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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.01.2019 in Beiträge
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DANKE und ein Frohes tolles 2019
martinfarrent und 4 andere reagierte auf Kermit für Thema
Hallo, ich wollte mich bei euch allen für eure tolle Hilfe bedanken. Mein Rucksackgewicht ist um ca. 30% zurückgegangen. Ich bin also ein Stückchen auf UL-Level. Jetzt muss ich nur noch an meinem eigenen Gewichtslevel arbeiten, welches absolut nicht UL-tauglich ist. Es ist schon verrückt, da spart man z.B. 3 Kg an Gewicht auf dem Rücken ein, wobei die Vorderseite doch viel mehr Potentiall bietet. Mein Glück ist, dass dieses Forum kein Gewichtslimit für Mitglieder hat, sonst hätte man mich gar nicht aufgenommen. Ein Frohes Neues Jahr - LG Kermit5 Punkte -
Hallo allerseits, ich gehöre zu den Vielen, die hier schon seit längerer Zeit als Gast mitlesen und für die irgendwann die Zeit gekommen ist, sich anzumelden... Hier ein bisschen was zu mir und zu meiner Wanderkarriere: Nachdem ich während meiner Urlaube früher überwiegend mit dem Rucksack durch Lateinamerika (vor allem Peru, Bolivien, Argentinien und Guatemala) gereist bin, habe ich, seitdem ich arbeite, das ausgeprägte Bedürfnis, mich in meiner Freizeit möglichst viel in der Natur zu bewegen. So bin ich vor etwa 10 Jahren zum Hüttenwandern in den Alpen gekommen, was aus ökologischer Sicht auch den Vorteil hat, dass man dorthin mit dem Zug anreisen kann. Damit war ich relativ lange glücklich und zufrieden und konnte mir - vor allem wenn ich in strömendem Regen auf einer Hütte angekommen bin - nicht so recht vorstellen, wer beim Wandern freiwillig Zelt und Essen mitschleppt und auf ein festes Dach über dem Kopf und leckeres Hüttenessen verzichtet. Aber man entwickelt sich ja weiter... Zunächst war ich nochmal in Südamerika unterwegs (Patagonien - Torres del Paine, El Chaltén, Bariloche), wo es mir im Herzen weh getan hat, dass ich ohne Zelt im Torres del Paine-Nationalpark nur den W-Trek laufen konnte. Daraufhin habe ich dann mit einer geführten Tour und mit Eselchen, die alles getragen haben, die Cordillera Huayhuash umrundet, um mal zu sehen, ob im Zelt übernachten, in Gebirgsbächen waschen, ... überhaupt etwas für mich ist - und was soll ich sagen, die Antwort war ja! Um zu testen, ob ich alleine und auf einer etwas längeren Strecke klar komme, bin ich dann aber erstmal noch die Annapurna-Runde gelaufen, die organisatorisch keine größeren Anforderungen stellt und bin am Schluss insgesamt (mit Abstechern und Anhängseln) 21 Tage gewandert. 2018 war es dann so weit und ich habe mir mein erstes Zelt gekauft und bin den GR 20 gelaufen, habe mich allerdings (außer Frühstück, das hatte ich für den kompletten Weg dabei) ganz überwiegend bei den Hütten versorgt. Nachdem ich mich dem "echten" Wandern mit Zelt damit in kleinen Schritten immer weiter angenähert habe, habe ich für 2019 fleißig Urlaub gespart und mir den GR 11 vorgenommen. Aus diesem Forum habe ich schon den einen oder anderen guten (eine zweite Garnitur warme Klamotten - die könnten ja mal nass oder schmutzig werden - braucht kein Mensch) und auch nicht so guten (FroggToggs - noch nie war ich beim Wandern dermaßen klatschnass) Tipp mitgenommen und ich würde mich freuen, wenn andere Forumsmitglieder mir auf dem Weg zum ultraleicht Wandern mit Rat zur Seite stehen. Manche Dinge (z.B. Tarp) kann ich mir nicht so recht vorstellen, aber das Ganze scheint mir eine Entwicklung zu sein, die man selbst durchmacht (im Geiste bin ich zwischenzeitlich bei einem einwandigen Zelt, das mit Trekkingstöcken aufgestellt wird, angekommen - aber zumindest bei einer zweiten größeren Tour muss mein jetziges Zelt schon noch zum Einsatz kommen). Einen eigenen Tipp hätte ich immerhin auch beizusteuern: Der Bezug von Darn Tough-Socken scheint ein heißes Thema zu sein. Auf ebay gibt es einen Verkäufer namens otterway (aus Großbritannien), der Darn Tough-Socken verkauft. Preislich liegen die Wandersocken bei 15 GBP + 3 GBP Versandkosten, bei dem derzeitigen Wechselkurs sind das ungefähr 20 EUR. Ich habe dort bisher nur einmal bestellt, aber dabei hat alles wunderbar geklappt und die Socken sind nach acht Tagen bei mir angekommen. Falls jemand eine der Wanderungen plant, die ich schon gemacht habe, stehe ich für Fragen natürlich auch gerne zur Verfügung. Dann bleibt es mir jetzt nur noch, allen ein wunderbares/wanderbares Jahr 2019 zu wünschen!4 Punkte
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Titanium Pot - besser Tassen- oder Topf-Form?
Waldfrau und ein anderer reagierte auf SouthWest für Thema
Zusätzlich zu den erwähnten Punkten: Kaffee oder Tee trinken und Wasser warm machen mit Spiritus oder Gas => Tassenform Richtig kochen mit umrühren im Topf => Topfform2 Punkte -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
Zippi und ein anderer reagierte auf Andreas K. für Thema
Zum neuen Jahr die Neuigkeiten aus China: Ein neuer Rucksack von 3F: https://de.aliexpress.com/item/3F-UL-GETRIEBE-35L-Leichte-Durable-Reisen-Camping-Wandern-Rucksack-Im-Freien-Ultraleichte-Rahmenlose-Packs-XPAC/32965702409.html Eine Daunenhose von Aegismax: https://de.aliexpress.com/item/AEGISMAX-Erwachsene-Unisex-Outdoor-Sport-Unten-Hosen-Ultraleicht-Wei-e-Gans-Unten-Halten-Warme-Wasserdichte-Camping/32965138217.html Und dann noch ein Nordisk Lofoten Nachbau, etwas höher und damit praktikabler, mit angeblich 470g: https://de.aliexpress.com/item/KAILAS-Libelle-UL-Doppel-Schicht-Wasserdichte-Faltbare-Camping-Zelt-Leichte-Tragbare-UV-Schutz-Winddicht-Bel-ftung/32964500094.html2 Punkte -
DANKE und ein Frohes tolles 2019
Kermit und ein anderer reagierte auf SouthWest für Thema
Das ist nunmal die effektivste Art und Weise Christstollen, Weihnachtsgans und Glühwein zu transportieren und damit UL! Frohes neues!2 Punkte -
Genau so lässt es sich auf den Punkt bringen. @mrhardstone kocht seit Jahren in einem 600er Evernew in Topfform. Sein Setup finde ich für diesen Zweck sehr gut. Mit einem Gaskocher mit punktueller Flamme ist die Tassenform besser. Klassiker sind hier die Snowpeak 600 oder der 700er Snowpeak.1 Punkt
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Ich hab wähend meines Studiums Ladekennlinien in Abhängigkeit von Batteriegrößen und Temperaturen aufgenommen. Das hab ich nicht vergessen Die Energie ist nicht wirklich verloren, du musst den Akku nur wieder durchwärmen. Dafür einfach tagsüber in der Hosentasche oder Innentasche oder so tragen. Dann ist auch wieder Restkapazität (fast vollständig) abrufbar. Nur wenn du die Akkus im kalten Zustand weiter entlädst, entleeren sie sich mehr als normal. Wenn es für meine Trips irgendwann mal interessant wird, komm ich vielleicht noch mal auf dich zu. Bisher ist es für mich noch viel zu weit weg von einem für mich sinnvollen Einsatzzweck.1 Punkt
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Wir waren 2018 auch im Mai auf dem WHW. Im letzten Jahr hatten wir verhältnismäßig viel Sonne, angenehme Temperaturen und die Midgies waren auch noch nicht so zahlreich vertreten... außerdem war das Aufkommen anderer Wanderer noch in Ordnung und nicht zu überfüllt. Der Ben Nevis ist eigentlich gut zu besteigen, ist aber schon ne ordentliche Tour, da man einige Höhenmeter überwindet... bei schlechtem Wetter würde ich jedoch drauf verzichten, denn da wird die technisch doch recht machbare Route schon etwas heikler. Wenn du unbedingt in Hotels übernachten möchtest wäre ne Vorreservierung schon gut, ist nicht immer einfach spontan noch ein Zimmer zu bekommen, auf Campingplätzen wirst du aber immer fündig. Wenn du kosten sparen möchtest kannst du auch ne Nacht auf dem Glasgower Flughafen verbringen, hab ich letztes Jahr gemacht... aber, einmal und nie wieder. Würde mir vielleicht ne Absteige in der Glasgower Innenstadt suchen in der Nähe des Busbahnhofs, da wirst du sicher im Netz fündig. Alles in Flughafennähe ist einfach nur viel zu teuer.1 Punkt
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Extremtextil hat zurzeit Grid-Fleece im Sortiment: https://www.extremtextil.de/funktions-stretch-fleece-grid-innenseite-100-recycled-polyester.html https://www.extremtextil.de/funktions-stretch-fleece-grid-innenseite-duenn-100-recycled-polyester-190g-qm.html1 Punkt
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Hallo Notenblog, falls du den nicht unbedingt kaufen möchtest probiere es mal in der Stadtbiblio in Hannover. Reiseführer gibt es da jede Menge. Viel Glück. LG - Kermit1 Punkt
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„Frisch“ ist bei dem Wanderführer so ne Sache. Die frischeste Ausgabe ist von 2000? Mit meiner von 1995(?) würde ich nicht mehr loslaufen. Viel Erfolg!1 Punkt
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Das "Problem" wirkt sich aber auch auf die Ausrüstung aus. Du brauchst eine dickere Iso-/Eva-Matte, liegst ja alles platt. Gibst hier im Forum an, dass du Seitenschläfer bist, in Wirklichkeit aber passt du sonst nicht auf dem Rücken liegend ins Bivy. Also muss das auch ein größeres sein. Dein Tarp flach abspannen ist unmöglich. Somit kommt da so viel Spray rein, dass du besser keinen Daunenquilt sondern einen schwereren KuFa-Quilt benutzt. Alle Klamotten müssen in XXL sein, u.s.w. Die einzige Möglichkeit die dir bleibt ist darauf hinzuweisen, dass das Rucksackgewicht im UL-Bereich möglichst so 4,5-6% deines Körpergewichtes betragen soll und du dich halt für dieses persönliche Setup entschieden hast. Somit hälst du diese "Norm" ein und darfst dich UL-er nennen. HURRA - Es lebe der Bier-, der Eisbein- und auch der Schokoladenbauch! Frohes Neues - Kermit1 Punkt
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Dann wäre ich auch nicht dabei... Dir auch einen guten Rutsch.1 Punkt
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Schnäppchen
SouthWest reagierte auf skullmonkey für Thema
Hyperlite Mountain Gear [Affiliate Link!] hat gerade 20% Rabatt auf alles - das kann sich evtl. schon hier und da lohnen!1 Punkt -
Paragliding
Kay reagierte auf nichtEssbar für Thema
Da Paragleiten quasi meine Version von Ultralight-Trekking ist, muss ich wohl auch fast meinen Senf dazugeben Prinzipiell kann ich alles was @khyal schreibt bestätigen, zwei Kleinigkeiten muss ich aber berichtigen; Der "Oezi" heißt offiziell Schulungsbestätigung, und mit diesem darfst du nur unter Aufsicht eines Fluglehrers in einem zugelassenen Schulungsgelände fliegen. In der Praxis gibt es gegen Ende der Ausbildung vom Fluglehrer dann einen "Flugauftrag", was heißt, du sollst in einem bestimmten Gebiet fliegen gehen, welches dir der Fluglehrer vorher gezeigt hat. (Auch gängige Praxis ist, dass die meisten Flugschüler während ihrer Ausbildung "schwarz" fliegen, dh. illegal auf eigene Faust. Wenn da was passiert, ist es vorranging versicherungstechnisch problematisch). Nach der Ausbildung hat man den Sonderpilotenschein SoPi / A-Schein, mit dem darf man - ganz richtig - in Österreich überall dort fliegen, wo's nicht explizt verboten ist. In Deutschland nur von zugelassenen Startplätzen (hatte bislang aber auch abseits davon keine Probleme, solang man rücksichtsvoll ist) und für alle anderen Länder braucht man die "IPPI"-Card, die sowas wie die internationale Flugberechtigung ist. Nicht überall anerkannt, aber recht akzeptiert. Wichtig, mit dem SoPi darf man nur vom Berg runterfliegen, dh. keine Streckenflüge. Will man Kilometer machen, braucht man noch eine Zusatzausbildung (Streckenflugberechtigung / B-Schein), dann kann man überall fliegen, wo's luftrechtlich erlaubt ist. Wiederum, solang nichts passiert, bekommt man kaum Probleme, aber wenn was ist, steigt die Versicherung aus, wenn man illegal unterwegs war. Das Abspringen mit Gleitschirmen aus einem Helikopter (Flugzeug ist zu schnell) ist in der Acro-Welt übrigends Standard und nennt sich D-Bag, weil der Gleitschirm in einer speziellen Form gepackt wird, sodass er gut öffnet und dann hüpft man raus. Machen also nicht nur die Finnen. Ich bin auf dieses Forum gestoßen, weil ich Anhänger einer relativ unbekannten Variante des Gleitschirmsports bin; Vol-Biv. Vol = franz. für Fliegen, Biv= Bivy, eh klar ;). Obwohl die Szene da sehr sehr klein ist, trifft man selbst hier im Forum schon auf mir bekannte Namen, siehe den Thread von Boris: Ultraleicht im Kontext Gleitschirmsport ist nicht unbedingt das was hier im Forum unter Ultraleicht verstanden wird. Eine traditionelle Gleitschirmausrüstung bringt schon alleine so 10-15kg auf die Waage. Speziell wenn man Distanz im Flug zurücklegen will und das auch bei widrigen Bedingungen, reicht ein Single-Skin (wie die Run&Fly-Version von JB oben) von der Leistung her nicht aus. Das ist dann eher lebensgefährlich bzw. man bleibt besser am Boden. Speziell wenn man gegen den Wind Strecke machen will/muss. Die wenigen verfügbaren Vol-Biv Streckenschirme wiegen zwischen 2.95 und 4.5kg, meiner z.B. 3.2kg. Die werden dann z.B. aus einem 27g Porcher Skytex gefertigt. Das derzeit leichteste vollverkleidete Gurtzeug mit genügend Stauraum bringt inkl. Protektor 1.8kg auf die Waage. Wen's interessiert, meine Packliste für unseren heurigen Sommertrip findet sich hier. Mit 15kg Basisgewicht ist man schon ganz gut dabei, i.d.R. hat man dann so um die 20kg am Rücken (was auch der Grund ist warum es sich oft bezahlt macht auf fliegbares Wetter zu warten, anstatt zu laufen). Mittlerweile ist mein Rucksack zum Glück schon wieder um fast 2kg optimiert, mit noch etwas Potenzial nach unten. Baue gerade an einem passenden Rucksack und versuche mein Zelt los zu werden (obwohl mit 1kg eh schon recht leicht). Die Standardoptimierung für Vol-Biv Aktionen ist, dass man den Protektor aus dem Gurtzeug entfernt, und durch den Schlafsack / Zelt / Gewand oder sonst irgendwas weiches ersetzt. Dadurch hat man zusätzlichen Stauraum im Gurtzeug und spart an Gewicht. Ich schlaf persönlich auch in den Schirm eingewickelt, was mir den Schlafsack erspart. Das funktioniert ganz gut bis etwa 0° oder leicht darunter. Wen's interessiert, ich hab letztes Jahr ein Video meines ersten Test-Trips zusammengeschnitten, ich denke in den 7min sieht man so ziemlich alles was bei Vol-Biv regelmäßig passiert (mit eher geringen Auswirkungen, da einfaches Gelände): Nichts läuft wie gedacht, man läuft mehr als man glaubt, dann fliegts doch, man landet auf der einen Seite des Bergs, geht 15m rauf und fliegt auf der anderen Seite weiter, weil's effektiver ist als ewig nach Thermik zu suchen etc. Und schlussendlich ist's trotz der Anstrengung geil Das Video von der heurigen Alpenüberquerung ist noch in Arbeit, kann ich aber gerne auch mal teilen, sofern Interesse besteht. Die 33h Rennversion schaut dann so aus, da sieht man auch einiges vom Equipment und ein paar Gedanken dahinter: Liebe Grüße Thomas1 Punkt -
Impressionen von Touren
J_P reagierte auf Mountaineer für Thema
Teil 4: Beim Rückweg nach Mestia kam ich nach Tsvirmi vom Weg ab. An genau dieser Stelle konnte ich auch kein GPS-Signal empfangen. Dadurch verlor ich etwas Zeit und musste stattdessen mehr Höhenmeter als vorgesehen hinlegen. Beim Weg über Tsvirmi kommt man bei Mestia am Versorgungsmast der Telekommunikationsfirma Beeline vorbei (russ. Anbieter) Dieser Mast ist oberhalb der Liftstation von Mestia, die aber eh nicht in Betrieb war, und bietet einen wunderschönen Ausblick. Wenn man die andere Strecke läuft, muss man den ersten Tag nicht soviele Höhenmeter machen, da man nur auf max. 1.700m Höhe kommt, der Mast ist auf einer Höhe von 2.400m. Fazit: Die Georgier sind ein sehr nettes Völkchen mit langer Historie und immer hilfsbereit, ist jedoch meine generelle Erfahrung in Ländern der ehemaligen SU. Russischkenntnisse sind natürlich von Vorteil, insb. beim Verhandeln mit Taxifahrern, auf dem Markt etc. Der Markt wird gerade erst geöffnet und Leute, die vernünftig Englisch sprechen sind bisher noch sehr wenige. Hatte nur von anderen Touris immer mitbekommen, dass sie gerne mehr mit den Locals sich unterhalten wöllten. Bei einigen habe ich dann Übersetzer gespielt. Landschaftlich hat Georgien viel zu bieten. Es gibt 7 Klimazonen, Berge, Steppen im Osten mit kontinentalem Klima und subtropisches Klima entlang der Schwarzmeerküste. Mitte Oktober kann man im Schwarzen Meer noch baden, ohne, dass man sich wie Sardinen in einer Büchse am Strand zusammenquetschen muss, im Sommer ist insb. die Schwarzmeerküste überlaufen. In Tbilisi hingegen kann es im Sommer locker mal bis zu 40° C heiß werden. Mit Sicherheit nicht mein letzter Aufenthalt da. Direktflüge gibt es mit Wizzair ab 3 deutschen Städten nach Kutaisi. Tbilisi kann mit Pegasus oder Turkish über Istanbul angeflogen werden. Auch gibt es die Möglichkeit ab Deutschland über Moskau, Kiev oder ich glaube Talinn nach Tbilisi zu fliegen. Ich hatte mich für den Flug über die Türkei entschieden, da ich nach meinem Bekanntenbesuch in Batumi noch kurz in der Türkei war, Batumi ist nur 20 km von der türk. Grenze entfernt. Preistechnisch gibt es nichts zu meckern - für Europäer vergleichsweise sehr günstig. Touris werden gerne mal ausgenommen, wie ich so erfahren habe.1 Punkt -
Geht auch ganz ohne Bastelei mit jeder großen Tüte (Packliner) less is more1 Punkt