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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.09.2022 in Beiträge
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Tipps für winddichte Handschuhe ohne Flausch innen?
FuchsVomWalde reagierte auf kra für Thema
Ich hab welche bei mir, aber nicht rumliegen sondern im Winter im Gebrauch. Und die geb ich auch nicht wieder her ;-). Das aus Silikon aufgespritzte Muster ist zwar inzwischen nicht mehr so griffig, aber immer noch gut. Innen leicht aufgerauht (evtl. ne Frage der Gebrauchsdauer?) aber nicht flauschig, winddicht und sehr angenehmes Griffgefühl. vor ca. 10 Jahren gekauft und immer noch meine Lieblinge, aber nie wieder gesehen. Von Haglögs, so ähnlich wie diese hier, aber wie gesagt, wohl nicht mehr erhältlich. PS. meine haben deutlich längere Stulpen, was im Winter sehr angenehm ist.1 Punkt -
Bekleidung Oberkörper fürs Reisen gesucht
_schlaefer reagierte auf Cyco2 für Thema
Kurzes Update: Es ist folgender Midlayer geworden: FRILUFTS SJUNKHATTEN HOODED FLEECE JACKET - Fleecejacke Herren CAVIAR | Globetrotter - 380g in Größe L - absolut schlichtes Design - super elastisch - Innenseite richtig weich Eigentlich ist es eine etwas dickere Version des Arcteryx Kyanite LT Hoody - nur halt ca. 60g schwerer und etwas wärmer. Bin noch am Überlegen ob das Patagonia R1 Techface Fleece bleiben darf. Irgendwie gefällt mir der Ansatz aus Mischung Pullover / Jacke für die Freizeit echt gut. Einschätzung Wärme: 1. Patagonia R1 Air: mininmal kleinere Passform, aber noch "true to size" 2. Fjällräven Abiskto Trail Fleece: fällt ziemlich klein aus (Nummer größer Pflicht) und mit am schwersten von den genannten 3. Friluft Sjunhatten: normale Passform und am angenehmsten zu tragen (mit Kyanite LT) Adidas Terrex Tech Lite (etwas "kratzig" von innen, mit am leichtesten) Patagonia R1 Techface: fällt am größten aus - Passform eher einer Jacke, mit am schwersten von den genannten. Vllt wärmer als die anderen beiden unter 3 (konnte ich noch nicht testen) 4. Arcteryx Kyanite LT: normale Passform, mit am leichtesten und genauso angenehm zu tragen wie der Friluft. Wahrscheinlich zu frisch als einziger Reisepulli.1 Punkt -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
einar46 reagierte auf Mia im Zelt für Thema
Leider nicht. Das Hotel verfügt nur über 4 Zimmer. Hab eine Baustelle gefunden und dort um Hilfe gebeten. Ein Bauarbeiter hat versucht die Spitze mit einem Hammer zu entfernen. Hat aber nicht geklappt. Ich selbst hab dann den Stock in ein fest montiertes Metallgitter eingespannt und kräftig dran gezogen. Hat auch nicht funktioniert. Stattdessen ist ein kleiner Plastiknüpsel abgebrochen. Ist auf dem Bild schlecht zu erkennen. Der Metallrahmen wird von 3 Plastiknüpseln gehalten. Einer fehlt nun. Ich fürchte ich muss einen komplett neuen Stock kaufen. Ich bin ehrlich gesagt auch sehr enttäuscht von Leki. Da hätte ich mehr erwartet. Der nächste Stock wird also von Decathlon ö.Ä. sein. Ich sehe es nicht ein so viel Geld in Stöcke zu investieren, wo sich die Teile nicht austauschen lassen. Edit: Ein Wunder ist geschehen!!! Es ging jetzt mit der Heißwassermethode ab. Vielleicht hat alles zusammen doch etwas bewirkt. Trotzdem würde ich mir wünschen, Leki würde die Art Spitzen in eine leicht zu wechselnde Variante ändern.1 Punkt -
Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
ALF reagierte auf Trekkerling für Thema
Leider finde ich dazu nichts außerhalb Facebook, daher hier der link und von mir die Zusammenfassung der Story: Andrew Skurkas Outdoor Guides waren mit einer Gruppe Klienten in Alaska unterwegs und sind in ein ordentliches Gewitter geraten, mit ernsthaft Hagel. Und da hat es alle (!!) DCF Zelte zerlegt bzw komplett durchlöchert (nach den Bildern würde ich sagen Duplexe), aber keines der Silnylon Zelte. Sie haben sich dann den Rest des Trips beholfen, indem sie immer zwei Duplexe ineinander gemacht haben. Ich werd mir das auf jeden Fall merken und bei einem Gewitter im DCF Zelt alles nur locker aufbauen bzw die Stöcke schnell etwas kürzer machen in der Hoffnung, dass das nicht mehr so straffe Material etwas von der Energie der Hagelkörner aufnimmt, bevor die Körner durchstanzen. https://fb.watch/feZLaCl63F/1 Punkt -
Deo - klein, leicht, und ohne Aluminium?
moyashi reagierte auf Helgestrichen für Thema
Tiegelalternative: Kontaktlinsenbehälter halbieren. Über die Vorteile von Deocreme wurde ja schon gesprochen, da kommt m.E. nix ran1 Punkt -
Deo - klein, leicht, und ohne Aluminium?
moyashi reagierte auf Julia mit Hund für Thema
Ich habe einen Minitiegel von Ponyhütchen. Das ist eine Deocreme, die riecht gut und ist sparsam. Gibt es in eher männlichen (Waldnebel zB) und weiblichen (ich lieb Perfect Matcha) Duftrichtungen. Gerade auf dem HW1 erprobt. Top.1 Punkt -
Ständig Blasen an den Zehen + woher weiß man richtige Schuhbreite
Mia im Zelt reagierte auf mochilero für Thema
Moin Mia, Na, OP wird bei dir sicherlich nicht der erste Vorschlag sein - da geb ich dir Recht. Hast du denn dein Problem mittlerweile im Griff, wenn ja wie? OT: Bei mir ist das etwas anders, ich habe seit Geburt mit Fehlstellungen zu tun (meinen Eltern wurde damals gesagt, dass ich nicht richtig laufen lernen würde...). Ich bin dann zwischen 18-25 Jahren 30-50 km Runden gelaufen, habe für 100km und Berg Läufe trainiert bis ein Kletterunfall mit beidseitiger Fraktur des Fersenbeins diese Geschichten beendet hat. Klar gab's da OPs... Danach hab ich ca. 1,5-2 Jahre gebraucht um wieder auf die Beine zu kommen - erst danach kam dann meine "UL-Wanderkarriere" in Gang. Also habe ich alle meine längeren Wanderungen mit richtig kaputten Haxen gemacht - das hat viel üben und Physiotherapie gebraucht. Und ich mußte einen ganz anderen Umgang mit dem eigenen Körper lernen... Langfristig tragfähige Lösungen verlangen meistens mehr als nur eine schnelle Allzweck-Pille oder Krücke - daher hier die verschiedenen Vorschläge worauf man beim Gehen achten könnte. Es ist auch völlig normal daß bestimmte Probleme erst bei Langstrecken auftreten - sonst hat der Körper ja immer genug Zeit zu regenerieren und wenn die Belastung langsam im Training gesteigert wird, sich anzupassen... Fehler in der Haltung oder im Bewegungsablauf werden kompensiert und fallen gar nicht auf... Wenn du Pille oder Krücke wählst (andere Schuhe, Einlagen whatever) kriegst du vielleicht die Blasen nicht bei 30 sondern bei 45 km - wenn du das Problem an der Wurzel packen könntest, ist es vielleicht komplett erledigt für das was du machst... Ich glaube im übrigen ein normal gebauter, gesunder, normal trainierter menschlicher Körper ist in der Lage, ggf mit etwas Zeit für Anpassung, ganz ohne Probleme 25-35 km / Tag zu bewältigen... Das sind ja normale Belastungen und keine Ultraläufe... Natürlich habe ich dich nicht beim Laufen beobachtet - und auch geschrieben dass Ferndiagnosen problematisch sind. Trotzdem kann man sich aufgrund der eigenen (teilweise sehr ausgedehnten) Erfahrungen ja Gedanken dazu machen und versuchen zu helfen... Für mich ist es unglaublich faszinierend wie plastisch der menschliche Körper doch ist und wie viel sich immer noch verändern lässt (zB Kraft, Beweglichkeit, Balance etc durch Übungen, Training etc). Der Körper ist viel weniger starr als wir glauben... Ich hätte niemals gedacht, jemals wieder solche Touren machen zu können... Natürlich sind die Erfahrungen und Tips hier so unterschiedlich wie die Leute die sie gemacht haben - du kannst nur ausprobieren ob dir etwas hilft oder nicht. Jeder versucht nur irgendwie weiter zu helfen... OT: Im übrigen ist für mich dieses Jahr auch keine große Tour drin, sondern wieder einmal Geduld und Physio angesagt... Gute Tour weiterhin!1 Punkt -
Ich habe keine Lust, über ODS zu lästern und mich damit dann besser zu fühlen. Man beachte aber, welche Nervensäge da den Thread erstellt hat... Und na klar...Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.Wenn ich mir manchmal angucke, über was hier seitenweise diskutiert wird, weiß ich auch, was die Leute machen anstatt in der Gastronomie zu jobben...1 Punkt
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Ich hab deinen Beitrag jetzt nur bis "first world problems" gelesen, aber vielleicht was von patagucci?1 Punkt
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Man kann das ja auch Zen mäßig betrachten. "Die unnötige Ausrüstung ist wichtig, um die notwendige zu erkennen, Daniel San." Dingo Miyagi1 Punkt
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Axt und Säge auf einer Trekkingtour in Norwegen. An keiner Lagerstelle gab es Feuerholz, bis auf die letzte, dort hingen aber Säge und Axt schon am Baum.1 Punkt
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Tachchen! Ich nochmal... Nach dem schmökern in fremden Foren hab ich herausgefunden wie die Amis das handhaben: Sie notieren Brenndauer bis zum sprudeldem Kochen (=100°C) Gesamtbrenndauer eingesetzter Brennstoff entweder in ml oder gr (1ml = 0,79gr) Menge des Wassers Temperatur vom Wasser Temperatur der Umgebung Luftdruck und berechnen daraus dann nennen wirs Wirkungsgrad des Kochvorgangs. Also um 500ml Wasser von 18° auf 100° zu bringen braucht man theoretisch 500 x (100 -18) x 4,18J = 171,38kJ Ich habe meinen Kocher vorher und nachher gewogen: (19,12 - 10,89) = 8,33gr. Die Amis gehen von einem gleichmässigen Verbrauch über die Gesamtbrenndauer aus und setzten daher Brenndauer bis zum sieden / Gesamtbrenndauer ins Verhältnis und multiplizierten das mit eingesetztem Brennstoffmenge, das ergäbe dann die verbrauchte Menge in gr Brennwert Ethanol 29,7kJ/gr ; würde ich die Energie komplett übertragen können, bräuchte ich für obige Wärmemenge 5,77gr 5,77 : 8,33 = 0,69 D.h. 69% Wirkunggrad bei 25°C Zimmertemp und 230m Höhe . Wenn man diese Tabelle so anschaut machts bei normalen Höhen bis 1000m ca. 1°C aus, von daher hab ich das mal vernachlässigt. (Würde bei obigen Berechnung den Wirkungsgrad auf 68% herabsetzen, wenn ich denn 1000m hoch gewesen wäre) Ich habs nicht genau herausfinden können was genau sie mit Höhe und Umgebungstemp gemacht haben bzw. ob überhaupt. Ein weiterer Aspekt war die Luftfeuchtigkeit. Die senkt das Ergebnis ebenfalls, allerdings ist auch das ein Effekt der erst bei extrem hoher Luftfeuchtigkeit (also dass vor dem Kochen schon Wasser an der Topfwandaussenwand kondensiert) zum tragen kommt. Macht was draus, die Amis hatten eine Exceltabelle in Google, wo sie die Daten eingeben konnten und das Teil berechnete dann denn Wirkungsgrad. Ciau Bluebalu PS: Das Kochsystem war eine 500ml "Becks"Bierdose (16gr), blank gebürstet, Windschutz Titanfolie (13,5gr) mit 4mm Abstand zum Topf, und (lacht nicht, die Teelichtburner habe ich auf die schnelle nicht dichtbekommen und sie brennten in der Kammer zu stark) ein selbstgewickelter Alufolienbrenntopf (6,5gr) mit 3cm Durchmesser und ca. 4cm Höhe Carbonfelt inside, Abstand zum Topfboden ca. 1,5 cm.Oh, beinahe den Deckel (3,5gr) vergessen Aluerbsendöschenboden mit Refliktix obendrauf und externer Kaninchendrahttopfständer (6,5gr) 5,5cm hoch Macht in der Summe 16,5 + 13,5 + 6,5 + 3,5 + 6,5 = 46,5 gr Sozusagen bin ich also zum UHU mutiert!1 Punkt