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Im August war ich gänzlich ohne Mückenschutz unterwegs und habe auch nie einen vermisst. Gezeltet wurde aber nie unter 500m Höhe. 2016 war ich mit einem Franzosen unterwegs, der ohne jederlei Vorbuchung jeden Tag in den Mietzelten (Wurfzelte von Decathlon) genächtigt hat.
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München—Venedig, "luxusleichte" Hüttentour
fettewalze antwortete auf waldgefrickel's Thema in Tourvorbereitung
Der Filzgame-Link ist nice! -
München—Venedig, "luxusleichte" Hüttentour
fettewalze antwortete auf waldgefrickel's Thema in Tourvorbereitung
Ich bin Venedig-München letzten August gelaufen: - Hipbelt ist unnötig, da es quasi keine Kletterstellen gibt, wo er wirklich nötig wäre. (Schiara kann man bei Glück mit dem Wirt der Alpini Hütte reden, dass er Klettersteigset bereitstellt und ggfs. Rucksack schon mitnimmt. Ansonsten würde ich mir bei 6kg auch ohne Hüftgurt keinerlei Gedanken machen.) Daraus folgt auch Punkt 2: - Poncho zu tragen ist ohne Probleme überall möglich. Ich bin den ganzen Weg mit Poncho unterwegs gewesen. Emergency Bivy, Rainpants könnten durch Mitnehmen eines Ponchos ebenso entfallen! Zur Packliste: +1 - Spiele gibt es auf den meisten Hütten zur Genüge. Auch quatscht man meist mit Anderen, die eh genug Kartenspiele etc. mit sich rumtragen. (90% der Zeit werdet Ihr mit sehr gut ausgestatteten und für alle Fälle gerüsteten Deutschen auf den Hütten verbringen. Demnach würde ich auch kein Repairkit mitnehmen. ) - Schlüssel kann man erleichtern, wenn man nur den Briefkastenschlüssel mitnimmt und entweder kurz vor der Reise oder vom Briefkastenbeauftragten den Haustürschlüssel an die Briefkastenlade innen kleben lässt. - Earplugs = Ohropax? Denn die sind auf den Hütten imo Pflicht. Genauso wie Wick Vapo Rub o.ä. für unter die Nase schmieren. Ich habe zum Glück 80% der Zeit draußen geschlafen. - Downpuffy + Vest sind imo zu viel Iso. Aber jeder Jäck ist anders. - Kompass ist durch sehr gute Ausschilderung und Markierung überflüssig. Ich hatte mich einmal verlaufen (Handyprobleme, ergo kein GPS-Track), aber auch nur, da ich von Süd nach Nord unterwegs war. Ich würde an Eurer Stelle mir eher ein paar Gedanken zwecks Freizeitgestaltung machen. 33 Tage sind für diesen eher leichten Weg imho der absolute Overkill. Ihr könntet z.B. den Berliner Höhenweg (= Zillertaler Runde, +70km) als Schleife mit reinnehmen. Oder Gleitschirmfliegen in Tirol. Bei mir hatte das durch fehlende Vorplanung und Handyproblemen leider nicht geklappt. Achja: In Italien wird die 0 der Ortsvorwahl trotz Landesvorwahl immer mitgewählt! Ich hatte das leider erst in Österreich gelernt. Viel Spaß! -
GR221 - Waldbrandgefahr im August
fettewalze antwortete auf falscherhase's Thema in Tourvorbereitung
Bei gefühlt 100° wäre mein Appetit auf erhitztes Essen bei Null. Da würde ich nicht einmal Cold Soaking betreiben, sondern mich in den Dörfern mit Empanadas, Dosenfisch, etc eindecken. Deshalb: +1 -
Aus den Flugsamen des Rohrkolbens sollte man Isolierung für Schlafsäcke basteln:
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Tipps für erste Solo-Tour im Juli/August,.. aber wohin?
fettewalze antwortete auf Miguel_Wo's Thema in Tourvorbereitung
Wenn Ihr halbwegs schwindelfrei und trittsicher seid, böten sich auch noch einige schöne Rundwege in den Alpen an. Dort wimmelt es nicht so von Midges und Deutsch bzw. Englisch spricht dort auch jeder. Verlaufen ist im Sommer Dank der sehr guten Beschilderungen und Markierungen auch fast unmöglich. Als Sicherheit gibt es zudem immer die Hütten. -
Ich würde ausgehend von meinem Einsatzspektrum auch eher zu einem 300er oder sogar 400er, besser noch Quilt mit gleicher Daunenmenge raten. Wobei der 400er, lt. Packliste wohl vorhanden, selbst bei einer Frostbeule im August in den unteren Lagen vermutlich der Overkill wäre. Das Einsatzpektrum eines 200er Cumulus ist einfach zu schmal. Damit könnte man mMn. nicht einmal im Sommer in die Alpen fahren. Eine 9°Komforttemperatur lässt sich normalerweise locker mit einem einfachen MYOG Apex-Quilt bzw. billigen Kunstfaserschlafsack abdecken. Ich würde ausgehend von der Region und den Bildern aus diesem YT-Vid mit Cumulus Magic + Bivi losziehen. So weit im Süden Frankreichs bei Hochsommer endet alles andere wahrscheinlich im Schwitzetod. Bzgl. Coldsoakings: Auf der Isle auf Skye bestand mein komplettes Kochsetup aus einem Löffel (12g) und einem ungenutztem Kreditkartenmesser (10g). Trotz Regen, Hagel und starkem Wind bei Temperaturen um die 10° in den ersten Tagen, habe ich nie ein warmes Getränk bzw. eine warme Mahlzeit vermisst. Auf meiner Alpenüberquerung hat mir bei gleicher Ausstattung eine warme Mahlzeit am Mittag auf den Hütten genügt. Der Rest der Mahlzeiten bestand aus Schokolade, M&M-Handelsmarken sowie salzigem Knabberkram. Getrunken wurde nur Wasser evtl. mit einer Magnesiumtablette oder Kaltschalenpulver versetzt. Ich würde Dir raten, lediglich einen Löffel + kleines Messer und Verpflegung für höchstens 2 volle Tage mitzunehmen. Lt. Karte und Deinem angepeilten Lauftempo kommst Du jeden Tag an einem Dorf mit Supermarkt vorbei und kannst oft genug nachkaufen (Pradelles, Langogne, La Bastide-Puylaurent, Villefort, Génolhac, Chamborigaud, ...) oder sogar einkehren (Restaurant, Imbiss, Herberge). Bzgl. Packliste: Bei einem BW von 3kg gibt es eigentlich nichts zu meckern. Top! Wasserfilter würde ich wahrscheinlich zuhause lassen. Ist aber Geschmackssache, ob man lieber die ganze Strecke 38g zuviel oder auf ein paar wenigen Teilstrecken 1l Wasser zuviel mit sich rumträgt. Einsparpotential sehe ich nur bei den zusätzlich mitgetragenen Longsleeves, Runningtights, Buffs und der Daunenweste. Ich friere aber auch nicht so schnell.
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Kriechzugang bei meinem Rab Element 2 hat mir auf dem Skyetrail einen Riss vom Ende des Reißverschlusses bis hinten hoch zur Gürtelhöhe der Hose beschert. Auch ist der Einstieg bei den vielen Schafskötteln nicht immer ganz zufriedenstellend verlaufen. Sonst sind solche Firstzelte sehr robust ggü. Wind + Wetter, leicht, platzsparend, schnell aufzubauen und mit den eigenen Trekkingstöcken nutzbar, weshalb ich doch immer wieder bei diesem Zelttyp lande. Als kostengünstigere Alternativen mit ähnlicher Konstruktion gibt es halt noch: Golite Shangri-La 2 Knot Shelter Salewa Multi Shelter II High Peak Minilite ... Das GWC besitze ich auch. Einzig hinzuzufügende Anmerkung wäre die Größenbeschränkung: man sollte nicht größer als 180cm sein, um das Cape nutzen zu können.
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Fragen zu Orientierung; Reiseziel Peru
fettewalze antwortete auf Janobert's Thema in Tourvorbereitung
Ich habe solch eine Ausbildung an Kompass und Karte vom ortsansässigen Wanderclub der Uni erhalten. Man kann das sich, wie bereits erwähnt, aber auch leicht mit Youtube etc. beibringen, da es nicht wirklich umfangreich bzw. schwer ist. -
OT: Die chinesischen ULer würden wegen des Mehrgewichts der Verlängerung nicht nur die Nase rümpfen, sondern auch das Kaufen einstellen!
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Mit Sonnenbrand vom Skye Trail, zu Fuß von Uig nach Broadford, zurückgekehrt. Die ersten beiden Tage Regen, Hagel, Sturm, danach größtenteils freundlich, die letzten beiden Etappen Sonne pur, nachts dafür mit Minusgraden. Ich hatte größtenteils das Gefühl der einzige Wanderer auf dem Trail zu sein. Erst gegen Ende sind mir ein paar Wanderer begegnet, die ebenfalls den gesamten Trail laufen wollten. Sonst bin ich nur mit Tageswanderern und Einheimischen in Kontakt gekommen. Ben Nevis mit Weitsicht und City Sightseeing (Inverness, Edingburgh, Glasgow) in Schottland waren zeitlich, auch Dank des guten Wetters, leichten Gepäcks und des Explorer Passes von Citylink, ebenso möglich. Relevant gear: GG Mariposa, Rab Element 2 + Ikea GS, 20 Jahre alter Yeti-DaunenSs +5°, BW Geländeschuhe, Poncho, Handschuhe!, kaltes Essen, keinerlei Wasseraufbereitung Bilder sind unbearbeitet und stammen von einem "Knipser". Ben Nevis: Blick auf Skye:
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80km Gewaltmarsch mit unerfahrenen Schülern
fettewalze antwortete auf zeank's Thema in Leicht und Seicht
Nach der Logik dürfte kein Kind Fußball oder sonstigen Sport betreiben. Es geht um die Überwindung des eigenen Schweinehundes, nicht der Erfahrung von Schmerzen. -
80km Gewaltmarsch mit unerfahrenen Schülern
fettewalze antwortete auf zeank's Thema in Leicht und Seicht
Dasselbe Resultat erzielen Helikoptereltern, indem sie ihren Kindern durch Abnahme einfacher Aufgaben (Autofahrt zur Schule, Streiten um Zensuren mit dem Lehrer, Hilfe bei Auswahl des Semesterplans, ...) Unbeholfenheit, fehlenden Willen und Nichtskönnen suggerieren. Demnach geht es nicht um autoritäre oder antiautoritäre Erziehung. Beide können mit Ihren eigenen Mitteln die Entwicklung des Kindes nachhaltig stören. Mich wundert auch die Unterstellung ggü. der Geisteshaltung des Lehrers. Meint Ihr nicht, dass die anderen 7 Begleitpersonen, einer der Schüler bzw. deren Eltern (in Summe also über die Jahre wahrscheinlich locker an die 100 Menschen), eher auf die Idee gekommen wären als Ihr nach Lesens eines reißerischen Artikels? -
80km Gewaltmarsch mit unerfahrenen Schülern
fettewalze antwortete auf zeank's Thema in Leicht und Seicht
lol Ihr seid vermutlich Menschen, die hinter jedem Busch einen Bären vermuten bzw. zu sehen glauben. Da gibt es mal einen engagierten Lehrer, der vermutlich in seiner Freizeit einen zugegebenermaßen anspruchsvollen Marsch plant, selbst begleitet, den Weg über die Eltern geht, seinen Schülern eigene Entscheidungsfähigkeit gewährt, sowie Erfolg zutraut und er wird wegen ein paar zusammengestutzter Aussagen in einem etwas reißerischen, kurzgeratenen Artikel mit für Medizinern lächerlichen Bildern gleich auf eine Stufe mit Ron Jones/Ben Ross gestellt. Der Mensch ist der beste, effizienteste Langstreckenläufer der Welt und deshalb auch ohne langes Training dazu befähigt. 14 bis 15-Jährige stehen zudem in der Blüte Ihrer Schaffenskraft, da die Hormone sie mit Energie und Regenerationsfähigkeit überversorgen. Von einem Betreuungsverhältnis von fast 1 zu 2 kann auch jeder Lehrer, Pfleger, Erzieher, etc. nur träumen. Die angesprochene Trage kommt auch erst beim nächsten Lauf mit, da dann aufgrund der Streckenplanung ein Abbruch bzw. ein Abholen durch Rettungskräfte schwerer möglich ist. Solange der besagte Lehrer also die grundsätzlichen Gefahren einer solchen Wanderung kennt und dann im Notfall auch entsprechend handelt (im Gegensatz zu den Bundeswehroffizieren, die sehenden Auges Menschen trotz eindeutiger Symptome in den Tod bzw. in Lebensgefahr haben laufen lassen), kann man ihm auf bisheriger Faktenlage (mehrere erfolgreich absolvierte Läufe) keinerlei Vorwurf machen. Verweichlichung wird hier zudem zu sehr im Kontext von Extremismus und weniger im Zusammenhang mit Helikoptereltern, die durch ständige Begleitung und Bevormundung jede Entwicklung Ihres Kindes nachweislich hemmen, gesehen. Aber dass der Mensch lieber schwarzsieht ist halt ein evolutionärer Atavismus, den man hoffentlich auch irgendann etwas mehr durch die Arbeit von Leuten wie der Familie Rosling u.a. abfedern kann. -
Flugbuchung nach Venedig und Reiseführer. Mehr Vorbereitung gab es bei mir auch nicht. Wie o.g. sollte man sich dennoch über das Verhalten bei Gewitter, Erste Hilfe und die allgemeinen Notzeichen einlesen! Verhalten auf einer Weide bzw. ggü Kühen kann auch nicht schaden. Die Ausschilderung der Wege ist nahezu perfekt in den Bergen. Sommerzeit ist halt Hauptsaison für M-V und zu 80% schlafen Deutsche, viele die exakt nach Rother die Tour komplett bzw. für eine 2-Wochen-Teilstrecke vorgebucht haben, auf den Hütten entlang des Weges. In den Dolomiten und hinter der Grenze I-A verläuft der M-V-Weg ja auch auf klassischen Höhenwegen, wo die Wanderer und viele Gruppen ebenfalls aufgrund der Beliebtheit vorbuchen müssen. Ich wurde bei mehreren Hütten wegen Überfüllung abgewiesen, habe aber auch nie nachgehakt bzw. als DAV-Mitglied auf einen Notfallschlafplatz o.ä. gepocht. Geregnet hat es bei mir im August öfters kurz (10min) gegen Abend und ich musste einmal 24h-Regen mit leichtem Schneefall in Tirol abwettern. Ein Hüttenwirt in Tirol meinte aber auch, dass das Wetter nicht mehr so konstant bzw. vorhersehbar ist, wie in den Jahrzehnten zuvor. Trailrunner zählen heutzutage insbesondere bei Tageswanderern zur Standardausrüstung und erregen nicht sehr viel Aufmerksamkeit. Die meisten Beschwerden der Hüttenwirte, mit denen ich geredet habe, gab es über fehlende Etikette seitens der Wanderer, weniger über die Ausrüstung (solange man auch für Kälteeinbrüche und Regen ausgerüstet ist). So wurde die Supermarktkundenqualität (hohes Anspruchsdenken wie in einer Großstadt), Verschwendung, fehlende Absagen bei Reservierungen, fehlende Sensibilität für die Umwelt, etc. mMn zu Recht moniert. Also freundlich sein, gewisse Regeln beachten und auf die Warnungen der Wirte hören. Denn oft sind sie die Ersten, die bei einem Noteinsatz rausmüssen, um Wanderern den Hintern zu retten.
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@zeank Bitte die Worte Chauvinismus und Diskriminierung nachschlagen!
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@doast Kollege Becks hat im Nachbarforum einen Testbericht dazu geschrieben: klick.
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Ich kenne nur die 2016er Damenversion davon. Dort stimmte dass angegebene Gewicht.
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Es gibt noch die Zip-Off von Decathlon mit 220g/Gr.L.
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Schöne Tour, die ich auch sofort wieder machen würde! Ich war im August 2016 auf dem GR20-Süd-Nord unterwegs. Mir würde eine superleichte Regenjacke o.ä. fehlen, da es bis in den August hinein Mittagsgewitter geben kann. Ich musste hinter dem Col de Bavella ein Gewitter durchlaufen und die folgenden Tage immer bedrohlich große Haufenwolken zwischen 13 und 15 Uhr beobachten. Der 20g-1€-Poncho hatte sich somit mehr als bezahlt gemacht. Damals kam ein Tarp ähnlich dem Golite Shangri-La 2 mit und dies wurde immer nur mit Steinen abgespannt. Es hielt auch an den mMn. windigsten Orten (Bergerie de Matalza - Wind zieht durch das Tal, Refuge Ciuttulu di i Mori - direkt oben am Berg). Wenn Du Dein Tarp also halbwegs stramm mit Steinen abgespannt bekommst, sollte es in der Packliste verbleiben. Wenn Du eh einen Bivi mitnimmst, musst Du es nicht jedes Mal aufbauen. Statt der Z-Lite würde bei mir wohl eine Prolite mitkommen, da es doch recht steinig ist und dickere Isomatten Trumpf sind. Ich war damals aber auch mit Partnerin bis in die Abendstunden unterwegs und damit bei den Refuges in der Platzwahl sehr eingeschränkt. Viel Spaß!
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Alpenüberquerung München-Venedig: Als Frau alleine zu gehen?
fettewalze antwortete auf Eira's Thema in Tourvorbereitung
Wenn Du von München nach Venedig wanderst, wirst Du jeden Tag mit derselben Meute von Leuten auf dem Weg unterwegs und somit nie allein sein. Solltest Du nicht im Zelt oder Biwaksack schlafen, musst Du alle Hütten vorbuchen, da sonst meist nur Notfallschlafplätze vorhanden sind. Versuche Dein Rucksackgewicht so gering wie möglich halten. -
Entscheidungshilfe 2-Wochen Tour GR20 / Haute Route / Tour de Mont Blanc
fettewalze antwortete auf joris's Thema in Tourvorbereitung
Tour de Mont Blanc und GR20, wahrscheinlich auch Haute-Route, werden im Sommer voll mit Wanderern sein, da die Franzosen sehr gerne ihr eigenes Land bewandern. GR20 fand ich als Trainierter auch nicht sehr schwer und habe knapp 10 Tage benötigt. Wenn man im Süden startet, entgeht man den Massen und das Panorama baut sich besser auf. Sollte man auf jeden Fall mal gelaufen sein!- 19 Antworten
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- gr20
- haute route
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Ich habe seit letztem Jahr die BW Sportschuhe GELÄNDE der Bundeswehr. Es ging sich ohne Probleme auf jeglichem Geläuf (nasser, trockener Fels; Gras; normale Wege; Kletterpassagen) des Traumpfades Venedig-München. Über Haltbarkeit kann ich bei knapp unter 500km noch nichts Negatives berichten. Lediglich an der Fußspitze ist das 2cm breite Gummi über der Nase leicht abgelöst. Gewicht: ~360g/Schuh bei Größe 44
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Einstieg ins Leichtwandern: Corfu Trail Ostern 2018
fettewalze antwortete auf gregoreasy's Thema in Tourvorbereitung
Ich nutze für Schönwetterdestinationen immer ein 1€-Regencape/poncho (Bsp.) mit knapp 20g. Das geht auch über den Rucksack und ist bei vorsichtiger Handhabung mehrfach verwendbar. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
fettewalze antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
@doast @Idgie Zur Not besorgt Ihr Euch folgendes Kabel: klick oder klick.