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Entzündungswerte steigen bei Langstreckenwanderungen
fettewalze antwortete auf Donau's Thema in Leicht und Seicht
Da man auf Tour meist anders als zuhause ißt, steigen die Entzündungswerte auch beim Langstreckenwanderer an. Da man zu wenig Ballaststoffe oder generell zu wenig Nährstoffe zu sich nimmt, knabbert das im Darm befindliche Mikrobiom aus Mangel die Darmwände an. Auch produzieren schlecht ernährte Darmbakterien weniger gesunde Abfallprodukte, die bestimmte Entzündungsprozesse von vornherein bekämpfen würden. -
Icch bin sowohl Via Alpina bis hoch zur Schweiz, als auch Venedig-München gelaufen. Beide nehmen sich nicht viel hinsichtlich der Absprungpunkte. Planerisch bin ich beide Varianten von Süd nach Nord gelaufen, da so nur ein Flug notwendig war (Venedig ~35€, Nizza ~40€) und man gegen den Strom läuft. Bei beiden war die Heimkehr ohne Vorplanung relativ einfach (Traumpfad über Mitfahrgelegenheit, Via Alpina über Zug, dann MFG).
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
fettewalze antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Thermodynamik ist bei mir ein Weilchen her, aber google etc. spucken einen R-Wert von 0,04 (m2.K)/W aus. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
fettewalze antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Hast Du ein Bild von Deinem Lagerungsbeutel? Meine beiden waren immer ausreichend groß, um die Quilts locker darin zu lagern. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
fettewalze antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Letztes Jahr blieb der Schnee außergewöhnlich lange liegen: klick. Wenn kein Schnee liegt, würde ich es mit angedachter Konfiguration angehen, da der WHW deutlich zentraler und "wärmer" gelegen ist. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
fettewalze antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Wo willst Du genau hin? Ich bin Ende April - Anfang Mai letzten Jahres auf Skye mit Hagel sowie nachts mit Minusgraden überrascht worden. Im Daunenschlafsack habe ich trotz aller Klamotten am Mann gefroren und somit nur halbgaren Schlaf bekommen. -
Größerer Rucksack-Umbau - suche Tipps
fettewalze antwortete auf Kay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Ich bin eher Anhänger von KISS - keep it simple and stupid. Der Rucksack sieht noch sehr gut aus und mich persönlich würde es schmerzen, ihn so zu "verstümmeln" (downcyclen), um nachher doch nur ein Provisorium zu haben. Ich würde ihn verkaufen und von dem eingenommenen Geld Materialien für einen Selbstbau (Klick 1, Klick 2) kaufen: mehr Möglichkeiten, mehr Gewichtsersparnis, mehr Lernerfahrung, ... . -
Easy trail, sehr schön, August wäre nicht meine bevorzugte Reisezeit - mehr Regen, Midges. Ich bin ihn letzten Mai gelaufen und mit Sonnenbrand heimgekehrt. KLICK GPS ist zu empfehlen. Da der Weg immer nah an der Zivilisation entlang verläuft, auch für Anfänger sehr zu empfehlen, insbesondere, um weglose "Trails" kennenzulernen. 15km am Tag sind ausbaubar, aber ausreichend bei 9 Tagen Zeit.
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Er schrieb aber, dass seiner Freundin der Bio-Aspekt wichtig sei. Da die eigene Zahnpasta dahingehend wohl schon ausgesucht ist, ist das Trocknen der nächst nähere Schritt.
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Durch Trocknen Deiner Zahnpasta kannst Du Dir Deine eigenen Denttabs/Dein eigenes Zahnputzpulver machen.
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Ich habe kein anderes Thema mit ähnlichem Bezug finden können, fand das im Link/Video gezeigte aber zu interessant, um es nicht zu posten: https://9gag.com/gag/amBPXg6
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Da ich auch nur eine von Opa geerbte Waage besitze (Genauigkeit auf 20g), wiege ich auf der geeichten Supermarktwaage. So oft muss man seine Sachen nämlich nicht wiegen, dass es eine neue Waage erfordert.
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
fettewalze antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Ich hatte weder bei Schnee noch bei Regen Probleme, wusste bis heute auch nicht, dass die Wassersäule so gering ist. -
@Maquika sollte erst einmal schreiben, wann und wo sie genau hin möchte. Es geht auch ohne.
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Mein Fehler, diesen Aspekt hatte ich überlesen. Dennoch kann man mMn das GWC auch "geräümig" und somit gut durchlüftet mit 120cm-TS abstecken.
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Ich war knapp 4 Wochen nur mit 120cm-TS + GWC unterwegs und hatte nirgends Probleme (ausgenommen der Plätze nah am Wasser). Die Höhe des Trekkingstockes ist nicht entscheidend, sondern die Platzwahl und wie man den unteren Saum absteckt.
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Aus eigener Erfahrung: Parkhäuser können selbst im Sommer sehr kalt sein. Eine Isomatte + Kufa-Quilt bzw. Decathlon-Schlafsack wären meine Minimalschlafausrüstung.
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So nah an den Alpen sollte es eigentlich ein Leichtes sein, Tourenpartner zu finden. Gehe doch mal zum örtlichen DAV-Ortsverein und lass Dir mal zeigen, wen und was sie so zu bieten haben. Meist kommt man über die Kontakte dort in bestimmte WA-Gruppen rein, die öfter Mitwanderer etc. suchen.
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Ich habe bei meiner Tour eines genutzt, jedoch bis auf eine Nacht nur als Unterlage.
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Da ich in letzter Zeit eher längere Touren (>300km, sehr viele Höhenmeter) betreibe, finde ich im Freundeskreis auch keine Mitwanderer mehr. Wenn man alleine startet, heißt dies aber nicht, dass man die Tour alleine beenden muss. Mitwanderer findet man, auch für zukünftige Touren, am ehesten unterwegs. Man kann auch zuerst geführte Touren, evtl. auch Ausbildungskurse (-> Sicherheitsgefühl stärken) machen und sich dort Tourenpartner anlachen.
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@Fabian.Ich habe das GWC diesen August auf einer 4-wöchigen Alpentour dabei gehabt. Wenn Du es mit 120cm Stöcken und ohne Innenzelt abspannst, ist es imo auch für Menschen bis 190cm geeignet. Ich war wirklich überrascht, wie groß es war.
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Das sind sehr gute Stöcke mit gutem Gewicht zum TOP-Preis. Ich kann ohne Probleme mein komplettes Gewicht auf die Stöcke übertragen ohne im entferntesten an ein Versagen ebendieser denken zu müssen. Einzig an das Pfeifen bei Wind muss man sich gewöhnen. Auch sollte beachtet werden, dass die Stockspitzen mit 8mm recht breit ausfallen und somit in viele von den Herstellern verbaute Ösen nicht hineinpassen.
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Absolute Minimal-Ausrüstung für Alpen
fettewalze antwortete auf Jedi_im_Morgenmantel's Thema in Einsteiger
So pessimistisch wie die anderen hier im Fred bin ich nicht, da ich damals nahezu genauso unbedarft in die Alpen gestartet bin. Bei einer Tour unter 4 Tagen kann man sehr gut das Wetter abschätzen und somit die Minimalausrüstung gut anpassen. Beschränkt man sich dann noch auf Wege bis T2 der SAC-Wanderskala (T3 ist evtl. möglich, wenn der Weg gut beschrieben ist und es nur kurzversicherte Stellen gibt), kann man selbst bei einem spontanen Wettereinbruch recht gut den alten Weg zurück- oder bis zum nächsten sicheren Ziel den Weg zu Ende gehen. Vor seinem Vorhaben sollte sich @Jedi_im_Morgenmantel jedoch mit den Grundlagen der Orientierung (Himmel, Karte, Kompass - auch bei Benutzung von GPS sehr wichtig!) und über das Verhalten bei Gewitter, Erste Hilfe und die allgemeinen Notzeichen einlesen! Verhalten auf einer Weide bzw. ggü Kühen kann auch nicht schaden. -
Bei der dortigen Tankstelle kann man auch vorbeischauen.
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In Porto-Vecchio gibt es noch einen Spar, der ebenfalls Gaskartuschen führt.