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GR221 Herbergen-Planung (ink.Vorstellung)
fettewalze antwortete auf Gamblex's Thema in Tourvorbereitung
+1 Definitiv sollte man auf dem Weg von Lluc nach Pollenca von der Standardroute abweichen und den Weg über den Puig Tomir einschlagen. Wahnsinnig schöne Blicke bis Cap Formentor vom Gipfel und dann einem Hochplateau sind weitaus angenehmer als stures durch den Wald und Vorstadtgelaufe. (klick 1 klick 2 - Route) -
GR221 Herbergen-Planung (ink.Vorstellung)
fettewalze antwortete auf Gamblex's Thema in Tourvorbereitung
Es ist stark von der Wanderzeit abhängig. Man kann den ganzen Weg ohne Vorbuchung begehen, da neben den Refuges auch noch unzählige Zimmer per booking.com, airbnb etc. zur Verfügung stehen. Bei uns hat es Ende März problemlos geklappt. -
Nach meiner Erfahrung ist bis T3 alles sehr gut in Trailrunnern zu begehen. T4 kann mit Erfahrung und guter Kenntnis/guten Erläuterungen des Weges angegangen werden.
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Evtl. per Hand den Riss zusammennähen, mit Alkohol o.ä. Fläche großzügig von Fetten und Dreck reinigen, Flicken rundschneiden (Ecken lösen sich leichter) und ohne Spannung auf das Gewebe draufkleben.
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OT: Meine Beobachtungen und Erfahrungen gehen eher in die Richtung, dass diesen "Stolperern" auch mit traditionellem Bergschuh nicht geholfen wäre.
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Rennrad-Mehrtagescampingtour Packliste mit 7,7kg
fettewalze antwortete auf ThomasK's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
http://www.bikepacking.net/individual_setups/personal-setup-59kg-bike-initially-27kg-base-gear-145-day-tour-sstoz-tes/ -
Es gibt auch noch aufblasbare Schaummatten (zB. Thermarest Prolite), die beide Welten gekonnt miteinander verbinden. Vorteil hierbei ist, dass man weich wie auf einer Matratze schläft und selbst bei einem Loch in der Matte nicht gänzlich ohne Isolation schläft. Auch lässt sie sich leichter als Rückenpolster verwenden als eine EVA-Matte (Burritostyle nimmt viel Volumen im Rucksack ein) oder eine aufblasbare Isomatte.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
fettewalze antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
@ThomasDWir haben ein ganzen Fred voll Weitwanderwegen: klick. Welche davon eher alpinen Charakter haben, lässt sich leicht herausfinden. Oder Du eröffnest ein eigenes Thema mit Deinen Anforderungen. -
Decke mit Apex-Füllung
fettewalze antwortete auf scissorsmountain's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Für 10°C sollte es schon 100er, für 0°C je nach eigenem Wärmempfinden (Frostbeule oder nicht) eine weitere 67er/100er Apex sein. Das Ganze hängt natürlich auch von Deinem Dachzelt ab. Ich kenne welche, in denen schwitzt man wie in der Sauna, andere sind so leicht und luftig wie ein normales Zelt. Zur Berechnung Deiner Deckendicke ist dieser Fred hilfreich. Für ein modulares Deckensystem empfiehlt sich mal ein Blick auf @LAUFBURSCHEs Mantelwechselquilt (Umsetzung von @Miss X) oder ein ähnliches Modell von Tramplite. Das Außenmaterial hängt ganz von Deinen Vorlieben, Gewichts- und Preisvorstellungen ab. Von Moskitonetz bis 7den/22g-Stöffchen ist alles möglich. -
Touroptionen Europa ab Mitte Juni 15-18 Tage
fettewalze antwortete auf BitPoet's Thema in Tourvorbereitung
Lykischer Pfad in der Türkei (509 km von Fethiye nach Antalya) ist planerisch leicht zu bewerkstelligen: klick. -
Solange Du nicht medizinisch oder durch starken Scheefall ausgebremst wirst, würde ich an Deiner Stelle ohne mit der Wimper zu zucken mit Trailrunnern losziehen. Das Fachgeschäft deines Vertrauens empfiehlt seinen Kunden schwere Bergschuhe, da man als Inhaber auf Nummer sicher gehen möchte und 90% der Kunden mit der unausrottbaren Mär "Bändersicherheit" ins Geschäft gehen.
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Ich war letztes Jahr im Mai unterwegs und habe nur 6 Wanderer auf der gesamten Strecke, nebst ein paar Touristen getroffen. Ab 15 Uhr war meistens alles ausgestorben. Im August ist, obwohl die B&B im Mai auch fast ausgebucht sind, die Hauptsaison auf Skye.
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http://www.alpenquerung.info/GR221/gr-221-tag-1-port-andratx-st-elm
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Port d'Andratx - St. Elm ist mit 8km/+430m/-430m eine einfache Strecke mit Strand als Endziel. Zurück geht es mit Bus oder Taxi.
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In den Abbruzzen hätte ich jetzt keinerlei Angst vor irgendwelchem Getier. Mein Essen läge neben mir in einer Tüte im Rucksack. Generelles Grundwissen/Tipps: - Es empfiehlt sich bei Angst vor nächtlichem Tierbesuch, die Einnahme des Essens an einem anderen Ort zu begehen als das Schlafen. - Oder das Essen nachts als Kopfkissen etc. zu benutzen (= darauf liegen), um den Tieren zu signalisieren, dass man der Eigentümer der Nahrung ist. Ja, so kommuniziert man mit Tieren. - Oder man hängt das Essen an einer langen Leine (dünne Maurerschnur etc. reicht) hoch in einen Baum etc., damit keiner rankommt.
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Kniehohe wasserdichte Gamaschen für Trailrunner?
fettewalze antwortete auf ul0815's Thema in Ausrüstung
Naja, die Gurtbänder kürzen, zur Schlaufe nähen und Gummikordel einsetzen dauert auch nur 15min. -
Kniehohe wasserdichte Gamaschen für Trailrunner?
fettewalze antwortete auf ul0815's Thema in Ausrüstung
Auf ebay gibt es solche Dinger tausendfach für einen Fünfer. Ich nutze die nur zum Radfahren, deshalb kann ich das Gewicht gerade nicht nachreichen (k.A., wo ich die im Schrank verbuddelt habe ). -
Ich bin kein Chemiker, aber ich würde mir darüber ehrlich gesagt keinerlei Gedanken machen. Erstens wirst Du kaum >4 Wochen per anno 4l abends trinken/verzehren. Zweitens wird kaltes Quellwasser kaum die Kraft besitzen, großartig chemische Reaktionen im Drybag hervorzurufen. Es könnte aber bereits losen Abrieb und Dreck herausspülen. Du könntest zum Wasserholen einfach auf ZIP-Gefrierbeutel (3l oder 10l) zurückgreifen. Die sind ja für Nahrungsmittel freigegeben. Auszug aus dem angehängten PDF für umgebaute 11g Wassersäcke: Ultra-light-water-bag.pdf
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Quilt: EE oder Cumulus oder OST; Fragen zur Konfiguration
fettewalze antwortete auf Zaches's Thema in Ausrüstung
Hast Du mal versuchsweise in einem Quilt geschlafen? Es empfiehlt sich, die für einen selbst passende Breite und Länge zB mit einem MYOG-Quilt (einfach probehalber zusammenschnüren bzw. grob zusammennähen und zuhause darin schlafen) aus einer Ikea Mysa Gräs/Silvertopp auszuprobieren. Mir waren die alten Cumulus Quilts zu schmal geschnitten und ich bin erst mit einem Comforter glücklich geworden. -
Ich bin selbst Poncho-Anhänger/Befürworter. Schnell an- bzw. ausgezogen ohne Absetzen des Rucksacks im Gegensatz zu Regenjacke und Regenhose. Dazu bessere Belüftung. Auf Skye habe ich den Poncho vorn in den Hüftgurt gestopft. Ich nutze für Sommertouren ebenfalls nur Einwegponchos (~20-30g), sonst einen doppelt so teuren und 10fach schweren Radfahrerponcho (auf Skye genutzt, da er länger den Wind ohne Schaden übersteht) oder eben das Gatewoodcape.
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- regenjacke
- regen
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Bei mir perlt abgestreifter Kondens von der Außenhülle ab. Loftverlust wird es durch Körperausdünstungen trotzdem geben.
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10kg kann man locker auf einer 2-3 Wochen dauernden Tour mit ordentlich Höhenmetern verlieren. Ich esse mir die Pfunde vorher extra an (z.B. manchmal eine komplette Sahntorte (5000kcal) zum Frühstück).
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Gezwungenermaßen Ende März nur mit Handgepäck nochmals auf dem GR221/Mallorca unterwegs, da der für die Einführung ins Wandern vorgesehene Begleiter sich kurzfristig schwer am Bein verletzt hatte. 4 Nächte unter freiem Himmel bei sehr gutem, aber kaltem Wetter verbracht und viele neue Alternativ-Routen ausprobiert. Relevant gear: GG G4, Biwaksack, 20 Jahre alter Yeti-DaunenSs +5°, Salomon XA Enduro W, kaltes Essen Bilder sind unbearbeitet und stammen von einem "Knipser". Definitiv sollte man auf dem Weg von Lluc nach Pollenca von der Standardroute abweichen und den Weg über den Puig Tomir einschlagen. Wahnsinnig schöne Blicke bis Cap Formentor vom Gipfel und dann einem Hochplateau sind weitaus angenehmer als stures durch den Wald und Vorstadtgelaufe.
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Auf der Isle of Skye war ich mit einem Quasi-Tarp + Ikea-Plastefolie unterwegs. "Gezeltet" wurde auch im Sumpfgebiet. Ein geschlossenes Zelt habe ich zu keiner Zeit vermisst. Wie so oft gilt: Skills aneignen, Sachen einfach mal ausprobieren. Dies erweitert sehr stark den eigenen Horizont und vermindert im Endeffekt oft das Rucksackgewicht.
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a) Ich bin die Strecke in Trailrunnern gelaufen. b) Windshirt/jacke + Regenjacke, Iso nach Wahl darunter c) von 14 Tagen (Süd-Nord: Flachetappen bis Tarzo sowie ab Lengries ausgespart) 3 auf der Hütte verbracht, einer davon zum Abwettern (Wanderzeit August bis Anfang Sepember) Die ganze Strecke ist ultraleicht in 21 Tagen zu bewältigen. Mit Hund muss man wohl eine Woche oder mehr dazurechnen. Von Feuer würde ich in mehrfacher Hinsicht abraten (Entdeckung, hohe Brandgefahr auf Teilen der Strecke, ...). Auch würde ich ein 1,4kg Zelt nicht 30.000 Höhenmeter über die Alpen schleppen wollen. Wie verhält sich Dein Hund ggü. Kühen und Pferden auf der Weide?