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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 29.04.2022 in allen Bereichen

  1. Entweder ich habe was überlesen, oder die Entschuldigung war das halbgarste was ich je gelesen habe. Aber da Dan selber schreibt, dass die Sache für ihn erledigt ist, und man nach Qualität und nicht Politik entscheiden soll, würde ich absolut sagen, dass man den ganzen Quatsch gerne vergessen kann und sollte. Edit, da ich mich fälschlicherweise in einem anderen Thread wähnte.
    4 Punkte
  2. Konradsky

    Xboil UL

    Beide Kissen verwenden. Es soll aj kein flüssiger Sprit verschüttet werden, da der in den Kissen "gebunden" ist. Gruss Konrad
    2 Punkte
  3. Oh, ich mache selber Holz und wenn eine Buche über den Weg liegt deren Krone und Wurzelballen unter anderen Bäumen liegt die einen 80cm Stammdurchmesser hat und gespannt ist wie ein Bogen, dann gibt es zwei Möglichkeiten drüberklettern und riskieren das man danach in eine Erdnahe Umlaufbahn katapultiert wird oder einen kleinen Umweg machen.
    2 Punkte
  4. schwyzi

    Feuerfeste Unterlage

    Die Sorge, dass mal ein Dosenkocher umkippt und Spiritus ausläuft, war mit ein Grund, mir mal den X Boil anzuschaffen, Infos dazu hier: Kann man auch selbst machen, wie @Konradsky oben schon vorschlug, Infos hier: ...wäre eine Lösung für das "Auslaufproblem".
    1 Punkt
  5. Bin in der genau gleichen Situation mit dem v1 2p Zelt und jetzt das v2 1p. Ich wandere fast ausschliesslich in den Bergen und dort fegt es immer wieder ziemlich hart. Das schlimmste war wohl genau in der Mitte eines Sattels mit massiv viel Wind auf dem Pilatus, das v1 2p Zelt war dann zwar sehr laut vom Flattern, aber trotz allem komplett stabil, mit den extra guylines ausgesteckt. Hatte einige solche Erfahrungen mit starkem Wind und kann bestätigen dass es hält, aber angenehm wie in einem zusammenfaltbaren Kuppelzelt ist es natürlich nicht. Wichtig noch zu vermerken ist, dass ich die originalen Shepherd hooks ersetzt habe mit stabileren Heringen. So ist mit bisher auch nie ein Hering rausgezogen wurden vom Wind. Und: die v2 der Zelte haben ja zwei zusätzliche Guylines erhalten in der Mitte der beiden grossen Flächen. Das war immer der Schwachpunkt vom Windwiderstand, der jetzt also bewusst verstärkt wurde. Die v2 sind also nochmal stabiler, aber wie gesagt hat mein v1 echt einiges mitgemacht ohne ein Problem.
    1 Punkt
  6. Hupfa

    Vorstellungsthread

    Hallo, mein Name ist Thomas, 33 Jahre alt. Bin aus Österreich und wandere hier gerne und möchte jetzt mit Mehrtagestouren starten. Habe schon einige Sachen durch dieses Forum gelernt, vielen Dank euch allen!
    1 Punkt
  7. poigfrr

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, mein Name ist Maurice, 29 Jahre alt, wohne in Köln und ich bin Ingenieur. Um 2020 rum habe ich hier schon ein paar Fragen gestellt. Seit dem habe ich mir unter anderem ein Tarp, Packsäcke und ein Bivy genäht - meist nach Inspirationen aus dem Forum. Vorgestellt habe ich mich soweit ich weiß allerdings noch nicht. Ich bin in der Regel in den nördlicheren Ländern Europas unterwegs: Irland, Schottland und Norwegen bisher. Ich würde sagen, dass ich mich mehr und mehr UL annähere. Momentan bin ich auf der Suche nach einem neuen Zelt, weshalb ich nun wieder aktiver mitlese und nun auch ein paar Fragen habe. Ich freue mich schon auf eure Tipps und bedanke mich herzlich dafür! Beste Grüße und eine gute Woche euch
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  8. @ConTour Ich hatte meine Swix Sonic X-Trail Carbon Trekkingstöcke 120 - 140 cm hier bestellt – sind jetzt angekommen und ich habe sie auch nochmal auf die Waage gelegt. In der Größe 120-140cm ergeben sich 384g für das Paar, inkl. Schlaufen, Sommerteller und je einem Klettstreifen zum Zusammenhalten (nicht dabei). Mit den Gummispitzen als Schutz bzw. für Asphalt bringt das Paar 410g auf die Waage. Also 192 g bzw. 205 g / Stock - ohne bzw. mit Gummikappe. Auf der Herstellerseite gibt es zwar wenig Infos - ist aber bei Interesse hier zu finden. @Kay Ich glaube Du hast bei Deinen Sommerstöcken einen falschen Link & Überschrift gesetzt. Laut Foto hast Du die Aluversion, also ohne Carbon im Namen. Das erklärt auch das höhere Gewicht Deiner Stöcke trotz geringerer Länge und entfernter Schlaufen. Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden und freue mich jetzt auf den ersten Testeinsatz. Vielen Dank nochmal für den reichhaltigen Input!
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  9. schwyzi

    Vorstellungsthread

    Alles unter 60 ist halbstark.
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  10. Puffin

    Solo-Pyramide

    So und jetzt stelle ich auch noch mein 1 Mannzelt vor, meine "Puffinhöhle", das auch viel schneller fertig geworden ist als gedacht. Das Anzeichnen habe ich beim MYOG-Treffen mit dem original Schnitt des T(r)ollhauses von @Andreas K. gemacht. Auf Andi's wunderbaren Zuschneidetisch konnte ich dann die Teile auch noch bequem zuschneiden. Bei meinen Erstversuchen musste ich alles auf dem Boden machen. Material: - Als Zeltstoff habe ich das 10den Silnylon von Ali verwendet https://de.aliexpress.com/. - Der Reisverschluss des Außenzelts ist ein 5c Aquagard https://www.extremtextil.de/ykk-aquaguard-5c-reissverschluss-meterware.html - Die Verstärkungen sind aus 90g Zeltboden https://www.extremtextil.de/zeltboden-nylon-pu-beschichtet-10000mm-90g-qm.html - Als Zeltboden habe ich das 1.1 oz Slilpoly PU4000 von ripstop by the roll verwendet. https://ripstopbytheroll.com/collections/tarp-shelter-fabric/products/1-1-oz-silpoly-pu4000?variant=21559591075888. Bei dem Stoff bin ich mir noch nicht sicher ob er die optimale Wahl war. Zur not nähe ich einen neuen Boden ein. - Das Moskitonetz stammt von extex https://www.extremtextil.de/moskitonetz-polyamid-155-maschen-qcm-25g-qm-ultraleicht.html - Der Reisverschluss des Innenzelt ist ein ykk 3c https://www.extremtextil.de/ykk-3c-reissverschluss-meterware.html Am Innenzelt sind kurze Gummikordel angebracht, die an drei Eckheringen mit eingehängt werden können. Für die schmal zulaufende Seite ist ein zusätzlicher Hering notwendig. Und nicht das ich ich das Gewicht wieder vergesse: Außenzelt 333g, Innenzelt 334g und Abspannleinen 36g
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  11. Andreas K.

    Duo-Pyramide

    Ich habe mich dieses Mal an einer 2-Mann-Pyramide versucht. Der Clou hierbei sind zwei separate Türen, so dass jeder Schläfer auf seiner Seite bequem aussteigen kann. Also nicht wie üblich bei "Querliegern", dass der Hintermann über den Vorderen drüber steigen muss. Die Maße sind (L/B/H) 275x150x130cm. Ursprünglich geplant war eine Breite von 160cm. Ich habe aber beim Schnitt vergessen ein Aufmaß wegen der Kettenlinie zu berücksichtigen, deswegen ist es geschrumpft. Es ist aber immer noch komfortabel für zwei Personen. Das Gewicht der Pyramide, so wie sie steht, beträgt 445g. Hier ein paar Bilder: Zum Schluss noch eine Frage an die Runde: Ich überlege die Duo-Pyramide zukünftig sogar 180cm breit herzustellen, allerdings würde sie dann ca. 50g schwerer, Gesamtgewicht 500g also. Was meint ihr dazu?
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  12. Eine interessante Fragestellung, und eine interessante Diskussion. Leider kann ich die Eingangsfrage des Fadens auch nicht mit einer Definition beantworten, dennoch hier meine Gedanken zum Thema. Zunächst einmal finde ich die Festlegung eines "UL-Gewichts" von 10 Pfund (metrische Pfund, schließlich sind wir hier ja nicht in Trump-Land) recht hilfreich. Auf diese Weise kann man sich an einem (Ziel?-)Gewicht orientieren. Ohne ein Ziel ist ja bekanntlich jeder Weg genauso richtig wie falsch . Ich denke, dass es in wenig extremen Gefilden (also nicht gerade z.B. die Hardangervidda im Januar) mit einem BW von 5 Kilo möglich ist, mit hinreichendem Komfort und der notwendigen Sicherheit Trekkingtouren zu machen. Am Ende des Tages richtet sich die Ausrüstung, und daraus resultierend das BW, ja immer nach der geplanten Tour, und den Skills des Tourengehers. Ist also immer individuell. Von daher bezweifle ich grundsätzlich dass es möglich ist, 1:1 Vergleiche bez. des BW zu ziehen. Da in unserer heutigen Gesellschaft aber immer verglichen wird (mein Haus, mein Auto, mein Boot, mein BW, ...) kann ich den Wunsch und das Streben nach Definitionen und Vergleichsgrundlagen verstehen. Ich selbst sehe die Dinge im Bezug auf UL, SUL, XUL, usw. mittlerweile deutlich entspannter. Am Anfang meiner "Trekker-Karriere" habe ich mich am UL-BW (5kg) orientiert. Später auch an SUL (2,5kg BW). Spätestens da habe ich begriffen, dass es am Ende des Tages nicht um das BW als reinen Zahlenwert allein geht, sondern um den Spaß an der Tour, um Entspannung draußen, darum mich von meinem Alltag zu entkoppeln, usw. Heute deute ich SUL für mich als "Simple Ultralight". Das bedeutet für mich eine Reduktion aufs Wesentliche, darauf was ich wirklich brauche (Achtung: Wollen und brauchen sind nicht dasselbe). Zum Beispiel habe ich gemerkt, dass ein Solomid für mich, auf den Touren die ich mache, ziemlicher Overkill ist. Ein Bivy und ein kleines CF-Tarp reichen mir vollkommen aus. Außerdem sind die beiden Gegenstände in Summe noch leichter. Beispiel Küche: Mit der Zeit habe ich festgestellt, dass die 400ml Tasse von Evernew für meine Kochgewohnheiten zu klein ist, die 600er Snowpeak aber zu groß. Heute freue ich mich über eine 500er Tasse, auch wenn sie ca. 30g schwerer ist als die Evernew. Derlei Beispiele ließen sich noch einige finden. Am Ende des Tage ist mir wichtig, dass das Setup FÜR MICH passt, weniger was es wiegt. Wenn ich ehrlich bin ist es mir mittlerweile ziemlich egal, ob mein BW bei 2,5kg oder bei 3,1kg liegt, solange ich mich damit wohl fühle. Kurz zusammengefasst: Gewichtsgrenzen sind als Zielgröße bis zu einem gewissen Maß eine gute Orientierung. Vergleiche sind m.M.n. im Bereich Trekking nicht nötig, und auch nicht möglich. Denn am Ende das Tages muss es ja sowieso jeder selbst "schleppen". Hike your own hike!
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  13. Andreas K.

    Duo-Pyramide

    *Update* So, ich habe nun das T[r]ollhaus 2 komplett überarbeitet. Die Änderungen sind wie folgt: Neue Abmessungen (l/b/h) 275x180x145cmDie Abspannpunkte liegen nun genau auf den Mittelpunkten der Flächen bzw. den halben Flächen. Der Reißverschluss steht so nicht mehr unter Spannung und lässt sich leichtgängig öffnen und schließenDie Abspannpunkte der Flächen sind jetzt mit Stoff verstärkt.Die Kettenlinien sind jetzt nicht mehr hyperbolisch geschnitten sondern perfekt bogenförmig. Das hat interessanterweise keinen sichtlichen Unterschied ergeben.Das Gewicht der Pyramide ist natürlich gestiegen und beträgt jetzt 512g Und jetzt die Fotos (Die Qualität ist dieses Mal nicht so gut, seht es mir nach - das Licht war sehr ungünstig): So, und nun wieder die Frage an Euch - Was könnte ich noch verbessern? Als Anhalt hier einige Punkte zur Nachbesserung, teils von Euch genannt, und Punkte die ich (vorerst) nicht verändern möchte: Reißverschluss: Den YKK Auquagard möchte ich beibehalten. Zu den Gründen: Die auf den Reißverschluss wirkende Querbelastung ist selbst voll abgespannt nicht dramatisch und beeinflusst meiner Meinung nach nicht dessen Lebensdauer. Der geneigte ULaner achtet auf seine Ausrüstung - Dreck im Reißverschluss wird somit nicht zum Problem. Wasserdichtigkeit: Ich bin der Überzeugung, dass die Wände der Pyramide steil genug sind, so dass die Oberflächenspannung des Wassers, das durch den Reißer dringt ausreicht, dass dieses nicht senkrecht nach Unten tropft, sondern entlang des Reißverschlusses abfließt.Die Maße und den Schnitt werde ich jetzt so belassen.Die Abspannpunkte für Heringe und Sturmabspannung finde ich jetzt sehr gut konstruiert und platziert. Aber was meint Ihr?Aufhängepunkte: Ich plane für das T[r]ollhaus 1 und 2 Net Tents zu nähen. Allerdings wird die Umsetzung noch ein Weilchen dauern. Bis dato nutze ich eines meiner MYOG-Bivys bei dem man das Kopfteil aufhängen kann. Ich frage mich nun wo ich Aufhängepunkte brauche, am besten universell, so dass ich auch Produkte anderer Hersteller darin nutzen kann?Türfixierung: Von einigen Usern kamen Anregungen, dass Bändel um die Türen aufzurollen gut wären. So wie die Pyramide im Moment ist, kann man die Türen fixieren, indem man die jeweilige Türhälfte umschlägt und mittels der Abspannschnur vom Ende der Reißverschlussbahn in den Hering der gegenüberliegenden Ecke einhängt. Die Türhälfte liegt dann flach und straff auf der Kopf- bzw. Fußfläche der Pyramide. Das ist einfach, wiegt nichts zusätzlich, hat aber zum Nachteil, dass man aus der Behausung raus muss um die Türen zu bedienen. Was wäre besser?Fällt Euch noch was ein? Nur raus damit!
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