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Keine Ahnung, ob dieses "cottage" (Ein-Mann-Unternehmen) irgendwo schon einmal erwähnt wurde, mir war es neu: https://redpawpacks.com/ Fanny packs, shoulder pouches und ein 28l Ruckack mit sehr geilem Print (Video) sind im Angebot. Sehr informativ für angehende MYOG-ler ist sein Youtube-Kanal.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
fettewalze antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
@Anhalter OT: Modulor gibt es auch als Laden in Berlin?! Wenn ich es schaffe, schaue ich diese Woche mal vorbei und kann Dir die Tasche, falls im Laden verfügbar, per Brief zukommen lassen. -
Kein Schlafsack mehr...
fettewalze antwortete auf Ultralight82's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Nachtrag dank @zopiclon Hilfe nun möglich: -
Kein Schlafsack mehr...
fettewalze antwortete auf Ultralight82's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Ich kann nur zwei Denkanstöße liefern: 1) Volumen verkleinern: In the summer of 2015 Grayson Cobb attempted to break the Appalachian Trail unsupported record carrying only a 10 liter pack with 3.5lbs of gear. ("3.5lb Appalachian Trail gear list - 10+3l backpack" Video, Gearlist) 2) Eigenbaulösungen zur Gewichtsreduzierung Leider ist es mir bis jetzt nicht gelungen, das entsprechende Video zu finden. Aber: Es gibt eine erfolgreiche Langstrecken-Radfahrerin, die Ihre Rennen mit einem Schlafsack-VBL-Bivy-Eigenbau bestreitet. Quasi ein doppelter Notfall-Plaste-Bivy mit innen aufgeklebter Isolation, in den sie bei Bedarf für mehrere Stunden in nasser Bekleidung und Schuhe steigt. -
Trockenmauerweg (GR221) - Mallorca im Februar 2020
fettewalze antwortete auf Thema in Tourvorbereitung
Mein Standardtipp zur Routenänderung: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8300-gr221-herbergen-planung-inkvorstellung/?do=findComment&comment=131400 Auch würde ich mich an Eurer Stelle schlau machen, ob offenes Feuer (Gaskocher) wg. Brandgefahr momentan verboten ist. -
Bevor die Packliste zerpflückt werden kann: Wieviel Erfahrung hast Du mit dem Wandern im Gebirge? Von wo startest Du? Wieviele Tage planst Du für die Tour ein?
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Angst vor fremden Hunden auf Tour- was tun?
fettewalze antwortete auf ThomasK's Thema in Leicht und Seicht
Ich denke auch immer als Fahrradfahrer, dass, wenn ich Vorfahrt habe, ich auch fahren dürfte/sollte. Dennoch bremse ich bei grün bei jedem Rechtsabbieger bzw. habe zumindest beide Hände an den Bremshebeln. Die perfekte Welt wird es nie geben. Dementsprechend sollte man sich selbst vor möglichen Schäden der eigenen Gesundheit bewahren. Ein Hund ist ein domestiziertes Raubtier und immer als solches zu behandeln. Schnelle Bewegungen (Laufen/Joggen bzw. Fahrradfahren werden immer die Instinkte eines Hundes ansprechen. Dass nicht jeder Hund einem hinterherrennt, liegt nur an Erziehung und kann demnach nicht bei unbekannten Hunden vorausgesetzt werden.) -
Angst vor fremden Hunden auf Tour- was tun?
fettewalze antwortete auf ThomasK's Thema in Leicht und Seicht
Skills, Skills, Skills! Aus meiner Erfahrung als früherer Hundehalter und Wanderer mit Kontakt zu freilaufenden Hütehunden ohne anwesenden Hirten ist folgendes bei der Sichtung eines Hundes zu tun (Kurzversion, evtl. unvoll- bzw. missverständlich! Für eine nuanciertere Herangehensweise sollte sich jeder mit Angst vor Hunden persönlich mit einem Hundetrainer in ein Hundeauslaufgebiet begeben und seine Angst wegtrainieren!): a) Hund mit Hundehalter/in in der Nähe: - Halter/in freundlich bitten, den Hund anzuleinen. (Achtung: Hunde an der Leine können sich aggressiver gebärden, da sie "quasi über die Leine eine mögliche Angst des Halters spüren". Also Abstand halten, selbst wenn der Halter den Hund an der Leine hält.) b) Herrenloser Hund oder Besitzer/in nicht sichtbar: - Ruhe bewahren, langsam weiterlaufen, wenn möglich größeren Bogen machen, Abstand halten. Wer ganz sicher gehen will: Stehenbleiben. Kein Rennen (Jagdinstinkt!), kein langes Anstarren (Drohgebärde bei Hunden), kein Rumfuchteln mit den Händen (Drohgebärde und es könnte den Hund verschrecken, deshalb Hände nahe am Körper halten)! Das Verhalten muss für den Hund einschätzbar bleiben, um selbst ruhig bleiben zu können. - Den Hund in ruhiger Tonlage ansprechen (auch wenn er mich/uns noch nicht gesehen hat.) und dessen Reaktion beobachten ([+] Wedelt er mit dem Schwanz? Dreht er sich weg? ODER [-] Stoppt er? Erstarrt er? Starrt er einen länger an? Knurrt er und fletscht die Zähne? Sind die Haare am Rücken und der Schwanz starr aufgestellt?) - Wedelt er mit dem Schwanz oder dreht er sich weg, ist er meist harmlos. Weiteres ruhiges ansprechen und man kann zu 99% ohne Probleme passieren. Im Fall, dass er locker auf einen zutrabt, um sich eine Begrüßung abzuholen, gilt wiederum für Ängstliche: Ruhe bewahren, kein langes Anstarren, kein Rumfuchteln mit den Händen, Hände nahe am Körper halten. Bei fremden, selbst freundlichen Hunden nicht am Anfang runterbeugen. Der Hund wird nur schnuppern, evtl. einen anrempeln, dann aber das Interesse verlieren und sich wieder wegbewegen. Selbst wenn er zubeßen wollen würde, würde er bei angelegten Armen nur in die Hose schnappen. Hundekämpfe werden normalerweise verletzungsfrei geführt. - Stoppt er ohne Schwanzwedeln (wäre für mich immernoch ein positves Signal), sollte der Laie ihn dennoch weiter als leichte Gefahr einstufen. Weiteres ruhiges ansprechen und Hund beobachten. - Starrt er einen länger an u/o knurrt er und fletscht die Zähne u/o sind die Haare am Rücken (und der Schwanz) aufgestellt u/o rennt er aggressiv (bellend) auf einen zu: Stehenbleiben, Anstarren (bei Hunden ist das eine Drohung) und laut Ansprechen/-schreien. Dem Hund immer eine Fluchtmöglichkeit lassen. Ist er weiter als 5m entfernt, kann man insbesondere bei Hütehunden auch die Hand mit Stock als Drohgebärde hochreißen. Da Menschen als größer und stärker vom Hund wahrgenommen werden, wird der Hund keinen Angriff wagen. - Wenn er dann immer noch auf einen bellend/knurrend zurennnt (<5m), hilft nur noch zuschlagen (Augen, Schnauze, Bauch, Weichteile). Diesen Fall hatte ich allerdings noch nicht beim Wandern. -
Die Dicke des Schlafsacks/Quilts hängt natürlich stark vom eigenem Wärmempfinden und der eigenen Erschöpfung am Abend ab. Aber: Ich war die letzten 3 Sommer (August, September) nur in den Alpen unterwegs und hatte trotz 500g Daune im Schlafsack/Quilt nur auf den Hütten damit zuviel Wärme! Von Eisregen, 24h Dauerregen, Schneefall, Gewitter, überfrierenden Nebel/Wolken etc. war alles dabei, was kalt war und gleichzeitig den Loft der Daune beeinflusst. Wenn man plant draußen zu schlafen, ist die nächstgelegene Hütte meist 1-2h entfernt. Wetterumschwünge können aber relativ fix geschehen. So wurde mir manchmal schon der Weg zur nächsten Hütte abgeschnitten (Gewitter). Oder ich habe eines Abends bei Sonnenschein und vereinzelten Wolken mein Camp aufgeschlagen. Daraus wurde ab 22Uhr der o.g. 24h Dauerregen, und am nächsten Tag Schneefall, der sogar zur Sperrung eines Teilabschnitts führte. Angekündigt war nur abendlicher Regenfall. Bis auf die italienischen, waren die Hütten auf dem Traumpfad immer ausgebucht, als ich damals trotz gegenläufiger Gehrichtung im August unterwegs war. Also spontan auf Hütten umschwenken funktioniert mMn nur mit DAV Ausweis, da man dann bei voller Hütte zumindest auf den Notschlafplatz pochen kann. Die 100g beim Schlafsack/Quilt würde ich auf jeden Fall nicht einsparen!
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Solange man sein Camp nach 16Uhr auf- und vor 8Uhr abbaut ist man safe. Ich habe zu 90% draußen geschlafen und außer Tieren und einem Jäger nie jemanden getroffen. Leave no trace beachten! Die Camps werden allerdings nicht die schönsten sein, da der Weg anhand der Geographie imo nicht die besten Voraussetzungen für "schönes" Zelten bietet.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
fettewalze antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Man schläft auf Höhe, da weiter unten zuviel Zivilisation ist. Ergo, keine Mückengefahr. -
Das ist Quatsch. Mangelernährung kommt bei veganer Ernährung, ebenso wie bei normaler Ernährung, eher von der Fokussierung auf wenige kaloriendichte Nahrungsmittel auf. 4000kcal pro Tag, vegan - Paul the backpacker (Channel - Paul the backpacker, sehr zu empfehlen, da UL auch abseits vom USA-UL-Mainstream behandelt wird!)
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
fettewalze antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Aus eigener Erfahrung: Bei Schneefall funktioniert das GWC nur mit zwischenzeitlichem Nachspannen (Aufbau nur mit einem Stock) und zusätzlichem Bivy. Ich habe den Schnee meist auch gleich abgeschüttelt, da es platzmäßig mit 120cm Stock eng wurde. -
Unfortunately you uploaded a picture with a damaged hipbelt pocket on your homepage.
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
fettewalze antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
OT: Ich fotografiere immer den Bon, Hose und alle entfernten Schnipsel inklusive angehängter Pappschilder etc. Ein Foto zuhause auf der Festplatte wiegt und kostet nichts. -
@Windling Zpacks Arc Haul Zip Rucksack https://www.ebay.de/itm/Zpacks-Arc-Haul-Zip-Rucksack/293246686105?hash=item4446dd5399:g:HvIAAOSwf~Ndin5L
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Welche empfehlenswerten Schuhe benutzt ihr "eher alpin"?
fettewalze antwortete auf Thema in Einsteiger
An der Ferse sollten sie gut sitzen, sonst gibt es Blasen. Entweder dickere bzw. 2 Paar Socken anziehen, Nummer kleiner probieren oder Modell wechseln.- 35 Antworten
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- schuhe
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Welche empfehlenswerten Schuhe benutzt ihr "eher alpin"?
fettewalze antwortete auf Thema in Einsteiger
Die Tasche ist 100%ig vorhanden. Ich habe die Tasche meiner Schuhe auch erst nach mehrmaligem Tragen entdeckt.- 35 Antworten
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- schuhe
- ultraleichtes
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In Berlin ist eine Nähmaschine Singer 216G im Schrank mit elektronischem Antrieb, Funktion einwandfrei, zu verschenken.
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800g!!! Da bekomme ich für 3 GG G4 fürs gleiche Geld. Du kannst aber auch auf ihn bieten: klick. Momentan liegt er bei knapp 70€.
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Welche empfehlenswerten Schuhe benutzt ihr "eher alpin"?
fettewalze antwortete auf Thema in Einsteiger
Ich war die letzten knapp 3 Wochen mit Salomon XA Enduro W in den Alpen/auf dem L1 unterwegs. Obwohl sie schon über 600km runter hatten, kleben sie noch immer ohne Einbußen am Fels. Es sind wirklich die besten Schuhe, die ich bisher tragen durfte. Einzig Schnee ist mit dem geringen Profil nur im Schneckentempo zu meistern. Die Nachfolger werden auf jeden Fall wieder von Salomon kommen.- 35 Antworten
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Ich hatte mein GWC auch schon 3 Tage am Stück auf einem Zeltplatz stehen. Auf einem Festival hätte ich eher Angst, dass man mir den Schlafsack und/oder Zelt klaut. Festivalzelte besorgt man sich entweder umsonst am Ende eines Festivals oder man schaut auf ebay-Kleinanzeigen, wo oft Zelte verschenkt werden bzw. für einen schmalen Taler zu erwerben sind. Ein Zelt ist ultraleicht, wenn es für eine genannte Tour im genannten Zeitraum kein vergleichbar leichteres Zelt gibt. Oder Du wendest Jorgen Johansons großzügige 343 (drei für drei) Regel an, dann ist jedes Zelt über 1kg nicht mehr UL-konform.
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Schlafsack/Quilt und Packliste für Touren im Alpenvorland
fettewalze antwortete auf cluster's Thema in Einsteiger
Ich bin mit einem Comforter 500 unterwegs (Alpen im Juli bis September, Komforttemperatur 0°C), würde aber eher einen Cumulus 450 (Komforttemperatur -1°C) empfehlen. Das ist leichter und wärmer als eine offene, wenn es zu warm wird kann man die Füße trotzdem rausstecken. Die Fußbox wird bei mir eh zu 95% geschlossen verwendet. Es empfiehlt sich, die für einen selbst passende Breite und Länge eines Quilts zB mit einem MYOG-Quilt (einfach probehalber zusammenschnüren bzw. grob zusammennähen und zuhause darin schlafen) aus einer Ikea Mysa Gräs/Silvertopp (oder alter Bettwäsche) auszuprobieren. Mir waren die alten Cumulus Quilts zu schmal geschnitten und ich bin erst mit einem Comforter glücklich geworden. Generell würde ich Dir aber raten, hier mal Deine Packliste einzustellen, um weitere Einsparpotentiale offenzulegen.- 61 Antworten
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Für eine Woche ist eine solche Leistung aber locker abrufbar, da die Reserven dafür vorhanden sind. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass selbst mit sehr gutem Training und dickem, extra für die Tour angefressenen Speckring, nach 7 bis 10 Tagen Schluss ist mit 2k Höhenmeter/Tag (je nach Wetterlage und Verteilung der Höhenmeter). Der Körper geht dann in einen anderen Modus, verlangt mehr Regenerationspausen. Mein Hikerhunger setzt leider erst nach 14 Tagen ein. Ich rechne momentan im Schnitt mit 1,5k Höhenmeter aufwärts und 25km am Tag in den Alpen. Das passt für 3 bis 4 Wochen-Touren.
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Ausrüstungsumstellung/Hilfe - Low Budget Lösungen
fettewalze antwortete auf MegaChip's Thema in Einsteiger
Ja. Man kann sich mit DIESER Technik unterwegs zusätzlich benötigte Aufhängungen provisorisch an jedes Tarp basteln. @schwyzi IKEA hat bei mir seine Mülltonnen wie der gemeine Supermarkt hinter Zäunen verschlossen.