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Alle erstellten Inhalte von fettewalze
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	Bei mir perlt abgestreifter Kondens von der Außenhülle ab. Loftverlust wird es durch Körperausdünstungen trotzdem geben.
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	10kg kann man locker auf einer 2-3 Wochen dauernden Tour mit ordentlich Höhenmetern verlieren. Ich esse mir die Pfunde vorher extra an (z.B. manchmal eine komplette Sahntorte (5000kcal) zum Frühstück).
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	Gezwungenermaßen Ende März nur mit Handgepäck nochmals auf dem GR221/Mallorca unterwegs, da der für die Einführung ins Wandern vorgesehene Begleiter sich kurzfristig schwer am Bein verletzt hatte. 4 Nächte unter freiem Himmel bei sehr gutem, aber kaltem Wetter verbracht und viele neue Alternativ-Routen ausprobiert. Relevant gear: GG G4, Biwaksack, 20 Jahre alter Yeti-DaunenSs +5°, Salomon XA Enduro W, kaltes Essen Bilder sind unbearbeitet und stammen von einem "Knipser". Definitiv sollte man auf dem Weg von Lluc nach Pollenca von der Standardroute abweichen und den Weg über den Puig Tomir einschlagen. Wahnsinnig schöne Blicke bis Cap Formentor vom Gipfel und dann einem Hochplateau sind weitaus angenehmer als stures durch den Wald und Vorstadtgelaufe.
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	Auf der Isle of Skye war ich mit einem Quasi-Tarp + Ikea-Plastefolie unterwegs. "Gezeltet" wurde auch im Sumpfgebiet. Ein geschlossenes Zelt habe ich zu keiner Zeit vermisst. Wie so oft gilt: Skills aneignen, Sachen einfach mal ausprobieren. Dies erweitert sehr stark den eigenen Horizont und vermindert im Endeffekt oft das Rucksackgewicht.
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	a) Ich bin die Strecke in Trailrunnern gelaufen. b) Windshirt/jacke + Regenjacke, Iso nach Wahl darunter c) von 14 Tagen (Süd-Nord: Flachetappen bis Tarzo sowie ab Lengries ausgespart) 3 auf der Hütte verbracht, einer davon zum Abwettern (Wanderzeit August bis Anfang Sepember) Die ganze Strecke ist ultraleicht in 21 Tagen zu bewältigen. Mit Hund muss man wohl eine Woche oder mehr dazurechnen. Von Feuer würde ich in mehrfacher Hinsicht abraten (Entdeckung, hohe Brandgefahr auf Teilen der Strecke, ...). Auch würde ich ein 1,4kg Zelt nicht 30.000 Höhenmeter über die Alpen schleppen wollen. Wie verhält sich Dein Hund ggü. Kühen und Pferden auf der Weide?
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	  Entzündungswerte steigen bei Langstreckenwanderungenfettewalze antwortete auf Donau's Thema in Leicht und Seicht Da man auf Tour meist anders als zuhause ißt, steigen die Entzündungswerte auch beim Langstreckenwanderer an. Da man zu wenig Ballaststoffe oder generell zu wenig Nährstoffe zu sich nimmt, knabbert das im Darm befindliche Mikrobiom aus Mangel die Darmwände an. Auch produzieren schlecht ernährte Darmbakterien weniger gesunde Abfallprodukte, die bestimmte Entzündungsprozesse von vornherein bekämpfen würden.
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	Icch bin sowohl Via Alpina bis hoch zur Schweiz, als auch Venedig-München gelaufen. Beide nehmen sich nicht viel hinsichtlich der Absprungpunkte. Planerisch bin ich beide Varianten von Süd nach Nord gelaufen, da so nur ein Flug notwendig war (Venedig ~35€, Nizza ~40€) und man gegen den Strom läuft. Bei beiden war die Heimkehr ohne Vorplanung relativ einfach (Traumpfad über Mitfahrgelegenheit, Via Alpina über Zug, dann MFG).
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	  Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Threadfettewalze antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht Thermodynamik ist bei mir ein Weilchen her, aber google etc. spucken einen R-Wert von 0,04 (m2.K)/W aus.
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	  Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Threadfettewalze antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht Hast Du ein Bild von Deinem Lagerungsbeutel? Meine beiden waren immer ausreichend groß, um die Quilts locker darin zu lagern.
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	  Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Threadfettewalze antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht Letztes Jahr blieb der Schnee außergewöhnlich lange liegen: klick. Wenn kein Schnee liegt, würde ich es mit angedachter Konfiguration angehen, da der WHW deutlich zentraler und "wärmer" gelegen ist.
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	  Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Threadfettewalze antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht Wo willst Du genau hin? Ich bin Ende April - Anfang Mai letzten Jahres auf Skye mit Hagel sowie nachts mit Minusgraden überrascht worden. Im Daunenschlafsack habe ich trotz aller Klamotten am Mann gefroren und somit nur halbgaren Schlaf bekommen.
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	  Größerer Rucksack-Umbau - suche Tippsfettewalze antwortete auf Kay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear OT: Ich bin eher Anhänger von KISS - keep it simple and stupid. Der Rucksack sieht noch sehr gut aus und mich persönlich würde es schmerzen, ihn so zu "verstümmeln" (downcyclen), um nachher doch nur ein Provisorium zu haben. Ich würde ihn verkaufen und von dem eingenommenen Geld Materialien für einen Selbstbau (Klick 1, Klick 2) kaufen: mehr Möglichkeiten, mehr Gewichtsersparnis, mehr Lernerfahrung, ... .
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	Easy trail, sehr schön, August wäre nicht meine bevorzugte Reisezeit - mehr Regen, Midges. Ich bin ihn letzten Mai gelaufen und mit Sonnenbrand heimgekehrt. KLICK GPS ist zu empfehlen. Da der Weg immer nah an der Zivilisation entlang verläuft, auch für Anfänger sehr zu empfehlen, insbesondere, um weglose "Trails" kennenzulernen. 15km am Tag sind ausbaubar, aber ausreichend bei 9 Tagen Zeit.
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	Er schrieb aber, dass seiner Freundin der Bio-Aspekt wichtig sei. Da die eigene Zahnpasta dahingehend wohl schon ausgesucht ist, ist das Trocknen der nächst nähere Schritt.
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	Durch Trocknen Deiner Zahnpasta kannst Du Dir Deine eigenen Denttabs/Dein eigenes Zahnputzpulver machen.
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	Ich habe kein anderes Thema mit ähnlichem Bezug finden können, fand das im Link/Video gezeigte aber zu interessant, um es nicht zu posten: https://9gag.com/gag/amBPXg6
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	Da ich auch nur eine von Opa geerbte Waage besitze (Genauigkeit auf 20g), wiege ich auf der geeichten Supermarktwaage. So oft muss man seine Sachen nämlich nicht wiegen, dass es eine neue Waage erfordert.
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	  Six Moon Designs Gatewood Tarp-Ponchofettewalze antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung Ich hatte weder bei Schnee noch bei Regen Probleme, wusste bis heute auch nicht, dass die Wassersäule so gering ist.
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	@Maquika sollte erst einmal schreiben, wann und wo sie genau hin möchte. Es geht auch ohne.
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	Mein Fehler, diesen Aspekt hatte ich überlesen. Dennoch kann man mMn das GWC auch "geräümig" und somit gut durchlüftet mit 120cm-TS abstecken.
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	Ich war knapp 4 Wochen nur mit 120cm-TS + GWC unterwegs und hatte nirgends Probleme (ausgenommen der Plätze nah am Wasser). Die Höhe des Trekkingstockes ist nicht entscheidend, sondern die Platzwahl und wie man den unteren Saum absteckt.
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	Aus eigener Erfahrung: Parkhäuser können selbst im Sommer sehr kalt sein. Eine Isomatte + Kufa-Quilt bzw. Decathlon-Schlafsack wären meine Minimalschlafausrüstung.
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	So nah an den Alpen sollte es eigentlich ein Leichtes sein, Tourenpartner zu finden. Gehe doch mal zum örtlichen DAV-Ortsverein und lass Dir mal zeigen, wen und was sie so zu bieten haben. Meist kommt man über die Kontakte dort in bestimmte WA-Gruppen rein, die öfter Mitwanderer etc. suchen.
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	Ich habe bei meiner Tour eines genutzt, jedoch bis auf eine Nacht nur als Unterlage.
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	Da ich in letzter Zeit eher längere Touren (>300km, sehr viele Höhenmeter) betreibe, finde ich im Freundeskreis auch keine Mitwanderer mehr. Wenn man alleine startet, heißt dies aber nicht, dass man die Tour alleine beenden muss. Mitwanderer findet man, auch für zukünftige Touren, am ehesten unterwegs. Man kann auch zuerst geführte Touren, evtl. auch Ausbildungskurse (-> Sicherheitsgefühl stärken) machen und sich dort Tourenpartner anlachen.
 
         
					
						