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Ultraleicht Trekking

waldradler

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Alle erstellten Inhalte von waldradler

  1. Ich starte in Suorva und gehe auch dorthin zurück, daher liegt Kvikkjokk nicht am Weg. Die Fjällstation dort wäre natürlich besser für Strom und Nahrungsmittel, aber den Umweg ist es mir wohl nicht wert. Daher muss Aktse ausreichen. Strom gibt's dort wohl nicht? Kann man sich auf ein paar Tage Sonnenschein wie bei @Matthiaseinstellen?
  2. Liebe Leichtwanderer, ich bräuchte noch ein paar Tips für den Sarek. Jetzt im August möchte ich 16 Tage dort wandern (werde mich dann auch mit einem Bericht revanchieren Über die Eigenarten der Gegend und die notwendige Ausrüstung konnte ich mir hier im Forum ein gutes Bild machen. Vielen Dank an alle aktiven Schreiber! Nur die Resupply-Frage ist mir noch etwas unklar: - Nahrung möchte ich für 10 Tage mitnehmen und dann nach ca. 8 Tagen einen Stop an der Aktse Fjällstuga einlegen, um Verpflegung nachzukaufen. Das Angebot dürfte dort recht beschränkt und teuer sein, aber für 16 Tage kann man wohl nicht alles mitschleppen. - Strom zum Aufladen der Geräte (Smartphone, Inreach Mini, Stirnlampe) ist wohl gar nicht verfügbar, auch nicht in der Fjällstuga? Daher plane ich, eine 20.000er Powerbank mitzunehmen und den Handygebrauch auf das Notwendigste zu beschränken (Fotos, ein bisschen Navi, ab und zu eine Nachricht über das Inreach). Alternativ denke ich an eine 10.000er Powerbank und ein kleines Solarpanel (= Gewicht ungefähr gleich), aber wird man dort oben überhaupt genug Sonne dafür bekommen? Damit hängt auch noch die Frage zusammen, ob man eine Sonnenbrille braucht? Ich möchte schon auf den ein oder anderen Gipfel steigen und dort oben gibt es dann wohl auch Gletscher und Altschnee, die ohne Sonnenbrille ggf. etwas hell sind? Vielen Dank schon einmal! Waldradler
  3. Kommen bei Dir abends im Lager Gäste auf einen Tee vorbei?
  4. Eine schreckliche Situation, aber warum sollte man nicht wandern gehen? Wenn Du dann noch bei dem ein oder anderen Gastwirt einkehrst, der nach dem großen Aufräumen wieder auf Gäste hofft, dann tust Du sogar noch ein gutes Werk...
  5. Der hier im Thread schon erwähnte Sun Hoody von Fjällräven ist wirklich super lang!
  6. War mir auch nicht klar. Wüsste auch nicht, inwiefern sich die Feuchtigkeit in SOA von der in DDS unterscheidet. (=durchschnittlicher deutscher Sommer)
  7. waldradler

    Projekt "West"

    Echt beeindruckend, dass Du Dich nach tagelangen Regenmärschen einfach so unter das Tarp verziehst! Ist nicht inzwischen alles feucht?
  8. Ich habe das Nylon-Tafetta mal für einen zusätzlichen Wärmekragen vernäht. Ein sehr angenehmer, weicher Stoff! Er ließ sich auch gut nähen. Die fehlenden Ripstopfäden fände ich bei einem Schlafsack egal. Vielleicht einfach erstmal Muster bei Extex bestellen? Und zum Nähen würde ich auch den normalen 100er Allesnäher sowie eine dünne Nadel nehmen. Du willst ja keine dicken Löcher mit fettem 75er Garn, wo dann Daunen durchkommen.
  9. Also, ich fand das ganz praktisch - man kann den Becher leer trinken, ohne Prütt in den Mund zu bekommen. Ansonsten muss man ja eine nicht geringe Menge Restkaffee in der Tasse lassen. Aber klar, ohne das Sieb geht es auch... Drink your own drink...
  10. Hier noch eine neue Idee zu diesem Thema aus der Bahn: Der Kaffee wird direkt im Becher mit heißem Wasser aufgebrüht und dann durch den Deckel getrunken. Der Deckel hat ein eingebautes Sieb und hält damit den Satz zurück. Da ich keine Waage dabei habe, kann ich jetzt nichts zum Gewicht sagen, aber viel kann es nicht sein. Man müsste halt auch den Becher mitnehmen, da der Deckel nur darauf passt, aber dafür kann man dann seinen Topf für einen warmen Müslibrei nutzen, während man aus dem Becher den Kaffee schlürft. Ich glaube, ich nehme das Ding mit und probiere es auf der nächsten Tour aus! Für einmalige Verwendung ist es viel zu schade.
  11. waldradler

    Projekt "West"

    Schöne Landschaft, trotz des trüben Wetters. Und Walderdbeeren sind echt das Highlight!
  12. Ich habe jetzt zum ersten Mal Hafermilchpulver gefunden: Der Händler heißt "Blue Farm", hat eine etwas nervige Internetseite, aber das Zeug schmeckt sehr gut. Ich habe es jetzt im Müsli probiert und schmecke keinen Unterschied zur Hafermilch aus der Tüte! Sicherlich ist das für alle eine gute Alternative, die (so wie ich) kein Milchpulver mögen bzw. Veganer sind.
  13. Noch eine letzte Rückfrage zu diesem Thema: Wenn der Wind nachts dreht und dann von der Kopfseite gegen das Tarp bläst, dann kann er es doch wahrscheinlich leichter umwerfen, wenn keine "Tür" dran ist oder die Tür nur locker an den drei Punkten eingehängt ist? Schließt die Tür dagegen relativ dicht ab, dürfte der Wind das Tarp eher nach unten drücken als darunter zu greifen und es umzuwerfen?
  14. Hey, danke, Belüftung ist ein guter Punkt! Das spricht für die Drei-Punkt-Aufhängung von Ray Jardine und @wilbo, dann zieht es an den Seiten noch etwas durch...
  15. Genau, daher ist die Tür ja auch zum Abnehmen - man setzt sie nur in den Nächten ein, die richtig windig und regnerisch sind. Für diese wenigen Nächte ist es dann aber auch egal, dass man nur eine bestimmte Aufbauvariante mit fest definierter Tarpbreite hat. Ich werde es mal mit den zwei Reißverschlüssen versuchen und davon berichten!
  16. Danke, @wilbo, ich erinnerte mich noch daran, irgendetwas in dieser Richtung hier mal gesehen zu haben, konnte es aber partout nicht mehr finden! Sieht ganz klasse aus! Und was hältst Du davon, die "Tür" mit zwei Reißverschlüssen mit dem Tarp zu verbinden? Das dürfte noch etwas dichter sein als das zusammenziehen des Tarps vor der Tür.
  17. OK, danke! Einen Thread habe ich aber noch nicht gefunden. Statt Klettverschluss könnte man auch zwei teilbare Reißverschlüsse nehmen. Bei Magneten bin ich eher skeptisch, dass sie sich bei starkem Wind lösen.
  18. Eine kurze Frage zur Tarpologie: Das Rechteck-Tarp hat ja viele Vorzüge, aber auch den Nachteil, dass ein 360-Grad-Schutz nicht einfach zu erreichen ist. Allerdings braucht man diesen ja auch nur ganz selten, wenn es mal stürmt und von allen Seiten gleichzeitig Regen kommt. Die Fußseite kann man dann, wie hier im Forum u.a. von @micha90 beschrieben, mit Hilfe eines zusätzlichen Abspannpunkts an der Firstlinie zum Boden schließen, wenn das Tarp insgesamt lang genug dafür ist. Dann bleibt aber noch die Kopfseite. Mach einer nimmt dann ja einen Regenrock oder anderen Tarp-Beak zum "Drüberziehen", der dann mit Hilfe diverser zusätzlicher Leinen befestigt wird und die Öffnung schließt. Allerdings stelle ich mir das recht unpraktisch vor, um es von innen zu schließen, außerdem auch etwas fummelig im Aufbau. Meine Überlegung ist es daher, die Kopfseite mit einem zusätzlichen, dreieckigen Stück Tarpmaterial zu verschließen, das mit Klettverschluss an den beiden Tarp-Kanten innen angebracht wird. Man kann es dann bei Bedarf einfach von innen festmachen und ansonsten bei gutem Wetter weglassen. Ist das eine dumme Idee, die schnell verworfen werden sollte, oder eine Überlegung wert, die ausprobiert werden kann?
  19. Also eine neue Matratze haben wir uns auch gerade gekauft... Braucht jemand die Folie? PE-LD ca. 2,10 x 1,90 300g Sonst kommt sie in die Tonne...
  20. Liebe Nähfreunde, kennt jemand von Euch die 2-Lagen bzw. 3-Lagen Laminate von Extex: https://www.extremtextil.de/2-lagen-laminat-n-shell-ripstop-hochatmungsaktiv-80g-qm-mm.html https://www.extremtextil.de/3-lagen-laminat-n-shell-mm-ultraleicht-elastisch-hochatmungsaktiv-90g-qm.html Ich suche etwas für eine Regenhose, habe hier im Forum aber nur Berichte über die früher dort vorhandenen, etwas leichteren Laminate (50/60g) gefunden.
  21. Na ja, schau mal auf die Karte, das sind ganz kleine Waldstücke innerhalb zusammenhängender Wälder. Um festzustellen, ob man wildcampen darf, müsste man also ein GPS-Gerät mitnehmen, um die eigene Position präzise feststellen zu können. Das kann man zwar machen, aber in der Sache ist es merkwürdig, warum man in ein und demselben Wald in einer Parzelle campen darf und in der anderen nicht.
  22. Danke für die Info! Merkwürdig ist nur, dass die eingezeichneten Gebiete jeweils winzige Flecken mit wenigen Hektar Fläche sind.
  23. Habe mit Tyvek Hardstructure null Probleme in dieser Hinsicht gehabt. Ansonsten einfach Polycro nehmen...
  24. Tolle Arbeit, herzlichen Glückwunsch! Ich habe gerade einen EE Quilt bestellt und freue mich über die gesparte Arbeitszeit Aber Dir viel Spaß mit dem Selbstgenähten, daran hat man doch immer die meiste Freude!
  25. Das Bild ist nicht zu sehen, @Martin? Hast Du denn die Version mit Silnylon oder mit DCF-Boden, @martinfarrent? Ich habe einmal einen Bugbivy mit Silnylon-Boden genäht und nie mehr benutzt, weil er furchtbar rutschig war. Und ist es nötig, in den Ecken des Bugbivy diese Tie-outs vorzusehen? Ansonsten könnte man ihn auch rund nähen, entsprechend der Form der Isomatte?
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