mit großzügigen Taschen und dünner Isolierung im Front- und Seitenbereich. Am Rücken sitzt ja die Rucksackheizung.

Die Farbe, eingedenk @Jever 's Mahnungen, ist knallorange:

 https://www.decathlon.de/p/softshelljacke-herren-merinowolle-winddicht-warm-bergwandern-mt900/_/R-p-302018

Ja, das ist alles ein wenig stabiler, und schwerer, aber das soll ja auch Felskontakt überleben.

Bearbeitet von icefreak
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vor 21 Stunden schrieb icefreak:

Also ich probiere und optimiere auch gerade, will ja den dicken Fleecepulli eliminieren.

 

einfach mehrere Lagen draus machen, dann kann man je nach Bedingung besser schichten. Bei mir derzeitig ein Pfanner Langarmshirt, welches unglaublich gut die Luft durchlässt, und weil eben ein Forstarbeiterhemd ist, fällt es mir auch nicht beim ersten Felskontakt in Fetzen runter.

Drüber ein Mammut Hemd (Aenergy ML Half Zip Pull Men) - erstaunlich warm für die 200g Gewicht, und dann der Windschutz, den du nicht brauchst, eine leichte Kombijacke (Windschutz und etwas Wärmepolster) von Mountain Equipment.

Bild der Kombi häng ich heute mal rein.

 

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Vorne, von Links nach Rechts: Pfanner Langarmshirt, Mammut Zwischenschicht, ME Softshell/Fleece-Zwitter und wenn der Wind immer noch durchdrückt eine Montane Shell aussen rum

Das kann man erweitern, z.B. um die Rab Xenon Hoody (die aber langsam zerfällt), oder die dicke Pfanner "Softshell", die ziemlich winddicht ist, und die ich tagelang über Firn und Fels zerren kann, ohne dass sie kaputt geht.

Nicht im Bild: weitere Fleecepullis, eine PHD Yukon Daunenjacke sowie noch diverse Hardshells, vorrangig für den kalten Wintereinsatz:

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(Anm.: derjenige, der das Bild damals von mir geschossen hat, ist auch nicht am Leben)

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Das zweite Bild stammt vom Kleinmatterhornplateau. Wir wollten eigentlich Mitternacht Silvester auf nem 4000er stehen, aber Höhenprobleme eines Aspiranten, sowie -25°C und Böen bis 140km/h waren dagegen.

Da ist u.A. eine Rab Latok drauf, die PHD Yukon, und noch 2-3 Lagen Fleece. Damit war es warm

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