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Ultraleicht Trekking

sknie

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Alle erstellten Inhalte von sknie

  1. Solange du Wasser aus klarem fließenden Gewässern entnimmst, brauchst du bei Anwendung von Micropur Forte (Tabletten oder Flüssig) nichts extra entfernen/Schwebstoffe vorfiltern. Ist das Wasser durch so Dinge wie kleine Blätter etc. verunreinigt, so hilft das Bandana, Buff oder die Socke weiter. Bei feineren Schwebstoffen hilft es, wenn diese sich absetzen können bevor man filtert. Bei richtigem Dreckwasser hilft dir auch kein Lamellenfilter.
  2. Wenn der Fade auf der Unterseite so aussieht, dann ist es die Oberfadenspannung die nicht stimmt, nicht die Unterfadenspannung. Die Unterfadenspannung muss in den seltensten Fällen eingestellt werden. Achte auch darauf das im Unterfadengehäuse nichts verdreckt ist.
  3. Wow vielen Dank!!!!!!!!!!!!!!
  4. sknie

    Resurrection

    @LAUFBURSCHE Also ich werde mir auf jeden Fall einen Huckepack kaufen. Das hat für mich schon alleine eine psychologische Wirkung niemals aufzugeben. ( was für eine Kundenbindung ) Ich konnte mir das Pack damals nicht leisten und dann als ich es mir leisten konnte war der Shop zu. Wenn ich darauf warten muss bis das Pack fertig ist, dann ist das eben so. Viele Grüße vom Steffen
  5. sknie

    Resurrection

    Ich schließe mich meinem Vor-Redner an. Absolut unglaublich dieser Durchhaltewille den du an den Tag legst !!!
  6. Ich wollte @FlowerHiker nur verdeutlichen das es auch Alternativen zum Kaufen gibt. Wenn ich mal den Stundenpreis außer acht lasse, so bin ich bei meinen MYOG-Projekten billiger weggekommen als wenn ich mir die Sachen gekauft hätte. Häufig gefallen mir z. B. viele kaufbare Produkte nicht zu 100% und ich fange an daran zu basteln und/oder haben irgend einen Schnickschnack den ich nicht brauche. Also stelle ich mir die Dinge gleich selber her. Erstens macht mit das Spaß und zweitens bekommt man einen ganz anderen Bezug zu den Sachen. Ich habe auch schlichtweg gar nicht das Geld mir ein Zelt für über 600 Euro zu kaufen, 2 mal zu verwenden und es dann mit riesigem Verlust wieder zu verkaufen oder man bekommt es gar nicht mehr los. Sieht man ja auch hier im Forum immer wieder. So ein KIT von Ray hat auch schon seine Vorteile. Man hat eine Schablone die man weiterhin verwenden kann. Dann brauch ich beim zweiten mal nur noch den Stoff und weitere Komponenten kaufen. Klar wenn man beim Nähen einen Fehler macht, dann kann man es in die Tonne hauen. Das Risiko hat man natürlich. Zurück zu @FlowerHiker. Die 3 Paria Produkte die ich bis jetzt in der Hand hatte sind aber von ordentlicher Qualität und man kann sie bedenkenlos empfehlen.
  7. Mich hat es durch deinen Bericht hier so sehr in den Fingern gejuckt das ich mir jetzt auch einen Daunenquilt genäht habe. Ich hatte noch Stoff rumliegen aus den ich nich ein weiteres Apexquilt nähen wollte. Jetzt hab ich mir einen Daunenquilt im Karostep für den Winter genäht. Allerdings mit 600g Daune 730 cuin und etwas schwereren Außenstoff.
  8. Ich hab kein Tarp von Ray aber einen Rucksack. Ich bin begeistert von dem Teil. Man kann sich natürlich auch ein Tarp ohne Kit nähen. Musst du dir den Stoff halt selbst aussuchen und dir das Tarp selbst designen. Stoffe gibts ja auch hier in Dtl z. B. bei extremtextil.de zu kaufen. Bei Ray gibts halt die Nähanleitung und den Stoff zusammen. Kannst ja auch bei youtube.com mal nach Ray Jardine Tarp schauen.
  9. Als Alternative zu Paria und wenn ihr Muße habt zum selber machen kann ich dir das Tarp und das Mesh Inner von Ray Jardine empfehlen. http://www.rayjardine.com/ray-way/Tarp-Kit/index.htm Kann man sich als Kit bestellen...muss man dann nur halt selbst zusammen nähen.
  10. Aaaaalsoo, 2 50er Isomatten passen in der Breite hinein. Viel Platz ist dann allerdings nicht mehr. Ich würde das Ganze an deiner Stelle einfach ausprobieren. Ist immer individuell mit dem Platz den man so braucht. Da man das 2er Mesh doch recht hoch aufbauen muss, ist evtl. das 3x3,60 m Tarp für 2 Personen besser geeignet. Das 3x2,4 m wäre mir zu zweit zu klein für den Dauereinsatz. Ein WE oder ein verlängertes WE geht es sicherlich auch. Beim 3x3,6m Tarp habt ihr dann noch genug Fläche nach vorne, um dort Sachen zu lagern etc. und bei schlechtem Wetter auch noch genug Platz wenn man mal eine geschlossenere Aufbauvariante vom Tarp wählt. Viele Grüße vom Steffen
  11. Vom Material her gibt es beim Paria-Tarp nix zu meckern. Es tut was es soll. Das Silnylon ist ein 30den und in etwas dunklerem Grau gehalten, was mir sehr gut gefallen hat. Das Tarp hat einen sehr ausgeprägten Cat Cut was dazu führt, dass das Fußende sich zu sehr wieder öffnet. Ich würde mir daher eher das Flat-Tarp von Paria zulegen. Gibt es ja in unterschiedlichen Größen. Das Mesh Tent hatte ich ebenfalls ausprobiert und dann aber doch wieder zurück geschickt. Der Grund hierfür ist, dass ich mir ein MYOG-BugBivy genäht habe, welches mehr Mesh und im Fußbereich einen atmungsaktiven Stoff hat. Das Paria Mesh Tent hat am Kopf- und Fußende jeweils das gleiche Material wie die Bodenwanne. Das bedeutet, dass man es immer abspannen muss. Wenn nicht liegt z. B. im Fußbereich das wasserdichte Material aufm Schlafsack oder Quilt und führt zu Kondens. Verwendbar ist es auf jeden Fall und auch gut verarbeitet. Das Mesh Tent für 2 Personen habe ich auch und funktioniert prima für Sohnemann und mich. Isomatten von Paria verwende ich nicht, da hab ich keine Erfahrungen mit. Noch ein kleiner Nachtrag. Das Gewicht des 1 Personen Paria Mesh Biwak ist ein wenig hoch. Gewicht ca. 360g. Das war mir für ein BugBivy auch zu hoch. Als Tarp für lange Distanzen würde ich das Paria Sanctuary SilTarp in der Größe 3 x 2,4 m ausprobieren. Das ist viel Platz für sich selbst und Ausrüstung auch bei schlechtem Wetter.
  12. Natürlich habe ich deinen Text gelesen. Ich möchte dir nicht die Freude an einem "MYOG-Projekt" vermiesen aber ich denke mal das Aluminium viel zu weich ist, um dauerhaft als Material für eine Schaufel zu taugen. Natürlich ist es leicht und lässt sich gut bearbeiten aber als Material für eine Schaufel taugt es nix. Aber wie es @khyal schon geschrieben hat...mach deine Erfahrungen.
  13. Mal davon abgesehen, dass es sich mir nicht erschließt was man mit so einem Schäufelchen anfangen soll was ich nicht auch mit einem Grabstock hinkriege, hoffe ich, dass du dein "Produkt" noch überarbeitest. Es ist nichts entgratet...du wirst dir damit den Rucksack oder andere Ausrüstungsgegenstände kaputt reißen. Das Geschrei meines Lehrmeisters höre ich heute noch wenn ich mit so etwas unfertigem um die Ecke gekommen wäre.
  14. Ich hab das dieses Jahr gemacht und es ist einfach genial so ein apex quilt
  15. Ich verwende nur mein Tarp mit Moskitonetz. Aufstellstangen oder Trekkingstöcke hab ich nicht dabei. Ich verwende was ich gerade finde, um mein Tarp aufzustellen. Z. B. der Stock der keine 3 Meter weiter liegt oder der Baum an dem ich mein Tarp festbinden kann...oder..oder. Improvisieren ist für mich das Zauberwort.
  16. Ich würde eher sagen das die weiße Seite die Membran ist.
  17. Vielen Dank. Ich glaub da muss ich mir erst einmal ein Muster/Prototypen nähen.
  18. Hallo Wilbo, vielen vielen Dank für die Skizzen!!! Da hatte ich wohl Tomaten auf den Augen und bin nicht selbst drauf gekommen es so zu nähen. So ein Tarp spukt mir schon lange im Kopf rum. Eine Frage hätte ich noch. Wie würdest du die Stockaufnahme (Trekkingsock soll mit Griff nach oben) zwischen Beak und dem Tarp realisieren? Einfach ein Stück robusten Zeltstoff unterlegen oder dickeres Cuben aufkleben? VG Steffen
  19. Das Beak muss doch rechts und links nicht bis ganz unten gehen. Dann hast du halt ein wenig Platz nach unten. Ist gut für die Belüftung. Gruß Steffen
  20. @Southern Flyer Ersteinmal herzlichen Glückwunsch zu deiner tollen Arbeit. Ich stehe auch mal wieder vor der Frage Kaufen oder selber machen. Hast du normale Daune verwendet oder hydrophobe Daune? Und wenn du hydrophobe Daune verwendet hast, wo hast du die gekauft? Viele Grüße vom Steffen
  21. Am Anfang hab ich viel gekauft und dann wieder verkauft. Mittlerweile stelle ich mir meine Ausrüstung bis auf Klamotten und Schuhe selber her so wie ich es haben möchte und nicht wie ein Hersteller denkt wie es sein sollte.
  22. hallo danobaja, jetzt bringst du mich wieder mächtig ins rudern. ich hab dieses jahr meine 2 cumulus-quilts verkauft. habe jetzt noch einen diy apex quilt 200. anstatt den panyam 450 könnte ich mir natürlich auch den 450 quilt von cumulus mit hydrophober daune und den quantum pro außenmaterial zulegen und bei richtig tiefen temperaturen diesen mit dem apex quilt kombinieren mit dem 450 quilt und nen vbl bin ich dann auch bei knapp zweistelligen minusgraden angekommen. ja ich hab schon öfters im vbl geschlafen. das bisschen feuchtigkeit frühs im vbl macht mir nix aus. dafür ist mein quilt immer schön trocken gewesen und ich konnte es sofort einpacken. hatte außen rum noch einen tyvek-bivy. das quilt war auch nur ein 3 jahreszeiten-quilt (der alte 350 quilt von cumulus). temperaturen von -15 grad waren damit kein problem. als vbl hab ich einen rettungsbivy (außen orange, innen silber beschichtet) und einen tyvek-overall. beim overall kann man gut weitere klamotten anziehen. das gefummel mit den zusätzlichen klamotten is mir einfach zu groß und so hab ich mich entschlossen ein schlafsystem für tiefer temperaturen auszuwählen. ein reiner winterschlafsack lohnt sich für mich nicht. da bin ich zu wenig auf langen touren im winter unterwegs. mir schwebt so der hexenstieg im harz im winter vor oder der rennsteig mit skiern im winter, falls mal genug schnee liegt.
  23. Zeltplatz ist natürlich eine Option. Aber mal ehrlich, solange du jetzt nicht unbedingt dein Zelt testen willst würde ich mir das Mitschleppen für 2 Übernachtungen echt sparen. Schau mal ins Nachbarforum outdoorseiten.net. Dort gibts eine sehr gute Auflistung aller Schutzhütten im Harz.
  24. Hallo Marc, ich würde da an deiner Stelle noch mal ganz genau recherchieren, denn soweit ich weiß ist das Selketal ist in weiten Teilen Naturschutzgebiet. So gern auch ich im Wald übernachte, dass Übernachten im Naturschutzgebiet ist ein No-Go. An deiner Stelle würde ich mir die Schutzhütten anschauen die dort in der Nähe sind und diese verwenden. Dann kannst du dir auch das Mitschleppen des schweren Zeltes sparen. Im Harz reicht bei einer so kurzen Tour ein Ponchotarp völlig aus. Solltest du keins haben, dann nimm ne Baumarktplane fürs erste. Mit deiner aufblasbaren Isomatte kannst du in jeder Schutzhütte übernachten.
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