Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

wilbo

Members
  • Gesamte Inhalte

    4.960
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    132

Alle erstellten Inhalte von wilbo

  1. Moin Nico! Den Faden kennst Du? https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7241-six-moon-designs-gatewood-tarp-poncho/?do=findComment&comment=109706 Ansonsten würde ich auch das Inner vom Lanshan-1 als Grenzbereich für Meine Größe (1-85) ansehen. Daher habe ich irgendwann ein Tarp um dies inner herumgebaut. ;-) https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8388-trapezo-mid-tarp/?do=findComment&comment=762626 VG. -wilbo-
  2. OT: Moin! Wir arbeiten mit relativ alten Sony's, A7r-II und A7-III. Die etwas teuren Brennweiten von Sony haben eine recht gute Abbildungsqualität. Dies Foto wurde mit einem 35er gemacht, (Sonnar® T* FE 35 mm F2,8 ZA). Die horriblen Neupreise relativieren sich auf ein vernünftiges Preisleistungsniveau, wenn man sich auf dem Gebraucht-Markt umschaut. Dort gibt es sehr gute Qualität zu moderaten Preisen. Der zweite, nicht unerhebliche Teil, ist die Bildverarbeitungssoftware. Aus beruflichen Gründen habe ich mich vor Jahren auf Captue-One eingearbeitet und bin damit immer noch sehr zufrieden, (aktuell Captue-One-pro-20). Auch hier ist diese professionelle Software in „gebraucht“ sehr viel günstiger zu bekommen. In den Kleinanzeigen habe ich meine letzte Lizenz für 50,- € ergattert, (zwei Arbeitsplätze). Der Rest ist Handwerk und dass ich bei solchen Gegenlichtsituationen eher zur Unterbelichtung neige. In ausgefressenen Lichtern ist es nahezu unmöglich, eine vernünftige Wiederherstellung zu erreichen. In den Schwärzen arbeiten die Algorithmen zuverlässiger im Grenzbereich der Darstellbarkeit, sodass ich dort leichter etwas aufhellen kann. Hier das Bild unbearbeitet: VG. -wilbo-
  3. Dank Dir! Das ist ein "Teebeutel" für losen Tee. Der Nussmilchbeutel aus Nylon ist so deutlich zu groß, kann aber flott umgenäht werden. VG. -wilbo-
  4. OT: Sag das mal der Ratte!
  5. OT: So einfach kommst Du uns nicht davon! Du gehst jetzt schön auf die Seite von ALLTOURS und buchst den billigsten Pauschalurlaub, den Du finden kannst, natürlich mit Familienanschluss. Und dort denkst Du mal eine Woche nach, was Du falsch gemacht hast. VG. -wilbo-
  6. jess! Dank Dir!
  7. Jupp, aber leider war es ein anderer Kocher. ... und das schätze ich, war ein Kumpel von @fatrat
  8. Das ist immer noch der schwere Bulin Brenner mit 320 g! @fatrat hat beim Wintertreffen ein schickes Foto davon gemacht, was auf mysteriöse Weise verschwunden ist. (Vielleicht weil es ein besonders böser China-Kocher ist ...) Der brennt zwar schön leise, ist aber ein echter Brocken. Ich spiele mit dem Gedanken, den gegen einen MSR Wind-Pro einzutauschen. Die Kartuschen sind ganz billige Butangas-Teile. Die kaufe ich meistens im 12er-Pack beim großen bösen Fluss oder auf Ebay. Mit einem Adapter funktioniert das ganz prächtig. https://www.ebay.de/itm/172997794471 VG. -wilbo-
  9. Wir waren mit unseren Faltern alles andere als ultraleicht unterwegs. Schön war´s trotzdem ... VG. -wilbo-
  10. Moin! Möchte ich bei den Abspannschnüren Gewicht sparen, und keine Knoten machen, nehme ich Knebel-Knöpfe. Wenn ich deren Nutzung von vornherein einplane, nähe ich die Abspannschlaufen zwischen den Tarp-Ecken einfach kleiner. Dann kann ich die Toggel direkt ins Gurtband einschlaufen. Allerdings muss ich dann den Leinenspanner von der Herings-Seite aus nachspannen. Durch die Knopflöcher der Toggel ist das leider zu schwergängig. Die Luxus-Variante sind Cord-Locs mit Toggel. Davon habe ich Abstand genommen, weil sonst die Tarps noch teurer werden würden. Und wahrscheinlich ist die Kombi am Ende genauso schwer wie die Karabiner ... Aber auch ein Spannhaken mit einem Schnur-Ring funktioniert ganz gut. Nachteil bei diesen Spannhaken ist, dass die Schnüre beim Einpacken abfallen. Zum Fixieren müsste der Schnur-Ring aus dickerem Material sein, 3,5 oder besser 4 mm. Aber auch die Abspannschnur muss für diese Haken etwas stärker sein. 2 mm rutschen bei Nässe und kräftigem Zug irgendwann durch. Ein Durchmesser von 2,5 mm funktioniert hingegen perfekt. Handschuh-Haken verwende ich nur, wenn ich eine Sollbruchstelle an einem Lifter haben möchte. Beim Knebelknopf fliegt eher der Hering raus, als dass sich die Verbindung löst. Mit den Spannhaken habe ich in dieser Richtung noch keine Erfahrungswerte gesammelt. VG. -wilbo-
  11. Dank Dir! Über welchen Shop kaufst Du, goruckdeutschland? VG. -wilbo-
  12. Welche Stärke hat die Matte? VG. -wilbo-
  13. Wie fallen die Größen denn aus, normal oder eher weit? VG. -wilbo-
  14. SeamGrip habe ich einmal zum Flicken einer Paddelhose verwendet und würde es nicht wieder machen. Der Pu-Kleber härtet einfach zu steif aus und erzeugt damit Scheuerstellen, die man bei Kleidung nicht haben will. Eigentlich müsstest Du für eine sinnvolle Reparatur das Fleece-Futter, zumindest partiell vom Oberstoff trennen. Dann würde ich mein Glück mit Bügel-Vlieseline versuchen und entsprechend große Pads von innen her aufbügeln. (Vlies in Weiß oder Schwarz). Und darauf dann erst die Stoff-Flicken aufnähen. https://www.vlieseline.com/Produkte/Gewebeeinlagen/G-770 https://www.vlieseline.com/-/media/Files/Datenblaetter/DE/G770_Datenblatt_Vlieseline_042024_DE.ashx Sollte die Vlieseline beim Faserpelz auf der Gewebeseite nicht vernünftig halten, würde ich die Durchschüsse per Handnaht zusammenziehen und dann nochmal enger vernähen. Da eine nachhaltige Reparatur dieses Totalschadens sehr zeitaufwendig ist, würde ich ab dem Punkt, ob das Futter aufzutrennen und auch wieder gut anzunähen ist, entscheiden, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt. Für eine Huschi-Pfuschi Reparatur könntest Du auch einfach Tescon No.1* aufkleben. Das klebt wie Hölle und gibt Deiner Jacke vielleicht noch ein halbes Jahr Lebenszeit. *( Fremdprodukte gibt es in Schwarz statt Blau). Viel Glück, -wilbo-
  15. Es kommt meist eh anders als man denkt.
  16. @zip siehe hier: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/35-impressionen-von-touren/?do=findComment&comment=557235 VG. -wilbo-
  17. Um eine flächige Silikonimprägnierung aufzutragen, schau mal dort rein: https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/rund-um-die-ausrüstung/tipps-tricks-erfahrung/myog/zelte-tarps-co-ac/3154728-zeltstoff-silikonisieren Bei Fragen könntest Du Dich auch hier direkt an @derray wenden. VG. -wilbo-
  18. War der Schlafsack kurz vorher in Nutzung? 10 g können locker von Feuchtigkeit in der Daune kommen.
  19. wilbo

    HMG Dyneema reinigen

    Weil man lieber einen großen Bogen um den Schmuddel-Sack macht!
  20. wilbo

    HMG Dyneema reinigen

    Bei schwer zu reinigenden Verschmutzungen verwende ich am Ende immer Gallseife. Die gibt es bei den Waschmitteln oder im Drogerie-Markt.
  21. OT: Dann doch lieber ein Stöckchen aus dem Wald ...?
  22. Mit einem Jungle-Loop in der Mitte kann man das Tarp sehr gut auf verschiedene Mid-Größen anpassen. Einzig die Aufhängung an der Spitze ist nicht wirklich schön gelöst. Wahrscheinlich nähe ich dafür noch ein kleines Spitzen-Tütchen. btw. das Gewicht beträgt, inkl. aller extra Schnüre 215 g. VG. -wilbo-
  23. Ich habe für Philipp gerade nochmal überlegt, wo es breitere Stoffe für ein quick&dirty MYOG Tarp geben könnte. Von Esvo kaufe ich meine schweren Materialien. Die haben aber auch eine Auswahl an leichtem Zeug. Hier zweimal was in 160er Breite: https://www.esvocampingshop.com/de/nylon-stoff-meterware-goldbeige/ In Grün ist bei der Beschichtung etwas Pu mit dabei, was wahrscheinlich die Reißfestigkeit verringert. https://www.esvocampingshop.com/de/supreme-ripstop-nylon-stoff-ultra-leicht-und-stark-dunkelgrun-160-cm-46-gr-m-30dn/ Wie sich diese Gewebe bei Nässe verhalten kann ich natürlich nicht sagen, aber hier wären Tester sehr willkommen. VG. -wilbo-
  24. Moin! Bei den Materialien bin ich ja immer offen für neue Erkenntnisse, daher habe gerade ein Stück schwarzes 6.6er Silnylon bei Extex mitbestellt. Daraus werde ich ein Trapez-Tarp zum Material-Test nähen und mal schauen, wie es sich im Vergleich zum Silpoly, mit der Dehnung und der Gewichtszunahme bei Nässe verhält. VG. -wilbo-
  25. N´Abend! Zu 1. Wenn ich schon Silnylon nehmen wollte, würde ich das 6.6er Ripstop testen. Leider habe ich noch keine Erfahrungswerte mit diesem Gewebe, es steht aber auf meiner Liste. Bisher wurden meine beschichteten Tarps aus Silpoly genäht und ich war von der geringen Wasseraufnahme, im Gegensatz zum Silnylon, echt verblüfft. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/983-nur-ein-tarp/?do=findComment&comment=532594 Das mit den 250 g wird eher knapp werden, weil dafür das Stoffgewicht deutlich geringer sein müsste. Mit einem 24 g/qm DCF komme ich bei einem 170 x 300 cm Tarp, mit allen Schnüren auf 235 g. Zu 2. Meine Abspannpunkte nähe ich an den Ecken immer auf den Rollsaum. Damit geht der Zug vom Saum gleichmäßig auf die Fläche über. Auf der Unterseite wird ein Verstärkungs-Pad aus 200 g/qm Gewebe eingefasst. Somit ist das Gurtband mit doppelt und dreifach gelegtem Stoff vernäht. Die Abspannpunkte am Rand werden ähnlich behandelt, nur dass das Gurtband zusätzlich auf die Fläche genäht ist. Dadurch kann sehr viel Zug auf eine recht dünne Gewebefläche gebracht werden. Üblicherweise nähe ich die Gurtbandschlaufen deutlich größer, da bei mir ein MSR Blizzard Stake, direkt am Boden durchpassen muss. OT: Statt Leinenspanner verwende ich seit geraumer Zeit fast nur noch Jungle-Loops. Damit habe ich genug Variationsmöglichkeiten zum Abspannen und kann die Doppelschnur zum Verlängern sogar noch als Soft-Schäkel verwenden. (Das Schwarze ist übrigens ein Test-Tarp aus dem Cordura® Diamond-Ripstop-Nylon 6.6, was ich aufgrund der Querdehnung nicht empfehlen würde). Zu 3. Ich würde zu gut 3 Meter Länge raten. (Nimm ruhig 10 cm mehr, damit es am Ende auch wirklich 3 m werden) Bei der Halbpyramide wird es bei Wind und Regen auf einen recht niedrigen Aufbau hinauslaufen. Mit diesem 3×2 Meter Tarp waren mir beim Gewittersturm die vorderen Abspannpunkte etwas zu hoch geraten. Der Wind drückte mehr Sprühregen als erwartet unters Tarp. VG. -wilbo-
×
×
  • Neu erstellen...