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Ultraleicht Trekking

Konradsky

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Alle erstellten Inhalte von Konradsky

  1. Die Kommentare sind ja schon ernüchternt. Permanent Schrauben zu müssen..... Gruss Konrad
  2. Ich habe abends im Haus das Gewicht gemessen und morgens nach der Nacht draußen, wieder. Und das über 107 Tage letzten Winter. und dabei ist rausgekommen, dass bei ca. 10% Gewichtsanteil des Daunengewichts an Wasser diese kollabiert. Keine Ahnung was Hammockgear für ein Hydrophobierung verwendet. Was meinst du mit Mischungsverhältnis? Diese Daune verwendet Hammockgear: Down We utilize the finest 850 fill power, water-resistant goose down on the market in all of our quilts. It is tested and certified by the International Down and Feather Testing Laboratory. Gruss Konrad
  3. Zumindest ist meine Hydrodaune bei Temperaturen um 0° nach einer Nacht kollabiert. Da braucht es keinen 5-6 Tage Test. Gruss Konrad
  4. Cumulus schreibt zumindest, dass nach der 6. Wäsche die Hydrophierung ausgewaschen ist. Meine Vermutung ist, dass die nach der vierten oder fünften Wäsche passiert. Da ich ja mehrere Topquilt mit Hydrodaune habe, und ich den Cumulustest mit der Hammockgeardauen gemacht habe und diese nur noch Klump war, würde ich den 3 Minuten Test gerne mit der Hydrodauen von Cumulus sehen. Ich überlege mir nämlich noch den Taiga 450 zuzulegen und wenn das Video ein Fake ist, brauche ich nicht mehr Geld in die Hand nehmen. gruss Konrad
  5. Wasserdampf wandert immer vom Warmen zum Kalten. Also 37° warmes Wasser innen herstellen und dann durch die Daune auf eine -5° kalten Außenraum. So wäre es realistisch. Deshalb finde ich den Schütteltest am besten. Wenn sie sich vollsaugt ist die Hydrodaune in keinem Punkt besser als normale Daune. Dann als nächstes den Trockentest mit der geklumpten Daune. Ich habe festgestellt, dass bei ca.10% Gewichtszuahme durch Wasser beim Schlafen die Daune schon kollabiert. Gruss Konrad
  6. Was heißt klein und was heißt dick? Bitte Maße und Grammatur angeben. Gruss Konrad
  7. Das sind sogenannte Anlassfarben. https://schmiede-mambach.de/?tag=anlassfarben Ich finde so etwas sehr schön. Heißt, dass dein Brenner nicht gleichmäßig heizt oder vielleicht zu dicht über dem Kocher steht. Gruss Konrad
  8. OT: Wenn ein Stück Holz vor dem frittieren schwimmt und nach dem Frittieren nicht mehr schwimmen kann, muss es in meinem Augen während des frittierens schwerer als Wasser geworden sein. Da Buche ca 25% leichter als Wasser ist und die Formveränderungen im nicht feststellbaren Bereich(habe mehrere Holzstücke mit der Kreissäge am Anschlag gemacht) sind, muss es die mit Öl gefüllten Holzzellen sein. Holzdimensionsveränderungen um min.25% hätte man deutlich messen können. Bei einem Weichholz war der Effekt längs nicht so stark, aber Bambus wäre ja auch ein extremes Hartholz. gruss Konrad
  9. George macht auch gute TQ in Kufa. http://www.locolibregear.com/home.html Aber die Lieferzeit..... Ich habe von dem allerdings den Chevron Daunen TQ. Gruss Konrad
  10. Nein, da fast 1 Std. (wie geschrieben) Luftblasen aufstiegen, sind die Zellen wo vorher Luft war, nun mit Öl gefüllt. Und Luft ist bekanntlich UL und wiegt nicht so viel wie Öl (0,93). Gruss Konrad
  11. Na ja, wenn dasselbe Stück vorher geschwommen (<1) hat und nach dem frittieren (>1) unter geht, wird es wohl schwerer geworden sein, oder? Gruss Konrad
  12. Wenn man Holz frittiert, wird es ordentlich schwerer. Ich habe mal Buche frittiert. 1 Std. lang stiegen Luftblasen auf und danach ging die Buche unter. Also ist sie mindestens 25% schwerer geworden, da Buche ein Raumgewicht von ca. 750kg/m³ hat. Vakuumimprägnieren mit Sekundenkleber müßte gut sein. Gruss Konrad
  13. Ich persönlich finde den drei Minuten Schütteltest von Cumulus sehr interessant. Das nächste wäre dann der Trockentest. Was trocknet schneller. Hammockgear Hydrodaune habe ich auch noch hier. Gruss Konrad
  14. Wieso passt da nichts zusammen? Für den Hochsommer habe ich das Aliteil für 68€. Wenn es für den zu kalt ist, habe ich einen Topquilt von Locolibre mit Hydrodaune bis -6,6°. Danach habe nehme ich einen Hammockgear Topquilt welcher auch mit Hydrodaune gefüllt ist, aber viel zu wenig Daune hat, so dass ich den mit Hammockgeardaune auf -17° gepimpt habe, aber bisher einmal-15° damit gehabt habe. Schau dir mal Taupunktberechnungen an, dann weißt du was ich mit Daune außen meine.Packe mal deinen Toquilt am Morgen bei 0° und Regen an. Dann weißt du was ich meine. Besser ist es nasses Kufa als nasse Daune zu haben. Davon ab wärmt nasses Primaloft gegenüber nasser Daune noch. Selber bei -5°C mit nassem Primaloftschlafsack erlebt. Gruss Konrad
  15. Sekundenkleber kann auch prima zum kleben von kleinen Schnittwunden genommen werden. Oder manche Dinge mit Zahnseide umwickeln und dann mit Sekundenkleber tränken hat sich auch gut bewährt. So 1g Tübchen habe ich immer dabei. Besser ist es Pattex oder UHU zu nehmen, da diese Firmen auch für die Medizin denselben Kleber abfüllt. Gruss Konrad
  16. Wilbo was soll ich da groß erzählen? Ich wollte mal ein Jahr draußen schlafen um die verschiedenen Jahreszeiten zu erleben. Ein tolles Erlebnis, kann ich sagen. Jeden abend gehe ich nach draußen und schlafe in der selbstgebauten 90° Hängematte (241g) Hängematte in meinen Topquilts. Ich wollte mal ein Jahr draussen schlafen. Allerdings habe ich in den 333 Tagen 13 Tage nicht draußen geschlafen. Aber es geht ja noch weiter. Meinen Schlafsack habe ich jeden morgen in die Wohnung geschafft und getrocknet, außer natürlich auf Touren. Auch ich packe meinen Topquilt bei Touren in einen großen Exped Pumpsack M und dann wird er nur mit den anderen Sachen leicht komprimiert. Dabei nimmt er gut und gerne fast 1/3 des Rucksackvolumens ein. Gruss Konrad
  17. Die Kombination außen Daune und innen Kufa ist genau falsch herum. Außen Kufa und innen Daune da wird ein Schuh draus. Wie schon geschrieben, kommt die Feuchtigkeit einzig nur von deinem Körper inForm von Wasserdampf und nicht von flüssigem Schweiß. Dies habe ich in meinen Messungen festgestellt. Nebel, Regen und ähnliches machen direkt nichts aus. Wenn jedoch Regen oder Nebel herrscht, kann die Feuchtigkeit aufgrund der gesättigten Außenluft an deinem Schlafsack während der Nacht nicht ablüften und dann wird es naß. Ich habe mal den Versuch gemacht, einen Nacht mit einem Kunstsoffsack außen um den Schlafsack zu schlafen. Der Schlasa hatte am nächsten Morgen doppelt so viel Wasser als bei vergleichbaren Temperaturen udn Luftfeuchtigkeit. Wenn der Wasserdampf deinen Körper verläß geht er durch den Schlasa durch und da wo die 0° Zone ist. kondensiert der Dampf zu flüssigem Wasser. Die 0° Zone liegt in der Regel im äußeren Schlasa Bereich. Also geht der Dampf durch die Daune und kondensiert in der Kufa. Da ich nur einen Sommerschlafsack in normaler Daune habe, kann ich keine Vergleiche ziehen. Auf den Touren im Winter, wo die anderen Daunensäcke mit normaler Daune hatten, war kein großer Unterschied feststellbar. Das waren aber nur zwei Nächte. Gruss Konrad
  18. Schau dir dieses Video an. Nach 3 Minuten schwimmt alles schön oben. Merkwürdig! In diesem Video sind nach 2 Minuten schütteln die Daunen schon unter Wasser. Ich schlafe seit 320Tagen ununterbrochen draußen mit hydrophierten Daunenschlafsäcken. Teilweise bis -15°C. Dabei habe ich an 107 Tagen im Winter die Feuchtigkeitsaufnahme des Topquilts mit einer Exelliste dokumentiert. Wenn die hydrophobierten Daunen nur 10-12% das Daunengewichts an Wasser aufnehmen, kollabieren diese und du hast nur noch einen Lappen. Wichtig ist es einen VBL zwischen +5° bis -5° zu benutzen., da dein eigener Saft die Daune nass macht. Aber das wissen ja alle. Von außen kommt kein Wasser, selbst durch Tau oder feuchte Luft unterm Tarp rein. Nur kann bei feuchtem Wetter dein eigener Saft aus dem Sack nicht verdunsten. Das sind meine Erfahrungen mit Daune. Ich liebe Daune, weiß aber sie pfleglich zu behandeln und auf sie aufzupassen, damit sie mir nicht kollabiert. Gruss Konrad
  19. Dann warten wir eben so lange. Gruss Konrad
  20. Mach und Berichte!! Gruss Konrad
  21. Den Versuch habe ich auch in Amiland in einem Video gesehen und da ist es auch schief gegangen. Die Daune war von Hammockgear zum Nachfüllen, die für ihre guten Produkte bekannt sind. Hammockgear verwendet nur Hydrodaune. Ich habe ein wenig Wasser in ein Gurkenglas gatan und obenauf eine Handvoll Daunen. Dann 20 mal langsam das Glas gedreht und die Daunen lagen alle auf dem Boden des Glases als kleines Häuflein. Dann hat es "Ewigkeiten" gedauert bis diese trocken waren. Wenn man aber statt Wasser Äther nimmt, sieht der Cumulusversuch ganz anders aus. Gruss Konrad
  22. Auch die hydrophobierte Dauen fällt stark zusammen. Das Cumulus Video ist meiner Meinung nach ein Fake, da ich den Versuch mit hydrophobierter Daune auch gemacht habe und es nach dem ersten schütteln nur noch ein Klumpen Daune war. Gruss Konrad
  23. Ich würde den ganzen Griff in kochendes Wasser tauchen und dann mit Handschuhen abziehen. Gruss Konrad
  24. Ich hatte mir dieses gekauft. http://www.extremtextil.de/catalog/Tyvek-softstructure-1443R-1442R-44g-qm::1787.html Gruss Konrad
  25. Ich habe das Tyvek auch für ein Tarp verwendet und meins hält nicht dicht. Erst ging das Wasser nur an der Stelle wo es auf der Ridgeline liegt und mittlerweile durch die ganze Fläche. Auch saugt es sich extrem voll Wasser. Gruss Konrad
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