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Und wer noch über dem Schnittmuster grübelt, findet hier vielleicht eine Anregung (Hutgröße 60): Danach habe ich die innere Hülle genäht. Die äußere Hülle habe ich 1 cm breiter gemacht, damit das Apex dann dazwischen Platz hat ("Differentialschnitt").
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So, falls Euch das Resultat interessiert: Habe es jetzt mit Apex 133 gefüllt. Der Schnitt war fummelig, weil es einerseits so weit sein sollte, dass man noch eine Wollmütze etc. darunter ziehen kann, andererseits nur so weit, dass auch beim Zuziehen noch ein Luftloch verbleibt: Die kleinen Schulterstücke habe ich am Rand noch angenäht, weil ich hoffe, dass es dann bombensicher sitzt, wenn man den Quilt darüber zusammenzieht. Mal schauen, ob der Winter noch mal kalt genug wird, damit man es ausprobieren kann!
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Danke für den Tip, das Teil sieht echt gut aus. Es ähnelt allerdings meiner Woolpower Balaclava 400 (100g), die ich zum Wandern benutze. Nur ist die alleine Nachts nicht warm genug bei Minusgraden, daher soll noch etwas darüber. Ich werde dann aber zunächst einmal einen Prototypen nähen, bevor ich den guten Stoff zerschneide!
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Wow, das klingt logisch. Es würde natürlich das Schnittmuster noch komplizierter machen - ich messe gerade daran herum und schaffe es nicht einmal, die Kopfform vernünftig abzubilden und es dabei auch noch gut sitzend zu machen...
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Moin Leute, ich möchte mir fürs Schlafen im Quilt eine warme Balaclava nähen. Würdet Ihr sie mit Apex oder mit Daune füttern? Ich habe gesehen, dass viele kommerzielle Hersteller hier auf Apex setzen (z.B. MLD Apex Balaclava, Gramxpert Climashield Apex Balaclava, EE Torrid Hood). Bei anderen sind die Dinger mit Daunen gefüllt (z.B. Montbell Down Balaclava, Katabatic Gear Crestone Hood, Cumulus Sleeping Down Hood). Hier im Forum scheint es eine leichte Präferenz für Kufa zu geben (z.B. @micha90 in einem älteren Beitrag und @Steintanz in einem jüngeren Beitrag). Ich könnte mir vorstellen, dass das Apex etwas besser wegen Kondens durch Atemluft ist? Habt Ihr Erfahrungen mit dem einen oder anderen Material gemacht?
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X-Mid Pro 1 - Ich konnte nicht länger warten... (329g)
waldradler antwortete auf Capere's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Toll, gefällt mir gut! Das rundum geschlossene Design macht es m.E. für Regionen interessant, in denen kein Wald steht, der Schutz gewährt. Wie sieht es denn mit der Windstabilität aus?- 24 Antworten
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Als es neulich so kalt war, habe ich mir beim Woolworth eine zusätzliche Decke geholt ("Kuscheldecke, Coral Fleece"), mit der ich meinen Schlafsack in die Minusgrade gepimpt habe. Ist vielleicht nicht ganz ultraleicht (619g), aber ultrabillig (8EUR)
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Hängematte inkl. Aufhängung unter 160 g
waldradler antwortete auf TagTic's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hey, danke, interessante Sache und superleicht! Ist die Dyneemaschnur das "Zingit"? Und, ja, Bilder vom Tarp in Aktion würden mich schon auch interessieren -
Mal was anderes: das kleine Dreieck
waldradler antwortete auf waldradler's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@mochilero, @schwyzi: Ja, genau, das Schlafsetup passt hier nicht ins Forum - das ist für Touren nicht geeignet, sondern eher so eine Bushcraft-Lösung mit praktischen und schweren Bundeswehr-Sachen, die man nicht lange auf dem Rücken mit sich tragen möchte, sondern nur für eine einfache Übernachtung draußen nutzt. @Fabian., @Steintanz: Die Jacke kommt in den Packsack, das ist dann mein Kopfkissen. Also nichts mehr zum Aufspannen. Regenschirm habe ich auch nicht dabei, der wäre außerdem größer und schwerer als so ein kleines Tarp und könnte bei Wind schneller weggeweht werden. -
Mal was anderes: das kleine Dreieck
waldradler antwortete auf waldradler's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Klar, bei vier Ecken (=zwei Bäumen) und 20g mehr hätte man schon ein Tarp, das den ganzen Oberkörper schützt. Aber dann ist es nicht mehr so handlich. Vielleicht hat es aber auch einen guten Grund, dass es sonst keine dreieckigen Tarps gibt -
Hallo liebe Nähfreunde, mich würden Eure Meinungen zu einem kleinen Dreieck-Tarp interessieren, das ich neulich auf die Schnelle genäht habe: Die Idee dahinter war: Ich werfe mein Zeug einfach auf den Boden und lege mich hinein. Also kein Lageraufbau, sondern nur Isomatte, wasserdichter Biwaksack und Schlafsack. Einziges Problem dabei war, dass es in das "Atemloch" hineinregnet. Daher habe ich mir ein kleines Dreieck (1,15m Kantenlänge) aus einem Rest Membrane-Silpoly genäht. Es wiegt inklusive Schnüre 32g und passt in jede Hosentasche. Meine Schuhe finden auch noch darunter Platz Man kann sich für dieses Dreieck auch noch andere Einsatzzwecke vorstellen, etwa eine Essenspause im Regen, bei der man sich auf den Boden setzt und einfach mal schnell einen kleinen Wetterschutz aufspannen möchte, unter dem man dann kochen kann. Die Dreiecksform deckt natürlich weniger Fläche ab als ein Viereck, aber dafür braucht man auch einen Abspannpunkt weniger. Ganz konkret: Es sind nicht zwei Bäume in passendem Abstand zueinander erforderlich, sondern ein Baum reicht aus. Top oder Flop?
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Hallo, hat jemand zufällig diese kuriose Isomatte zu verkaufen? Ich suche die kurze Version in Torsolänge. Die soll nur 173 g wiegen. Da ich sie im Prinzip erst einmal ausprobieren will, möchte ich sie ungerne zum Neupreis im Laden erwerben. Aber vielleicht will sie ja jemand loswerden, der das "Erlebnis" schon einmal durchgemacht hat Freue mich über Angebote
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Ich lese hier ganz fasziniert mit - könnt Ihr mir etwas zu Eurer Motivation sagen? Geht es darum, nachher sagen zu können, man sei auch mal diesen Weg gegangen? Sonst könnte man ja auch woanders rumlaufen, wo es weniger bürokratischen Aufwand gibt. Oder ist der PCT landschaftlich so einmalig, dass es keine Alternativen dazu gibt? Und gibt es einen besondere Grund für einen Thru Hike? Ansonsten wäre es ja wahrscheinlich praktischer und einfacher zu organisieren, jedes Jahr ein bisschen section hiking zu machen, und nach ein paar Jahren ist man dann auch den ganzen Weg gegangen.
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Israel National Trail (Shvil Israel) September - November 2022
waldradler antwortete auf Linkshaenderin's Thema in Reiseberichte
Toll, ich freue mich schon auf den ausführlicheren Bericht!! -
womit schneidet ihr leichte Stoffe?
waldradler antwortete auf Nero_161's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe mich auch jahrelang mit ausfransenden, dünnen Nylonstoffen herumgeärgert. Ein professioneller Heißschneider ist leider sehr teuer. Daher habe ich mir letztes Jahr eine Lötpistole zugelegt und eine passende Spitze zum Schneiden von Kunststoff. Damit geht es gut. Als Unterlage benutze ich einen großen alten Karton. -
iPhone 14 Reihe ab Dezember mit Satellitennotruf
waldradler antwortete auf Dingo's Thema in Ausrüstung
Ich würde weiterhin ein Inreach mitnehmen, wenn ich mich wirklich darauf verlassen möchte. Denn wenn man in Schwierigkeiten kommt, ist gerne mal der Akku vom Smartphone leer. Außerdem hat man dann für 100g extra ein separates, robustes Gerät. Anders mag es sein, wenn es nicht 100% sicher sein muss, z.B. als zusätzliche Kommunikationsmöglichkeit in deutschen Wäldern, wo ja auch nicht immer Handynetz ist. -
Die Jacke habe ich immer noch und sie ist auch noch dicht. Es ist die Shakedry "Trail", die etwas robuster ist und auch einen Rucksack verträgt.
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Wünsche Dir viel Spaß dort! Ist eine tolle Gegend.
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Ich habe ein normales gewebeverstärktes Klebeband benutzt. Das hält gut und wiegt nicht viel. Allerdings benutze ich den Potcozy auch hauptsächlich für FBC, also nicht für den heißen Topf selbst.
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Ich habe mir vor vielen Jahren für 60 Euro eine alte Phoenix mit Fußantrieb gekauft (50er Jahre?). Damit habe ich seitdem alles genäht, vom leichtesten 22g-Stoff bis zu 500g-Stoffen mit mehreren Gurtbändern darüber. Wenn man sie nicht nutzt, sieht sie auch noch dekorativ aus. Macht auch echt Spaß und kommt ganz ohne Elektrik aus!
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Also ich würde mich diesen Bedenken anschließen. Du hast ja nicht immer Wald da oben und dann kann starker Wind von allen Seiten kommen, der den Regen unter das Tarp bläst. Ein ringsum geschlossenes System ist da schon ganz gut. Ich habe mir eine Tür an mein Tarp angebaut und es an der anderen Seite nach unten gespannt, sodass es ringsum geschlossen war. Das war auch nötig.
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Hi @Simseon, ich war letztes Jahr im Sarek und habe einen Bericht inklusive Packliste geschrieben, dann kannst Du es mal vergleichen (hier). Deine Liste sieht eigentlich ganz gut aus. Nur ein paar Kleinigkeiten fallen mir auf: - Daunenjacke und Hoodie ist eigentlich doppelt gemoppelt. Eine Wärmeschicht reicht, Du hast ja auch noch den Merino-Longsleeve. Darüber dann noch die Regenjacke als dritte Schicht und gut ist. - Eine Regenhose würde ich definitiv mitnehmen. Ggf. auch leichte wasserdichte Überzieh-Handschuhe für die Fleece-Handschuhe. Denn wenn Regen kommt, dann auch Wind und Kälte. - Ein Kompass ist eigentlich unnötig. Die Karte reicht. Zur Not hat man einen Kompass im Handy. - Die Faltflasche kann man weglassen. Ich hatte auch eine dabei und habe sie nie gebraucht, denn man findet alle paar hundert Meter frisches Wasser und muss daher nichts über längere Strecken transportieren. Es reicht eine Wasserflasche. Der Wasserfilter ist auch überflüssig, da das Wasser in den kleinen Bächen normalerweise frisch und sauber ist. Die Geschwindigkeit im Sarek kann man nicht vorausplanen, da dort meist keine Wege sind, sondern man über Stock und Stein muss. Viel Spaß da oben!
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Der "Mann im Wald" hat dazu vor längerer Zeit mal eine Serie auf Youtube gemacht (Waldrecht nach Bundesländern). "Sacki" glaube ich auch. Daraus ist es mir in Erinnerung. Selbst recherchiert habe ich es aber nicht, das darfst Du gerne anhand der hessischen Gesetzesmaterialien nachholen (bekommt man die?), dann können wir weiter diskutieren
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Underquilt und Topquilt sind die beste Lösung, wenn man ausschließlich in der Hängematte schlafen will. Herstellerempfehlung: Hammockgear aus den USA. Eine Hängematte mit Einschub für eine Isomatte würde ich nur dann nehmen, wenn ich auch ab und zu auf dem Boden schlafen will.
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Wozu dienen denn diese gesetzlichen Verbote? Wenn es wirklich nur darum ginge, die Natur zu schützen, dann wäre das ja in Ordnung, aber es geht doch auch darum, die wirtschaftlichen Interessen der Campingplatzbetreiber zu schützen, und außerdem die Interessen der Jäger, die dann Nachts ungestörter sind (siehe Hessen). Und da hört für mich das Verständnis auf. Denn das Betreten des Waldes zum Zwecke der Erholung ist ja erlaubt, und die beste Erholung ist ein guter Nachtschlaf.