Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Stromfahrer

Members
  • Gesamte Inhalte

    2.632
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    30

Alle erstellten Inhalte von Stromfahrer

  1. Es wäre eigentlich keine große Sache, an beiden Seitenkanten der Apsis je eine alternative Abspannschlaufe anzubringen, dann könnte man die Apsis auch rechteckig schließen. Genug Breite dafür hat sie.
  2. Dein Bild zeigt das Flashlight, dass eher ein Full-Protection-Setup bietet, aber einen ähnlichen Grundriss hat. Nein, die Fläche unter der Apsis bleibt in diesem alternativen Aufbau erhalten. Ich habe das Tensegrity auf die Schnelle mal drinnen aufgebaut und versucht, dass unter den beengten Raum- und schlechten Lichtverhältnissen zu fotografieren. Die Fotos weichen insofern von der Wirklichkeit draußen ab, als dass der Zeltboden sich hebt, weil ich die Trekkingstöcke nicht im Teppich versenken kann und will. (Ich würde das für dich ja tun, aber mein Frau ist dagegen. ) (Für alle, die hier sponan mitlesen: Das ist nicht der Normalaufbau, sondern eine Variante für mehr seitlichen Schutz der Apside und des nicht verschließbaren Frontfensters. Der abgehobene Zeltboden ist der künstlichen Aufbausituation geschuldet und draußen nicht vorhanden.) Die Apsis reicht in diesem Szenario nicht um die Ecke, sondern schließt zu dieser hin ab. (Die Perspetive im ersten Bild täuscht, da flach vom Boden her fotografiert. Im zweiten Bild ist der geschützte Raum unter der Apsis aber gut zu erkennen.) Draußen lässt sich das hinreichend dicht stellen, wenn man die Ecke unten zweimal um den Stock wickelt. Der Stock auf der geschlossenen Seite muss dann von oben her mit der integrierten Leine seitlich abgespannt werden. Der Mittelabspanner kann dann an einen Baum oder wie im Bild über einen Stock abgespannt werden (ggf. 1 Zusatzhering erforderlich, die lange Schnur kann man von der Ecke abnehmen und verwenden. Die Ecke der offenen Seite (im zweiten Bild rechts) kann sowohl zum Boden hin als auch hoch über einen ca. 1,30-Stock abgespannt werden. Ich finde dieses Setup grundsätzlich leicht gangbar, habe es aber bisher noch nicht benötigt. Eher würde ich die Apsis beim Abwettern ganz aufstellen und eine Seite mit dem Poncho komplett zumachen. Aber auf jeden Fall kann man so auch gut drunter kochen.
  3. Siehe Antwort zuvor. Im Prinzip kann man die Apsis nahezu vollständig herunterklappen. Besser finde ich aber die oben genannte Variante. Habe leider kein Foto davon gemacht, fand ich zu speziell. Die Apsis ist ja unten rum deutlich breiter. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die Ecken zu den Außenecken des Zeltes hin zu spannen, und die mittlere Abspannung in Längsrichtung zu führen. Ich werde es bei nächster Gelegenheit mal aufstellen und so fotografieren. Ich habe einen Kommentar gelesen, dass starker seitlicher Regen den Boden unter der Apsis so sehr hat aufspritzen lassen, dass feuchte Dreckspritzer gegen das Mesh geschlagen seien. Das ist m. E. durch den o.g. Aufbau weitgehend zu verhindern. Ja, es ist ein sehr offenes Zelt und die Erwartung, Hillebergschen Schutz zu genießen, wäre sicher übertrieben. Für eine Wüstentour ungeeignet (Sand!). Aber nach den ersten Tests werde ich das Zelt im Herbst mit in den Sarek nehmen. Was mit Tarptent geht, geht ganz sicher auch mit dem Tensegrity.
  4. Verstehe die Frage nicht. Die Seiten sind doch komplett von innen verschließbar und getaped. Meinst du die Apsis? Die kann man aufgrund ihres Zuschnitts und der drei vorhandenen Abspannpunkte auch zu einer Seite hin schließen (für den mittleren Abspannpunkt braucht man dann eine längere Leine und ggf. einen Trekkingstock, damit die Dreieck-Geometrie aufgeht). Dann sind das Zelt und Apsis windseitig dicht. Edit: Ich sehe gerade, dass auf der Sierra-Designs-Seite alle Fotos mit offenen Seiten sind. Auch ich habe die Seiten bisher nur im unteren Drittel geschlossen und oben nur das Mesh stehen lassen. Da kann leicht der Eindruck entstehen, dass es sich um eine reines Netzzelt mit Dach handeln würde. Richtig ist: Die Seiten sind komplett dicht (im Foto die rechte Seite). D.h. man kann bei Seitenregen drei Seiten offen lassen.
  5. Hallo Leute, einige von uns haben mein Sierra Designs Tensegrity 2 FL, ein Single-wall-Trekkingstock-Zelt, ja beim Wintertreffen angeschaut. Das ist die schwerste Version (Polyester, 2 Personen). Es ist in Deutschland für unter 300 Euro bei bever.nl verfügbar. Mit einem Nenngewicht von 1330 Gramm für die schwerere Polyesterversion Tensegrity 2 FL ist es zwar nicht ganz ultraleicht. Die Elite-Version (SilNylon) wiegt 990 Gramm, in der 1-Personen-Version 960 Gramm ab Werk. Aber da gehen noch 191 Gramm runter, egal welche Version des Tensegrity man betrachtet. Gemessen am verfügbaren Raum und der überdachten Terrasse finde ich das Zelt durchaus UL für die Tour mit Kindern. Gerade bei Schlechtwetter ist der Raumfaktor mit Terrasse sehr hilfreich. Auch Leute, die mit Hund(en) unterwegs sind, dürften die Apsis dieses Zeltes schätzen. (Ich besitze keinen Hund, seht mir nach, wenn diese Einschätzung daneben liegt.) Ein langer Trail-Test steht noch aus. Meine ersten Eindrücke sind aber sehr gut. Es lässt sich sehr einfach auch bei Wind aufbauen, steht gelassen in 3 Minuten und in Eile auch in 2. Zwar gibt es Reviews, die den Aufbau als kompliziert betrachten. Das trifft meiner Meinung nach aber überhaupt nicht zu. Im Gegenteil, man kann das Zelt sehr leicht aufbauen, wenn man überflüssiges entfernt und etwas von der Herstelleranleitung abweicht. Eine ausführliche Beschreibung, wie man das Gewicht drastisch reduziert und ein Video (wieder mal eines der Sorte „Perfect Pitch“) sowie die Links habe ich auf meinem Blog veröffentlicht. Somit hier bekannt gemacht.
  6. Hallo Greg, willkommen im Forum. Da ich mit Jan schon einen (Kontakt-)Anfang gemacht habe, kannst du dich da gerne einbringen. Vielleicht kriegen wir ja einen netten Kreis spontan aufbruchswilliger ULer oder gar einen „Stammtisch“ zusammen. Gruß, Stromfahrer
  7. Ich wurde per PM nach einer Materialliste für den Umbau gefragt. Da das eigentlich hierher gehört, füge ich das an: Ein Tanka mit Bandaufnahme zur Fixierung. Der abgebildete hat nur eine Bandaufnahme. Besser sind solche mit beidseitiger Bandaufnahme, weil diese bei Zug nicht diagonal sperren. Die Fixierung am Pack ist wichtig, damit die Verbindung zum Rucksackrücken tatsächlich am Material ankommt. Zwei Neodymmagnete. Ich habe 10×2 [mm] verwendet. Etwas mehr Haltekraft schadet nicht. Bei neuerlichem Umbau würde ich eher rechteckige 10×15×3 [mm] verwenden, um noch mehr „Snap“ zu haben. Findet man in den Amazon-Vorschlägen zum verlinkten Produkt. Drei LineLocs mit Blitzverschluss: Einer war an Micha90’s Pack bereits am Verschluss verbaut; dieser wurde mit dem Blitzverschluss innen an den Rücken verlegt und der zugehörige LineLoc auf den Kordelzug geschlauft. Zwei weitere benötigt man, um den Deckel zur Front hin zu fixieren. Etwas Band passender Breite (18-20 mm), um die LineLocs anzunähen. Shock-Cord: Damit habe ich die Trekkingstockhalterung realisiert. Solche hat man von irgendeiner Verpackung rumliegen oder man nimmt sie aus abgelaufenen Kinderschuhen, dann sind gleich die Tankas mit dabei. Sehr robust. Zwei Endhaken. Damit habe ich die Gummis der Trekkingstockhalterung geschlossen und gleichzeitig als Kompressionsriemen nutzbar gemacht. Statt der verlinkten tun es auch diese hier (nach meinem Test aber weniger empfehlenswert) oder man nimmt Handschuhkarabiner (dann muss man die Schnur aber verknoten). Grundsätzlich: Micha90 näht seinen Kordelzugsaum mit der Zugöffnung zum Rücken. Für den Umbau muss die Zugöffnung zur Vorderseite zeigen. Ich habe den Kodelzugsaum einfach herausgetrennt und gedreht wieder eingesetzt. Man kann natürlich auch eine Öffnung hinzufügen oder ganz auf den Kordelzug verzichten, wenn einem die Option eines Rolltops nicht wichtig ist. Wenn man die Öffnung am Rücken lässt, dann hängt der Tanka bei geschlossenem Deckel außen aus der Öffnung im Saum, dort wo auf dem Foto die Markierung ist. (Bei mir keine Öffnung mehr und kein Tanka). Da ich den äußeren Deckelriemen und dessen Frontbefestigung ganz entfernt habe, hätte mich der Tanka optisch gestört.
  8. Ich habe ein Paar abzugeben und ganzes oberes Segment dazu.
  9. Bin noch immer auf der Suche: Wer einen Osprey Exos 58, Größe M, altes Modell (Wichtig! Nicht das aktuelle Modell.) abzugeben hat, darf sich gerne bei mir melden. Kommt schon Leute. Da liegt doch irgendwo einer rum, schließlich hatte der ein oder andere auf dem Weg zu Ultralight doch sicher mal eine Exos-Phase, oder?
  10. M. W. leider nicht. Für Hochvolt kenne ich nur Variante mit Kleingeräteanschlussleitung. EDIT: Sorry, der Link war falsch. Das Produkt aus meiner Erinnerung scheint es nicht mehr zu geben. Habe den Link korrigiert, das Produkt ist so leider nicht mehr erhältlich. Da kannst du wohl nur ein flaches Netzteil (wie das von Apples iPhone oder dessen Nachbauten) mit Acetylkleber auf ein Ladegerät kleben. Dann ist das ein Aus-zwei-mach-eins, Modell hässliches Entlein.
  11. Stromfahrer

    Schnäppchen

    Kennt jemand diese Schnallen hier (zur Zeit 1 USD)? http://de.aliexpress.com/item/EDC-Gear-8-pcs-lot-MOLLE-Sternum-Strap-System-Swivel-D-Ring-Rotation-POM-Buckle-18MM/32410874580.html Finde die ziemlich praktisch. Drehbarer D-Ring. Jederzeit abnehmbar, auf 18- und 25-mm-Bändern fixierbar. Gut z.B. auch um einen abnehmbaren, verstellbaren Brustgurt zu realisieren.
  12. Lege dir ne XL-Autowindschutzscheibenmatte drunter und lass das Groundsheet statt dessen weg. Mit diesen angeschäumten Alumatten für 3 Euro lifte ich problemlos meine NeoAir auf tiefen Winter. Edit: Oder eben ne EVA, wie Freierfall gleichzeitig schrieb. Nachtrag: Meine 190 x 80 cm wiegt 91 Gramm. Müsste es aber auch in XXL geben.
  13. Für einen Ringtausch fehlt uns noch ein Osprey Exos 58 in Größe M der vorherigen Serie, also das Modell 2012-2013 mit den zwei Reißverschlussfronttaschen und den V-Straps am Hüftgurt. Bitte nur Größe M anbieten. Genaue Zustandsbeschreibung/Fotos von Defekten wäre hilfreich.
  14. Ihr schaut verständlicherweise auf die Frage: „Was macht das (giftige Zeug) mit mir?“ Mein Zitat bezog sich aber auf die Frage: „Was macht der gesamte Herstellungsprozess inklusive des Gebrauchs der Sache mit der Umwelt (zu der der Benutzer gehört)?“ Das ist der weitere Blick auf die Frage, wie sie sich die umweltbewussteren unter den Herstellern stellen.
  15. Danke für den Link: 28:15": 20 „harte“ Waschzyklen, 80% Restbeschichtung. Das ist die Aussage von Sierra Designs zu DriDown. Als ich bei outdoor-service anrief war das, um meinen 28 Jahre alten Blue Kazoo erstmals waschen und auffrischen zu lassen. Und bei dem herrscht noch immer keine Not – loftet gut und müffelt nicht (immer mit Klamotten, Kopfinlay und Mütze! Jeden Morgen gelüftet). Meine Schlussfolgerung: Ich sehe da keine Verschleißprobleme auf mich zukommen. Die wichtigere Frage zu hydrophobischer Daune ist sicherlich der Umweltaspekt. Auf meine Frage, warum ein dafür geradzu prädestiniertes Produkt nicht mit hydrophobischer Daune angeboten werde, schrieb mir ein deutscher Produktmanager im letzten Herbst: „Wir konnten keine vernünftige Ausrüstung [Anm.: zur Hydophobischisierung der Daune] finden, die auch unseren [Anm.: veröffentlichen hauseigenen Umwelt-] Kriterien entsprochen hätte. Wir sind mit [Beschichtungshersteller] weiter dran.“ Das Problem ist offensichtlich noch nicht gelöst.
  16. Ich habe den Cumulus Comforter L430 mit hydrophobischer Daune bisher in 15 Nächten im Einsatz gehabt, davon 3 mit sehr feuchter Umgebung. Mein subjektiver Eindruck ist sehr gut. Ungeprüfte Fremdinformation: Jacek von Cumulus hat mir (vor meiner Entscheidung für die hydrophobische Daune) am Telefon erzählt, er sei mit einem Kollegen auf Island gewesen, beide mit den gleichen Modellen, jedoch einer mit und einer ohne hydrophobische Daune. Nach ca. 5 Tagen sei der Unterschied im Loft deutlich sichtbar gewesen. Dem entgegen steht die heutige telefonische Auskunft von Fr. Prass von Outdoor-service.com (Reinigung, Umarbeitung, Aufpolsterung), dass die hydrophobische Daune ihrer Erfahrung nach beim Waschen viel stärker zusammenfalle. Ob das ein negatives Zeichen ist oder nur dem Prinzip geschuldet und nach dem Trocknen alles wieder gut ist; ob das evtl. einem dauerhaften Versagen der Beschichtung entspricht; auf welche Sorte hydrophobischer Daune sich die Aussage bezieht; all das war in dem kurzen Gespräch nicht zu klären. Outdoor-service.com bietet jedenfalls selbst keine hydrophische Daune zur Aufpolsterung an. Jetzt such dir die Info aus, die dir am besten passt. Mich hat die hydrophobische Daune bis jetzt überzeugt. Ich bin vorher in Lappland aber auch ohne (also mit normaler Daune) ausgekomen.
  17. Wobei, das klang ja auch in anderen Posts schon an, Außenstehende das Wiegen jedes Gegenstandes gerne gleichsetzen mit einer Gewichtsgläubigkeit und extremer Haltung zum Thema. Während es im UL-Bereich eher eine eine Grundvoraussetzung ist, um die Relationen von Gewicht und Nutzen im Kontext des eigenen Vorhabens einschätzen und optimieren zu können. Wie schließen wir jetzt den Bogen vom Sektierertum über die Grundsatzfrage zurück zum Topic „Egomanie“?
  18. Weil es ja nicht um das exakte Grenzgewicht geht, siehst du mir die europäische Rundung aber nach und ich darf bleiben, ja? Da hast du einfach recht!
  19. Damit habe ich gemeint, dass dein Post leicht im Sinne meines darauf folgenden Satzes missverstanden werden kann.
  20. Ist das nicht etwas dünnes Eis? Mit dieser Bemerkung wirfst du das Grundthema des Forums (und damit ungewollt alle User) in einen Topf mit den Sektierern, die du kritisierst. Ja, es ist das UL-Forum und die allseits bekannte Definition von 5 kg Baseweight sollte hier niemanden überraschen. User, die das als MUSS gegenüber anderen auslegen, sind hier m. E. wirklich die Minderheit. Ob jemand 5189 g oder 4873 g Baseweight hat, führt doch nicht zum Urteil über Ausschluss oder Verweilen im Forum. Nach meiner Beobachtung ist hier noch jeder, der sich hier mit 8 kg Baseweight angemeldet hat und seine Packliste zu Diskussion gestellt hat, freundlich unterstützt worden. Aber dass die grundsätzliche Definition des Themas nicht Trekking ist, sondern Trekking mit irgendwas um oder unter 5 kg Baseweight, interpretiere ich in diesem Kontext nicht als Zurechtweisung, sondern eher im Sinne eines „Back to topic“. Darin kann ich keinerlei Sektierertum erkennen. Welchen Sinn hätte dieses Forum, wenn es sein Thema nicht – mitunter leidenschaftlich – pflegen würde?
  21. Manchmal entsteht sowas ja auch aus der Not (Löffel gebrochen, Tasse verloren, was auch immer). Bei uns gibt es dafür (gemeinsam genutzte eher intime Gegenstände) einen festen Begriff: „Familienspucke“
  22. Ich nehme es wie es kommt. Das geht mit weniger Gepäck oft einfacher, weil einem Optionen offen stehen, die man sonst vielleicht nicht hat (steilere, aber interessantere Passagen; verlängerte Tagesetappen, um einen schönen See zu erreichen und Ähnliches). Ich nehme es, wie es kommt. Kommt ein schöner Bach mit Becken daher, denke ich: Cool, jetzt baden! Steige ich dann ins Wasser, denke ich: Kannste gleich die Socken mal richtig auswaschen. Trocknen die Socken dann in der Sonne, denke ich: Jetzt passt eigentlich ein Kaffee gut! Wenn ich mir danach die Lippen ablecke, denke ich: Laufen wäre jetzt genau richtig. Ich nehme es, wie es kommt. Dabei entsteht ein Rhythmus von 2 bis 3 Stunden zügiger Bewegung, nach denen ein oder zweimal am Tag, je nach Gelegenheit, Open-End-Faulenzerpausen stehen. Meist breche ich dann nach einer oder oder eineinviertel Stunden wieder auf, weil ich „reif dafür“ bin. Ich plane meine Pausen nicht. Das dabei Tage mit 40 oder mehr Kilometern entstehen, kommt vor, ist aber kein Antrieb. Aber (auch) mir geht es so, dass ich wenige Leute kenne, die diesen leichtfüßigen Rhythmus teilen, der sich dabei einstellt. Und dieser Rhythmus ist nunmal angenehm. Ich nehme es, wie es kommt. In der Regel laufe ich mit Leuten zusammen, für die ich meinen Rhythmus durcheinanderwirbeln muss. Dafür entschädigen dann Gespräche, Einsichten in die Sichten der anderen oder Familienzeit draußen. Drum gehe ich gerne auch, aber nicht notwendigerweise, allein. Ich nehme es, wie es kommt. Denn in der Regel bin ich draußen einfach glücklich.
  23. Aber die aktuelle Aktion von Waldfrau hast du sicher gesehen.
  24. Der AzBlaster kommt 1,80 EUR. Lohnt sich das wg. 12 Gramm Differenz, wenn die Flasche nicht ordentlich rückstellt und der Stopfen auf Dauer womöglich nicht hält?
  25. Gib dem Allerwertesten Saures. Mit Originalfüllung der Flasche ist die hygienische Wirkung bestimmt unübertroffen! Aber ohne Spaß: echt ne tolle Idee! Allerdings ist das Rückstellvermögen dieser Flaschen gleich Null. Also platt pressen und danach wieder aufblasen! Auch schlechter zu befüllen, weil der Stopfen immer erst raus muss oder unter Druck gleich mit auf dem Haufen fliegt. Bitte Praxisbericht nachreichen.
×
×
  • Neu erstellen...