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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.09.2018 in allen Bereichen

  1. ... und nun von Vaison zur Küste. Nach Cavaillon wurde die Landschaft ganz kurz flach (Anflüge der von mir nicht sonderlich geschätzten Carmagues), doch dann kamen die Hügel rechtzeitig wieder, um schöne Felsstrände am Zielort zu garantieren.
    5 Punkte
  2. roli

    OMM Sonic Shorts

    Da diese kurze Hose im "Neue Ausrüstung" Faden aber auch woanders ab und zu erwähnt wurde, eröffne ich hier mal einen eigenen Thread. Wie ihr ja wisst besitze ich diese leichte Hose und habe auch ein paar Worte auf meinem Blog dazu geschrieben: HIER. Neu aus der Verpackung: 23.5g (!). Ich war nun mit der Hose 3 Tage und 2 Nächte unterwegs, davon 2 Tage und 1 Nacht auch gleich ohne Unterhose, quasi für einen Komplett-Test Und die OMM gefallen. Bei der Tour war es extrem heiß (30+ Grad), sodass der Schweiß ganz klassisch vom Rücken über den (nackten) Hintern schön über die Füsse geronnen ist. In diesen Situationen wirkt dann die OMM auf andere Personen etwas streng, weil sie auf dem Po klebt. Funktionell kein Problem, aber beim Überholen von anderen Wanderer zieht man die Blicke auf sich. Fazit für mich: Super Hose, sehr leicht, andere kurzen Hosen können sich verabschieden Mit Langzeiterfahrung was die Haltbarkeit betrifft, kann ich nicht dienen. Im Bild mit dem Hund sieht man wie die Hose am nackten Hintern klebt, wenn man komplett verschwitzt ist. Mit Unterhose passiert das natürlich nicht.
    3 Punkte
  3. Neun Tage Solo-Bikepacking (na ja, ein witterungsbedingter Ruhetag in Hostun war auch dabei): Genf, Annecy, Albertville, Grenoble, Hostun, Crest, Valreas, Vaison-la-Romaine, Carpentras, Cavaillon, Martigues, Côte Bleue. Danach 13 Tage Schnorcheln und Faulenzen zu zweit in und an zunächst warmem, dann Mistral-gekühltem Wasser (aber Decathlon in Martigues ist mit Neopren-Shorties für €20 dein Freund). Zuletzt Rückfahrt per Auto mit Vollpanne in Luxemburg. Wir bekamen als Leihwagen einen Fiat, den man unterm Mikroskop entdeckt hatte (mein Bike blieb mit dem kaputten Auto in der Trierer Werkstatt - aber das Umpacken geriet dennoch zum Kunststück). Zurück zum Tourenteil: Besonders die Drôme-Region stand diesmal im Fokus: im Norden noch ziemlich alpin, zum Süden hin immer provenzalischer. Aber auch die Zivilisation - gegenwärtige und vergangene - kam mir ausnahmsweise ganz gewollt in die Quere. Aufgrund einer nicht sonderlich ambitionierten Zeitplanung war zum Beispiel die Muße da, sich Vaison-la-Romaine in seinen verschiedenen Phasen - von römisch bis modern - gründlich anzuschauen (wegen mehrmaliger Verschiebung der Ortschaft hat sich baulich nur wenig überlagert). Hier zunächst Bilder von Annemasse über Crest nach Vaison...
    3 Punkte
  4. aber das ist ja gar nicht das thema. so hatte ich also den stoff übrig, taftfutter von extremtextil, 50g/m² in apfelgrün, für 3,90 eus je meter. als schnittmuster habe ich eine uralte hose von craghoppers, aus der zeit als der gründer noch die firma hatte. hüstel, das war 1893 oder so. als naht habe ich nur einfach eine seite doppelt umgeschlagen um die heissmesser-schnittkante zu verstecken. durch die grosszügige nahtzugabe geht das problemlos, die hose sollte eh ne weit geschnittene lockere hose werden. mit einmal nähen ist die naht fertig. oben am bund hatte ich vergessen, dass das original nen zusätzlichen streifen aufgenäht hatte, deshalb ist der bund etwas niedrig geworden, nächstes mal werd ich mich erinnern und einfach bissl mehr stoff zugeben. ich hätte gerne einen streifen gummizug im bund zusätzlich zum runden gummiband mit dem tanka. die taschen sind am original einfach nur innen auf die aussenhaut aufgenäht, ich wollte sie lose haben und hab deshalb doppelte taschen genäht, beweglich innen. wer keine will kann natürlich durch weglassen gewicht sparen. den gürtel hab ich wieder entfernt, einmal hat er das gewicht der hose fast verdreifacht, zum anderen war mir der bund zu knapp. die nahtlöcher sind nach dem waschen alle wieder geschlossen und verschwunden. über die gossen löcher aus denen der gürtel herauskam hab ich dem stoff der taschen eine kleine abdeckung genäht für den tanka mit gummizug. gewicht 111g für ne robuste hose. ich bin viel querfeldein im wald unterwegs, das steckt sie richtig gut weg, hätt ich nicht erwartet. auch ein einklemmen in der fahrradkette hat sie klaglos überstanden. das einzige das mich stört ist, dass sie total faltig aus der waschmaschine kommt und die falten nicht wegehen beim tragen. und die farbe. aber naja, gabs halt nur in apfelgrün. locker gerollt. vom volumen her ungefähr die hälfte der jacke, von gewicht her auch. und die jacke genäht hab ich damit. meine singer hat immer den faden nach unten durchgeschlauft und ich hatte keine lust mich auf fehlersuche zu begeben. letztendlich war dann eine falsche nadel schuld. aber meine wertheim dampframme erledigt auch solche arbeiten ohne zu murren.
    3 Punkte
  5. khyal hat diesen Beitrag moderiert: Ich habe das div OT geloescht bzw versteckt. Bitte, wenn es denn ueberhaupt noetig ist, einen derartigen Kindergartenkram auszutragen, macht das privat z.B. via PN.
    2 Punkte
  6. khyal

    Schutzhütten Eifelsteig

    Ich wuerde mir die entsprechenden Papier-Topokarten holen, teilweise sind "Nebenwege" deutlich netter, als der ES, es sind die Huetten eingezeichnet, die teilweise auch nicht direkt am Steig liegen. Ich nehme an, Du weisst, dass die Huetten ueberwiegend von privaten Betreibern/Vereinen errichtet / in Schuss gehalten werden und mal davon abgesehen, dass gerade in den Naturschutzgebieten auch das Uebernachten ohne Zelt / Tarp ausgeschlossen werden kann bzw ist, ist es so, dass die meisten Betreiber die Huetten als Rasthuetten definieren und nicht fuer Uebernachtungen freigeben und das Hausrecht haben. Entsprechend sollte man sich halt verhalten, tagsueber, wenn evtl noch Wanderer oder Foerster, Jaeger vorbei kommen, kein Uebernachtungszeug ausbreiten, Wanderern usw genuegend Platz lassen und wenn man darauf angesprochen wird, den Ball flach halten. Dass man kein offenes Feuer macht, also auch keinen Hobokocher verwendet (geht ja um den Funkenflug), keinen Muell hinterlaesst (dazu gehoert natuerlich auch, dass man eine "Kackschaufel" verwendet) und keinen Laerm macht, versteht sich ja von selbst. Btw sind Jaeger / Foerster auch ganz gerne um Sonnenaufgang/untergang unterwegs und schauen bei den Huetten vorbei.... Wenn dann das Thema Funkenflug oder Muell aufkommt, koennen die logischerweise auch ungemuetlich werden, was ich gut nachvollziehen kann.
    2 Punkte
  7. Lightlix

    Bewegte Bilder

    Ziemlich beeindruckendes CDT Video (wenn auch nicht ultraleicht, glaube ich): Außerdem hier noch ein gutes, etwas älteres:
    1 Punkt
  8. doast

    GR247 GPX und andere Fragen

    - Meine Erfahrungen mit ALSA sind bisher gut gewesen bzw. generell mit den Bussen in Spanien. Wenn es sich aber um den Rückflug handelt wäre mir persönlich das Risiko zu hoch. 2h sind schon knapp. Da muss nur ein Stau sein (ohne ALSA Verschulden) und du verpasst den Flieger... 2h würde ich in jedem Fall als kritisch sehen, egal welche Buslinie, selbst der SBB würd ich da dann nicht trauen lol. - die Hütten die ich damals gesehen habe waren alle sehr Basic. Holz(stock)betten, vielleicht ein Tisch und ne Nische zum mit dem Kocher kochen. Was mir an den Hütten generell nicht taugt ist, dass sie oftmals so dunkel sind, gilt aber auch für viele Refugios in anderen Gegenden. - soviel ich mich erinnern kann ist sogut wie immer eine Wasserquelle in der Nähe. Bei manchen aber zB in Form einer Zisterne mit Dachwasser. Da hab ich zB beinKontrolle auch schon das ein oder andere Würmchen drinnen gesehen. Generell war für meine Teilstrecke die Wasserbeschaffung kein Problem, bei entsprechender Voraussicht. Kann trotzdem die Karten von Editorial Alpina empfehlen, da sind Quellen, Bachläufe etc eingezeichnet. Abfotografieren und dabeihaben schadet nicht. Mehr Infos kann sicher der GR247 Experte kyhal geben.
    1 Punkt
  9. gregoreasy

    Schutzhütten Eifelsteig

    Bin den Eifelsteig von Nettersheim bis Kordel vor ein paar Wochen gelaufen, und habe ein paar Male in Schutzhütten übernachtet. Die meisten davon waren in der Publicpress 1:25000 Karte eingezeichnet, dort finden sich auch einige, die etwas abseits des Weges liegen. Konkret waren das diese hier: Grillhütte am Wolfsbeuel mit Blick auf Niederbettingen. Dort könnte man u.U. Pech haben, dass die Hütte für eine Veranstaltung gemietet wird. Ansonsten ist eine der Hütten aber nicht verschlossen. Schutzhütte am Schalkenmehrener Maar, am Rundweg 2 glaube ich. Sehr schöne Aussicht, am späteren Abend kamen auch keine Spaziergänger mehr vorbei. Im Liesertal gibt es sehr viele schöne Hütten direkt am Wegesrand, aber es hängen leider überall Verbotsschilder. Wir haben es trotzdem riskiert, in der Hütte am Burgberg ("strengstens verboten, die Ortspolizei") zu pennen, sind dann halt um 6 Uhr morgens abgehauen. In Bruch gibt es kurz hinter dem Sportplatz eine recht offene, große Grillhütte, wo wir mit freundlicher Erlaubnis der Bürgermeisters (es war gerade Dorffest ) übernachten durften. Kurz vor Leudersdorf ist ein Unterstand eingezeichnet, nur war dort an dem Abend leider das 41. Wald- und Wiesenfest, da sind wir ganz schnell wieder umgedreht... In Neroth gibt es gleich am Ortseingang (bzw. Ausgang in deiner Richtung) eine nette Wiese mit Unterstand und einem kleinen Teich, die uns vom Besitzer freundlicherweise zur Übernachtung angeboten wurde. Das sind natürlich nur diejenigen Hütten, die jeweils gegen abend in der Nähe waren. Unterwegs sind wir an vielen weiteren Hütten im Wald vorbeigekommen, die auch gut geeignet gewesen wären. Wie gerne ein Übernachten in den Hütten gesehen wird, weiß ich nicht, da wir nicht entdeckt wurden. Die nicht jagenden oder forstenden Eifeler waren aber immer sehr auskunftsfreudig und hatten nie etwas dagegen einzuwenden.
    1 Punkt
  10. AllofWorld

    Schutzhütten Eifelsteig

    Schau mal in den outdoorseiten.net/wiki nach. Gruss Jüle OT: weiss nicht wie das mit den Links geht
    1 Punkt
  11. Ziz

    Losen Tee zubereiten

    Mal kurz an die Leute, die "Cowboy-Tee" vorgeschlagen haben: Mit Früchtetee kann man das ja gerne machen, aber schwarzen oder grünen Tee sollte man nicht länger als 3 bzw. 2 Minuten ziehen lassen. Also wenn schon Cowboy, dann nach der Zeit vom Topf in eine Tasse abgießen – so man beides dabeihat. Für die direkt Zubereitung in der Tasse würde ich immer ein Tee-Ei empfehlen, meines wiegt ohne Kette 13g. Bei der Tour einfach jeden Tag auf 10% Tee verzichten: Man merkt keinen Unterschied im Geschmack und hat die 13g schnell wieder drin.
    1 Punkt
  12. Liebe Alle! Danke, für Eure zahlreichen Rat-und Vorschläge! Habe ein Angebot von jemandem im Forum erhalten, der sein Tensegrity 2 FL verkaufen möchte und habe mich dafür entschieden. Für meine erste Zeltanschaffung denke ich, dank Euren Worten, eine gute Entscheidung. Bin schon ganz gespannt!
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  13. Stromfahrer

    Pyramiden Inner (China)

    Ich habe gerade mal Serenity und China Solid Inner nebeneinander aufgebaut, gemessen und meine Erinnerung von der letzten Nutzung verifiziert: SD Serenity Net Tent: B 67 × L 210 × Wanne 18,5 (324 g inkl. Bodenleinen wie im von mir propagierten Aufbauschema) 3F UL Gear Solid Inner: B 71× L 220 × Wanne 12 (333 g ohne Bodenleinen, 352 g mit. Für die Nutzung mit einem hoch augestellten GWC sind Bodenleinen erforderlich, um das Cape sauber auf dieselben Heringe zu stellen.) Raum subjektiv: Länge: Durch die niedrigere Wanne ist das Liegegefühl in beiden indentisch. Auf dem Rücken liegend ohne Matte mit senkrechten Füßen berühre ich mit den Fußspitzen das Innenzelt und habe über dem Kopf noch senkrecht 5 cm Luft. Bin 183 und überwiegend Bauchschläfer. Breite: Der Unterschied in der Breite ist subjektiv bedeutungslos, weil die höhere Wanne des Serenity das Nutzvolumen erhöht. Allerdings merkt man am Boden schon, dass einfach noch etwas neben die Matte passt und die Ellenbogen beim Liegen nicht oder weniger gegen die Seitenwände drücken. Meine Empfehlung: Für das Gatewood Cape eher das China-Inner (Mesh oder Solid). Warum? Es ist sehr gut verarbeitet. Es steht sauber und die Bodenwanne steht durch die Dreieckspanner schön fest und gerade. Das kann man vom Serenity nicht behaupten. Alle Bodennähte sind von innen abgeklebt. Der Boden ist deutlich fühlbar robuster, etwa vergleichbar mit den laminierten Böden der 2013er PowerLizards. Mit Blick auf die evtl. eingesparte Unterlage von Vorteil. Der Boden rutscht weniger als das SilNylon des Serenity. (Mit letzterem bin ich schon mehrfach mit dem ganzen Serenity bis unter die Tropfkante nach draußen gerutscht, weil es ja auch seitlich nur an Gummis hängt. Das schreit nach einer Modifikation!) Es gibt eine IZ-Tasche (kann man rausschneiden). Es gibt eine Lampenaufhängung. Die untere Stockschlaufe ist von Haus aus gleich richtig. Der T-Zip ist ein tolles Komfortmerkmal. Vor allem kann ich als Linkshänder damit in meiner bevorzugten Seitenlage unter der Apsis hantieren. Das Serenity will mich zum Rechtshänder machen. Die Türbinder sind größer und daher weniger frickelig zu bedienen.
    1 Punkt
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