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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.04.2022 in allen Bereichen

  1. Falls es irgendjemanden interessiert... Ich habe mir nun die Flexmat Plus in LW gekauft. Spezifiziert war sie mit 645 g, real gewogen hat sie 604 g. Da es auf den Bildern so wirkte, als ob der äußere Mattenrand aufgrund zu großer Noppendistanzen an den Faltkanten ohnehin nicht statisch belastbar wäre, hatte ich mir vorgenommen, die Matte auf eine Breite von 58 cm zurechtzuschneiden (= auf beiden Seiten je eine "Noppenlinie" weg). Gesagt getan: Wiegt nun 531 g mit einer real belastbaren Breite von 58 cm, womit ich zufrieden bin. Die Schnittgrate konnten zudem mit einem Fön wunderbar geglättet werden.
    3 Punkte
  2. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Wider Erwarten ging es doch nochmal in die geliebten Berge zum Krafttanken, zwischen Arlberg und Montafon, mit den Skiern. So schön, nur gut: Das Gelbe ist übrigens Saharastaub. Wieviele Tausende von Tonnen müssen das gewesen sein?
    3 Punkte
  3. RaulDuke

    Impressionen von Touren

    @P4uL0 Aber immer!
    1 Punkt
  4. Interessante Definition; ob Stephen Hawking sie unterschrieben hätte? Man weiss es nicht... Wann innerhalb dieses Jahres hast Du begonnen wieder (tendenziell eher) nur auf den Zehen zu laufen (die doppelte Relativierung des Absoluten macht es etwas schwierig diese Aussage einzuordnen)? Interessiert mich jetzt wirklich fachlich, wobei ich "Zehen" mal als "Vorfuss" interpretiere. Keine per se unsinnige Angabe, da sie dem Patienten erlaubt ab diesem Zeitpunkt angstfrei an der Wiedererlangung seines normalen Gangbildes zu arbeiten. Vollbelastung ist eine Gewichtsangabe (in diesem Fall Körpergewicht), keine Zeit-oder Streckenangabe; die Einordnung in Zeiteinheiten obliegt dem gesunden Menschenverstand. Falls der das nicht hinkriegt, ist der behandelnde Arzt sicher bereit auch dazu nähere Angaben zu machen. Falls dem nix Schlaueres zu entlocken ist als "ich meine jetzt keinen Marathon", dann einen Physiotherapeuten konsultieren.
    1 Punkt
  5. Meine Hydrodaunenquilt von Loco libre in Amiland habe ich nach ca. 1000 Nächten auch mal waschen lassen, weil die Hydrodaune sich nicht mehr schön verteilen liess und Dank doofer Querkammern unten als Block lagen. Dann habe ich ihn in der Reinigung waschen lassen und er kam wieder wunderschön flauschig zurück. Es dauerte keine 14 Nächte, dass er, trotz täglichem Aufschütteln unten wieder einen Daunenblock hatte. Nach einiger Zeit hatte ich ihn selber in Wama gewaschen und anschließend mit Tennisbällen getrocknet und die Daune war wieder schön flauschig. Nach 14 Tagen hatte ich wieder den Daunenblock unten, der sich nicht gleichmäßig aufschütteln ließ. Ich kontaktierte Outdoorservice, welche sich weigerten, die Hydrodaune zu waschen, weil sie klumpen würde. Recht hatten sie! Nun habe ich eine Seite des Quilts geöffnet und die Daunen abgesaugt und durch nicht Hydrophobierte Daunen von Etex ersetzt. Mal schauen, wie es in 1000 Nächten aussieht. Gruss Konrad
    1 Punkt
  6. dee_gee

    Vorstellungsthread

    Hallo, mein Name ist Dirk, 47 J. 2013 habe ich mich das erste Mal (mit natürlich viel zu schwerem Rucksack & Equipment) auf eine wundersame Reise begeben, bin ein bisschen in Italien und Frankreich gepilgert und im Anschluss dann auf 3 verschiedenen Jakobswegen in Spanien unterwegs gewesen. Seitdem habe ich immer mal wieder die ein oder andere kleine, mehrtägige Tour gemacht (z.B. Abschnitte des E1 in Nord-Deutschland). Meine Ausrüstung ist keineswegs ultraleicht, aber aus dem Ultraleicht-Bereich habe ich schon viele hilfreiche Tipps erhalten und ich schaue gerne Load-Out-Videos, Gear-Vorstellungen und auch Videotagebücher etc. von diversen Hikes & Trails; Ich bedanke mich schon mal an dieser Stelle für die zahlreichen Anregungen und Tipps, die dieses Forum zu bieten hat. Euch allen eine schöne Zeit & guten Weg.
    1 Punkt
  7. Ehrlichgesagt größtenteils trocken, aber es waren schon einige Altschneefelder und feuchte Steine usw. dabei und auch eher schwieriges Gelände z.B. beim Zustieg zum Bouldern und da war der Grip auf jeden Fall ok. Schuhe sind aber auch recht neu vielleicht kommt das noch wenn das Profil etwas runter ist, oder sie haben was an der Sohle geändert. @zopiclon: hab diverse vivos das sind quasi meine Alltags Schuhe. Zum wandern meistens die Primus Trail II oder die Magna Trail mit der Firm Ground Sohle. Die finde ich rutschiger erst recht wenn nach ein paar 100km das Profil runtergerockt ist, aber man gewöhnt sich dran. Die Modelle aus der exercise Kategorie sind dann nochmal ne Ecke schlimmer die kann man eigentlich nicht mehr tragen wenn es geregnet hat.
    1 Punkt
  8. FightFor1.5

    Impressionen von Touren

    Tag 5 Tag 5 war der Tag mit den meisten Kilometern. Und es ging sehr viel bergauf... Zum Glück hatten wir noch zwei, drei Kilometer bevor es den ersten Anstieg hoch ging. So waren wir wenigstens schon warm. Anhalten um überflüssige Puffys auszuziehen mussten wir aber trotzdem (ich persönlich hatte meine - Patagonia Micro puff - fast gar nicht beim laufen an sondern fast ausschließlich nur an den Spots wo wir die Zelte aufgeschlagen haben) Der Weg ging sehr schön gelegen auf einem Bergrücken her (war bewaldet und flach nachdem wir oben angekommen waren) und wir hatten den ganzen Tag über Alpenblick. Der Weg hat sich ziemlich langgezogen, war aber durchgehend ansehnlich. Bis wir bei Bild 4/5 angekommen waren sind locker 3 Stunden geflogen. Wir hatten im Vorfeld der Tour nicht wirklich was geplant. So auch nicht wo wir neue Gaskartuschen herbekommen und waren sehr happy als wir in Balsthal zwei outdoorläden gefunden haben... leider beide nicht auf trekking ausgelegt und so hatten wir weiterhin nur eine Kartusche für drei Leute... aber letztendlich wars nicht so dramatisch. Haben uns dann schon aufs cold soaking eingestimmt und dann wars am End kein Ding mehr. Nach Balsthal kam dann der Monster-Anstieg. Wir hatten uns im Supermarkt ziemlich voll bepackt mit Vorräten, da wir planmäßig in den nächsten Tagen an keinen Supermärkten mehr vorbeigekommen wären. Mit essen für 4-5 Etappen gings dann diesen Anstieg an - war ziemlich anstrengend. Nach den ersten 600 Höhenmetern sind wir bei einem Hof vorbeigekommen, wo freundlicherweise ein self-service Kühlschrank mit Spendendose auf uns wartete. Kühles Bier genehmigt und weitergings. Der Aufstieg ging weiter und weiter und dann waren wir an unserem bis dato höchsten Punkt angelangt und haben uns einen wohlverdienten Gipfelschnaps genehmigt und die eben gekauften snacks ziemlich dezimiert. Weitergings und plötzlich hat sich die Landschaft wieder verändert. Vom Habitat Wald ging es von jetzt auf gleich ins Habitat Almwiese mit wunderschönen Einzelbäumen die wirklich teilweise crazy gewachsen sind. Für mich waren die bis zum Boden benadelten Fichten die eindrucksvollsten. Wer sieht heutzutage schon noch so vitale und große Fichten Weil für den nächsten Tag ein heftiger Sturm angesagt war mit Orkanböen waren wir uns unsicher wegen draußen schlafen oder nicht. Aber die 35 Franken pro Person in einem Gasthof waren zu dem Zeitpunkt einfach zu viel. Und so sind wir noch gelaufen bis es gedämmert hat und haben unsere Zelte im letzten Tageslicht aufgebaut.
    1 Punkt
  9. Larsoutdoors

    Vorstellungsthread

    Hallo Zusammen, Ich konsumiere seit ein paar Wochen täglich Inhalte aus diesem Forum und dachte es wäre inzwischen Zeit mich anzumelden. Ich bin Lars, Anfang 20 und aus der Frankfurter Gegend. (190m groß, was nicht gerade beim UL hilft) Ich wandere und Reise eigentlich schon immer, aber habe bis jetzt wenig Erfahrung mit dem Trekking und hatte bis vor Kurzem auch noch nicht vom UL Trekking gehört. Ich plane dieses Jahr erst den West Highland Way zu laufen (als Probe) und dann den GR11. In meiner Planung bin ich auf das Forum gestoßen und habe beschlossen mein Gepäck so leicht wie möglich zu gestalten (soweit Möglich - DCF etc ist in meinem Budget wohl leider nicht drin). Ich möchte mich jetzt schonmal bei all den Mitgliedern hier bedanken die so unglaublich viele nützliche Informationen für Anfänger zusammengetragen haben. Ich hoffe in Zukunft auch meinen Beitrag leisten zu können.
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  10. Hallo Berghutze, ich hatte vor Jahren meine 14mm EVA-Matte zerschnitten und als Winter-Iso-Unterlage im Kinderfahrradanhänger genutzt. Als der Nachwuchs dann selber radelte, habe ich die Mattenhälften per Hitzezufuhr (Lötkolben)wieder miteinander verschweißt= das hält nun schon seit bestimmt 12 Jahren. Der Schöheitfehler ist, dass die Schweissnaht unelastischer/härter ist, als das EVA-Grundmaterial. Ich habe die zu verbindenden Mattenteile keilförmig zu einander gehalten und immer nur den unmittelbaren Schweißbereich erhitzt. Bei deinem Riss/Schlitz könnte ein kleines Holzstück (nun darfst du dir ein Eis am Stiel gönnen als Holzspender gönnen) einsetzen. Daunenschlafsäcke wasche ich, wenn ich mich darin nicht wohlfühle oder die Daune klumpt. Wassersäcke wurden bisher mit Gebissreiniger immer wieder sauber/hygienisch. Wenn ich meine TAR-Matten mit duftender Seife/Shampoo oder ähnlichen greifbaren gereinigt hatte, fühlte sich das für mich fast an wie in frischer Bettwäsche zu nächtigen...
    1 Punkt
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