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Bezugsquellen für MYOG-Stoffe
cergol antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das Extremtextil Gurtband ist schon sehr fest und eher rauh. Ich hab das für meinen ersten Rucksack an den Schulterträgern verwendet und durch eine Leiterschnalle muß man es schon fast durchknicken/-falten. Dyneema Gurtband findest Du im Kletterbereich als Bandschlingen vernäht. Hier gibt es reine Dyneema Rundschlingen ( recht weich im Griff) und Mischgewebe. Von der Farbgebung fast immer Weiß. Diese könnte ich mir gut zwischen den Zehen vorstellen https://www.alpinsport-basis.de/Beal-Rundschlinge-6mm-Dyneema -
@Vollkornbrot Die Bandschlingen "Arme" des Klettersteigsets abzuschneiden und durch z.B. leichtere Dyneema Bandschlingen zu ersetzen, halte ich für schwer leichtsinnig. Generell ist eine vernähte Bandschlinge immer fester in der Verbindung als eine verknotete oder gesteckte Befestigung. Ganz gut aufbereitet hier. Die Festigkeitsreduzierung liegt fast bei der Hälfte wenn ich einen Ankerstich einsetze. Mit den Einsatz von rundgenähten Bandschlingen gewinnst Du zwar Multiuse, aber sparst kaum Gewicht. Nimmst Du Dyneema Rundschlingen wirds etwas leichter, jedoch hast Du im Falle eines Sturzes eine deutlich schlechtere Energieaufnahme ( dem Material geschuldet), das in Kombi mit Reduzierung der Bruchlast durch Ankerstich, kann fatale Folgen haben. Vermutlich noch schwerer als die eh schon schlimmen Folgen von Klettersteigstürzen. Ein weiteres Risiko liegt im "Ausfädeln" der Karabiner wenn sie nur durch die Schlingenöffnung gesteckt werden. Also mit noch einem Knoten gesichert, gleichzeitiger weiterer Reduzierung der Bruchlast. Ebenfalls kein Gewinn. Ich würde die Idee nicht weiterverfolgen, die Einsparung ist äußerst gering, die Schwächung Deiner Sicherungskette aber gewaltig. Du spielst hier mit Deinem Leben .
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... oder Source! Gleicher Verschluss.
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Meine Spiritus- Erfahrungen beschränken sich auf ein einziges Mal in der Höhe, die anderen Male war ich immer mit Benzin, Kerosene oder Diesel unterwegs (und das nicht immer problemfrei ob der lausigen Qualität). Wichtig fand ich den Alkohol möglichst warm zu lagern (mit in den Schlafsack) und beim Kocher irgendetwas zum Vorheizen zu haben ( primer pan evtl noch ein Stückchen Carbonfilz). Mein Hauptproblem war der Wind, der damalige Windschutz war zu klein und nicht steif genug. Und wie Becks schon schreibt: es dauert, geht aber... Ich glaub wenn ich nochmal in die Höhen losziehen würde, hätte ich einen Cone dabei und als Back up einen BRS3000 falls ich leicht an Gaskartuschen komme. Bei mehreren Personen: Kerosene!
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Toaks 900ml D130 bei Aliexpress für € 30,54. Kann den Topf absolut empfehlen, durch den größeren Durchmesser "koch-geeignet" und leichter mit breiteren Flammbildern kompatibel.
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gut geeignet sind zum Beispiel diese: https://www.amazon.com/Hefty-Trash-Compactor-Bags-GAL/dp/B002BXRGQA Sind deutlich zäher und widerstandsfähiger als blaue Müllsäcke und liegen so bei 60-70 gr. Haltbarkeit liegt bei mir bei 1,5- 2 Jahren bei ca 60 Nutzungstagen p.a. Reparatur sehr einfach: Tape drauf und weiter geht es.
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Die von Dir verlinkten Stöcke sind eine ganz eigene Klasse, die haben von allen drei Klemmarten etwas. Die unteren Segmente sind mittels Klemmkonus zu befestigen, verbunden sind sie wie Faltstöcke und die eigentliche Höhenverstellung erfolgt über Flickloc. Konkrete Erfahrung zu genau diesen Stöcken habe ich nicht, aber ich würde mir überlegen ob Du vor/nach Nutzung sechsmal den Konus auf- oder zuschrauben willst und dann noch die eigentliche Höhenverstellung vornehmen möchtest. Ist recht umständlich. Bei Amazon findet man ein paar Kommentare zu den Stöcken https://www.amazon.de/gp/product/B00KD6LPAU/ref=s9_acsd_hps_bw_c_x_10_w/257-5717343-9260513
- 8 Antworten
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- treckingstöcke
- china
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Ahhh...drumrum und nich obedruf. Jetzt hab ich´s auch.
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Es gibt Abflußsiebe mit Edelstahlgittern. Als Beispiel https://www.amazon.de/Stück-Edelstahl-Abflußsieb-Ideal-Küche/dp/B0159IRK6Y/ref=pd_lpo_vtph_79_bs_t_2?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=QY7HPCZ866WNDRZKRJ17 Ebenso geht natürlich das klassische Teesieb zuhause, hat auch ein Edelstahlgitter. Gemein ist so etwas https://www.amazon.de/Fackelmann-42410-Sieb-hängbar-Edelstahl/dp/B002785W10/ref=sr_1_11?s=kitchen&ie=UTF8&qid=1495456382&sr=1-11&keywords=teesieb Vielleicht hast Du Glück und irgendwo im Bekanntenkreis brauch jemand schon lange ein Neues und Du erbst das alte, hat den Zweier Pack und braucht nur eines....
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Der Asia Mann hat mal wieder bekannte Formen kopiert: https://www.aliexpress.com/store/product/3F-UL-Gear-Lanshan2-15D-ultra-light-2-people-3-Season-Silicon-Coating-Camping-Tent-No/420416_32810723812.html
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Schon recht breit ist diese hier mit 63 cm https://www.globetrotter.de/shop/frilufts-canisp-iso-272067-citronelle-tarmac/?sku=272067002 Es gibt auch einen Faden hierzu im Forum.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
cergol antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Sollte es Dir um z.B. die Anfertigung von Topfdeckeln gehen, so gibt es auch im Partybedarf ovale oder viereckige ca 25x40 cm große Servierplatten aus dem dünnen und weichen Aluminium. Als Beispiel https://www.packing24.de/shop/tischkultur/zubehoer/392/alu-servierplatte-oval-333x233mm?gclid=CJ_UrtvWxtMCFQtAGwodJiEAog -
Sieht gut gemacht aus. Meine Inners sind (fast) alle Murks. Ich fände ein schwarzes Mesh besser, man sieht mehr von Innen nach Draussen. Länge wie von Wanderrentner angegeben, 230 ggf mehr, ist für die großen Leute mit Neo Air und dickem Schlafsack besser. 115-120 cm Höhe wäre auch ok. Bei attraktivem Preis würde Interesse bestehen!
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OT: Faden, Gummischnürlgedöns, Ettiketten, Tankas kommen zu den vier RVs noch dazu.. das summiert sich.
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TOAKS Titanium 900ml D130mm Pot wenn gekocht wird Wenn nur heißes Wasser benötigt wird 650 ml Alpkit Tasse
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Meine Hüttenerfahrungen sind jetzt nicht mehr taufrisch, war 2008 in der Fanes Gegend und später in der Brenta. Beide Male aber nur kurz. Allgemein: Die meisten Hütten sind nicht mehr dem Alpenverein/ CAI gehörig, sondern mittlerweile privat. Preisniveau ist recht gehoben, aber auch bzgl Unterbringung und Verpflegung wertiger als in Bayern oder Tirol ( zumindest mein Eindruck). Gerade im August und an den schönen Herbstwochenenden kann es gerammelt voll sein und ohne Vorabreservierung ist man chancenlos, Leute wurden einfach wieder weggeschickt. Sprachlich: Klappt schon irgendwie, die Hüttenwirte im Südtiroler Bereich sind meist mehrsprachig (oft Deutsch, Italienisch, nicht selten auch noch Ladinisch, und ggf Englisch), vor allem sind sie geübt im Umgang mit Ausländern. Die Gehzeiten die an den Wegbeschilderungen angegeben werden , sind meist realistisch ( gutes Wetter und Sicht vorausgesetzt), gute Karten gibt´s von Tobacco.
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Drei ganz interessante Sachen bei Outnorth. Für warme kleine Hände http://www.outnorth.de/outdoor-research/transcendent-mitts#Black Um trocken zu bleiben http://www.outnorth.de/the-north-face/men-s-fuseform-cesium-anorak#FIERYREDFUSE Und wenn´s windig wird http://www.outnorth.de/ultimate-direction/men-s-marathon-shell#Fire Leider alles nur kleine Größen.
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Hallo Magic, ich bin den Fisherman´s Trail in der Woche vor Weihnachten gelaufen und wir sind von Aljezur nordwärts nach Porto Covo. Anscheinend läuft die Mehrheit der Leute den Weg genau andersherum, uns haben aber mehrmals Einheimische gesagt, dass nordwärts die bessere Richtung sei, eben wegen der Sonne und dem nachmittäglichen Wind. Randbemerkung: Ich fand die Etappe Aljezur- Odeceixe mehr als fad und gekünstelt, stundenlanges im Hinterland Gehatsche, ewig an einem Kanal entlang, ich würde es nicht wieder tun. Falls es Dir nur um Bewegung geht, sind die 28km okay, solltest Du etwas anderes noch in der Planung haben , würde ich dem anderen ggf die Chance geben. Die besten Etappen sind Milfontes nach Porto Covo und Teile der Etappe Almograve nach Milfontes, der Rest ist nett, aber irgendwann hat man das Gefühl alles schon mal gesehen zu haben. Insgesamt hat sich meine Begeisterung eher in Grenzen gehalten.
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Hat ein Spiralreissverschluss eine "Richtung"?
cergol antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Theoretisch würde das von Dir geplante Vorhaben funktionieren. Setzt man Deine Skizze noch fort, so würde auf die beiden gelben Schieber noch ein dritter senkrecht von oben darauf treffen. Auch dieser würde ca im Abstand der beiden ersten zum "stehen" kommen, somit hast Du immer ein kleines Dreieck offen durch das Krabbel- und Fliegzeugs herein kann. Dieses Loch läßt sich nicht vermeiden, da durch die 90Grad Abzweigung der oberen RV Schiene nie ein Schließen ganz bis zum Ende möglich ist. Ich finde die Lösung nicht optimal, da Du zum einen besagtes Loch hast, zum anderen hast Du alle drei Reissverschlüsse in einem System und die Spannungsbelastung am Kreuzungspunkt ist nicht ohne wenn das Bugnet straff gespannt ist. Ich würde ( und habe schon bei einem IZ) drei Reissverschlüsse verbauen, die sich alle im Kreuzungspunkt treffen. Besser finde ich jedoch mittlerweile die Lösung des L förmigen RV ( also von der Spitze runter in eine Ecke und mit ca 20 cm Radius ums Eck und paralell zum Boden rüber zur anderen Ecke), so kann die Tür (und nur eine Tür) einfach zur Seite wegverstaut werden. Alternativ hierzu bei einem breiten Eingang wäre der bogenförmige RV, die offene Tür kommt dann unten zum liegen ,kleiner Nachteil: beim rein und rauskrabbeln sammelt man immer etwas Dreck im Moskitonetz ( wenn das Zelt denn eine Netztür hat). -
Ich habe mir irgenwann mal bei Ali eine Auswahl an verschiedenen Bambuslöffeln bestellt und bin dann zu folgendem Ergebnis bekommen: - viele der Löffel waren entgegen den Angaben deutlich kleiner und damit für Tütenessen zu kurz, Essen direkt aus der Tasse war ok - Gewicht der grossen Löffel lag bei 7-10 Gramm, somit marginale Einsparungen zu einem leichten Titanlöffel oder Plastikbesteck - die Laffe war oft recht knapp bemessen, zum Umrühren ok, zum ordentlich "Aufschaufeln" recht sparsam. - zwei der Löffel waren lackiert und ich bezweifle das es sich um irgendeinen "lebensmitteltauglichen"/ "gesunden" Lack gehandelt hat, war mir zu riskant und ich habe sie aussortiert - Der verbleibende unbehandelte Löffel ist beim längeren Kontakt mit (heissem) Wasser leicht aufgequollen, was zum einem zu einer rauhen Oberfläche geführt hat ( unangenehm im Mund und schlecht zu säubern) zum anderen haben Gewürze, Öl/Fett sich als Geschmack im Holz abgelagert und auch optisch deutliche Verfärbungen hinterlassen. Fazit: Drei Gramm gespart für einen etwas unappetitlich aussehenden, von der Haptik nicht besonders guten, nach kurzem schlecht schmeckenden Löffel...wir beide gehen getrennter Wege, er hat eine kurze Karriere als Anzündholz gewählt, ich die Begleitung meines StS Alpha Spoons. Als Gabelersatz nehme ich zwei bis drei der zehn Finger die ich meist dabei habe oder besagten Alpha Spoon
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Ich vermute der Klettverschluss war hier anstatt eines Reißverschluss gemeint, also nicht als Materialverbindung sondern für den Ein- und Ausstieg. Wie bieber schon angesprochen hat, ist Klett und Moskitonetz eine unpraktische Kombi da schnell Fäden gezogen werden können. Ich finde einen RV besser, etwas leichter und widerstandsfähiger. Und ja: Tyvek läßt sich super nähen, ist ein sehr dankbares Anfängermaterial. Solltest Du Dich für den Meteor Bivy entscheiden ( Deine Überlegungen zu weniger Mesh finde ich gut) würde ich mir auch noch überlegen ob Du den RV wie in der Vorlage direkt am Boden anbringen willst oder ggf etwas, z.B. 10 cm höher setzt und so einen kleinen Rand schaffst der Dir Dreck und Krümel beim Einstieg abhält. In der Orginalversion liegt der RV direkt am Boden und bei häufigem Gebrauch können die Zähne verdrecken. Durch das 25 gr Moskitonetz kann man noch atmen, man merkt aber bei engem Abstand zum Gesicht schon eine gewisse Erwärmung im Innenraum und hat das Gefühl von verbrauchter Luft, aber nicht dramatisch. Solltest Du nur Kriechviecher und Schmeissfliegen abhalten wollen würde ich zu einem weiteren Maschenabstand greifen.
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Hallo Tim, willkommen im Forum und der ultraleichten Szene. Ein Biwaksack ist ein einfaches Projekt und sicher gut für den Anfang zu bewältigen. Und sollte es mit dem Nähen nicht klappen, dann kannst Du Tyvek immer noch ( zur Not sogar mit UHU) kleben. Der Klassiker ist sicher der Meteor Bivy ( mal nach meteor bivy pattern googeln) oder auf den Seiten von Anders Jonnson gabs früher auch mal eine Anleitung , www.andersj.se . Ansonsten ist die Forumssuche auch zu empfehlen, gerade über Tyvek als Material gibt es sehr unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass es sehr wichtig ist sich vorab Gedanken zu machen was man alles in den Sack mit reinnehmen möchte, gerade dicke Luftmatten alá NeoAir und voluminöse Daunentüten verbrauchen so einiges an Innenraum. Viel Spaß.
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Beim STS Nano ist kein Groundsheet dabei oder dran, vermute in der Standardversion auch nicht. Mit Kunstfaserklamotten meine ich alles was keine Baumwolle, Wolle, Viskose oder ein sonstiges langsam trocknendes Material enthält ( Seidenkleider ausgenommen, da fehlt mir die Erfahrung), also Nylon, Polyester,.... Synthetikkleidung ist auch im feuchten Zustand noch er-träglich. Halt, doch etwas Seidenerfahrung habe ich. Wir hatten auf einer Indientour Cocon Seideninlets dabei und nach ein paar Mal waschen mit dem guten indischen Billigwaschmittel sind die Tücher brüchig geworden und zerrissen. Hab mir dann von einem Strassenschneider einen großen Sack aus irgendeinem Synthetikmaterial nähen lassen. Würde das aber eher unter falscher Pflege als "Seide ist schlecht für Inlets" laufen lassen. Was sagen die anderen?
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Im Beipackzettel der Ultra Sil schreibt STS, dass die Säcke für teure Elektronik nicht geeignet sind, da nicht zu 100% wasserdicht. Genaue Formulierung weiß ich nicht mehr, war sicherlich marketingtechnisch milder und vielversprechender formuliert.
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Als Wortassoziation zu Winter fallen mir als erstes die Worte kalt und Schnee ein. Wenn ich Kalt auf Deine Zeichnungen und Vorhaben übertrage, dann wäre mir generell für den Winterbetrieb zu wenig Platz in den Behausungen. Zelte die mir im Sommer geräumig reichen, werden im Winter/ kaltem Wetter schnell zu eng, da man viel voluminösere Ausrüstung dabei hat, man ist permanent versucht möglichst großen Abstand zu den Wänden zu halten um Kontakt mit Kondens zu vermeiden. Im Winter kocht man eher mal im Zelt, auch hierfür ist Platz und Abstand notwenig. Daher würde ich die Behausung mindestens auf Sitzhöhe und mindestens Ellbogenfreiheit erweitern. Wäre mir zu klein. Kalt heißt auch kalte und klamme Finger, steiferes Material, ich will dann schnelle, einfache Lösungen. Dein Modul System kann da zu Schwierigkeiten führen und recht viel Zeit in Anspruch nehmen. Zeit in der Dir noch kälter wird. Besser auf weniger reduzieren, der Biwaksarg mit vier Stangen und vermutlich Querverbindern und vier Heringen dürfte einige Zeit brauchen bis er steht. Das zweite ist Schnee. Du planst Verbindungen mit Velcro, Klettverschluß und Schnee führt schnell zu Funktionsausfall wenn sich der Flausch zusetzt. Meine Wahl wären wieder so wenig Verbindungen wie nötig, haken und knöpfen ist weniger anfällig als stecken und kletten. Der Biwaksarg hat eine horizontale Fläche auf der sowohl Schnee als auch Wasser zum liegen bzw stehen kommen kann ( Silnylon dehnt sich etwas und Du hast einen Pool über Dir), das erhöht die Last auf die Gesamtkonstruktion, reduziert den Innenraum und je nach Menge und Materialalterung kanns auch noch zum Durchtropfen kommen. Steile Wände wie bei Deinem Apsisbereich des Zelts sind hier besser. Auch beim Zelt besteht am Fussende "Poolgefahr".