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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.05.2023 in Beiträge

  1. Oska

    Impressionen von Touren

    Und weiter gehts. Bilder vom München-Venedig Trip. Alpes - Nature Series 16:9
    6 Punkte
  2. Capere

    Impressionen von Touren

    Unsere diesjährige Männertagstour ins Frankenjura vereinte viele Disziplinen und Spielarten des Draußenseins: 1) Höhlendurchquerungen Inkl. Sichtung mehrerer Höhlenbewohner: 2) Sowie Natürlich Klettern am wundervollen fränkischen Kalk. 3) Wandern durch idyllische Mischwälder und skurrile Felsen mit Packraft 4) und Nutzung desselbigen im leichten Wildwasser (bis WW1).
    3 Punkte
  3. Warum geht mein soto Windmaster plötzlich aus, sobald ich einen Topf rauf Stelle? Egal wie hoch ich die Flamme drehe, topf rauf, Flamme aus. Edit: wie man auf dem Bild sieht, habe ich den Triflex Topfhalter vergessen. Ich schäme mich und esse gleich.
    3 Punkte
  4. Statt der Hexatrek-App, die sich m.E. eher für die Inspiration und Routenplanung im Voraus als zur Navigation während der Wanderung eignet (und die dafür eigentlich zu teuer ist! ), hat sich bei meinen Wanderungen in den Vogesen und Pyrenäen die App des nationalen geografischen Instituts Frankreichs sehr bewährt - gerade was Details der Topographie wie Felsen, Vegetation oder Quellen etc. anbelangt, aber auch für alle offiziellen markierten Wege: https://play.google.com/store/apps/details?id=ubicarta.ignrando Die Onlineversion ist kostenfrei, wenn man Karten downloaden möchte, muss man allerdings eine Gebühr zahlen. Der Upload von externen gpx-Trails (z.B. HRP) in die App hat auch gut funktioniert.
    3 Punkte
  5. Oska

    Impressionen von Touren

    Scotland WHW & GGW 2019 - Nature Series I 16:9
    3 Punkte
  6. Merkste selber, ne?
    2 Punkte
  7. Alpha Direct ist in aller Munde, fast niemand traut sich mehr ohne dieses Zeug auf einen Trail. Bonuspunkte gibt es, falls man ein Senchi Design Teil ergattern konnte, ist nun fast so wichtig wie ein Melanzana Teil. Nur: Alpha Direct verliert Fasern, ungefähr wie ein Hund oder eine Katze. Plus sind die Teile schwierig zu kriegen, ständig überall ausverkauft oder eher mässig gut geschnitten. Oder als Kombi wie bei Norrona. Alpha Direct macht nur Sinn, wenn es ohne Aussenschicht verwendet wird. Für sehr langes Wandern sind die Teile jedoch fast unschlagbar. Auch in leichten und leichtesten Fleece-Jacken/Pullovern von höchst etablierten und entsprechend bepreisten Mainstream-Herstellern kommt im Vergleich zu Alpha Direct schnell das Plastiksack Feeling auf. Alpha Direct atmet einfach immer weiter und bietet dennoch erstaunlich gute Windresistenz ohne sich wirklich feucht anzufühlen, auch wenn es wirklich regnet. OMM bietet Primaloft Active an. Es sieht aus, wie eine 100 % Kopie von Alpha Direct, auch in unterschiedlichen Gewichtsklassen. Outside Online ist auch schon auf dieses Material aufmerksam geworden, jedoch in Form einer Jagdjacke... Hat jemand ein Teil von OMM oder von wo anders? Wenn ja, halten die Fasern besser? Ist der Schnitt einigermassen nützlich?
    1 Punkt
  8. Hey, ich war hier eine Weile nicht aktiv. Ich habe den Rucksack jetzt einige Male im Einsatz gehabt und wollte kurz berichten wie ich ihn finde. Um es kurz zu machen, ich würde ihn nicht noch einmal kaufen. Er ist zwar gut verarbeitet und das Tragesystem ist in Ordnung, aber das Handling empfinde ich als grausam. Ihn zu öffnen oder zu schließen ist so dermaßen nervig. Es macht einfach keinen Spaß. Diese fummelei mit den kleinen Haken ist umständlich. Und der Reißverschluss klemmt immer wenn er am Anschlag ist. Er ist ja auch nicht UL genug um solche Kompromisse eingehen zu müssen. Mein nächster Rucksack wird wieder klassisch, von Deuter oder so. Lieber trage ich 500g mehr und habe dann einen „normalen“ Rucksack, den ich gut bedienen kann.
    1 Punkt
  9. die von zpacks sind eigentlich ständig ausverkauft wenn sie mal ein shop hat, über ebay bekommst du aber das pendant von wildskygear, problemlose bestellung über ebay aus uk, auch wenn das nicht ganz deine wunschkriterien erfüllt: klick und klick
    1 Punkt
  10. khyal

    MSR carbon flex 2 reperatur

    Mit dem Naehen, wuerde ich es genauso, wie wilbo beschreibt machen. Um das mal genauer zu ergaenzen, damit es keine Verwechselungen gibt, der Nahtdichter / Kleber mit dem man den Flicken von innen vor dem Naehen auf dasPU-beschichtete Material aufkleben kann, heisst Seamgrip +WP (wie auch in wilbo´s Link dann bei extex benannt). Fuer die Nahtddichtung von aussen kann man nun leider nicht dasselbe Material nehmmen, da Seamgrip +WP nur fuer nicht Si-beschichtete Flaechen ist, fuer die Nahtdichtung von aussen muss man dann Seamgrip +Sil nehmen...
    1 Punkt
  11. Jeha

    Island

    Öskjuvegur (Askja Trail) ist toll, wenn man karge Landschaft mag. Hornstrandir in den Westfjorden ist auch sehr schön zum wandern (und ganz anders als der Rest ).
    1 Punkt
  12. whr

    Island

    Und den Laugavegur kann man mit Fimmvörduhals und Hellismannaleid zu einer 9-Tagestour ergänzen. Habe ich 2021 gemacht. Skogafoss und Rjupnavellir sind per Überlandbus erreichbar.
    1 Punkt
  13. Globax

    Neues Zelt aber welches?

    Also ich hatte bis letztes Jahr das Lanshan Pro 2 und bin jetzt voll zufrieden mit dem Duplex Zip (in der etwas dickeren Variante). Da ich keine Trekkingstöcke benutze, ist das vom Gewicht her kein so großer Unterschied, ob ich das Duplex mit Stangen oder mit dem Freestanding-Kit benutze. Ich liebe das Flexkit. Da kann man auch mal schnell noch das Zelt umstellen, wenn der zunächst gewählte Platz im Nachhinein doch nicht so optimal ist. Gar nicht zu reden davon, daß es auf hartem oder steinigem Boden im Süden auch wirklich echt einfach wird. Wenn's in den Norden Europas gehen soll, wäre es mir auch im Sommer echt wichtig, daß ich nicht ständig ein nasses Zelt mit mir rumschleppe. Da ist DCF einfach unschlagbar. Einfacher und durchdachter als beim Duplex geht's wirklich nicht. Ob das X-Mid Pro wirklich weniger luftig ist, kann ich abschließend nicht beurteilen. Ich finde aber bei einwandigen Zelten die Möglichkeit wirklich wichtig, je nach Wetterlage auf beiden Seiten zur Durchlüftung was aufzulassen... Ob das mit dem X-Mid Pro auch so dosiert geht, weiß ich nicht. Die aufstellbare Lüftungsöffnung an der Zeltspitze halte ich allein jedenfalls nicht zur Vermeidung von Kondeswasser für ausreichend. Deshalb für mich Daumen hoch für's Duplex...
    1 Punkt
  14. kai

    Neues Zelt aber welches?

    @RaulDukehast du bei kaltem Wetter keine Mütze auf? Damit trocknest du dann direkt auch das Zelt innen ab.
    1 Punkt
  15. wilbo

    Neues Zelt aber welches?

    @mochilero Das ist mal ein knackige Zusammenfassung, die ich voll unterschreiben kann! Kuppel-Zelte sind auch nur solange freistehend, bis ein strammer Wind weht. Dann wäre es vorteilhaft, eine Konstruktion zu haben, die sich sinnvoll abspannen lässt. Das heißt, die Sturmabspannungen müssen irgendwie mit dem tragenden Gestänge verbunden sein. Alles, was nur irgendwie auf die Zeltbahn gepinnt ist, funktioniert als Lifter, kann aber nicht ernsthafte Lasten ableiten. Bei DCF-Zelten sollte einem klar sein, dass die Lebenszeit des Materials unterschiedlich lang ist. Die Laminatfolien des 18 g/qm Materials zeigen bei mir an den Stresspunkten nach 5 Jahren erste Verschleißerscheinungen. Da kann man zwar zur Reparatur gut drüber kleben, aber um diese Pflege muss man sich schon kümmern, damit man unterwegs keine bösen Überraschungen erlebt. Grundsätzlich halten, bei gleicher Belastung, silikonimprägnierte Materialien deutlich länger. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  16. Günstiger Daunenquilt von neuer Schwedischer Marke, 480 gr 850 cuin Daune -6 C für 243 € https://backpackinglight.dk/brands/gramjakt/gramjakt-ul-quilt-6-celcius-regularwide
    1 Punkt
  17. Dass die Guides die Sicherheit erhöhen sollen, ist irgendwie recht ironisch, wenn man bedenkt, dass es vor einer Weile diesen riesigen Skandal gab, bei dem Trekker in Nepal immer wieder durch ihre Guides mit Backpulver vergiftet wurden, um durch Evakuierungsflüge abkassieren zu können... Ich kann den Annapurna Circuit auf gar keinen Fall mit Guide empfehlen, da diese nicht den schönen NATT-Pfaden folgen (also den hübschen Single Trails), sondern an der Staubpiste längslaufen, wo die Jeeps unterwegs sind. Ich bin den AC mit Abstechern im April/Mai 2022 gelaufen und hatte ein komplett anderes Erlebnis als eine Freundin, die 2014 dort war. Bei ihr war alles gnadenlos überlaufen, sie bekam kaum ein Bett und sie beschwerte sich, dass man ja nur an der Straße lief. Ich hingegen war oft die einzige Wanderin im ganzen Dorf (vor allem auf den ersten Etappen, da fast niemand am offiziellen Startpunkt in Besisahar losläuft, dabei ist es dort besonders schön), teilweise die einzige in der Lodge (zB die letzte Nacht vor dem Thorung la Pass in Thorung Pedi...ich bin da Nachts echt alleine den Berg hoch). UND ich war zu 99% auf Single Trails, die Straße ließ sich fast immer vermeiden. Sie hingegen war mit Guide dort...und vor Ort habe ich es dann live gesehen. Teilweise stand ich oben im Tal, mit herrlicher Aussicht, und sah in der Ferne die geführten Gruppen über die Buckelpiste im Staub der Jeeps keuchen...selten kreuzten die Wege und ich weiß noch, wie ich da einmal neben einer Gruppe an einem Wasserhahn pausierte. Irgendwann trieb der Guide seine Gruppe zum weiterlaufen an und sie trotteten auf der Buckelpiste...während ich direkt wieder in den NATT ins Gehölz abtauchte. Total bizarr. Ich habe auf den Nature Tracks nicht EINE Gruppe getroffen. Gut, es war allgemein wenig los, da die Grenze nach der Corona-Schließung noch nicht lang wieder offen war. Aber wenn ich Gruppen traf (zB im Base Camp des Tillicho Lakes, den ich als Abstecher besucht habe) und dann auch mal nachfragte, stellte sich raus, dass, solange es die Straße gab, an der Straße gelaufen wurde...als ich letztes Jahr dort war, endete sie in Manang, keine Ahnung, ob sie verlängert wurde. Die NATT waren teilweise so schlecht markiert und versteckt, dass ich sie ohne GPS nicht gefunden hätte. Ich hatte mir die Routen zum Glück vorher runtergeladen. Ich wäre dort jedenfalls nicht hin, wenn ein Guide schon Pflicht gewesen wäre, ich will mich nach niemandem richten, ich will mir die Unterkunft selber aussuchen (teilweise habe ich mir mehrere angesehen, bevor ich irgendwo geblieben bin), ich will allein sein bzw. wenn ich es nicht sein will, mir spontan selber aussuchen, mit wem ich laufe. Den festen Zeitplan, den man durch Guides mehr oder weniger bekommt, halte ich übrigens für gefährlich. Beispiel: am Tillicho Base Camp ging ein Schneesturm los, die Wetterumschwünge kommen in der Höhe ja schon gegen 12, 13h. Ich bin im Camp geblieben und an dem Tag nicht weitergezogen, hatte keine Eile und sowieso Höhenkrankheit vom Besuch am See. Aber eine ältere Dame mit Guide ist eiskalt in diesen Schneesturm gegangen mit ihrem Gefolge (Träger waren auch dabei). Die hatten vermutlich ihren Zeitplan, aber wie gefährlich ist das bitte? Der Pfad dort ist unfassbar schmal an einer Schräge mit vielen landslides, und das dann bei schlechter Sicht! 99% der Leute ohne Guide, die ich dort getroffen habe, sind nach Besuch des Tillicho Lakes spontan eine Nacht länger im Camp geblieben, nicht nur wegen des Sturms, die meisten haben wirklich Höhenkrankheit gekriegt, auch unter Berücksichtigung ALLER vorbeugenden Maßnahmen. Horrorvorstellung, dass man weiter muss, weil man eben einen strikten Zeitplan hat. Mit dröhnenden Kopfschmerzen, in den Schneesturm raus... Hier wurde bereits thematisiert, dass die theoretisch vorhandenen Sicherheitsmaßnahmen kaum umgesetzt werden, das habe ich genau so erlebt. Ich kam an extrem wenigen Checkpoints vorbei, und die meisten waren nicht besetzt. Ausgestempelt wurde ich am Ende auch nicht – ich wusste nicht, dass man das in Pokhara noch machen kann, sonst hätte ich es getan, aber davon habe ich erst in diesem Thread gelesen. THEORETISCH müssten die genau wissen, wer wann wo ist. Aber in der Praxis klappt es nicht so recht. Es wäre vielleicht sinnvoller, die vorhandenen Maßnahmen umzusetzen, statt neue zu schaffen. Denn dann wüsste man durch die Permits relativ genau, wer wann wo ist. Bei dem zuletzt verschwundenen Israeli dachte man ewig, der wäre im Mustang-Gebiet verschütt gegangen...irgendwann fiel mal auf, dass er offenbar auf den AC gewechselt hat, denn er war bei einem Checkpoint eingetragen. Es wurde ewig an der falschen Stelle gesucht, also vernetzt ist man wohl nicht. Wenn man bedenkt, dass das Gros der Leute auf dem AC (zumindest die, die ich getroffen habe) junge Backpacker mit schmalem Budget auf Langzeitreise sind, die zumeist vorher in Indien herumgetourt sind, in Nepal ein bisschen wandern und ihre Reise dann beispielsweise in Thailand fortsetzen, muss man damit rechnen, dass viele nun verzichten werden. Auch wenn die Guide-Pflicht Zusatzeinnahmen generiert, denke ich, dass somit insgesamt ein Minus herauskommt. Zu guter Letzt: hier wurde ja kritisiert, dass die Regelung ausgerechnet für nepalesische Wanderer nicht gilt – dieser Kritik schließe ich mich an. Ich habe ein paar Nepalesen getroffen, die berichteten, dass sich ihre Freunde gerade per Jeep den gesamten Weg von Besi nach Manang fahren lassen – das ist sowas von gefährlich, ohne Höhen-Akklimatisierung! Sie selber sind extra gelaufen, weil ihnen die Akklimatisierung wichtig war, aber sie meinten, die Freunde waren der Meinung, das würde schon gut gehen...klar, Höhenkrankheit kann jeden treffen, ich habe mich immer an die 500 m Höhendifferenz zum Schlafplatz gehalten, genug getrunken etc. pp und es trotzdem am Tillicho bekommen wie so viele, aber da hat man es wenigstens versucht. Einfach bis Manang hochfahren, klingt hingegen nach Selbstmord. Fazit: einfach nur schade. Ich empfehle den AC zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Es ist wohl wieder so überlaufen wie vor Corona, dazu nun die Guide-Pflicht. Wirklich schade, ich hatte dort eine wunderschöne Zeit.
    1 Punkt
  18. Und noch ein Info zum Planen, falls du konkrete Fragen zu bestimmten Tourenabschnitten/Hütten sonstiges hast: Es gibt eine facebook Gruppe "Friluftsliv Norge" in der extrem viel an Tourenerfahrung vor Ort ist. Da ist zwar relativ viel Foto gespamme drin, aber es wird einem eigentlich immer geholfen wenn man konkrete Fragen stellt. Ist zwar primär auf Norwegisch, aber mit google translate geht das schon und wenn du eine Frage auf Englisch stellst wird dir mit Sicherheit auch weitergeholfen. Vielleicht auch nützlich für unterwegs um Bedingungen auf dem vor dir liegenden Weg zu erfragen. Nur Fragen zum Thema UL Ausrüstung brauchst du da vermutlich nicht stellen, aber dafür gibts ja dieses Forum
    1 Punkt
  19. Hei! Ich finde deine Planung total spannend, da ich selbst im Moment eine ~ zweimonatige Tour durch Norwegen diesen Sommer plane! ich kann dir vielleicht bei deiner Frage zur Pollenallergie weiterhelfen die du eingangs gestellt hast: Ich bin selbst leider auf relativ viel allergisch was bei uns so blüht und spriesst und hier auch auf Medikamente angewiesen. Vor zwei Jahren habe ich von Januar bis Juli in Norwegen (Trondheim) gelebt und habe in der Zeit wirklich kein einziges Mal meine Allergien gespürt, ich habe mich gefühlt als hätte ich eine Wunderheilung gehabt Das muss natürlich nicht zwingend beudeuten dass es dir auch so ergeht, da das ja eine sehr individuelle Sache ist. Trotzdem würde ich erwarten dass du dort tendenziell weniger Probleme hast als hier. Wunderheilung wars bei mir übrigens trotzdem nicht, in Deutschland gings so weiter wie zuvor...
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  20. Mehr wandern. Du nimmst dabei schneller ab, als Du in der Zivilisation zunehmen kannst.
    1 Punkt
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