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Ultraleicht Trekking

MarcG

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Alle erstellten Inhalte von MarcG

  1. MarcG

    Bivy+Mid vs. Zelt

    Deswegen ja Bug Bivy.
  2. MarcG

    Bivy+Mid vs. Zelt

    Wenn man es voll aufspannen möchte, dann braucht man vorne und hinten eine Abspannung. Ich habe ja ohnehin zwei Stöcke dabei daher ist das unproblematisch. Und es gab auch schon Situationen, in denen ich nur den Stock am Kopfende benutzt habe - ganz ehrlich meine Beine stört der Stoff nicht, aber am Kopf/Oberkörper ist extra Raum schon angenehm. (Foto). Wenn ich nur den Bivy nutze, dann hab ich meist auch die Heringe benutzt. Ich meine ich hab die ja eh dabei und dann ist das ne Sache von Sekunden. Unterm Tarp meist nicht, aber da ist dann ja eine Leine nach oben gespannt. Ich habs tatsächlich noch nie probiert ohne Abspannung - als reiner 'Sack' - aber das sollte doch auch ganz normal funktionieren.
  3. MarcG

    Bivy+Mid vs. Zelt

    Ich habe ne Zeit lang ein Borah Bivy (regular sidezip, Argon 67?) benutzt. Zu eng fand ich es nie. Irgendwie hatte ich das Mesh aber zu oft im Gesicht. Was mich am Ende bewogen hat zu wechseln war dass es halt wirklich nur ein Sack ist, ohne irgendeine Struktur. Ich hatte mal eine sehr feuchte Nacht und dann lag der Sack halt so komisch im Wasser/Dreck. Gewechselt bin ich dann auf ein MLD Bug Bivy 2. Das hat etwas Struktur in der Bodenwanne, man stellt es höher auf, so dass man gefühlt viel mehr Platz hat. Und durch die hohen Seiten- und Kopf-Wände bietet es immer noch Schutz vor Wind und Blicken. Als Bug Bivy nett ohne Tarp in warmen Nächten ansonsten unter einem Zpacks Pocket Tarp.
  4. "insgesamt mehr als 600.000 Hektar in 425 Waldgebieten" Macht 1400+ Hektar je Wald (Durchschnitt)
  5. Neuer Rucksack von Bonfus, mit Gestell, 750g, 48l https://www.instagram.com/p/CPiplhUl0jO/
  6. Kommt mir sehr bekannt vor: Als ich am Goethe Ausblick war, war alles mit Laub und Grün zugewachsen, da war kein Ausblick mehr!
  7. MarcG

    Wasserflasche

    Vater nutzt ne alte Volvic Flasche hier zu Hause. Mindesthaltbarkeitsdatum war mal 2009....
  8. Ich habe die Himmelsleiter auch in böser Erinnerung. Schon fies gleich die stärkste Steigung ganz an den Anfang zu setzen. Gar nicht davon zu sprechen, dass man ja aus der Stadt auch noch zum Startpunkt hoch laufen muss.
  9. @HUCKEPACKS hat ja zur Kalkulation einiges gesagt, aber er sieht halt dass seine Position im Markt durch internationale Konkurrenz geprägt ist, die - aus einer Vielzahl Gründen - anders kalkulieren kann.
  10. Weil die Preisgestaltung nun mal im Rahmen eines weltumspannenden kapitalistischen Wirtschaftssystem stattfindet. Staatliche Eingriffe (Weltparlament) und Konsumer-Aktivismus ( nicht "Cancel Culture") sind mögliche Hebel um Einfluß darauf zu nehmen.
  11. Also das Beispiel gilt ja wirklich nur wenn man null andere Kosten hat und die ganze Summe als Lohn bekommt. Aber selbst dann wären dass bei 40/h Woche gerade mal 10,60€ die Stunde. Und da sind noch keinerlei Abgaben getätigt. Die Aufstellung was davon zu zahlen ist, ist hier im Strang ja mehrfach getan worden. Sobald Du Händler bist, der auch noch Waren oder Dienstleistungen einkaufen muss, da wird die Rechnung schnell sehr knapp. Ganz zu schweigen von eventuellen Anfangsinvestitionen.
  12. So halb OT: Kleinunternehmer ist auch nicht für Leute gedacht die davon alleine leben. Meist eher für ein Nebengewerbe, oder wo man das Hobby so betreibt dass es auch gewerblich relevant ist.
  13. Es hat aber schon seinen Grund warum es auch im Baugewerbe besonders viele Angestellte aus z.B. Osteuropa gibt, diverse Firmen und Subunternehmer etc.. Also auch da gilt dass der Markt versucht möglichst mit niedrigen Löhnen zu arbeiten. Bleibt natürlich offen was die Kunden wählen würden, hätte man da die gleiche Menge an Optionen wie man es beim Warenkauf hat.
  14. Wenn ich es richtig verstehe, dann können (!) britische Firmen die MwSt direkt an die EU-Staaten zahlen, dafür müssen sie sich halt registrieren und um die nötige Bürokratie kümmern. Gerade kleinere Firmen haben daran natürlich kein Interesse, bzw. war das keine Priorität.
  15. Ich habe noch nie an einem öffentlichen Brunnen o.Ä. ein Schild gesehen dass es als Trinkwasser ausgezeichnet hat. Wenn überhaupt das Gegenteil.
  16. Ich bin kürzlich auf dem Neanderlandsteig unterwegs gewesen, der überlappt an einigen Stellen mit dem Bergischen Weg. Kennzeichnung generell gut. Das gilt auch für den Bergischen Panoramasteig.
  17. Da TT erst seit kurzer Zeit DCF verwendet, wird ihnen schonmal die Erfahrung im Zeltbau abgesprochen.... (hab eins der ersten Aeon LI's und bin sehr zufrieden damit)
  18. NU25? Man kann das Ding durch ein anderes Stirnband auch noch leichter machen.
  19. Meiner ist multi use als Pack-Liner. Damit kann ich das Gewicht rechtfertigen. Ist es mir wert, das Pusten macht doch keinen Spaß.
  20. Rucksack am Ende kaufen, wenn man weiß wieviel Volumen man für die restliche Ausrüstung braucht. Wenn man darauf schlafen kann: Eine einfache Schaummatte oder Zlite ist sehr günstig zu haben. Für Tips zu Zelt und Schlafsack sollte man ne Idee haben in welche Bedingungen und Gegenden es denn gehen soll.
  21. MarcG

    NordSüdTrail

    Ich meine, der Film zeigt den Trail dann einfach in geographischer Reihenfolge, und nicht strikt chronologisch. Ist doch auch okay.
  22. MarcG

    NordSüdTrail

    https://www.instagram.com/p/B_vFFw8qJ2k/ und https://www.instagram.com/p/CCBQ_SAqx-G/
  23. Ich hatte es mal, dass meine Uhr irgendwie Murks gemacht hat, und die hat dann irgendwelche Fantasiewerte gehabt. So hatte ich dann eine Spitzengeschwindigkeit von über 100km/h . Wenn Du geradeaus läufst, aber das GPS denkt Du läuft Zick-Zack, dann ist die Strecke natürlich falsch berechnet. (Das Paradox ist eigentlich: man kann gar nicht genau sagen wie lange die Küste ist, denn je kleinteiliger ich sie messe, umso länger wird sie, wobei sich die Küste selber ja nicht ändert. )
  24. Es ist sogar so, dass der Track umso länger wird, je genauer er ist. Auch als Küstenlängenparadox bekannt.
  25. Klar ist Leitungswasser zu bevorzugen. Aber man nutzt den Filter auch nicht um irgendeine chemische Belastung zu entfernen, sondern um nicht Durchfall von Tierexkrementen zu bekommen, oder weil irgendwo oberhalb im Bachlauf ein totes Tier liegt usw..
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