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Ultraleicht Trekking

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  1. Letzte Stunde
  2. Hallo, ich bin den südlichen Kungsleden 2021 komplett gewandert und habe zur Navigation ausschließlich das Smartphone benutzt. Als Back-Up hatte ich ein Garmin dabei, es aber nicht gebraucht. Die Navigation per Smartphone hat für mich völlig ausgereicht, Karten hatte ich keine dabei. Die Markierungen empfand ich meistens als ganz gut, sodass man den Weg meistens ganz findet. Nur einmal lief ich falsch, da eine neue Straße gebaut wurde, die in der OSM-Karte noch nicht verzeichnet war. Da hat das Garmin mir auch nicht geholfen. Wenn du die Karten ohnehin hast, könntest du die natürlich als Back-Up nutzen. Um Gewicht zu sparen, könntest du nur die Teile mitnehmen, die du brauchst.
  3. @Michafoto Ich habe mir jetzt nochmal Deine Anforderungen genau durchgelesen : - in den Bergen oberhalb Baumgrenze, was dann u.U. oberhalb 2000 m heißt - offene Lagen, also kein Windschutz - für stärkere Witterung, Wind Das heisst unter Umständen Sturm mit Starkregen und starken Böen OT: (auf La Palma hatte ich auch schon einen Orkan über 1,5 Tage, wo ich die erste Nacht noch ungeschützt oberhalb der Cumbre N. verbracht habe und wir dann am folgenden Tag nach El Pilar runter sind und es da reihenweise die Bäume abgeknickt hat) Und dann geht es ja u.uU um das volle Risiko d.h. wenn es Dir nachts dynamisch das Tarp oder Zelt abbaut, hast Du halt nicht um die Ecke ne Juhe, Grillplatz-Toilettengebäude o.A., sondern darfst dann evtl mit Stirnlampe 10 oder 15 km im Regen, Sturm zum nächstern Fluchtraum laufen, was je nach Gegend vom Risiko her nicht ohne ist. Ich würde da auf ein leichtes sturmstabiles (ich mein jetzt wirklich sturmstabil, also daß es 90 km/h böig abkann) Zelt setzen, was Du bei schönem Wetter weit aufmachen kannst, um z.B. vom Schlafsack aus den Sternenhimmel zu sehen. Dann sind auch "Sturzbäche" die evtl die Hänge runter kommen, kein Problem. Wenn ich jetzt mal die richtig teuren DCF Sachen wie z.B. HMG Ultamid 2 weg lasse und alles, bei dem aufgund der Gestängekonstruktionb hohes Bruchrisiko besteht, fällt mir vor allem das SMD Lunar Orbiter ein... Super fix aufzubauen, 2 Stangen-Geodät, zwar noch nicht mit in 9 BF gestanden, aber schon in 6-7 BF und da hatte ich noch nicht mal die sturmleinen benutzt und es stand noch sehr ruhig. Und vorletzte Nacht konnte ich wunderbar bei weit offenen Türen den Sternenhimmel beim Einschlafen bewundern Ich weiss nur nicht, ob Du nicht bei netto 1160 g Schnappatmung bekommst mein Hängemattensetting mit richtig großer Hängematte und ca 8 qm Tarp wiegt < die Hälfte, aber im Gebirge braucht man imho halt bei den Vorgaben andere Sicherheitsreserven.
  4. Heute
  5. Die Lüfter oben helfen sicher, ich hatte aber glaube ich nie beide offen sondern nur einen. Evtl würde helfen das Zelt nicht so bodennah aufzubauen, damit von unten mehr Luft reinkommen kann? Ich hab an einer Ecke vom tarp einen Karabiner randgemacht und den über die Spitze vom Zelt gelegt und das tarp dann entlang des Zeltes abgespannt. Das hat eigentlich immer gut und unkompliziert funktioniert.
  6. Danke für den Bericht. Haben als leichtes Familienzelt ein Alpkit Tarpstar 4. Kondens war bei uns schon ein Thema, dagegen haben wir bei unserem Auto Familienzelt MSR Habitude 4 damit keine Probleme. Mich würde interessieren, ob der Lüfter oben so einen Unterschied macht? Den hat das Tarpstar 4 leider nicht. Bei lauen Nächten hatten wir einfach das Aussenzelt offen gelassen. Ansonsten war ein weiteres Tarp wie bei euch die Lösung. Das ist allerdings immer etwas umständlich gewesen mittig über dem Tarp abzuspannen, ideal war eine Ridgeline zwischen zwei Bäumen. Vielleicht hat jemand von euch eine Idee wie man es gut an der Spitze fixieren kann? Und zum Innenzelt, das ist beim Tarpstar sehr gut gelöst mit straff gespanntem Boden, der überall gut hoch steht ohne umzuklappen.
  7. "innen" im Hauptfach hat der Mariposa bis letztes Jahr die Änderung mit dem Flex-Hüftgurt kam, 42 l gehabt, seitdem sind die Aussentaschen größer und das Hauptfach kleioner geworden, gesamt immer noch 60 l, aber Hauptfach 36 l. Der von @Ein.Plattfüssler erwähnte Kumo ist klasse, aber mit Hauptfach 28 l unterhalb der Vorgabe, der G4 mit Pad (ohne trägt er sich sehr bescheiden) etwas oberhalb der Gewichtsvorgabe mit gut 700g, aber bei 158 cm und schmalen Schultern & Frau werden wahrscheinlich die Schultergurte zu breit & gerade sein. Aber wenn es beim alten Mariposa gepasst hat... @piucore nicht jeder Laden macht Dir das perfekte Setting beim Rucksack, der Elementum trägt sich völlig anders, wenn man ein Pad an die Rückenschlaufen macht, haben Die Dich evtl den ohne probieren lassen ? Wenn Dir es auch recht ist, falls der Rucksack einen Rahmen hat, wird für Dich der Zpacks Women's Arc Haul Ultra 60L vermutlich ziemlich perfekt sein. ca 600g, die Schultergurte sind noch mal einen Tick schmaller als beim Arc haul Ultra und statt in J in S-Form, halt an die weibliche Anatomie angepasstr
  8. Was in der Aufzählung noch fehlt, ist das SMD Deschutes, ähnlich wie das GWC, aber breiter, höher = mehr Raum, keine Kapuzen-Leckstelle, kein Kapuzen-Flattern, deutlich stabileres Material, genau wie GWC easy in D zu bekommen, preisgünstig. OT: Ich würde gerade oberhalb der Baumgrenze eher ein windstabiles, geschlossenes Zelt nehmen. War da früher auch mit Flattarps und solchen Konstruktionen unterwegs, aber gerade bei Starkwind, Schweinewetter fand ich das rel stressig, aber kann gut verstehen, daß man, wenn man ansonsten mit Hängematte unterwegs ist, das bevorzugt. War dann z.B. das Setting Flattarp, Hängematte und 5 mm Evazote für den Fall, daß keine Bäume da sind, dann wurde zur Polsterung fast alles unter die Matte drunter gestopft, was ich bei hatte...
  9. Man merkt keinen Unterschied weil der Wärmeübergangswiderstand wesentlich größer ist also Wärmeleitfähigkeit beider Materialien. D. h. die natürlich Konvektion außen und im Topf ist das maßgebliche Nadelöhr. Außerdem baut Alu stärker, d. h. die dickere Wandstärke konsumiert die bessere Wärmeleitfähigkeit. Diese Diskussion ist insofern Perlen für die Säue. Wichtiger und billiger erscheint mir, zum einen möglichst viel Wärme aus dem Verbrennungsgas zu ziehen. Zum Beispiel über große Übertragungsfläche zu realisieren. Zum Anderen in dem man die Wärmeübergang außen verbessert, in dem man die Strömungsgeschwindigkeit am Topf erhöht. Dies Konzept z. B. wird bei den klassischen Trangia Sturmkochern mit eingelegten Topf erreicht. Zuletzt kann man auch versuchen den Wärmeverlust der Verbrennung zu optimieren. Ein nicht unerhebliche Teil der Flamme verschwindet durch Strahlung in der Umgebung. Ein gut reflektierenden Windschutz, mit einem kleinem Epsilson, schützt nicht nur vom verwehen der Flamme sondern verbessert auch den Wirkungsgrad gegenüber dem Topf. Die beste Konstruktion bezüglich dieser Punkte ist aus meiner Sicht (auch wenn unter hiesigen Maßstäben nicht UL) ist der Trangia Sturmkocher. Er beherzigt genau diese Punkte und ist in meinen Augen Wirkungsgradtechnisch, dass beste was ich bisher benutzt habe. Viele Setups die ich selber schon probiert habe und hier auch gesehen habe, leiden außerdem sehr oft an einer schlechten Verbrennung, weil die Flamme zu kalt ist bzw. zu früh durch den Topf ausgekühlt wird und oder zu wenig Verbrennungsluft bereit stellen. Die folge das raus ist dann oft, verrußtes Geschirr, Gestank und natürlich hoher Verbrauch.
  10. Ich frage mich wen es interessieren sollte wo ich auf Tour unterwegs bin. Viele Apps geben Daten weiter, auch ohne GPS.
  11. Gestern
  12. upps übersehen, sorry... @null erklärt ja schon mal schön einen Weg, wie man sich selber beliebiger Kartenausschnitte erstellen kann. Habe neulich selber noch einen ähnlichen Weg beschritten, um mir einen entsprechenden aktuellen Ausschnitt der OpenSeaMap auf´s Etrex zu packen.... Da heutzutage die Garmin GPS auch 32 GB Micro-SD-Karten nutzen können und auch die Anzahl der möglichen Kacheln sehr hoch ist, kann man auch komplette Länder bzw Gebietskarten nehmen, das ist weniger Gefummel...gerade wenn man sich da erst einarbeitet... Ich liste es mal mit der Reit/Wanderkarte auf : Garminkarten aussuchen entsprechende Karte runterladen, entpacken und sinnvollen Namen geben Auf eine Micro-SD-Karte in das Verzeichnis Garmin kopieren Micro-SD und nicht Gerätespeicher aus 2 Gründen, geht zum Einen deutlich schneller und man riskiert nicht, daß das GPS nicht mehr benutztbar / bootbar ist, falls eine Kachel der Karte defekt ist. Genauso gehe ich mit kompletten gpx-Files oder Tracks & Wegpunkten aus Basecamp vor, immer nur auf die Speicherklarte ins Verzeichnis Garmin\gpx. Hat halt den Vorteil, daß wenn ich nach der Tour neu aufgezeichnette Tracks / Wegpunkte in Basecamp speichern will, ich das easy auseinanderhalten kann, alle Tracks / Wegpunkte im Gerätespeicher sind Neue...
  13. Aufgiessen war vermutlich ein Fehler von mir. Ich habe es meist aufgekocht und dann ziehen lassen. Das klappt beim Reis ziemlich sicher, die Nudel sind dann noch etwas fest. Hängt auch von der Umgebungstemperatur ab und wieviel Geduld man beim Warten hat.
  14. Danke für den Tip. Ich hab mich jetzt mal mit KuKo Reis (Gemüse und Pilze) sowie den KuKo Nudeln (Gemüse) eingedeckt. Der Preis ist äußert fair würde ich sagen. Die 150g Packung im 11er Tray für 18,59 € ist knapp an den 10 €/kg. Die Nudeln habe ich gerade eben getestet. Die mögen es auf jeden Fall sehr warm. Mit einfachen aufgießen und ziehen lassen, denke ich wird das nichts. Geschmacklich in Ordnung, nicht übertrieben salzig. Ich glaube, wir könnten Freunde werden Der Reis wird dann im Laufe der Woche getestet.
  15. Ich benutze ihn ohne Fixierung an der Unterlage. Würde ihn ebenfalls mit langer Unterwäsche bis ca. +5-7°C tauglich einschätzen. (Meine Lösung für kälter ist Daunenjacke und Daunenhose im Quilt, aber muss dies noch testen.) Ich habe die lange Version; bei 1,75m Körpergröße kann ich den Kopf auch noch gut einwickeln. Sonst minimalistisches Design, eben "simple".
  16. Daten zum Zelt: Stratopire Li, gekauft 2020, ca. 50 Nächte genutzt (35 schwedisch Lappland, 15 Eifel + Pfälzer Wald), außer den zu erwartenden (Regen, Wind 3 - 5 bft, in Böen mehr) keine besonderen Belastungen, 3 Flicken auf Schwachstellen/Löchern des DCF-Außenzeltes. Problem: Bei meiner Wanderung auf dem Padjelantaleden im Juli stellt ich fest, dass sich die Verklebung (!) der Stangenaufnahmen an beiden Endes des Firsts gelöst hatte, also die gesamte schwarze Verstärkung einschließlich der Metallöse war mehr oder weniger weit nach innen verschoben. Nicht durch plötzliche äußere Einwirkung, z.B. Stolpern über die Spannleine, sondern allmählich, wie der eingelagerte Schmutz an den Klebestellen zeigt. Die hohen Temperaturen von > 25 ° C und 18 Stunden Sonne haben dies vielleicht begünstigt. Nach provisorischen Rettungsmaßnahmen auf Tour (Annähen und Zugentlastung) habe ich das Zelt wie folgt repariert: Kleben: Nach Auskunft des Herstellers ist der zu verwendende Klebstoff Polyurethan, Henry Shires empfahl "SeamGrip +WP Dichtung und Klebstoff" von GearAid und hat die Kosten (11,95 € für 28 g) erstattet. Nähen: Damit die Verstärkungskappe sich nicht vollends selbstständig macht, hatte ich sie auf Tour provisorisch an der Corduraverstärkung der Belüftungsöffnung angenäht. Das scheint mir auch dauerhaft eine sinnvolle zusätzliche Absicherung, deswegen wurden die konischen Kappen an beiden Seiten mit Zahnseide fixiert. Entlasten: Um trotz der labilen Situation Spannung auf den First zu bekommen und größeren Schaden zu vermeiden, hatte ich von der seitlichen Spannschnur eine zusätzliches Leinenstück durch die Belüftungsöffnung direkt zur Spitze des Trekkingstockes geführt. Diese einfache Maßnahme werde ich wohl auch zukünftig bei starkem Wind einsetzten um die Konstruktion zu entlasten. Es bleibt abzuwarten, was meine Reparatur taugt und ob nicht der Zerfall des Außenzeltmaterials die Nutzung des Zeltes früher beendet, als ich hoffe. Auf 100 Nächte wollte ich kommen, aber einem Wanderfreund hat es diesen Sommer sein ein Jahr jüngeres SS Li so geschrottet, dass es einen gruselt.
  17. Um was geht es Dir genau? Das ist ein 08/15-Quilt ohne Besonderheiten von einem guten Hersteller. Auf die Specs geschaut würde ich als Kaltschläfer damit bei Temperaturen unter 5°C anfangen zu frieren.
  18. Vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Ich habe gestern mit @khyal telefoniert. Es wird jetzt das SlingFin Portal 2. Diese Zelt hatte ich ursprünglich wegen der angegebenen Wassersäule aussortiert. Ich habe jetzt gelernt habe, dass die Wassersäulen der Hersteller nicht miteinander vergleichbar sind, da unterschiedliche Methoden angewendet werden. Sprich ganz neuer Stoff vs. schon öfters benutzter Stoff. Das Zelt gefällt mir besonders wegen der Innenhöhe von 111 cm. Es ist entgegen meines ursprünglichen Wunsch ein Inner-First. Da habe ich mich überzeugen lassen, dass ich bei Regen als nasse Person das größere Problem bin als das Innenzelt, das eben dem Regen ausgesetzt ist. @RaulDuke Im Forum kann auch gelesen werden ohne sich vorher anzumelden. Meine gestrige Anmeldung kann also keinen Rückschluss dazu geben, ob und wieviel ich zum Thema gelesen habe. @Broncoboldor Bei Durston habe ich auch geguckt. Da habe ich mich schon aus dem Grund dagegen entschieden, dass ich es mir hier in Deutschland nicht angucken kann, sondern importieren muss. Das war dann momentan nichts für mich. @Gibbon Du sprichst zwei Punkte an, die tatsächlich Ausschlag für mein Post waren. 1. Es gibt unzählige Berichte und gegenteilige Meinungen über Zelte. Als Neuling war es sehr schwierig, mir so irgendwie eine eigene Meinung zu bilden über was von dem ich wenig praktische Erfahrung habe. 2. Ja, es gibt die Suchfunktion. Ich habe damit aber leider tatsächlich kein Zelt gefunden, von dem ich sagte, "ja, genau, das ist es." Ende September kann ich euch von meiner Erfahrung berichten ... 🙂
  19. Moin! Das ist eigentlich kontraproduktiv. Wenn ich einen Tunnel abspanne, möchte ich ja weniger Bewegung im Gestänge. Die Stangen haben innerhalb der Zelt-Statik selbst bei stramm abgespannten Bögen ja immer noch einen gewissen Bewegungsspielraum. Der reicht in der Regel, um auftreffende Böen abzufedern. Bei Nylon-Überzelten sind Gummiringe an einigen Abspannpunkten am Saum allerdings sehr hilfreich, um das Fly bei Nässe stramm zu halten. Weiterhin viel Freude im Wind! VG. -wilbo-
  20. Soweit ich mal mitbekommen habe, werden lose Daunen professionell mit Wasser(dampf) und Luft gereinigt. Dann mit warmen Luftstrom getrocknet. Ich vermute schlechte Daune wird dabei im Luftstrom-Verfahren "aussortiert" Per Hand wäre das sehr langwierig ... Da die Schlafsackhülle ja nicht so hohe Temps abkann, aber die Daune besser heisser gewaschen wird, um wieder den vollen Loft zu haben, trennt ja eben OST die Kammern auf und holt die Daunen raus... Ich würde dann Daune in einen Kopfkissenbezug mit Reissverschluß füllen, in einem Waschgang ohne Schleudern mit 60° waschen. bisschen Antrocknen im Bezug im Wäschetrockner, dann würde ich vermutlich versuchen, mir mit nem großen Karton und Haarfön/Heizlüfter ne provisorische Trockenkammer zu bauen, für Frickeleien bin ich ja immer zu haben . Aber das ist bei mir alles theoretisch, mein Megalite geht nach vielen Jahren Nutzung nächstes Jahr zu OST zum Waschen und danach kommt noch ein leichter Overfill rein, um etwas weniger Überlappung mit dem Caribou zu haben...
  21. Vielen Dank an alle. Für mich (als Thread-Starter) hat sich das Thema erledigt. Ich werde es mit der Methode von @wilbo versuchen. @Weltengänger das ist die Methode von Holtkamper Zeltklappanhänger. Die funktioniert auch im großen Format. Ich versuche es aber zuerst mit der anderen Methode.
  22. Erledigt! Kann verschoben werden
  23. Letzte Woche
  24. Hat jemand Erfahrung mit dem Liteway Simple Quilt 870 FP 10D gesammelt?Es handelt sich hierbei um die Daunen Version! ( Komfort Temp -2C und in Größe M 535g Gesammtgewicht . Beides Herstellerangaben ). Danke :)
  25. Hallo, habe drei Wochen im Zentralmassiv und vier Wochen GR 11 auf meiner STS Etherlight XR geschlafen, egal wie der Untergrund war, immer super bequem. Die Matte ist mit fast 700 gr. ( Gr.L), nicht die leichteste, das Material ist dafür robust. Und das zählt für mich mehr, als Ultraleichte Matten. Eine defekte Matte zu ersetzen, ist im Zentralmassiv mangels Sportgeschäften ein schwieriges Unterfangen und auch in den Pyrenäen, zumindest auf dem GR 11, kann es Tage dauern, bis man mit Bus und Zug zum nächsten Sportgeschäft und wieder zurück kommt. Da spare ich das Gewicht lieber an anderer Stelle ein.
  26. OT: Wäre schön wenn mein Job mit UL Wandern zu tun hätte 😁 Mit "in Foren unterwegs" waren eher so Sachen wie stackoverlow oder technische Nischenforen gemeint. Okay, wenn das mit der Suchfunktion so simpel ist und schnell geht, dann verlinkt doch einfach ein paar Beiträge @Epiphanie und @RaulDuke. Bringt den Faden hier weiter als Mutmaßungen über die (fehlenden) Internetkompetenzen der TO oder von mir. Ich hab bei der Suche hier im Forum keine Zeltempfehlung gefunden, wo ich mir bei dem geplanten Einsatzzweck denken würde: "Ach, das Zelt passt schon für die Übernachtung auf 5000m in Kirgisistan bei schlechtem Wetter, kauf ich einfach mal und probier das aus". Ich würde genau so wie die TO ein Fachforum, also uns hier, fragen. An wen sollte man sich denn sonst wenden, wenn man bei der Zeltwahl unsicher ist? Im Outdoorladen bekommt man wahrscheinlich irgendein Hilleberg Black Label verkauft. Ist dann zwar für den Einsatzzweck geeignet, wiegt aber halt. Da ich selber null Erfahrung mit Zelten in extremeren Bedienungen habe, kann ich leider selber keine Empfehlung abgeben.
  27. Ich finde es interessant, dass ein Informatiker berufsmäßig ein UL Forum verwendet, aber wenn du an der Suchfunktion scheiterst, wie soll ich sagen, solltest du dich ggf fachlich damit mehr auseinander setzen? So für deine berufliche Zukunft und so.... Ich geb dir ja grundsätzlich recht, wenn es darum geht eine Suchfunktion zu verwenden brauche ich kein Forum, Google bekommt das irgendwie hin, allerdings hat @RaulDuke nicht unrecht wenn er darauf hin weist, dass es sich hierbei um ein völlig 1000 mal durchgekautes standart Thema handelt - das du mit einer Suche schon in den Griff bekommen silltest, besonders als "Informatiker"
  28. Im Netz findet man immer noch Meldungen zum X-Dome 2 mit gebrochenen Stangen, kaputten Reißverschlüssen oder undichtem Vorzelt, die nicht älter als ein Monat sind. Und wenn die "anfänglichen Probleme" behoben sind, dann gilt das wohl für Zelte aus neuer Produktion. Ob die dann im Europäischen Shop dann auch erhältlich sind oder das noch die ältere Generation ist, ist fraglich. Für Reiseorte, wo eventuell das Leben vom Zelt abhängt (Kirgisistan/Patagonien), wäre ich da bei der Zeltauswahl wenig Risikobereit und beim Durston X-Dome 2 gibt es einfach noch zu viele "wenns". OT: Ich bin berufsmäßig häufig in Foren unterwegs (Informatiker) , um Antworten auf Probleme/Fragen zu finden. Wann immer da als erste Antwort kommt: "Benutz die Suchfunktion", würde ich am liebsten immer in die Tischkante beißen. Es spart vielen Menschen viel Zeit, wenn Antworten direkt gegeben werden, auch wenn sich das dann doppelt. 5 Minuten Suchen im Forum nach "Sturmsicheren Zelt", haben mich zweimal in diesen Faden hier geführt, ich habe keinen Faden gefunden, der auf die Anforderungen des TO passt. @Claudia hat ja sehr dezidiert Fragen gestellt, was zeigt, dass Sie sich mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Und wenn ich mit dem Zelt abseits der Zivilisation unterwegs wäre, dann würde ich definitiv auch in einem Fachforum, also hier, nachfragen.
  29. Servus, zwar keine Ausrüstung aber trotzdem günstig weil unter 10 € / kg wg. mhd. Sven Jack Riegel auf Amazon. (in Suche eingeben). Mehr Infos hier: https://www.svenjack.com/ Vg seimen
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