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	Bevor die Packliste zerpflückt werden kann: Wieviel Erfahrung hast Du mit dem Wandern im Gebirge? Von wo startest Du? Wieviele Tage planst Du für die Tour ein?
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	  Angst vor fremden Hunden auf Tour- was tun?fettewalze antwortete auf ThomasK's Thema in Leicht und Seicht Ich denke auch immer als Fahrradfahrer, dass, wenn ich Vorfahrt habe, ich auch fahren dürfte/sollte. Dennoch bremse ich bei grün bei jedem Rechtsabbieger bzw. habe zumindest beide Hände an den Bremshebeln. Die perfekte Welt wird es nie geben. Dementsprechend sollte man sich selbst vor möglichen Schäden der eigenen Gesundheit bewahren. Ein Hund ist ein domestiziertes Raubtier und immer als solches zu behandeln. Schnelle Bewegungen (Laufen/Joggen bzw. Fahrradfahren werden immer die Instinkte eines Hundes ansprechen. Dass nicht jeder Hund einem hinterherrennt, liegt nur an Erziehung und kann demnach nicht bei unbekannten Hunden vorausgesetzt werden.)
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	  Angst vor fremden Hunden auf Tour- was tun?fettewalze antwortete auf ThomasK's Thema in Leicht und Seicht Skills, Skills, Skills! Aus meiner Erfahrung als früherer Hundehalter und Wanderer mit Kontakt zu freilaufenden Hütehunden ohne anwesenden Hirten ist folgendes bei der Sichtung eines Hundes zu tun (Kurzversion, evtl. unvoll- bzw. missverständlich! Für eine nuanciertere Herangehensweise sollte sich jeder mit Angst vor Hunden persönlich mit einem Hundetrainer in ein Hundeauslaufgebiet begeben und seine Angst wegtrainieren!): a) Hund mit Hundehalter/in in der Nähe: - Halter/in freundlich bitten, den Hund anzuleinen. (Achtung: Hunde an der Leine können sich aggressiver gebärden, da sie "quasi über die Leine eine mögliche Angst des Halters spüren". Also Abstand halten, selbst wenn der Halter den Hund an der Leine hält.) b) Herrenloser Hund oder Besitzer/in nicht sichtbar: - Ruhe bewahren, langsam weiterlaufen, wenn möglich größeren Bogen machen, Abstand halten. Wer ganz sicher gehen will: Stehenbleiben. Kein Rennen (Jagdinstinkt!), kein langes Anstarren (Drohgebärde bei Hunden), kein Rumfuchteln mit den Händen (Drohgebärde und es könnte den Hund verschrecken, deshalb Hände nahe am Körper halten)! Das Verhalten muss für den Hund einschätzbar bleiben, um selbst ruhig bleiben zu können. - Den Hund in ruhiger Tonlage ansprechen (auch wenn er mich/uns noch nicht gesehen hat.) und dessen Reaktion beobachten ([+] Wedelt er mit dem Schwanz? Dreht er sich weg? ODER [-] Stoppt er? Erstarrt er? Starrt er einen länger an? Knurrt er und fletscht die Zähne? Sind die Haare am Rücken und der Schwanz starr aufgestellt?) - Wedelt er mit dem Schwanz oder dreht er sich weg, ist er meist harmlos. Weiteres ruhiges ansprechen und man kann zu 99% ohne Probleme passieren. Im Fall, dass er locker auf einen zutrabt, um sich eine Begrüßung abzuholen, gilt wiederum für Ängstliche: Ruhe bewahren, kein langes Anstarren, kein Rumfuchteln mit den Händen, Hände nahe am Körper halten. Bei fremden, selbst freundlichen Hunden nicht am Anfang runterbeugen. Der Hund wird nur schnuppern, evtl. einen anrempeln, dann aber das Interesse verlieren und sich wieder wegbewegen. Selbst wenn er zubeßen wollen würde, würde er bei angelegten Armen nur in die Hose schnappen. Hundekämpfe werden normalerweise verletzungsfrei geführt. - Stoppt er ohne Schwanzwedeln (wäre für mich immernoch ein positves Signal), sollte der Laie ihn dennoch weiter als leichte Gefahr einstufen. Weiteres ruhiges ansprechen und Hund beobachten. - Starrt er einen länger an u/o knurrt er und fletscht die Zähne u/o sind die Haare am Rücken (und der Schwanz) aufgestellt u/o rennt er aggressiv (bellend) auf einen zu: Stehenbleiben, Anstarren (bei Hunden ist das eine Drohung) und laut Ansprechen/-schreien. Dem Hund immer eine Fluchtmöglichkeit lassen. Ist er weiter als 5m entfernt, kann man insbesondere bei Hütehunden auch die Hand mit Stock als Drohgebärde hochreißen. Da Menschen als größer und stärker vom Hund wahrgenommen werden, wird der Hund keinen Angriff wagen. - Wenn er dann immer noch auf einen bellend/knurrend zurennnt (<5m), hilft nur noch zuschlagen (Augen, Schnauze, Bauch, Weichteile). Diesen Fall hatte ich allerdings noch nicht beim Wandern.
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	Die Dicke des Schlafsacks/Quilts hängt natürlich stark vom eigenem Wärmempfinden und der eigenen Erschöpfung am Abend ab. Aber: Ich war die letzten 3 Sommer (August, September) nur in den Alpen unterwegs und hatte trotz 500g Daune im Schlafsack/Quilt nur auf den Hütten damit zuviel Wärme! Von Eisregen, 24h Dauerregen, Schneefall, Gewitter, überfrierenden Nebel/Wolken etc. war alles dabei, was kalt war und gleichzeitig den Loft der Daune beeinflusst. Wenn man plant draußen zu schlafen, ist die nächstgelegene Hütte meist 1-2h entfernt. Wetterumschwünge können aber relativ fix geschehen. So wurde mir manchmal schon der Weg zur nächsten Hütte abgeschnitten (Gewitter). Oder ich habe eines Abends bei Sonnenschein und vereinzelten Wolken mein Camp aufgeschlagen. Daraus wurde ab 22Uhr der o.g. 24h Dauerregen, und am nächsten Tag Schneefall, der sogar zur Sperrung eines Teilabschnitts führte. Angekündigt war nur abendlicher Regenfall. Bis auf die italienischen, waren die Hütten auf dem Traumpfad immer ausgebucht, als ich damals trotz gegenläufiger Gehrichtung im August unterwegs war. Also spontan auf Hütten umschwenken funktioniert mMn nur mit DAV Ausweis, da man dann bei voller Hütte zumindest auf den Notschlafplatz pochen kann. Die 100g beim Schlafsack/Quilt würde ich auf jeden Fall nicht einsparen!
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	Solange man sein Camp nach 16Uhr auf- und vor 8Uhr abbaut ist man safe. Ich habe zu 90% draußen geschlafen und außer Tieren und einem Jäger nie jemanden getroffen. Leave no trace beachten! Die Camps werden allerdings nicht die schönsten sein, da der Weg anhand der Geographie imo nicht die besten Voraussetzungen für "schönes" Zelten bietet.
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	  Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Threadfettewalze antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht Man schläft auf Höhe, da weiter unten zuviel Zivilisation ist. Ergo, keine Mückengefahr.
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	Das ist Quatsch. Mangelernährung kommt bei veganer Ernährung, ebenso wie bei normaler Ernährung, eher von der Fokussierung auf wenige kaloriendichte Nahrungsmittel auf. 4000kcal pro Tag, vegan - Paul the backpacker (Channel - Paul the backpacker, sehr zu empfehlen, da UL auch abseits vom USA-UL-Mainstream behandelt wird!)
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	  Six Moon Designs Gatewood Tarp-Ponchofettewalze antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung Aus eigener Erfahrung: Bei Schneefall funktioniert das GWC nur mit zwischenzeitlichem Nachspannen (Aufbau nur mit einem Stock) und zusätzlichem Bivy. Ich habe den Schnee meist auch gleich abgeschüttelt, da es platzmäßig mit 120cm Stock eng wurde.
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	Unfortunately you uploaded a picture with a damaged hipbelt pocket on your homepage.
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	  Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...fettewalze antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht OT: Ich fotografiere immer den Bon, Hose und alle entfernten Schnipsel inklusive angehängter Pappschilder etc. Ein Foto zuhause auf der Festplatte wiegt und kostet nichts.
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	@Windling Zpacks Arc Haul Zip Rucksack https://www.ebay.de/itm/Zpacks-Arc-Haul-Zip-Rucksack/293246686105?hash=item4446dd5399:g:HvIAAOSwf~Ndin5L
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	  Welche empfehlenswerten Schuhe benutzt ihr "eher alpin"?fettewalze antwortete auf Thema in Einsteiger An der Ferse sollten sie gut sitzen, sonst gibt es Blasen. Entweder dickere bzw. 2 Paar Socken anziehen, Nummer kleiner probieren oder Modell wechseln.
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	  Welche empfehlenswerten Schuhe benutzt ihr "eher alpin"?fettewalze antwortete auf Thema in Einsteiger Die Tasche ist 100%ig vorhanden. Ich habe die Tasche meiner Schuhe auch erst nach mehrmaligem Tragen entdeckt.
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	In Berlin ist eine Nähmaschine Singer 216G im Schrank mit elektronischem Antrieb, Funktion einwandfrei, zu verschenken.
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	800g!!! Da bekomme ich für 3 GG G4 fürs gleiche Geld. Du kannst aber auch auf ihn bieten: klick. Momentan liegt er bei knapp 70€.
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	  Welche empfehlenswerten Schuhe benutzt ihr "eher alpin"?fettewalze antwortete auf Thema in Einsteiger Ich war die letzten knapp 3 Wochen mit Salomon XA Enduro W in den Alpen/auf dem L1 unterwegs. Obwohl sie schon über 600km runter hatten, kleben sie noch immer ohne Einbußen am Fels. Es sind wirklich die besten Schuhe, die ich bisher tragen durfte. Einzig Schnee ist mit dem geringen Profil nur im Schneckentempo zu meistern. Die Nachfolger werden auf jeden Fall wieder von Salomon kommen.
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	Ich hatte mein GWC auch schon 3 Tage am Stück auf einem Zeltplatz stehen. Auf einem Festival hätte ich eher Angst, dass man mir den Schlafsack und/oder Zelt klaut. Festivalzelte besorgt man sich entweder umsonst am Ende eines Festivals oder man schaut auf ebay-Kleinanzeigen, wo oft Zelte verschenkt werden bzw. für einen schmalen Taler zu erwerben sind. Ein Zelt ist ultraleicht, wenn es für eine genannte Tour im genannten Zeitraum kein vergleichbar leichteres Zelt gibt. Oder Du wendest Jorgen Johansons großzügige 343 (drei für drei) Regel an, dann ist jedes Zelt über 1kg nicht mehr UL-konform.
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	  Schlafsack/Quilt und Packliste für Touren im Alpenvorlandfettewalze antwortete auf cluster's Thema in Einsteiger Ich bin mit einem Comforter 500 unterwegs (Alpen im Juli bis September, Komforttemperatur 0°C), würde aber eher einen Cumulus 450 (Komforttemperatur -1°C) empfehlen. Das ist leichter und wärmer als eine offene, wenn es zu warm wird kann man die Füße trotzdem rausstecken. Die Fußbox wird bei mir eh zu 95% geschlossen verwendet. Es empfiehlt sich, die für einen selbst passende Breite und Länge eines Quilts zB mit einem MYOG-Quilt (einfach probehalber zusammenschnüren bzw. grob zusammennähen und zuhause darin schlafen) aus einer Ikea Mysa Gräs/Silvertopp (oder alter Bettwäsche) auszuprobieren. Mir waren die alten Cumulus Quilts zu schmal geschnitten und ich bin erst mit einem Comforter glücklich geworden. Generell würde ich Dir aber raten, hier mal Deine Packliste einzustellen, um weitere Einsparpotentiale offenzulegen.
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		- schlafsack
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	Für eine Woche ist eine solche Leistung aber locker abrufbar, da die Reserven dafür vorhanden sind. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass selbst mit sehr gutem Training und dickem, extra für die Tour angefressenen Speckring, nach 7 bis 10 Tagen Schluss ist mit 2k Höhenmeter/Tag (je nach Wetterlage und Verteilung der Höhenmeter). Der Körper geht dann in einen anderen Modus, verlangt mehr Regenerationspausen. Mein Hikerhunger setzt leider erst nach 14 Tagen ein. Ich rechne momentan im Schnitt mit 1,5k Höhenmeter aufwärts und 25km am Tag in den Alpen. Das passt für 3 bis 4 Wochen-Touren.
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	  Ausrüstungsumstellung/Hilfe - Low Budget Lösungenfettewalze antwortete auf MegaChip's Thema in Einsteiger Ja. Man kann sich mit DIESER Technik unterwegs zusätzlich benötigte Aufhängungen provisorisch an jedes Tarp basteln. @schwyzi IKEA hat bei mir seine Mülltonnen wie der gemeine Supermarkt hinter Zäunen verschlossen.
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	  Ausrüstungsumstellung/Hilfe - Low Budget Lösungenfettewalze antwortete auf MegaChip's Thema in Einsteiger @Dean Klckst Du hier oder hier. Eine Rettungsdecke funktioniert auch als leichtes und kostengünstiges Groundsheet.
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	Im Schnitt: alle 2 bis 3 Tage ein Supermarkt, jeden Tag ein bis drei Hütten (je nach Lauftempo).
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	  Ausrüstungsumstellung/Hilfe - Low Budget Lösungenfettewalze antwortete auf MegaChip's Thema in Einsteiger Eine Unterlegplane ist für eine Z-Lite unnötig, da deren Stoff weder saugfähig ist, noch durch Durchstiche seine isolierende Wirkung verlieren kann. Meine Unterlegplane ist quasi genauso groß wie Deine Z-Lite, um meine Matte vor Durchstichen und meinen Quilt vor Nässe von unten zu schützen. Da es so klingt, als ob Du momentan viel im Wald und Unterholz zeltest, würde ich zu einem Bivi (geschlossen mit Moskitonetz) raten, um Kontakt mit Zecken größtmöglich zu verringern. Low Budget Lösung #1: Wenn Dein Tarp zu groß ist, kann es gleichzeitig als Groundsheet fungieren: Beispiel 1, Beispiel 2. Low Budget Lösung #2: Ein kostengünstiges Tarp gibt es über ebay: ~20€ inkl. Versand, 2x3m, 360g, 1500mm Wassersäule, Tarnfarben (Versender sitzt in D). Die Ösen werden einem Dauergebrauch nicht standhalten. Knoten in den Ecken sollten aber als Ankerpunkt reichen. Zur Not müssen per Hand Gurtschlaufen angenäht werden. (Zeitaufwand 20min. Näherische Fahigkeiten werden so gut wie nicht benötigt. Nadel und Faden und Gurtband aber schon. Dies gibt es alles im 1€-Shop zum gleichen Preis.)
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	Handschuhe hatte ich vergessen! Sehr guter Einfall. Die braucht es unbedingt. Einerseits habe ich meine Fleecehandschuhe oft nachts an, um den Quilt nicht einzusauen, andererseits helfen sie gut bei Kälte, im Regen und bei mancher Seilpassage.
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	Via Alpina bin ich letztes Jahr bis an die Schweizer Grenze gelaufen. Schöne Strecke, im Osten leichtes Geläuf ohne viel Wanderer-Verkehr. Navigation fiel leicht mit den offiziell verfügbaren GPS-Daten. Big 3 Rucksack wäre mir v.a. wegen der Höhenmeter zu schwer. Den Zwischenschritt zum 3f würde ich mir auch sparen. Über kurz oder lang landet jeder bei einem ~500g-Modell (GG G4, GramExpert, ... oder MYOG für 20€). Beim Schlafsack bzw. Quilt würde ich in 100g mehr Daune investieren, wenn Du dauerhaft vorhast, in den Alpen zu wandern. Ich bin mit einem Comforter 500 unterwegs und möchte kein einziges Gramm Daune missen. Nachts kann es, insbesondere wenn man weiter oben schläft, selbt im August schnell mal ungemütlich kalt werden. Im September sind Schneefall und Temperaturstürze noch wahrscheinlicher. Zelt passt soweit erst einmal (Unter der Prämisse Geld zu sparen! Leichter geht es immer. ), solange Du es auch mit Steinen statt Heringen aufgebaut bekommst. Als Heringe sollte man immer eine gute Mischung mitnehmen. Ich führe 4 Y-Heringe und 4 normale Rundheringe mit. Kleidung Ich bin ganz ohne Daunenjacke unterwegs. Nur ein langes Merino und eine dickere Fleecejacke kommen mit. Die Fleecejacke hat den Vorteil, dass man sie auch am kalten Morgen anziehen kann und sie selbst an- bzw. durchgeschwitzt immernoch wärmt. Außerdem ist sie ohne Sonderbehandlung waschbar. Die lange Hose ist sehr schwer und könnte ohne Probleme für 20€ um 200g leichter sein. Der Rest ist immer eine Typfrage: Frierst Du schnell? Solange Du nicht Umwege über Gletscher oder höhere Schwierigkeistgrade im Gebirge gehen willst bzw. der Schneefall im September schon eingesetzt hat, sind Trailrunner IMMER die beste Wahl! Kleinscheiss Wasserfilter und Regenschutz für den Rucksack können raus. Wasserfilter braucht es in den Alpen nicht, solange man sich an die Grundregeln hält: nur aus ausgewiesenen Quellen bzw. fließenden Gewässern oberhalb der Beweidung trinken. Das ist selbst für einen "Säufer" wie mich bisher immer ohne Durststrecken erreichbar gewesen. Ich nutze allerdings zwei 1,5l PET-Flaschen. Regenschutz für den Rucksack braucht es nicht, wenn im Rucksack eh alles in Wetbags etc. verstaut ist. Als Lampe führe ich nur eine Nitecore Mini USB ~10g mit. Küche Könnte man bis auf einen Löffel herunterkürzen. Ist halt wieder eine Typfrage. Ich bin no-cook unterwegs und soake nicht mal mehr. Fehlen tut mir in Deiner Packliste außer Handy (=Kamera?), Pass und Geld erst einmal nichts. Die größten Einsparungen erreichst Du mit einem leichteren Rucksack (-800g), leichteren Schlafsack (-300g), der leichteren Hose (-200g) und den Trailrunnern (-1100g). Eine DAV-Mitgliedschaft ist zwecks vergünstigter und garantierter (bei Unwetter!) Übernachtungen, Versicherungsschutz, Unterstützung der Infrastruktur etc. anzuraten. Sonst gilt wie immer: Mach Dich mit den Grundlagen der Orientierung (Himmel, Karte, Kompass - auch bei Benutzung von GPS sehr wichtig!) und über das Verhalten bei Gewitter, Erste Hilfe und die allgemeinen Notzeichen einlesen! Verhalten auf einer Weide bzw. ggü Kühen kann auch nicht schaden. Viel Spaß!
 
         
					
						